DE3015129A1 - Vorrichtung zum absaugen von schadstoffen, insbesondere von abgasen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von schadstoffen, insbesondere von abgasen

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DE3015129A1
DE3015129A1 DE19803015129 DE3015129A DE3015129A1 DE 3015129 A1 DE3015129 A1 DE 3015129A1 DE 19803015129 DE19803015129 DE 19803015129 DE 3015129 A DE3015129 A DE 3015129A DE 3015129 A1 DE3015129 A1 DE 3015129A1
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Horst 4600 Dortmund Ludscheidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • B08B15/005Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct

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Description

  • Bezeichnung "Vorrichtung zum Absaugen von Schadstoffen,
  • insbesondere von Abgasen" Zusatz zu Patent 0 0. ... (Patentanmeldung P 29 28 519.6-15) Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, insbesondere von Abgasen aus Verbrennungsmotoren, mit einem stationär verlegten Absaugkanal mit an diesem verfahrbar angeordneten Schlauchwagen mit Abgas schlauch, wobei die Schlauchwagen mit Bereichen in den Absaugkanal durch einen mit Dichtelementen versehenen Saugschlitz eingreifen und die Dichtelemente durch den Schlauchwagen von einer den Saugschlitz abdichtenden in eine den Saugschlitz freigebende Stellung bewegbar sind.
  • Nach dem Hauptpatent (patentanmeldung P 29 28 519.6) sind die Dichtelemente miteinander gelenkig verbundene Gliederelemente. Die gelenkig verbundenen Gliederelemente bieten gegenüber dem Bekannten Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art (z.B. nach Prospekt der Fa. Nordfilter-Anlagen Bau GmbH, Lübeck) bereits erhebliche Vorteile, da bei den bekannten Saugkanälen diese mit einem vergleichsweise breiten, den Durchtritt von Ansaugstutzen erlaubenden Schlitzen an ihrer Unterseite ausgerüstet sind, die von Dichtlippen, in der Regel von Gummilippen, abgedichtet werden, wobei diese Dichtlippen vom Saugwagen auseinanderbewegt werden und nach Passieren des Saugwagens sich wieder aneinanderanschmiegen sollen, was zu großen Dichtproblemen führt, insbesondere bei hohen Temperaturen.
  • Die nach dem Hauptpatent vorgeschlagene Lösung weist die Nachteile des dort genannten Standes der Technik nicht auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer allgemeinen Lösung des Dichtproblemes bei Saugkanälen, insbesondere, wenn diese Abluft hoher Temperaturen abzusaugen haben, wie sie bei Prüfständen von Verbrennungsmotoren od.
  • dgl. vorkommen, sowie eine gegenüber dem Hauptpatent abgewandelte spezielle Lösung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Dichtelemente des Saugschlitzes als miteinander verbundene, am Absaugkanal geführte Gliederelemente aus hitzebeständigem Material ausgebildet sind.
  • Wesentlich für die Lösung der gestellten Aufgabe, d.h. für die Vermeidung der durch Dichtlippen entstehenden Probleme, ist die Abdichtung durch miteinander verbundene Gliederelemente, die je nach Ausbildung aus den entsprechenden Materialien herstellbar sind, die jedoch nicht nur reine Dichtfunktionen aufweisen müssen, sondern auch die Bewegbarkeit der gesamten Dichtung gewährleisten müssen.
  • In für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Gliederelemente in ihrer Längsrichtung verschieblich miteinander verbunden sind, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein kann, daß eine Längsstirnseite des Gliederelementes al.s den korrespondierenden stirnseitigen Bereich des Nachbarelementes hintergreifend ausgebildet ist.
  • Diese Gestaltung ermöglicht eine Saugschlitzabdeckung, die praktisch das Einströmen von Fremdluft gänzlich verhindert, was mit lediglich gelenkig miteinander verbundenen Elementen nicht immer mit der genügenden Sicherheit erreichbar ist.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß eine Stirnseite mit einer in etwa schwalbenschwanzförmigen Nut und die andere Stirnseite mit einem dazu korrespondierenden Eingriffsteil ausgerüstet ist. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders genaue Führung benachbarter Elemente in Längsrichtung zueinander und bietet gleichzeitig eine fast labyrinthartige Dichtung für den Einfall von Fremdluft.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Gliederelemente als Aluminium-Hohlprofile auszubilden, wobei auch vorgesehen sein kann, daß die Gliederelemente mit je einer von einer Kulissenfläche am Schlauchwagen beaufschlagbaren Laufrolle ausgerüstet sind. Diese Laufrolle wird von einem Teil am Schlauchwagen derart beaufschlagt, daß sich die einzelnen Gliederelemente bei Vorbeifahren eines Schlauchwagens zur Freigabe dessen Ansaugöffnung heben und senken.
