DE2854033A1 - Gasdurchlasskanal bildende bahn mit beweglichem gasanschlusstueck - Google Patents

Gasdurchlasskanal bildende bahn mit beweglichem gasanschlusstueck

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DE2854033A1 DE19782854033 DE2854033A DE2854033A1 DE 2854033 A1 DE2854033 A1 DE 2854033A1 DE 19782854033 DE19782854033 DE 19782854033 DE 2854033 A DE2854033 A DE 2854033A DE 2854033 A1 DE2854033 A1 DE 2854033A1
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    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/18—Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable
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    • Y10T137/8593—Systems
    • Y10T137/86268—With running joint between movable parts of system

Description

Gasdurchlaßkanal bildende Bahn mit beweglichem Gasanschlußstück
Dia Erfindung betrifft eine einen Gasdurchlaßkanal bildende Bahns die mit einer beweglichen Gasanschlußeinheit versehen ist und die teils Tragprofile, die miteinander zur Bildung eines langgestreckten Balkens verbunden sind, teils an dan Tragprofilen angebrachte Seitenprofile aufweist, die miteinander paarweise eine langgestreckte Spalte bilden, die mittels aneinander anliegenden und an den Seitenprofilen angebrachten Abdichtungsprofile abgeschlossen sind, welche an die Gasanschlußeinheit abdichtend anliegen und unter Beibehaltung der Abdichtung die Beweglichkeit der Gasanschlußeinheit längs der Bahn gestatten.
Es hat sich als ziemlich mühsam und personalverlangend erwiesen, Bahnen des eingangs angegebenen Typs zu montieren. Außerdem hat es sich gezeigt, daß die erforderliche Stabilität nur mit speziellen Schaltungselementen für die Zusammenschaltung der bezüglichen Tragprofile erreicht werden kann, und zugleich haben die erforderlichen Schaltungselemente hohe Kosten und lange fflontagezeiten beansprucht .
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Zweck vorliegender Erfindung uiar es, diese Übalständs zu beseitigen und mit wenigst möglicher Anzahl Teile eine Bahn der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, uias erfindungsgemäß dadurch erreicht u/ird, daß die Seitenprofile dadurch Schaltstücke für die Zusammenschaltung von aneinander anschließenden Tragprofile bilden, daß sie an der Verbindungsstelle zuiischen den Tragprofilen vorbeipassieTen.
Die Erfindung uiird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erörtert, ujobei
Fig. 1-7 verschiedene Etappen bei der Montage der Bahn vereinfacht illustrieren;
Fig. 8 ein Querschnitt durch die Bahn ist, und die
Fig. 9 und 1Q eine in der Bahn enthaltene Laufkatze von der Seite und von oben zeigen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Bahn 1 ist dachmontiert und hat den Zuieck, eine Ableitung oder Zuführung von Gas von bzui. zu einem Gebiet an der Bahn zu ermöglichen. Auspuffgase eines Kraftfahrzeugs können z.B. dadurch abgeleitet werden, daß eine mit einem Schlauch 3 versehene Einheit 2 längs der Bahn 1 bewegt ujird, bis ihr Schlauch
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dem Auspuffrohr 5 des Fahrzeugs angeschlossen werden kann (siehe Fig 7), so daß die Auspuffgase in mindestens einen Gasdurchlaßkanal 6 der Bahn 1 eingeleitet werden können und durch diesen zu einer (oder mehreren) Gasleitungen geleitet werden, die durch eine Leitung 8 einer Gassaugeinrichtung, z.B. einem (nichtgezeigten) Gebläse, angeschlossen sein kann.
Die Bahn trägt somit eine Anschlußeinheit 2 und bildet einen Gasdurchlaßkanal und u/eist einerseits Tragprofile 9 und 10 auf, welche zusammengelegt einen langgestreckten Tragbalken oder Träger bilden, anderseits an den Tragprofilen 9,10 angebrachte Seitenprofile 11, welLche jeweils paarweise eine langgestreckte Spalte 13 bilden, die mittels aneinander anliegender, an den Seitenprofilen 11 angebrachter Abdichtungsprofile 14 zugeschlossen ist, welche die Passage und Beweglichkeit der Einheit 2 erlaubt, deren Gaskanal 15 für den Durchlaß won Gas zu oder von dem Gasdurchlaßkanal bestimmt ist.
Um eine besonders stabile und einfache Ausführung der Bahn zu erreichen, können die Schaltstücke bildenden Seitenprofile 11 sich etwa von der IYIitte eines Tragprofils 9 etwa zur Mitte eines dazu anschließenden Tragprofils 9 erstrecken.
