DE2819194C2 - Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. Sammelkanal - Google Patents

Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. Sammelkanal

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. Sammelkanal mit einem in einer horizontalen Wand verlaufenden Längsspalt, der von einem von ■> <) oben aufgelegten, etwa planen Metallstreifen verschlossen wird, wobei der Nebenkanal an der Anschlußstelle an den Sammelkanal eine auf den Metallstreifen zum öffnen des Längsspaltes und zum Verbinden des Nebenkanals mit dem Sammelkanal einwirkende Einrichtung sowie einen ein Überströmen des in den Kanälen geführten Mediums ermöglichenden und am Sammelkanal geführten Sammelkasten trägt.
Bei einem bekannten Anschluß eines Nebenkanals an einen Haupt- bzw. Sammelkanal (FR-PS 21 37 196) ist der VerschluUstreifen einstückig ausgebildet. Der Metallstreifen wird durch eine Spannvorrichtung stets un- >ter Spannung gehalten. Bei Anschlüssen, bei denen zum Verschließen des Längsspaltes ein solcher Metallstreifen verwendet und zum Überströmen des in den Kanälen geführten Mediums vom Längsspalt abgehoben wird, stellt der Metallstreifen selbst das größte Problem dar. Es ist bekannt, daß ein langer, länglicher Verschlußstreifen immer die Tendenz haben wird, längs des zu verschließenden Längsspaltes zu kriechen. Aus diesem Grande hat der bekannte Anschluß nur einen begrenzten Erfolg gehabt Bereits nach geringer Betriebszeit konnte keine ausreichende Abdichtung mehr durch den Metallstreifen erreicht werden.
Bei einem bekannten System zum Entlüften eines Tunnels (US-PS 30 64 549), insbesondere eines solchen Systems, durch das Dampf oder Rauch aus dem Tunnel, insbesondere aus einem Eisenbahntunnel atigesaugt wird, hat ein Tunnel eine wesentlich längere Ausdehnung, als eine Werkhalle, in der der bekannte Sammelkanal verwendet wird. Aus diesem Grunde hat auch der dem Tunnel zugeordnete Sammelkanal eine wesentlich längere Ausdehnung. Der sich längs dieses Sammelkanals erstreckende Längsspalt und der diesen verschließende Dichtungsstreifen haben daher ebenfalls eine große Ausdehnung. Da Dichtungsstreifen für diesen Fall nicht einstückig, sondern aus mehreren Teilen hergestellt werden müssen, ist dies in der Literaturstelle beschrieben. Die Verbindung der aus verschiedenen Weikstoffen hergestellten Dichtungsstreifen wird auf verschiedene Weise bewirkt. 1st der Dichtungsstreifen aus einem Metall hergestellt, das eine ausreichende Elastizität besitzt, kann eine übliche Metallverbindung verwendet werden. Als solche wird eine Bördelverbindung bevorzugt Diese läßt jedoch keine Längsbewegung der beiden Streifen relativ zueinnader zu, so daß die beiden verbundenen Teilstreifen als ein einstückiger langer Dichtungsstreifen anzusehen sind. Ein solcher einstückiger langer Dichtiingsstreifen ergibt jedoch wieder das bereits erwähnte Problem des Kriechens.