  • Um die Hebung und Senkung der Gliederelemente zu ermöglichen, ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der Schlauchwagen mit einer Führungsschiene zur Zwangsführung der Laufrollen an den Gliederelementen ausgerüstet ist. Diese Führungsschiene kann als einzelnes Bauteil ausgebildet sein, sie kann aber auch integrierter Bestandteil einer zum Inneren des Kanales ragenden Abdeckfläche des Schlauchwagens gestaltet sein, in die die Laufrollen an den Gliederelementen eingreifen.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Gliederelemente an ihrer Fußseite so gestaltet sind, daß sie in der Verschlußlage nur mit einem kleinen Bereich in ihrem Führungsprofil anliegen, was zweckmäßig durch Anfasen der Unterseite erfolgt, so daß ein entsprechendes Gliederelement Linien-bzw. Punktberührung hat, wodurch Schieflauf u. dgl. vermieden wird.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Endlos führung von Schlauchwagen, was beispielsweise bei Prüfständen von Technischen Überwachungsvereinen oder bei anderen Fertigungs-bzw. Prüfstraßen vorteilhaft ist, bei denen das zu prüfende Fahrzeug in einer Richtung in eine Prüfstraße einfährt und diese an der anderen Seite wieder verläßt, so daß die mitgeführten Schlauchwagen bei Eingang des Fahrzeuges in die entsprechende Straße aufgeklemmt werden können, mit dem Fahrzeug mitgeführt werden und dann nach Verlassen des Absaugkanales frei zurück an den Ausgangspunkt führbar sind.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß zur Fixierung der Gliederelemente im Kanal mindestens die am Kanaleingang bzw. -ausgang angeordneten Profile mit einer Führung ausgerüstet sind, wobei es zweckmäßig sein kann, die Führung als eine in den Hohlraum des hohlprofilierten Gliederelementes eingreifende Führungsstange auszubilden.
  • Zum Aus- bzw. Einfahren der Schlauchwagen in den Absaugkanal sind die Absaugkanalenden mit einer Einlauf- bzw. Auslaufkammer ausgerüstet.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Absaugkanal aus Aluminiumprofilen zu fertigen, die mit Klemmprofilen zum Kanal zusammensetzbar aneinander festlegbar sind.
  • Durch diese Gestaltung aus einzelnen Profilen, die mit Klemmprofilen ohne andere Hilfsmittel zusammenfügbar sind, läßt sich eine sehr schnelle und zweckmäßige Fertigung erreichen.
  • So ist es z. B. möglich, daß die Rückwand bildende Kammerprofile je nach gewünschterQuerschnittsgröße in unterschiedlichen U-förmigen Abmessungen bereitzuhalten und je nach gewünschtem Produkt bei gleichprofilierten Laufwagen- und Gliederelement-Führungsprofilen unterschiedliche Kanalquerschnitte zu erstellen sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend- anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Absaugkanal mit daran verfahrbar angeordnetem Schlauchwagen in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Gliederelemente nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 die Ansicht auf durch den Schlauchwagen angehobene Gliederelemente in schematischer Darstellung.
  • Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Absaugen von Schadstoffen besteht im wesentlichen aus einem beispielsweise im Bereich der Werkhallendecke einer Autoreparaturwerkstätte montierten Absaugkanal 2 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der über eine Ansaugöffnung 3 mit einem Abluftgebläse 4 verbunden ist.
  • In der senkrechten Wand 5 ist der Absaugkanal 2 mit einem Saugschlitz 6 ausgerüstet, der von im wesentlichen rechteckigen Gliederelementen 7 verschlossen ist. Die Gliederelemente 7 sind jeweils wechselseitig ineinander eingreifend mit einer schwalbenschwanzförmigen Längsseite 8 einerseits und einer darin eingreifenden Längswulst 9 andererseits längsverschiebbar miteinander verbunden, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, wobei die Gliederelemente aus Metalls Asbest-Zement oder einem anderen hitzebeständigen Material gefertigt sind. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um Aluminium-Hohlprofile.
  • Zur Führung der Gliederelemente 7 ist die senkrecht verlaufende Seitenwand 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise profiliert, d.h. an ihrem Boden befinden sich zwei kurze Führungsstege 10, während im Kopfbereich zwei lange Führungsstege 11 vorgesehen sind, in denen die Gliederelemente, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, so weit angehoben werden können, daß hinter ihnen ein Saugstutzen 12 verschoben werden kann.
  • Zusätzlich zu den kurzen Führungsstegen 10 ist eine nach außen und oben gerichtete Laufschiene 13 im unteren Bereich bzw. oberen Bereich der Wand 5 eine im wesentlichen C-förmig ausgebildete Laufschiene 14 einstückig angeformt.