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Eins besonders stabilB und einfache Ausführung der Bahn, wenn sie mindestens ein kurzes Tragprofil 10 mit Gasleitung 7,8 umfaßt, welches Tragprofil sich zwischen zu/ei längeren Tragprofilen 9 befindet, wird dadurch erhalten, daß die Schaltstücke bildenden Seitenprofile 11 sich längs dem kurzen Tragprofil 1D erstrecken, an den Uerbindungsstellen 16 mit den längeren Tragprofilen 9 vorbei passieren und sich dann längs den längeren Tragprofilen 9 verlaufen.
Die Tragprofile 9 und/oder 10 sind zweckmäßigerweisa im Hinblick auf die Erreichung großer Tragfähigkeit und auf die Möglichkeit, verschiedene Typen von Anschluß- oder Schalteinheiten 2 anzuwenden, ausgestaltet. Um dies mit einfachen [Mitteln zu erreichen, weist jedes Tragprofil 9 und/oder 10 zwei einander gegenüberliegende Versteifungsteile 17 auf, die innere und äußere Laufflächen 18 bzw» 19 für Abstützorgane 20 einer innerhalb und/oder außerhalb des Gasdurchlaßkanals 6 vorgesehenen Schalteinheit bilden. Eventuelle Entgleisungstendenzan der Einheit 2 können dadurch einfach beseitigt werden, daß die gegenüberliegenden Versteifungsteile 17 Aufwärtsbewegungsn der Abstützorgane 20 von den Laufflächen 18 oder 19 verhindernde Teile 21 oder 22 aufweisen.
Um die Montage der Bahn zu erleichtern, kann jedes Tragprofil 9 und/oder 10 zwei einander gegenüberliegende
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Hakenteile 23 aufweisen, auf u/elchen die Seitenprofile 11 temporär und definitiv mittels Schloßelemente 24 fixierbar ist. Um dies mit einfachen Mitteln zu ermöglichen, meist jeder Hakenteil 23 einen nach oben und außen gerichteten Endteil 25 auf, ujoneben der zum Hakenteil 23 passende Teil 26 won jedem Seitenprofil 11 zwei nebeneinander liegende Vertiefungen 27,28 aufweist. Demzufolge kann jedes Seitenprofil zuerst auf dem Endteil 25 an der Vertiefung 28 temporär aufgehängt morden, um danach derart befestigt zu werden, daß der Endteil in die Vertiefung 28 eingreift. Der Teil 26 wird dabei mit einem Punkt 29 gegen den Endteil 25 und mit einem Punkt 30 gegen die inneren Teile des Hakenteils 23 anliegen.
Das Tragprofil i und/oder 10 kann außerdem zu/ei nach oben gerichtete Befestigungsflanschen 31 mit nach unten hin gerichteten Hakenteilen 32 aufweisen, wobei Aufhängelemente 33 mit einem Endteil 34 die Hakenteile 32 untergreifen und mit einer Stellschraube 35 die Hakenteile 32 übergreifen. Die Schraube 35 kann zweckmäßigerweise derart gestaltet sein, daß sie sich beim Einschrauben nach Festhaken des Tragprofils 9 und/oder 10 auf die Aufhängelemente 33 in den Hakenteil 32 einschneidet. Diese Konstruktion ermöglicht eine Schnellmontage und Schnellbefestigung der Teile, so daß das Tragprofil 9 und/oder 10 sich relativ zu den Aufhängelementen 33 nicht verschieben können. Diese Elemente sind zweckmäßigerweise bogenförmige Elemente, die z.B. an
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einer Dachkonstruktion mittels Schraubverbindungen 36 angebracht sind.
Das Tragprofil 9 und/oder 1D kann oben mittig \/orgesehene Rippen 37 zur Bildung einer längsgehenden Furche 38 zur Aufnahme mindestens eines Tragbalkversteifungsorgans 39 oder mindestens einer Rohranschlußschaltung 40 aufweisen.
Um einen Schnellanschluß der Abdichtungsprofile 14 an die Seitenprofile 11 zu ermöglichen, kann jedes Seitenprofil 11 eine Fassung 41 für einen zusammenpreßbaren und nach Zusammenpressen sich erweiternden Hakenteil 42 des Abdichtungsprofils 11 aufweisen. Der Hakenteil 42 weist zweckmäßigerweise mindestens eine Aussparung 43 auf, wodurch die Zusammenpressung des Hakenteils erleichtert wird.
