DE2853209A1 - Elektronisches musikinstrument zur musiktonbildung durch wiederholtes erzeugen von musikton-wellenformelementen - Google Patents

Elektronisches musikinstrument zur musiktonbildung durch wiederholtes erzeugen von musikton-wellenformelementen

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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H7/00Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
    • G10H7/08Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs by calculating functions or polynomial approximations to evaluate amplitudes at successive sample points of a tone waveform
    • G10H7/10Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs by calculating functions or polynomial approximations to evaluate amplitudes at successive sample points of a tone waveform using coefficients or parameters stored in a memory, e.g. Fourier coefficients

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Description

Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha, 10-1, iNIakazwa-ciio, Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, Japan.
Elektronisches Musikinstrument zur Musiktonbildung durch wiederholtes Erzeugen von Musikton-Wellenform-Elementen.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument, das Digitaltechnik verwendet und im speziellen Musiktöne durch wiederholte Erzeugung von Ton-Wellenform-Elementen erzeugt.
Bei elektronischen Musikinstrumenten werden die Tonhöhensteuerung des erzeugten Tons und die Tonerζeugungssteuerung durch Tasteninformationen ausgeführt, die in Übereinstimmung mit dem Betätigen, also dem Eindrücken der Tasten einer Tastatur, erzeugt werden; Wellenform-Speicher-Auslesesysteme, harmonische Synthesesysteme etc. sind als elektronische Musikinstrumente der Digital-Bauart entwickelt worden.
Bei elektronischen Musikinstrumenten der Wellenform-Speicher-Auslese-Bauart wird die in dem Wellenformspeicher gespeicherte Ton-Wellenform wiederholt mit einem Signal ausgelesen, das eine der Tonhöhe einer eingedrückten Taste zwischen dem Augenblick der Erzeugung eines Tons und der Beendigung derselben entsprechende Frequenz aufweist, so daß es, wenn einmal die in dem Wellenform-Speicher zu speichernde Ton-Wellenform gesetzt ist, die Farbe des erzeugten Tons fest ist mit dem Ergebnis, daß man nicht in der Lage ist, die Farbe beliebig zu variieren. Deshalb ist es unmöglich, eine Tonerzeugungs-Ausführung zu erlangen, bei der die Farbe des erzeugten Tons über der Zeit fein variiert werden kann, wie dies bei natürlichen Musikinstrumenten der Fall ist.
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Auch bei herkömmlichen elektronischen Musikinstrumenten der harmonischen Synthese-Bauart wird wiederholtermaßen eine von einem in einem harmonischen Koeffizientenspeicher gespeicherten harmonischen Amplitudenkoeffizienten gesetzte Ton-Wellenform von einem Signal erzeugt, das eine der Tonhöhe einer eingedrückten Taste zwischen dem Augenblick der Tonerzeugung und der diesbezüglichen Beendigung entsprechende Frequenz hat, so daß es ebenso wie bei dem vorbeschriebenen Wellenform-Speicher-Auslesesystem dann, wenn der in dem harmonischen Koeffizienten-Speicher zu speichernde harmonische Amplitudenkoeffizient gesetzt ist, nicht nur unmöglich wird, die Farbe des erzeugten Tons zu variieren, sondern auch, die Farbe des erzeugten Tons über die Zeit zu variieren. Bei einem elektronischen Musikinstrument des Wellenform-Speicherauslesesystems des vorbeschriebenen harmonischen Synthesesystems ist es zum Zwecke der Variation der Farbe des erzeugten Tons oder zur Variation der Klangfarbe über der Zeit vorgeschlagen worden, eine Anzahl Wellenform-Speichereinrichtungen zum Speichern unterschiedlicher Ton-Wellenformen oder eine Anzahl Harmonische - Koeffizient-Speichereinrichtungen zum Speichern einer Gruppe Harmonische- Amplitudenkoeffizienten mit unterschiedlichen Werten vorzusehen und diese Wellenform-Speicher-Sätzen oder die Harmonische— Koeffizient-Speiche£ätze zu selektieren oder sie sequentiell über der Zeit zu selektieren. Allerdings erfordern diese Maßnahmen eine Mehrzahl von Speichereinrichtungen (Wellenform-Speichereinrichtungen oder Speichereinrichtungen für Harmonische-Koeffizienten) sowie deren Transfer-Steuereinrichtungen, wodurch der Aufbau kompliziert wird und sich die Kosten des elektronischen Musikinstrumentes erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektronisches Musikinstrument zu schaffen, bei dem die Töne durch fortlaufendes Erzeugen von Ton-Wellenform-Elementen durch Multiplikationsprodukte zweier verschiedener Wellenformen gebildet werden, deren Perioden jeweils variabel sind, so daß die Farbe des erzeugten Tons mit einem verhältnis-