Bei einem anderen bekannten Ventilationssystem (US-PS 39 13 470), bei dem ebenfalls ein Anschluß eines Nebenkanals an einen Haupt- bzw. Sammelkanal erfolgt, weist der aus Einzelteilen zusammengefügte Sammelkanal eine an der dem Nebenkanal zugewandten Seite längs des Sammelkanals verlaufende und einen Längsspalt verschließende Dichtung auf. Diese Dichtung des bekannten Anschlusses itt aus einem elastumeren Material gefertigt. Diese Dichtung umfaßt zwei Dichtungsprofile, von denen je ein Längsrand mit dem Sammelkanal verbunden ist. Um eine dichte Anlage der freien Ränder der Dichtungsprofile aneinander zu gewährleisten, ist jedes Dichtungsprofil im Querschnitt so gestaltet, daß es in der Dichtungsstellung am anderen Dichtungsprofil anliegt und zum Öffnen des Spaltes durch eine Einrichtung wieder abgehoben werden kann. In der Regel werden diese bekannten Dichtungsprofile so gestaltet, daß sie an den Dichtungsrand anschließend eine tast rohrförmig gestaltete /one umfassen, um die zur Anlage der Dichtungsränder aneinander erforderliche Eigenelastizität aufzubringen. Diese bekannten Dichtungsprofile haben jedoch den Nachteil, daß sie von der das öffnen des Spaltes entgegen der Anlagekraft der Dichtungsprofile bewirkenden Einrichtung zu schnell verschlissen werden, da sie aus einem weicheiastischen Werkstoff bestehen müssen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Dichtungsprofile ist darin zu erblicken, daß sie über die gesamte Länge, die der Nebenkanal längs des Sammelkanals bewegt werden kann, einstückig ausgebildet sein müssen, um die erforderliche Abdichtung des Längsspaltes des Sammelkanals zu gewährleisten. Schließlich ist es durch Verwendung der bekannten Dichtungsprofile nicht möglich, dann, wenn in den Kanälen ein Medium gefördert wird, das eine Wärme- bzw. Kälteisolation der Kanalwände erforderlich macht, auch den Bereich zu isolieren, der von der
Dichtung eingenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung des Metallstreifens beiderseits des Längsspaltes zu bewirken, die unabhängig von Verwerfungen des Metalls des Dichtungsstreifens, also des Kriechens des Streifens, ist und dadurch eine Langzeitabdichtung des Längsspaltes schafft.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Metallstreifen aus sich gleitend überlappenden Teilsticifen gebildet wird und die Teilsireifen je durch am Sammelkanal fest angeordnete, die Teilstreifen durchdringende Haltestifte gegen eine Längs- und Querbewegung gesichert, jedoch aus der Dichtungsebene heraus frei bewegbar sind.
Auf diese Weise wird vermieden, daß die Teilstreifen durch ihr ständiges Auf- und Abbewegen und dabei Krümmen und Wiedergeradebiegen längs des zu verschließenden Längsspaltes kriechen können. Ein Kriechen ist dadurch vermieden, daß der gesamte Dichtungsstreifen aus einer Anzahl von einzelnen Teilstreifen besteht, die an ihren Rändern in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Anschluß die besagte Einrichtung ^.en Metallstreifen zum Öffnen der Dichtung vom Läng^spalt abhebt, so wirkt diese besagte Einrichtung stets nur auf einen Teilstreifen des gesamten Metallstreifens ein. Ein Verschieben oder Verziehen des gesamten Metallstreifens ist nicht möglich, da die Einrichtung nur auf einen Teilstreifen einwirkt. Dieser Teilstreifen ist jedoch gegen eine Längsbewegung gesichert, kann abe.· auch aus der Dichtungsebene zum Öffnen des Längsspaltes herausbewegt werden. Wenn sich die besagte Einrichtung längs des Sammelkanals weiterbewegt hat, so legt sich der Teilstreifen des gesamten Metallstreifens wieder auf die Ränder des Längsspaltes auf, ohne, daß eine Rückwirkung auf die benachbarten Teilstreifen erfolgen kann.
Weitere der Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes dienende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlusses eines Nebenkanals an einen Haupt- bzw. Sammelkanal ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Schaubild eines Deckenlaufkranes mit einer sich längs der Laufbahn des Kranes erstreckenden Sammelleitung;
Fig. 2 ein zum Teil aufgebrochen dargestelltes Teilstück des Sammelkanals in schaubildlicher Ansicht;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Teilstreifen in einem größeren Maßstab; und
Fig.4 einen Querschnitt durch den Sammelkanal nach F ι g. 1 in einem größeren Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Deckenlaufkran 2 längs Schienen 4 verfahrbar, die von Abstützungen 6 an Säulen 8 des Gebäudes getragen sind. Die Kranbrücke umfaßt eine Führerkabine 10, und Kammern 11 innerhalb der Briikkenkonstruktion nehmen Elektro- und Hilfsausrüstungen auf. Um sowohl der Führerkibine 10 als auch den Kammern 11 saubere Luft zuführen zu können, ist dem Laufkran 2 ein Sammelkasten 12 zugeordnet, der sich mit der Kranbrücke längs der Schienen 4 bewegt, um die saubere Luft aus einer Sammelleitung 14 abzuzapfen, die sich parallel zu den Schienen erstreckt.