Die Figuren 9 und 10 stellen eine zweckmäßige Einheit 2 des an sich bekannten Laufkatzentyps dar. Die gezeigte Laufkatze 2 weist einen Verdrängungsteil 44 auf, der sich längs seinen beiden entgegengesetzten Endteilen allmählich verjüngt, um eine seitliche Verdrängung der Abdichtungsprofile 11 zu erleichtern. Der Verdrängungsteil 44 kann eine oder mehrere Gaspassagen bilden oder aufweisen, sowie einerseits nach oben gerichtete Arme 45, die auf der Ulelle 46 mit den Abstützorganen 20 (siehe die Fig 8) angebracht sind, und anderseits einen nach unten gerichteten Anschluß-
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teil oder -stutzen 53 für den Anschluß des Schlauches 3 od. dgl..
Die Montage der Bahn kann zweckmäßigerweise wie in den Figuren 1-7 schematisch dargestellt, d.h. auf die folgende Weise v/orgenommen werden:
a) Die Verankerungselemente 33 u/erden mit geeigneten Abständen voneinander am Dache 47 angebracht (Fig. 1);
b) Die Tragprofile 9 und 10 u/erden auf den Verankerungselementan 33 aufgehängt (Fig. 2), ihre Einstellung wird nachgeprüft, ujonach sie fixiert werden (Fig. 3);
c) Die Seitenprofile 11 werden in bereits beschriebener Weise derart montiert, daß sie die Tragprofile 9 und aneinander verriegeln (Fig. 4);
d) Die Abdichtungsprofile 14 werden an den Seitenprofilen 11 angebracht (Fig. 5);
e) Die Gasanschlußeinheit 2 und die stirnseitigen Endstücke 48 werden angebracht (Fig. 6);
f) Die Leitungen 7,8 werden angeschlossen«
Diese Iflontagearbeit kann schnell und mit minimalem Personalaufwand ausgeführt werden. Die fertige Bahn ist sehr
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tragfähig und stabil, ohne komplizierte und kostspielige Komponenten zu benötigen.
Die nähere Ausgestaltung der oben beschriebenen Konstruktion kann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche variiert werden. Z.B. kann die hier gezeigte Laufkatze durch eine Bügelaufkatze ersetzt werden, die einen oder mehrere nichtgezeigte Schlauchaufminder aufweist. Diese Bügelauf katze ist dabei außerhalb der Leitung 6 anstatt innerhalb derselben vorgesehen. [Klan kann auch innere und äußere Laufkatzen-Gasanschlußeinheiten anwenden, wobei diese voneinander gegenseitig unabhängig beweglich sind.
Um die Montage der Bahn zu erleichtern und sie im Bedarfsfall zweckmäßigerweise geneigt anordnen zu können, können die Schraubverbindungen 36 od. dgl. Befestigungselemente durch Langlöcher 50 in bogenförmigen Teilen 49 der Auf— hängeelemente 33 hindurch passieren.
Das Arrangement mit der Bahn kann zur Ableitung von Gas von einem Gebiet oder zur Zuführung von Gas zu einem Gebiet ausgestaltet werden. Das in Rede stehende Arrangement ist sogar abwechselnd zur Ableitung und Zuführung von Gas zu verschiedenen Zeiten anwendbar. Es ist dies dadurch ermöglicht, daß das Abdichtungsprofil 14 zwei Schenkel 51,52 aufweist, von denen der eine Schenkel 51 sich bogenförmig
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aus dem Inneren der Bahn uerläuft und der andere Schenkel 52 sich bogenförmig nach dem Bahninneren erstreckt. Hierdurch kann das Abdichtungsprofil 14, das zoieckmäßigeruisisB aus Gummimaterial besteht oder solches fflaterial enthält, sowohl bsi Unterdruck als auch bei Überdruck in dem Durchlaßkanal 6 wirksam abdichten.
Dio einen Gasdurchlaßkanal bildende Bahn kann selbstuerständlich sowohl mindestens einen Kanal für Gaszuführung als mindestens θϊπθπ Kanal für Gasabsaugung aufweisen, und durch die Gasanschlußeinheitkönnen Kabel, Schläuche u. dgl. passieren, die durch den Gasdurchlaßkanal der Bahn hindurch laufen sollen.
