DE2819194C2 - Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. Sammelkanal - Google Patents
Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. SammelkanalInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten
Haupt- bzw. Sammelkanal mit einem in einer horizontalen Wand verlaufenden Längsspalt, der von einem von ■>
<) oben aufgelegten, etwa planen Metallstreifen verschlossen wird, wobei der Nebenkanal an der Anschlußstelle
an den Sammelkanal eine auf den Metallstreifen zum öffnen des Längsspaltes und zum Verbinden des Nebenkanals
mit dem Sammelkanal einwirkende Einrichtung sowie einen ein Überströmen des in den Kanälen
geführten Mediums ermöglichenden und am Sammelkanal geführten Sammelkasten trägt.
Bei einem bekannten Anschluß eines Nebenkanals an einen Haupt- bzw. Sammelkanal (FR-PS 21 37 196) ist
der VerschluUstreifen einstückig ausgebildet. Der Metallstreifen
wird durch eine Spannvorrichtung stets un- >ter Spannung gehalten. Bei Anschlüssen, bei denen zum
Verschließen des Längsspaltes ein solcher Metallstreifen verwendet und zum Überströmen des in den Kanälen
geführten Mediums vom Längsspalt abgehoben wird, stellt der Metallstreifen selbst das größte Problem
dar. Es ist bekannt, daß ein langer, länglicher Verschlußstreifen immer die Tendenz haben wird, längs des zu
verschließenden Längsspaltes zu kriechen. Aus diesem Grande hat der bekannte Anschluß nur einen begrenzten
Erfolg gehabt Bereits nach geringer Betriebszeit konnte keine ausreichende Abdichtung mehr durch den
Metallstreifen erreicht werden.
Bei einem bekannten System zum Entlüften eines Tunnels (US-PS 30 64 549), insbesondere eines solchen
Systems, durch das Dampf oder Rauch aus dem Tunnel, insbesondere aus einem Eisenbahntunnel atigesaugt
wird, hat ein Tunnel eine wesentlich längere Ausdehnung, als eine Werkhalle, in der der bekannte Sammelkanal
verwendet wird. Aus diesem Grunde hat auch der dem Tunnel zugeordnete Sammelkanal eine wesentlich
längere Ausdehnung. Der sich längs dieses Sammelkanals erstreckende Längsspalt und der diesen verschließende
Dichtungsstreifen haben daher ebenfalls eine große Ausdehnung. Da Dichtungsstreifen für diesen Fall
nicht einstückig, sondern aus mehreren Teilen hergestellt werden müssen, ist dies in der Literaturstelle beschrieben.
Die Verbindung der aus verschiedenen Weikstoffen hergestellten Dichtungsstreifen wird auf
verschiedene Weise bewirkt. 1st der Dichtungsstreifen aus einem Metall hergestellt, das eine ausreichende Elastizität
besitzt, kann eine übliche Metallverbindung verwendet werden. Als solche wird eine Bördelverbindung
bevorzugt Diese läßt jedoch keine Längsbewegung der beiden Streifen relativ zueinnader zu, so daß die beiden
verbundenen Teilstreifen als ein einstückiger langer Dichtungsstreifen anzusehen sind. Ein solcher einstückiger
langer Dichtiingsstreifen ergibt jedoch wieder das bereits erwähnte Problem des Kriechens.
Bei einem anderen bekannten Ventilationssystem (US-PS 39 13 470), bei dem ebenfalls ein Anschluß eines
Nebenkanals an einen Haupt- bzw. Sammelkanal erfolgt, weist der aus Einzelteilen zusammengefügte Sammelkanal
eine an der dem Nebenkanal zugewandten Seite längs des Sammelkanals verlaufende und einen
Längsspalt verschließende Dichtung auf. Diese Dichtung des bekannten Anschlusses itt aus einem elastumeren
Material gefertigt. Diese Dichtung umfaßt zwei Dichtungsprofile, von denen je ein Längsrand mit dem
Sammelkanal verbunden ist. Um eine dichte Anlage der freien Ränder der Dichtungsprofile aneinander zu gewährleisten,
ist jedes Dichtungsprofil im Querschnitt so gestaltet, daß es in der Dichtungsstellung am anderen
Dichtungsprofil anliegt und zum Öffnen des Spaltes durch eine Einrichtung wieder abgehoben werden kann.