Die Sammelleitung ist aus Bauelementen 16 zusammengefügt, die durch Endflansche 18 miteinander verbunden sind. Der Sammelkasten 12 wird während der Bewegung parallel zum Sammelkanal durch Schienen 20 geführt und ist durch Stützen 22 mit der Kranbrücke verbunden. Der Samraelkanal ist durch Aufhängungen 24 an den Säulen des Gebäudes befestigt. Diese Aufhängungen umfassen Winkelhalter 26 und 28, eine Stü'zpiatte 30 und sich von dieser aus erstreckende Seitenhalter 32. Vom Sammelkasten 12 aus erstrecken sich flexible Schläuche 34 sowohl zu den Ausrüslungskammern 11 als auch zur Führerkabine 10 hin, wobei zwischen dem zur Führerkabine 10 hinführenden Schlauch 34 und der Kabine selbst eine thermostatisch gesteuerte
ίο Heizeinrichtung 36 geschaltet ist. In der unteren horizontal verlaufenden Wand des Sammelkanals verläuft ein Längsspalt, der von einem von oben aufgelegten etwa planen Metallstreifen verschlossen wird. Der Sammelkasten 12, der der Verbindung des durch die Schläuehe 34 gebildeten Nebenkanais an den Sammelkanal dient, umfaßt an der Anschlußstelle an den Sammelkanal eine auf den Metallstreifen zum Öffnen des Längsspaltes und zum Verbinden des Nebenkanals mit dem Sammelkanal einwirkende Einrichtung und dient dem Oberströmen des in den Kanälen geführten Mediums.
Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, d- r. der Metallstreifen aus sich gleitend überlappenden Tenjtreifen 24S gebildet ist Die Teilstreifen 248 weisen in der Nähe eines Längsrandes Schlitze 316 auf, durch die sich Haltestifte 314 hindurcherstrecken, um die Teilstreifen 248 gegen eine L-Xngs- und Querbewegung zu sichern. Die Länge der Haltestifte 314' ist dabei so gewählt, daß sie auch beim Herausbewegen der Teilstreifen aus der Dichtungsebene in den Langlöchern 316 verbleiben.
Die sich gleitend überlappenden Tevlstreifen 248 tragen an ihren Enden, also an den Verbindungsstellen zusätzliche kurze Streifen 318, die, wie F i g. 3 zeigt, die überlappten Streifenenden, sich selbst überlappend, übergreifen. Auf diese Weise können sich die Enden der Teilstreifen 248 relativ zueinander verschieben, ohne daß dabei die Dichtungswirkung verlorengeht.
Der Sammelkanal 216 und der Sammelkasten 212 sind wie den F i g. 2 und 4 zu entnehmen ist. aus einzelnen Blechteilen zusammengefügt und an der Inrenseite zusätzlich isoliert. Die untere horizontale Wand des Sammelkanals 216 weist einen Längsspalt auf. Beiderse..s des Längsspaltes sind nach außen weisende U-Profile 310 durch Schrauben 252 befestigt. Unterhalb der U-Profile verlaufen Schienen 220. ur.i Rollen 272 abzustützen, die den Sammelkasten 212 tragen. Durch Halter 280 vom Sammelkasten 212 getragene Dichtungen 278 gleiten längs der Unterseite der Schienen 220 und dienen der Abdichtung des Sammelkastens gegenüber dem Sammelkanal 216. Außerdem sind aus der Zeichnung nicht ersichtliche Abdichtungen am Ende des Sammelkastens vorgesehen, die sich zwischen den Profilen 310 erstrecken. Diese Anordnung ermöglicht nicht nur einen einfachen Anbau der Schienen für den Sammelkasten ~n eine vorhandene Anlage, sondern läßt auch die Rollen 272 in dem sauberen Luftstrom abrollen, was bedeutet, daß die '.aufflächen der Schienen 222 zusammen mit den nicht dargestellten Endabdichtungen gerei nigt werden. Die Teilstreifen 248 liegen aui den oberen Schenkeln 312 der Profile 310 auf. Die Schenkel 312 sind leicht schräg gestellt, um ein Biegen der Teilstreifen unter ihrem Eigengewicht und dem Luftdruck innerhalb des Sammelkanals aufzunehmen. Zwischen (jen Teilstreifen und den Schenkeln sind Dichtungselemente 260 aus Neopren- oder Silikonschwamm, in Abhängigkeit von der maximalen Temperatur, der die Dichtungselemente ausgesetzt siiid, angeordnet. Die Dichtungselemente 260 sind an die Unterseite der Teilstreifen 248 angeklebt.