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mäßig einfachen Aufbau leicht variiert werden kann. Wach einem weiteren Gedanken der Erfindung soll ein elektronisches Musikinstrument geschaffen werden, mit dem man über der Zeit die Klangfarbe des erzeugten Tons zusätzlich zu der vorbeschriebenen Funktion variieren kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem elektronischen Musikinstrument mit einer Anzahl Tastenschaltern zur Bestimmung der Tonhöhe eines von dem Instrument erzeugten Tons gelöst durch einen Erzeugerkreis für periodische Triggerimpulse, der Triggerimpulse mit einer einem bezeichneten der Tastenschalter entsprechenden Periode erzeugt, einen Konstant-Parameter-Gene- rator zur Erzeugung konstanter Parameter, erste und zweite Wellenform-Generatoren, ansprechend auf den periodischen Trigger- impuls und den Ausgang des Konstant-Parameter-Generators zur Erzeugung von Ausgängen verschiedener Wellenformen, einen Multiplizierkreis zum Multiplizieren der Ausgänge der ersten und zweiten Wellenform-Erzeuger miteinander zwecks Erzeugung eines Ton-Wellenform-Elements, die Erzeugung einer oszillierenden Wellenform durch den ersten Wellenform-Erzeuger, die Erzeugung einer anderen Wellenform durch den zweiten Viellenform-Erzeuger, die .sich von einem vorbestimmten Bezugspegel auf einen höheren iegel aufbaut und dann zu dem Bezugspegel hin abnimmt, eine Hülle des Ton-Wellenform-Elementes, die von Null auf einen vorbestimmten Wert ansteigt und dann auf Null fällt, und Mittel zum wieder holten Erzeugen des Ton-Wellenform-Elements während einer Periode, die der des Triggerimpulses entspricht, um so eine Tonwelle zu bilden, wodurch das Ton-Wellenform-Element zur Bildung des Musiktons wiederholt erzeugt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, woraus auch besondere, mit der Erfindung erzielbare Vorteile hervorgehen. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausfuhrungsform
des erfindungsgemäßen elektronischen tlusikinstruments
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Fig. 2A, 2B und 2C für die Erläuterung der Funktion
des Tonerzeugerkreises nach Fig. 1 geeignete Vvellenforraen,
Fig. 3A - 3B den Zusammenhang zwischen einem
von dem Akkumulator erzeugten Impuls
und dem Ausgang des Tonerzeugerkreises
der Fig. 1,
Fig. 4A - 4D modifizierte Wellenformen des
von dem zweiten Wellenform-Generator erzeugten Impulses,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung abgewandelter erster una zweiter Wellenform-Generatoren,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines abgewandelten
Wellenform-Generators und
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines verbesserten
Konstant-Parameter-Erzeugerkreises.
Eine in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eines elektronischen Musikinstrumentes weist einen monophonischen Aufbau auf und ist mit einem Tastenschaltkreis 11 für eine Tastatur versehen. Der Tastenschaltkreis 11 umfaßt eine Anzahl Tastenschalter, die jeweils den Tasten der Tastatur entsprechen. Demgemäß wird, wenn eine Taste eingedrückt ist, ein dieser entsprechender Tastenschalter betätigt, um an seinem Ausgang ein Binärsignal "1" zu erzeugen. In diesem Beispiel umfaßt der Tastenschaltkreis 11 einen Einzelnoten-Vorzugsselektor, so daß bei gleichzeitiger Betätigung einer Mehrzahl von Tastenschaltern das Signal 11I" nur an einem Ausgang entsprechend einem Tastenschalter erzeugt wird, der den höchsten Vorzugsgrad aufweist. Auch ist der Tastenschaltkreis 11 so aufgebaut, daß er ein Taste-ein
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Signal KON erzeugt, aus dem sich ergibt, daß eine bestimmte Taste gedrückt worden ist.