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Claims (11)

  1. Halalid 3, S-252 33 Helsingborg, Schweden
    Patentansprüche
    M.jlYlit beweglicher Gasanschlußeinheit versehene, einen Gasdurchlaßkanal bildende Bahn, die teils Tragprofile (9 und/oder 10), die miteinander zur Bildung eines langgestreckten Tragbalkens verbunden sind, teils an den Tragprofilen (9 und/oder 10) angebrachte Seitenprofile (11) aufweist, die miteinander paarweise eine langgestreckte Spalte (13) bilden, die mittels aneinander anliegenden und an den Seitenprofilen (11) angebrachten Abdichtungsprofile (14) abgeschlossen sind, welche an die Gasanschlußeinheit (2) abdichtend anliegen und unter Beibehaltung der
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    Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: v - Bankkonten:
    Lindau (0 83 82) 6917 05 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
    Postscheckkonto: München 295 25-809
    ORIGINAL INSPECTED
    Abdichtung die Beweglichkeit der Gasanschlußeinheit (2) längs der Bahn gestatten, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenprofile (11) dadurch Schaltstücke für die Zusammenschaltung von aneinander anschließenden Tragprofile (9 und/oder 1D) bilden, daß sie an der Verbindungsstelle (16) zwischen den Tragprofilen (9 und/oder 10) vorbeipassieren.
  2. 2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltstücke bildenden Seitenprofile (11) sich won atua der fflitte eines Tragprofils (9) zu etwa der Witte eines dazu anschließenden Tragprofils (9) erstrecken.
  3. 3. Bahn nach Anspruch 1, u/obei mindestens ein kurzes Tragprofil, z.B. ein Tragprofil (10) mit Gasleitung (7,8), sich zwischen zwei längeren Tragprofilen (9) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstücke bildenden Seitenprofüb (11) sich längs dem kurzen Tragprofil (10) erstreckt, an den Verbindungsstellen (16) mit den längeren Tragprofilen (9) vorbeipassieren und sich längs den längeren Tragprofilen (9) erstrecken.
  4. 4. Bahn nach je einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (9 und/oder 10) zwei gegenüberstehende
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    Versteifungsteile (17) aufweist, die innere und äußere Laufflächen (18 bzw. 19) für Stützorgane (20) einer innerhalb und/oder außerhalb des Gasdurchlaßkanals (6) vorgesehenen Gasanschlußeinheit (2) bilden.
  5. 5. Bahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Versteifungsteile (17) einer.Aufwärtsbewegung der Stützorgane (20) von den Tragflächen (18 oder 19) verhindernde Teile (21 oder 22) aufweisen.
  6. 6. Bahn nach je einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (9 und/oder 10) zwei einander gegenüberliegende Hakenteile (23) aufweist, auf die Seitenprofile (11) temporär und definitiv aufhängbar sowie durch Schloßelemente (24) fixierbar sind.
  7. 7. Bahn nach je einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet , daß das Tragprofil (9 und/oder 10) zwei emporstehende Befestigungsflanschen (31) mit nach unten gerichteten Hakenteilen (32) aufweist, wobei Aufhängelemente (33) mit einem Endteil (34) die Hakenteile (32) untergreifen und mit einer Stellschraube (35) die Hakenteile (32) übergreifen.
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  8. 8. Bahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (35) beim Einschrauben nach Anhaken des Tragprofils (9 und/oder 10) auf die Aufhängelemente (33) sich in den Hakenteil (32) einschneidet.
  9. 9. Bahn nach je einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (9 und/oder 10) oben mittig vorgesehene Rippen (37) zur Bildung einer längsgehenden Nut (38) zur Aufnahme mindestens eines Tragbalken-Versteifungsorgans (39) oder mindestens eines RohranschlussBS (40) aufweist.
  10. 10. Bahn nach je einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenprofil (11) eine Fassung (41) für einen zusammenpreßbaren und sich nach Zusammenpressen erujeiternden Hakenteil (42) des Abdichtungsprofils (14) aufweist.
  11. 11. Bahn nach je einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tragprofile (9 und/oder 10) mittels Aufhängelemente (33) und damit zusammenwirkender Befestigungselemente (36), z.B. Schraubverbindungen, aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (36) in Langlöcher (50) in bogenförmig gekrümmte Teile (49) der Aufhängelemente (33) eingreifen.
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    12o Bahn nach je einem der vorstehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsprofil (14) zujei Schenkel (51,52) aufweist^ von denen der eine Schenkel (51) gekrümmt in der Richrung vom Bahninneren und der andere Schenkel (52) gekrümmt in der Richtung nach dem Bahninneren verläuft.
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