In der Regel werden diese bekannten Dichtungsprofile so gestaltet, daß sie an den Dichtungsrand anschließend
eine tast rohrförmig gestaltete /one umfassen, um die
zur Anlage der Dichtungsränder aneinander erforderliche Eigenelastizität aufzubringen. Diese bekannten
Dichtungsprofile haben jedoch den Nachteil, daß sie von der das öffnen des Spaltes entgegen der Anlagekraft
der Dichtungsprofile bewirkenden Einrichtung zu schnell verschlissen werden, da sie aus einem weicheiastischen
Werkstoff bestehen müssen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Dichtungsprofile ist darin zu
erblicken, daß sie über die gesamte Länge, die der Nebenkanal längs des Sammelkanals bewegt werden kann,
einstückig ausgebildet sein müssen, um die erforderliche Abdichtung des Längsspaltes des Sammelkanals zu gewährleisten.
Schließlich ist es durch Verwendung der bekannten Dichtungsprofile nicht möglich, dann, wenn
in den Kanälen ein Medium gefördert wird, das eine Wärme- bzw. Kälteisolation der Kanalwände erforderlich
macht, auch den Bereich zu isolieren, der von der
Dichtung eingenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung des Metallstreifens beiderseits des Längsspaltes
zu bewirken, die unabhängig von Verwerfungen des Metalls des Dichtungsstreifens, also des Kriechens des
Streifens, ist und dadurch eine Langzeitabdichtung des Längsspaltes schafft.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Metallstreifen aus sich gleitend überlappenden
Teilsticifen gebildet wird und die Teilsireifen je durch am Sammelkanal fest angeordnete, die Teilstreifen
durchdringende Haltestifte gegen eine Längs- und Querbewegung gesichert, jedoch aus der Dichtungsebene
heraus frei bewegbar sind.
Auf diese Weise wird vermieden, daß die Teilstreifen durch ihr ständiges Auf- und Abbewegen und dabei
Krümmen und Wiedergeradebiegen längs des zu verschließenden Längsspaltes kriechen können. Ein Kriechen
ist dadurch vermieden, daß der gesamte Dichtungsstreifen aus einer Anzahl von einzelnen Teilstreifen
besteht, die an ihren Rändern in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Wenn bei dem erfindungsgemäßen
Anschluß die besagte Einrichtung ^.en Metallstreifen
zum Öffnen der Dichtung vom Läng^spalt abhebt, so wirkt diese besagte Einrichtung stets nur auf
einen Teilstreifen des gesamten Metallstreifens ein. Ein Verschieben oder Verziehen des gesamten Metallstreifens
ist nicht möglich, da die Einrichtung nur auf einen Teilstreifen einwirkt. Dieser Teilstreifen ist jedoch gegen
eine Längsbewegung gesichert, kann abe.· auch aus der Dichtungsebene zum Öffnen des Längsspaltes herausbewegt
werden. Wenn sich die besagte Einrichtung längs des Sammelkanals weiterbewegt hat, so legt sich
der Teilstreifen des gesamten Metallstreifens wieder auf die Ränder des Längsspaltes auf, ohne, daß eine Rückwirkung
auf die benachbarten Teilstreifen erfolgen kann.
Weitere der Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes dienende Merkmale sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlusses eines Nebenkanals an einen Haupt- bzw. Sammelkanal
ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Schaubild eines Deckenlaufkranes mit einer
sich längs der Laufbahn des Kranes erstreckenden Sammelleitung;
Fig. 2 ein zum Teil aufgebrochen dargestelltes Teilstück
des Sammelkanals in schaubildlicher Ansicht;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Teilstreifen in einem größeren Maßstab; und
Fig.4 einen Querschnitt durch den Sammelkanal
nach F ι g. 1 in einem größeren Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Deckenlaufkran 2 längs Schienen 4 verfahrbar, die von Abstützungen 6 an Säulen 8 des
Gebäudes getragen sind. Die Kranbrücke umfaßt eine Führerkabine 10, und Kammern 11 innerhalb der Briikkenkonstruktion
nehmen Elektro- und Hilfsausrüstungen auf. Um sowohl der Führerkibine 10 als auch den
Kammern 11 saubere Luft zuführen zu können, ist dem Laufkran 2 ein Sammelkasten 12 zugeordnet, der sich
mit der Kranbrücke längs der Schienen 4 bewegt, um die saubere Luft aus einer Sammelleitung 14 abzuzapfen,
die sich parallel zu den Schienen erstreckt.