Die den jeweiligen Tastenschaltern des Tastenschaltkreises entsprechenden Ausgänge sind mit den Eingängen einer Frequenz-Information-Speichereinrichtung 12 zur Speicherung von Frequenz-Informationsdaten F verbunden, die den Tonhöhen der jeweiligen Tasten entsprechen. Wenn also eine Taste gedrückt ist, werden der Tonhöhe dieser Taste entsprechende Frequenz-Informationsdaten von der Frequenz-Information-Speichereinrichtung 12 ausgelesen. Die ausgelesenen Frequenz-Informationsdaten F werden einem Akkumulator 13 zugeführt, der synchron mit einem Taktimpuls Φ die Daten F sequentiell akkumuliert, um den akkumulierten Wert qF (wobei q = 1,2,3, ... N ist)
zu en
in Form von Multibits^erzeucp ; das höchstwertige Bit (MSB) des akkumulierten Werts qF wird an einen Tonerzeugerkreis 14 abgegeben. In diesem Kreis wird das höchstwertige Bit einem später noch beschriebenen Prozeß unterzogen, um eine Musikton (Tonsignal) -Wellenform MW mit einer der Tonhöhe der eingedrückten Taste entsprechenden Frequenz an einen Multiplizierer 15 auszusenden/ der so geschaltet ist, daß er auch den Ausgang eines Hüllenform-Generators 16 empfängt.
Im Ansprechen auf das Signal KON erzeugt der Hüllenformgenerator eine Hüllenform ENV, die einen Aufboubereich, einen Verbindungsbereich (connection section) und einen Aus^ j<lingbereich
zur Steuerung der Volumenhülle umfaßt. Der Multiplizierer 15 multipliziert also die von dem Tonerzeugerkreis 14 erzeugte Tonwellenform MW mit der von dem Hüllenformgenerator 16 erzeugten Hüllenform ENV und fügt so die Volumenhülle der Tonwellenform MW hinzu. Die mit der Volumenhülle versehene Tonwellenform MW wird einem Klangsystem 17 zugeführt, das einen Filter, einen Verstärker und einen Lautsprecher umfaßt, um einen Aufführungston zu erzeugen.
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Auf der Eingangsseite der Frequenz-Information-Speichereinrichtung ist ein Haltekreis 12a vorgesehen, um nach Freigeben einer eingedrückten Taste einen Afc^ J4ington zu erzeugen, intern der Ausgang des Tastenschaltkreises 11 der Speichereinrichtung 12 zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist der Haltekreis 12a so geschaltet, daß er das Signal KON durch ein Nontwibrntpr 18 erhält, das als ,Abtastsignal wirkt und so veranlaßt, daß der Haltekreis 12a während des Auf haus des Signals KON eine Halteoperation ausführt. Folglich wird der gehaltene Ausgang des Tastenschaltkreises 11 so lange gehalten, bis eine neue Taste gedrückt ist und das Tasten-ein Signal KON sich aufbaut.
Nunmehr sollen Einzelheiten des Aufbaus des Tonerzeugerkreises gemäß der Erfindung erläutert werden. Wie gezeigt, umfaßt dieser Tonerzeugerkreis 14 Konstant-Parameter-Selektionsschalter und 25, jeder umfassend einen bewegbaren Kontakt χ - mit einem Signal "1" gespeist - und einer Anzahl stationärer Kontakte a - η - wahlweise mit dem beweglichen Kontakt χ in Verbindung stehend -, erste und zweite Konstant-Parameter-Generatoren 26 und 27, jeder eine Speichereinrichtung mit Adressen umfassend, in denen konstante Parameter K und J mit unterschiedlichen Werten gespeichert werden, wobei die Generatoren 26, 27 bei Adressier durch die Ausgänge der Konstant-Parameter-Selektionsschalter 24 und die konstanten Parameter K und J erzeugen; ein Monovibrator 28, das so geschaltet ist, daß es das höchstwertige Bit MSB des akkumulierten Wertes qF des Akkumulators 13 zur Erzeugung eines Impulses D synchron mit dem Aufbau des Signals MSB empfängt; und erste und zweite Akkumulatoren 29 und 30, die sequentiell die den Parameter-Generatoren 26 und 27 entsprechenden konstanten Parameter K und J unter Steuerung durch den Taktimpuls γ akkumulieren, wobei die akkumulierten und wachsenden Parameter qK und qJ der ersten und zweiten Akkumulatoren jedes Mal zurückgestellt werden, wenn der Impuls D von dem \Aonovibrator 28 erzeugt wird. Außerdem sind erste und zweite