  • In den Laufschienen 13 bzw. 14 ist ein Schlauchwagen 15 verschieblich mit Hilfe von Laufrollen und Führungsrollen geführt, was nicht näher dargestellt ist. Der Schlauchwagen 15 weist eine Dichtscheibe 17 auf, mit der im Inneren des Saugkanals eine Führungsscheibe 18 in Verbindung steht, die mit einer Führungsschiene 19 ausgerüstet ist.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist jedes Gliederelement 7 mit einer ggf. kugelgelagerten Laufrolle 20 versehen, die zum Inneren des Kanales 2 gerichtet ist. Wird der Schlauchwagen 15 und damit die Führungsscheibe 18 im Inneren des Kanales verschoben, so kommen die Laufrollen 20 nacheinander mit der Führungsschiene 19 in Eingriff und bewirken durch ihre Zwangsführung das in Fig. 3 dargestellte Anheben und Absenken der seitlich geführten Gliederelemente 7 in Richtung dcs Doppelpfeiles 21 in Fig. 3. Die Cliederelemente 7 sind im unteren Bereich winkelförmig ausgebildet, so daß ein Auflagebereich 28 als Spitze entsteht.
  • Das jeweils letzte Gliederelement 7' ist mit einer Führungsstange 22 am Saugkanal gehalten, derart, daß es sich zwar in Richtung des Doppelpfeiles 21 bewegen kann, jedoch eine Verschiebung in Richtung der Fahrtbewegung des Schlauchwagens 15 verhindert.
  • Zur weiteren Abdichtung gegen Fremdlufteinbruch sind im dargestellten Beispiel an der Dichtscheibe 17 noch Dichtrollen 23 vorgesehen, deren Breite der Breite des Saugschlitzes 6 entspricht.
  • In Fig. 1 ist nochdargestellt, daß der Gesamtkanal 3 aus einzelnen Profilen gebildet ist, wobei das in seiner Größe den jeweiligen Erfordernissen anpaßbare, ggf. aus Aluminiumblech jeweils zu fertigende Rückwandprofil 24 über Klemmprofile 25 an den bei allen Ausführungen gleichgestalteten Schienenprofilen 26 bzw. 27 festlegbar ist.
  • Der Saugkanal kann mit Ein- und Auslaufschleusen 29 ausgerüstet sein, die eine Endlosbewegung mehrerer Schlauchwagen ermöglicheng was nicht näher dargestellt ist.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Schwalbenschwanz/Wulstverbindung der einzelnen Elemente eingeschränkt. Hier ist jede Art von die Längsverschiebbarkeit der Dichtlamellen ermöglichende Verbindung mitumfaßt.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ans ."-AnaPrche (). Vorrichtung zum Absaugen von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, insbesondere von Abgasen aus Verbrennungsmotoren, mit einem stalonär vergen Absaugkanal mit an diesem verfahrbar angeordneten Schlauchwagen mit Abgasschlauch, wobei die Schlauchwagen mit Bereichen in den Absaugkanal durch einen mit Dichtelementen versehenen Saugschlitz eingreifen und die Dichtelemente durch den Schlauchwagen von einer den Saugschlitz abdichtenden in eine den Saugschlitz freigebende Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente des Saugschlitzes (6) als miteinander gelenkig verbundene, am Absaugkanal (2) geführte Gliederelemente (7,8) aus hitzebeständigem Material ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (7) in ihrer Längsrichtung verschieblich miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsstirnseite jedes Gliederelementes (7) als den korrespondierenden stirnseitigen Bereich des Nachbarelementes hintergreifend ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gliederelement (7) an seiner einen Längsstirnseite mit einer hinterschnittenen Nut und an seiner anderen Längsstirnseite mit einer in die Nut des benachbarten Gliederelementes eingreifbaren Wulst ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite mit einer in etwa schwalbenschwanzförmigen Nut (8) und die andere Stirnseite mit einem dazu korrespondierenden Eingriffsteil (9) ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (7) als Aluminium-Hohlprofile ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (7) mit je einer von einer Kulissenfläche (19) am Schlauchwagen (15) beaufschlagbaren Laufrolle (20) ausgerüstet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchwagen (15) mit einer Führungsschiene (1.9) zur Zwangsführung der Laufrollen (20) an den Gliederelementen (7) ausgerüstet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (7) an ihrer Fußseite so gestaltet sind, daß sie in der Verschlußlage nur mit einem kleinen Bereich (28) in ihrem Führungsprofil (27) anliegen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Gliederelemente (7) im Kanal (2) mindestens die am Kanaleingang bzw. -ausgang angeordneten Profile mit einer FUhrung (22) ausgerüstet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als eine in den Hohlraum des hohlprofilierten Gliederelementes (7) eingreifende Führungsstange (22) ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aus- bzw. Einfahren der Schlauchwagen in den Absaugkanal (2) die Absaugkanalenden mit einer Einlauf- bzw. Auslaufkammer (29) ausgerostet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwagen (15) auf einer Endlosschiene unter Zwischenschaltung des mit Ein-und Ausgangsschleusen versehenen Absaugkanales (2) geführt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (2) aus Aluminium-Profilen gefertigt ist, die mit Klemmprofilen zum Kanal zusammensetzbar aneinander festlegbar sind.
DE19803015129 1979-07-14 1980-04-19 Vorrichtung zum absaugen von schadstoffen, insbesondere von abgasen Withdrawn DE3015129A1 (de)

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