Die Teilstreifen selbst bestehen aus vergütetem nicht rostenden Stahl. Sie weisen eine Länge von etwa 3 Metern auf und haben eine Breite von etwa 150 mm. Durch diese Abmessungen ist ein Ersetzen eines beschädigten Teilstreifens 248 erleichtert, da Streifen dieser Abmessungen in einfachster Weise von zwei Männern ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen herausgenommen und innerhalb etwa einer Minute leicht wieder eingefügt werden können.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist oben auf jedem Teilstreifen 248 ein Belag 256 aus Isoliermaterial aufgebracht, der beispielsweise aus Glasfaser oder Asbestzement bestehen kann.
Ein Teilstreifen 248 kann herausgenommen werden, indem ein Ende in den Sammelkanal 216 hinein nach oben angehoben wird, bis sich das Ende des Streifens vom angrenzenden Streifen trennt, indem die Enden des Teilstreifens 248 und der zusätzlichen kurzen Streifen 318 außer Eingriff gebracht werden. Danach kann der Teilstreifen von den Stiften 314 abgehoben, hochkant gestellt und durch den Längsspalt des Sammelkanals herausgezogen werden. Beim Einlegen eines Ersatzteilstreifens wird umgekehrt verfahren.
Da die Teilstreifen einzeln durch die Stifte 314 gehalten sind, erfolgt kein Kriechen des Metallstreifens in Längsrichtung und Längsspannungen werden nicht von einem Teilstreifen auf den anderen übertragen.
Außerdem können, wie beschrieben wurde, Teilstreifen ohne weiteres ersetzt werden.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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50
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. Sammelkanal mit einem In einer horizontalen Wand verlaufenden Längsspalt, der von einem von oben aufgelegten, etwa planen Metallstreifen verschlossen wird, wobei der Nebenkanal an der Anschlußstelle an den Sammelkanal eine auf dem Metallstreifen zum Öffnen des Längsspaltes und zum Verbinden des Nebenkanals mit dem Sammelkanal einwirkende Einrichtung sowie einen ein Überströmen des in den Kanälen geführten Mediums ermöglichenden und am Sammelkanal geführten Sammelkasten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen aus sich gleitend überlappenden Teilstreifen (248) gebildet wird und die Teilstreifen (248) je durch am Sammelkanal (216) fest angeordnete, die Teilstreifen (248) durchdringende Haltestifte (314) gegen ein« Längs- und Querbewegung gesichert, jedoch aus der Dichtungsebene heraus frei bewegbar sind.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe eines Längsrandes jedes Teilstreifens (248) Schlitze (316) zum Durchtritt der Haltestifte (314) vorgesehen end, wobei die Schlitze (316) in Längsrichtung der Teilstreifen (248) eine solche Ausdehnung haben, daß die Teilstreifen durch die besagte Einrichtung von den Rändern des Längs-Spaltes ohne eine Verklemmen der Haltestifte (314) in den Schiiten (316) abgehoben werden können.
3. Anschluß nach Anspruc!" 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiden der Teilstreifen (248) an den Verbindungsst !'^n zusä bliche Kurzstreifen (318) tragen, die die überlappten Teilstreifenenden, sich selbst überlappend, übergreifen.
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern (312) des Längsspaltes und den Randbereichen der Teilstreifen (248) elastische Dichtungen (260) angeordnet sind.
DE2819194A 1977-05-05 1978-05-02 Anschluß eines Nebenkanals an einen aus Blechstreifen zusammengefügten Haupt- bzw. Sammelkanal Expired DE2819194C2 (de)

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