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viel lenf orm-Genera tor en 31 und 32 vorgesehen, die von Speichereinrichtungen gebildet werden, die von den akkumulierten Werten qK und qJ, entsprechend erzeugt durch die ersten und zweiten Akkumulatoren 29 und 30, Adressen-gesteuert sind. An aufeinanderfolgenden Abtastpunkten einer Periode einer Sinuswelle werden Amplitudenwerte in entsprechenden Adressen des ersten Wellenformgenerators 31 gespeichert, während der Amplitudenwert aufeinanderfolgender Abtastpunkte einer in Fig. 2A gezeigten Wellenform, die einseitig gerichtet ist und deren Amplitude in der zweiten Hälfe der Wellenform allmählich abnimmt, in Adressen des zweiten Wellenformgenerators gespeichert werden. Der erste Akkumulator 29 und der erste Wellenformgenerator 31 sowie der zweite Akkumulator 30 und der zweite Wellenformgenerator 32 bilden erste bzw. zweite Wellenform-Erzeugerkreise 33 bzw. 34. Außerdem ist ein Multiplizierer 35 vorgesehen, um die jeweils erzeugten Wellenformsignale W1 und W„, die von dem ersten und zweiten Wellenform-Erzeugerkreis 33 und 34 erzeugt sind, miteinander zu multiplizieren und eine Ton-Wellenform MW zu erzeugen, in der das Wellenform-Signal W, durch das Wellenform-Signal W_ moduliert wird.
Wenn bei einem Musikinstrument der beschriebenen Art die beweglichen Kontakte χ der Konstant-Parameter-Selektionsschalter 24 und 25 mit irgendeinem der Stationärkontakte verbunden werden, so werden die den beweglichen Kontaken χ zugeführten Signale "1" von den bevorzugten Stationärkontakten erzeugt, um Adressen der ersten und zweiten Koivtant-Parameter-Generatoren 26 bzw. 27 zu bezeichnen. Folglich wird der konstante Parameter K, der in einem Speicherbereich oder einer Addresse gespeichert worden ist, die vom Ausgang des Konstant-Parameter-Selektionsschalters 24 adressiert ist, von dem ersten Konstant-Parameter-Generator 2(5 ausgelesen, wohingegen der konstante Parameter J, der in einer vom Ausgang des Konstant-Parameter-Selektionsschal ters 25 adressierten Adresse gespeichert
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worden ist, von dem zweiten Konstant-Parameter-Generator 27 adressiert wird.
Wenn unter diesen Umständen eine Taste der Tastatur eingedrückt wird, so erzeugt der Tastenschaltkreis 11 ein binäres Signal "1" nur an einem der eingedrückten Taste entsprechenden Ausgang, und die Frequenz-Information-Speichereinrichtung 12 wird von diesem Ausgangssignal adressiert , um eine Frequenz-Information F auszulesen, die der Tonhöhe der eingedrückten Taste entspricht. Dann erzeugt der Tastenschaltkreis 11 ein Tasten-ein Signal KON, durch das gezeigt wird, daß eine bestimmte Taste eingedrückt worden ist. Im Ansprechen auf dieses KON-Signal erzeugt der Monovibrator 18 synchron mit dem Aufbau des KON-Signals einen Impuls, und der Haltekreis 12a der Frequenz-Information-Speichereinrichtung 12 wird vom Ausgang des Monovlbrator'S 18 betätigt, so daß das Eingangssignal in die Frequenz-Information-Speichereinrichtung 12 so lange gehalten wird, bis ein anderes Tasten-ein Signal KON auf das Eindrücken einer neuen Taste hin erzeugt wird. Die von der Frequenz-Information-Speichereinrichtung erzeugte und der Tonhöhe der eingedrückten Taste entsprechende Frequenz-Information F wird dem Akkumulator 13 zugeführt, der die Information F sequentiell unter Steuerung des Taktimpulses <P akkumuliert und so einen akkumulierten Wert qF erzeugt.