Die Sammelleitung ist aus Bauelementen 16 zusammengefügt, die durch Endflansche 18 miteinander verbunden
sind. Der Sammelkasten 12 wird während der Bewegung parallel zum Sammelkanal durch Schienen
20 geführt und ist durch Stützen 22 mit der Kranbrücke verbunden. Der Samraelkanal ist durch Aufhängungen
24 an den Säulen des Gebäudes befestigt. Diese Aufhängungen umfassen Winkelhalter 26 und 28, eine Stü'zpiatte
30 und sich von dieser aus erstreckende Seitenhalter 32. Vom Sammelkasten 12 aus erstrecken sich
flexible Schläuche 34 sowohl zu den Ausrüslungskammern 11 als auch zur Führerkabine 10 hin, wobei zwischen
dem zur Führerkabine 10 hinführenden Schlauch 34 und der Kabine selbst eine thermostatisch gesteuerte
ίο Heizeinrichtung 36 geschaltet ist. In der unteren horizontal
verlaufenden Wand des Sammelkanals verläuft ein Längsspalt, der von einem von oben aufgelegten
etwa planen Metallstreifen verschlossen wird. Der Sammelkasten 12, der der Verbindung des durch die Schläuehe
34 gebildeten Nebenkanais an den Sammelkanal dient, umfaßt an der Anschlußstelle an den Sammelkanal
eine auf den Metallstreifen zum Öffnen des Längsspaltes und zum Verbinden des Nebenkanals mit dem
Sammelkanal einwirkende Einrichtung und dient dem Oberströmen des in den Kanälen geführten Mediums.
Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, d- r. der Metallstreifen
aus sich gleitend überlappenden Tenjtreifen 24S gebildet
ist Die Teilstreifen 248 weisen in der Nähe eines Längsrandes Schlitze 316 auf, durch die sich Haltestifte
314 hindurcherstrecken, um die Teilstreifen 248 gegen eine L-Xngs- und Querbewegung zu sichern. Die Länge
der Haltestifte 314' ist dabei so gewählt, daß sie auch beim Herausbewegen der Teilstreifen aus der Dichtungsebene
in den Langlöchern 316 verbleiben.
Die sich gleitend überlappenden Tevlstreifen 248 tragen
an ihren Enden, also an den Verbindungsstellen zusätzliche kurze Streifen 318, die, wie F i g. 3 zeigt, die
überlappten Streifenenden, sich selbst überlappend, übergreifen. Auf diese Weise können sich die Enden der
Teilstreifen 248 relativ zueinander verschieben, ohne daß dabei die Dichtungswirkung verlorengeht.
Der Sammelkanal 216 und der Sammelkasten 212 sind wie den F i g. 2 und 4 zu entnehmen ist. aus einzelnen
Blechteilen zusammengefügt und an der Inrenseite zusätzlich isoliert. Die untere horizontale Wand des
Sammelkanals 216 weist einen Längsspalt auf. Beiderse..s des Längsspaltes sind nach außen weisende U-Profile
310 durch Schrauben 252 befestigt. Unterhalb der U-Profile verlaufen Schienen 220. ur.i Rollen 272 abzustützen,
die den Sammelkasten 212 tragen. Durch Halter 280 vom Sammelkasten 212 getragene Dichtungen 278
gleiten längs der Unterseite der Schienen 220 und dienen der Abdichtung des Sammelkastens gegenüber dem
Sammelkanal 216. Außerdem sind aus der Zeichnung nicht ersichtliche Abdichtungen am Ende des Sammelkastens
vorgesehen, die sich zwischen den Profilen 310 erstrecken. Diese Anordnung ermöglicht nicht nur einen
einfachen Anbau der Schienen für den Sammelkasten ~n eine vorhandene Anlage, sondern läßt auch die
Rollen 272 in dem sauberen Luftstrom abrollen, was bedeutet, daß die '.aufflächen der Schienen 222 zusammen
mit den nicht dargestellten Endabdichtungen gerei nigt werden. Die Teilstreifen 248 liegen aui den oberen
Schenkeln 312 der Profile 310 auf. Die Schenkel 312 sind leicht schräg gestellt, um ein Biegen der Teilstreifen
unter ihrem Eigengewicht und dem Luftdruck innerhalb des Sammelkanals aufzunehmen. Zwischen (jen Teilstreifen
und den Schenkeln sind Dichtungselemente 260 aus Neopren- oder Silikonschwamm, in Abhängigkeit
von der maximalen Temperatur, der die Dichtungselemente ausgesetzt siiid, angeordnet. Die Dichtungselemente
260 sind an die Unterseite der Teilstreifen 248 angeklebt.