Wenn der akkumulierte Wert qF den maximal akkumulierbaren Wert (Modulo) übersteigt, erfolgt ein überlauf des Akkumulators, um die Akkumulierungsoperation zu wiederholen. Das höchstwertige Bit-Signal (MSB) des vom Akkumulator 13 akkumulierten Werts qF wird dem Monovibrator 28 zugeführt, um einen mit dem Aufbauen des MSB-Signals synchronen Impuls D zu erzeugen. Mit anderen Worten wird der Impuls D synchron mit der Periode des akkumulierten Werts erzeugt, um die ersten und zweiten Akkumulatoren und 30 der ersten und zweiten Wellenform-Erzeugerkreise 33 und zurückzustellen. Die so zurückgestellten ersten und zweiten Akkumulatoren 29 und 30 akkumulieren sequentiell wieder die
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Konstant-Parameter K uno J, die jeweils von dem ersten und zweiten Konstant-Parameter-Generator 26 und 27 unter Steuerung durch den Taktimpuls γ erzeugt sind, und erzeugen so akkumulierte Werte qK und qJ. Da in diesem Beispiel der konstante Parameter K so gewählt wird, daß er größer als der konstante Parameter J ist, ist die Wiederholungsperiode des akkumulierten Wertes qK erheblich kürzer als die des akkumulierten Wertes gJ. Der akkumulierte
adressiert, Wert qK des ersten Akkumulators 29N 'fortlaufend den ersten Wellenform-Generator 31 , um kontinuierlich eine Sinus-Welle auszulesen, die eine kurze Periode, beispielsweise von ungefähr 0,02 bis 0,1 ms (s.Fig.2B), hat. Da der konstante Parameter K auf einen relativ geringen Wert gesetzt ist, ist die Wiederholungsperiode des vom zweiten Akkumulator 30 erzeugten akkumulierten Werts qJ verhältnismäßig lang, beispielsweise in der Größenordnung von ungefähr 1,5 ms, und zwar mit dem Resultat, daß die Periode der Wellenform, die von dem zweiten, von dem akkumulierten Wert qJ adressierten Wellenform-Generator ausgelesen wird, sehr lang wird (s.Fig.2A). Die jeweils von dem ersten und zweiten Wellenform-Generator 31 und 32 erzeugten Signale W. und W werden von dem Multiplizierer 35 miteinander multipliziert und bilden einen Ausgang MW mit einer Wellenform, in der das Signal W (Fig.2B), das von dem ersten Wellenform-Generator 31 erzeugt ist und eine kurze Wiederholungsperiode hat, von dem Signal W„ (Fig.2A), das von dem zweiten Wellenform-Generator 32 erzeugt ist und eine lange Periode hat (s.Fig.2C), Amplituden-moduliert ist.
Diese Ton-Wellenform MW wird in dem Multiplizierer 15 mit einer Hüllenform ENV multipliziert, die von dem Hüllunform-Generator 16, in Gang gesetzt durch die Erzeugung des Taste-ein Signals KON, erzeugt ist, und erzeugt so eine Ton-Wellenform MW, die mit einer Amplitudenhülle versehen ist. Diese Wellenform MW wird von dem Klangsystem 17 in einen Aufführungston umgewandelt.
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Bei einem elektronischen Musikinstrument der vorbeschriebenen Bauart ist die Periode der Ton-Wellenform MW (oder MW) synchron zur Periode der Erzeugung des Impulses D, d.h. der Wiederholungsperiode der Variation des akkumulierten Wertes, der von dem die Frequenz-Informationsdaten F entsprechend der Tonhöhe der eingedrückten Taste akkumulierenden Akkumulator erzeugt ist, wobei diese Periode die Höhe des erzeugten Tons bestimmt. Wenn der konstante Parameter K durch Betätigen des Konstant-Parameter-Selektiönsschalters 24 variiert wird, variiert die Frequenz (Periode) des Signals W, (Fig. 2B), das durch den ersten Wellenform-Generator 31 erzeugt ist, wohingegen beim Variieren des konstanten Parameters J durch Betätigung des Konstant-Parameter-Selektionsschalters 25 die Breite des Signals W„ (Fig.2A), erzeugt durch den zweiten Wellenform-Generator 32, entlang der Zeitachse variiert. Dementsprechend kann die Wellenform des erzeugten Tons, d.h. die Wellenform des von dem ersten Wellenform-Generator 31 erzeugten und durch das Signal W„ - erzeugt von dem zweiten Wellenform-Generator 32 - Amplituden-modulierten Signals W, variiert werden durch Variieren der konstanten Parafaet.;r K und J, die von den ersten und zweiten Konstant-Pararneter-Generatoren 26 und 27 durch Betätigung der Konstant-Parameter-Selektionsschalter 24 und 25 ausgegeben werden.
Der Zusammenhang zwischen dem von deia Akkumulator 13 er^eugtan Impuls, d.h. dem Ausgangs-Impuls D das Mon O vibrator 2ü, uau. dem Ausgang MW des Tonerzeugerkreises 14 ist in Fig. 3A - 3U dargestellt, wobei die Figuren 3A und 3C die Wellenform des Ausgangs impulses D und die Figuren 3B und 3D den Ausgang rlV/ zeigen. Die Fig. 3A und 3B demonstrieren einen Fall, in dem die Tonhöhe einer eingedrückten Taste niedrig ist, während die Figuren 3C und 3D den Fall größerer Tonhöhe zeiqen.
Folglich variiert die Verteilung der jeweiligen harmonischen Komponenten, die in der Ton-Wellenform enthalten sind, entsprechend der Variation in der Ton-Wellenform MW, so daß es
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möglich ist, den Klang des erzeugten Musiktons leicnt zu Lindern. Da, wie oben beschrieben, die Höhe aes erzeugten Tons nur aurch die Periode des von dem Monovibrator 2 ö synchron mit der Variation in der Periode des akkumulierten Wertes qF ues aie Frequenz-Informationsdaten der Höhe der eingedrückten Taste akkumulierenden Akkumulators 13 erzeugten Impulses D bestimmt wird, brauchen die von dem ersten und zweiten Wellenforiu-Erzeugerpreis 33 und 34 erzeugten Wellenform-Signale W und »v keine hohe Genauigkeit zu haben, sondern es reichen Genauigkeiten aus, die die Farbe des erzeugten Musiktons nicht beeinträchtigten.
Obwohl in diesem Beispiel der zweite Wellenform-Generator 32 zur Erzeugung einer in Fig. 2A gezeigten Wellenform ausgebildet ist, kann man ihn auch ohne weiteres so ausgestalten, daß er modifizierte Wellenformen, wie in Fig. 4A bis 4D dargesteilt, erzeugt.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit abgewandelten ersten und zweiten Wellenform-Generatoren und 32 des Tonerzeugerkreises 14. Obwohl Fig. 5 nur den ersten Wellenform-Generator 31 darstellt, ist ohne weiteres klar, daß der zweite Wellenformgenerator 32 gleichen Aufbaus ist und nur in seinen Werten differiert.
Wie dargestellt, umfaßt der erste Wellenform-Generator 31 einen Taktgeber 36, der einen Taktimpuls t erzeugt, einen
Zähler 37, der die Frequenz des Taktimpuls t auf l/W vermindert, um ein Rechenintervall-Taktsignal t entsprechend dem Taktimpuls ώ der Fig. 1 zu erzeugen, wobei W die Gesamtzahl der zu synthetisierenden Harmonischen (einschließlich der Grundschwingung oder -welle) darstellt, ein Torglied 3b, das jedesmal öffnet, wenn der Taktimpuls t zur Bildung des akkumulierten Werts qK des in Fig. 1 gezeigten ersten Akkumulators erzeugt wird, und einen Harmonische-Phasen-Inkrement-Akkumulator 39, der sequentiell die Ausgabe qK des Torgliedes 38 akkumuliert
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und einen akkumulierten Wert nqK (worin η = 1,2,3 ... W ist) erzeugt, wobei der Inhalt (der akkumulierte Xtfert nqK) des Akkumulators 39 jedesmal zurückgestellt wird, wenn das Rechenintervall-Taktsignal t erzeugt wird. Es ist weiter ein Speicher-Adressen-Dekoder 40 vorgesehen, der den von dem Inkrement-Akkumulator 39 erzeugten, akkumulierten Wert nqK dekodiert, um eine Sinus-Tabelle 41 zu adressieren, die Adressen zum Speichern der Amplitudenwerte aufeinanderfolgender Punkte einer Sinus-Wellenform zum Auslesen eines Sinus-Wellen-Amplitudenwertes sin-rrnqK hat, der in der Adresse gespeichert ist, und weiterhin eine Speicheradressen-Steuereinrichtung 42, die sequentiell den Taktimpuls t synchron mit der Operation des Zählgliedes 37 für das Zählen eines Adressensignals η zählt. Die Steuereinrichtung 42 wird von einem Zählglied mit einem Modulo W gebildet.