Die Teilstreifen selbst bestehen aus vergütetem nicht rostenden Stahl. Sie weisen eine Länge von etwa 3 Metern
auf und haben eine Breite von etwa 150 mm. Durch diese Abmessungen ist ein Ersetzen eines beschädigten
Teilstreifens 248 erleichtert, da Streifen dieser Abmessungen in einfachster Weise von zwei Männern ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen herausgenommen und innerhalb etwa einer Minute leicht wieder eingefügt
werden können.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist oben auf jedem Teilstreifen 248 ein Belag 256 aus Isoliermaterial aufgebracht, der beispielsweise aus
Glasfaser oder Asbestzement bestehen kann.
Ein Teilstreifen 248 kann herausgenommen werden, indem ein Ende in den Sammelkanal 216 hinein nach
oben angehoben wird, bis sich das Ende des Streifens vom angrenzenden Streifen trennt, indem die Enden des
Teilstreifens 248 und der zusätzlichen kurzen Streifen 318 außer Eingriff gebracht werden. Danach kann der
Teilstreifen von den Stiften 314 abgehoben, hochkant gestellt und durch den Längsspalt des Sammelkanals
herausgezogen werden. Beim Einlegen eines Ersatzteilstreifens wird umgekehrt verfahren.
Da die Teilstreifen einzeln durch die Stifte 314 gehalten sind, erfolgt kein Kriechen des Metallstreifens in
Längsrichtung und Längsspannungen werden nicht von einem Teilstreifen auf den anderen übertragen.
Außerdem können, wie beschrieben wurde, Teilstreifen ohne weiteres ersetzt werden.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
50
60
65
Claims (4)
1. Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. Sammelkanal
mit einem In einer horizontalen Wand verlaufenden Längsspalt, der von einem von oben aufgelegten,
etwa planen Metallstreifen verschlossen wird, wobei der Nebenkanal an der Anschlußstelle
an den Sammelkanal eine auf dem Metallstreifen zum Öffnen des Längsspaltes und zum Verbinden
des Nebenkanals mit dem Sammelkanal einwirkende Einrichtung sowie einen ein Überströmen des in
den Kanälen geführten Mediums ermöglichenden und am Sammelkanal geführten Sammelkasten
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen aus sich gleitend überlappenden Teilstreifen
(248) gebildet wird und die Teilstreifen (248) je durch am Sammelkanal (216) fest angeordnete, die
Teilstreifen (248) durchdringende Haltestifte (314) gegen ein« Längs- und Querbewegung gesichert, jedoch
aus der Dichtungsebene heraus frei bewegbar sind.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe eines Längsrandes jedes
Teilstreifens (248) Schlitze (316) zum Durchtritt der
Haltestifte (314) vorgesehen end, wobei die Schlitze (316) in Längsrichtung der Teilstreifen (248) eine solche
Ausdehnung haben, daß die Teilstreifen durch die besagte Einrichtung von den Rändern des Längs-Spaltes
ohne eine Verklemmen der Haltestifte (314) in den Schiiten (316) abgehoben werden können.
3. Anschluß nach Anspruc!" 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eiden der Teilstreifen (248) an den Verbindungsst !'^n zusä bliche Kurzstreifen
(318) tragen, die die überlappten Teilstreifenenden, sich selbst überlappend, übergreifen.
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern
(312) des Längsspaltes und den Randbereichen der Teilstreifen (248) elastische Dichtungen (260) angeordnet
sind.
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