Der erste Wellenform-Generator 31 umfaßt weiterhin eine Harmonische-Koeffizient-Speichereinrichtung 43, die Harmonische-Amplituden-Koeffizienten C für jeweilige Harmonische speichert und so aufgebaut ist, daß die Harmonische-Amplituden-Koeffizienten C sequentiell durch ein Adressensignal η (η bedeutet die Reihenfolge der Harmonischen, die durch die Steuereinrichtung erzeugt werden) ausgelesen werden. Weiter umfaßt der Wellenform-Generator 31 einen Multiplizierer 44, der den Sinus-Amplitudenwert sin —■ nqK der Sinus-Tabelle 41 mit dem Harmonische-Amplituden-Koeffizienten C , erzeugt von der Harmonische-Koeffizient-Speichereinrichtung 43, zur Bildung eines Produkts Fn multipliziert, einen Akkumulator 45, der das Produkt Fn zur Erzeugung eines Ausgangs erzeugt und jedesmal bei Erzeugung des Rechenintervall-Taktsignals t zurückgestellt wird, ein Torglied 46, das jedesmal bei Erzeugung des Rechenintervall-Taktsignals t zur Erzeugung des akkumulierten Wertes des Akkumulators 45 geöffnet wird, und einen Digital-Analog-Konverter 47, der den Ausgang des Torglieds 46 in eine Analoggröße
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wandelt, die dem in Fig. 1 gezeigten Multiplizierer 35 zugeführt wird.
Bei diesem abgewandelten ersten Wellenform-Generator 31 wird der akkumulierte Wert qK, der sequentiell durdh den Taktimpuls Θ (das Rechenintervall-Taktsignal t ) variiert wird, dem Harmonische-
Ji
Phasen-Inkrement-Akkumulator 39 über das von dem Taktimpuls t gesteuerte Torglied 38 zugeführt. Da in diesem Beispiel der Taktimpuls t eine Frequenz von W-mal der des Rechen-Intervall-Taktsignals t (Taktimpuls 0 ) hat, würde das Tor-
Ji t
glied 38 während einer Periode des Rechen-Intervall-Taktsignals t W-mal geöffnet werden. Folglich addiert der Akkumulator 39 sequentiell den akkumulierten Wert qK, der von dem Torglied 38 erzeugt ist, jedesmal, wenn ein Taktimpuls t zur Bildung des akkumulierten Wertes nqK (n = 1,2,3, ... W) erzeugt ist. Wenn der Addierer 39 seine Akkumulierungsoperation W-mal komplettiert hat, wird er durch das Rechen-Intervall-Taktsignal t zurückgestellt und wiederholt dann
Ji
diese Operation. Folglich erzeugt der Akkumulator 39 den akkumulierten Wert nqK, der allmählich wächst, und zwar entsprechend dem Taktimpuls t während einer Periode des Rechen-Intervall-Taktsignals t . Der akkumulierte Wert nqK wird von
Ji
dem Speicher-Adressen-Dekoder 40 dekodiert, und die dekodierte Ausgabe desselben wird verwendet, um als Adressensignal für die die Amplitudenwerte aufeinanderfolgender Abtastpunkte einer Periode einer Sinus-Wellenform speichernde Sinus-Tabelle 41 zu
er
wirken, um den Sinus-Amplitudenwert sin-r-nqK aus der Speichereinrichtung 41 auszulesen.
Wie man der vorangehenden Beschreibung entnehmen kann, zeigt der akkumulierte Wert qK des ersten Akkumulators 29 der Fig. 1 die aufeinanderfolgenden Abtast- oder Momentanpunkte, die aus dem Wellenform-Signal W,, erzeugt voi; dem ersten Wellenform-Generator 31, errechnet werden, wohingegen der akkumulierte Wert nqK des Harmonische-Phasen-Inkrement-Akkumulators 39 die Phase der
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b-rw1· zu v?ri.\rbc?;tremie.-,
η-ten Harmonischen eines gerade zu errechnenden YÄbtastpunktes darstellt. Deshalb erzeugt die Sinus-Tabelle 41 sequentiell die
er
Sinus-Amplituden-Werte sin-^nqK (n = 1,2, ... W) entsprechender Harmonischer (einschließlich der Grundschwingung) an entsprechenden Abtastpunkten in der Reihenfolge Grundschwingung (erste Harmonische), zweite Harmonische ... W-te Harmonische. Der Abtastpunkt des Wellenform-Signals W, bewegt sich fortlaufend jedesmal, wenn das Rechenintervall-Taktsignal t erzeugt wird. Zu welchem Abtastpunkt die Bewegung stattfindet, wird durch den konstanten Parameter K bestimmt, der von dem ersten Generator 26 (s.Fig.l) erzeugt wird. Als Ergebnis erzeugt die Sinus-Tabelle 41 sequentiell auf Zeitteiler-Basis die Sinus-Amplitudenwerte sin — nqK entsprechender Harmonischer in einer Periode, die dem konstanten Parameter K proportional ist.
Die Speicheradressen-Steuereinrichtung 42 erzeugt ein Adressen-Signal η,(das die Ordnung der harmonischen Welle repräsentiert), das sequentiell synchron mit dem Taktimpuls t variiert. Das Adressen-Signal π wird der Harmonische-Koeffizient-Speichereinrichtung 43 zugeführt. Bei Einsatz des Adressen-Signals η erzeugt die Harmonische-Koeffizient-Speichereinrichtung 43 sequentiell den Harmonische-Amplituden-Koeffizienten C , der die Amplitudenwerte der jeweiligen, in entsprechenden Adressen gespeicherten Harmonischen setzt. In dem Harmonische-Amplituclen-Multiplizierer 44 wird der Koeffizient C mit den Sinus-Amplitudenwerten sin-τ? nqK entsprechender Harmonischer multipliziert, die auf Zeitteiler-Basis an aufeinanderfolgenden Abcastpunkten von der Sinus-Tabelle 41 ausgelesen sind. Das Produkt Fn des Multiplizierers 44 wird dem Akkumulator 45 zugeführt. Da die Speicheradressen-Steuereinrichtung 42 mit dem Harrnonische-Phasen-Inkremen t-Akkumulator 39 synchronisiert ist, wird der Harmonische-Araplituden-Koeffizient C , sequentiell für jede Harmonische ausgelesen, mit einem entsprechenden Sinus-Amplitudenwert sin~ nqK multipliziert und setzt dadurch den Amplitudenwert Fn jeder Harmonischen. Der Akkumulator 45
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akkumuliert sequentiell die Amplitudenwerte Fn entsprechender Harmonischer, die sequentiell von dem Multiplizierer 44 erzeugt sind, und der akkumulierte Wert E1 Fn wird dem D-AKonverter 47 über das Torglied 46 jedesmal bei Erzeugung eines Rechen-Intervall-Taktsignals t zugeführt. Der Akkumulator wird durch das Recheninterval!-Taktsignal t zurückgestellt, um den gleichen Akkumulierungsvorgang zum Errechnen der Amplitudenwerte bei aufeinanderfolgenden Abtastpunkten zu wiederholen. Foglich wird der D-A-Konverter 47 mit den Wellenform-Amplitudenwerten aufeinanderfolgender Abtastpunkte entsprechend dem akkumulierten Wert qK des Akkumulators 29 (s.Fig.l) jedesmal dann gespeist, wenn ein Rechenintervall-Taktsignal t erzeugt wird, wodurch der D-A-Konverter 47 ein Analog-Signal W- erzeugt, das eine durch jeden Harmonische-Amplituden-Koeffizient Cn in einer dem konstanten Parameter K entsprechenden Periode gesetzte Wellenform aufweist. In dieser Hinsicht ist es möglich, die Frequenz (Periode) des Ausgang-Wellenform-Signals W, durch Ändern des konstanten Parameters K zu variieren, indem der in Fig. 1 gezeigte Konstant-Parameter-Selektionsschalter 24 betätigt wird. Auch ist es möglich, ein Wellenform-Signal W, zu erzeugen, das eine beliebige komplizierte Wellenform hat, indem verschiedene Werte des Harmonische-Amplituden-Koeffizienten C , der in der Harmonische-Koeffizient-Speichereinrichtung 43 zu speichern ist, ausgesucht werden. Dadurch ist es einfach, die Klangfarbe des erzeugten Musiktons kompliziert zu machen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung der Wellenform-Generatoren 31 oder 32, worin Elemente, die solchen entsprechen, die bereits in Fig. 5 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Wiederfrequenz-Oszillator zur Erzeugung eines Niederfrequenz-Impulses, ein Zähler 49, der
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seinen Ausgang der Harmonische-Koeffizient-Speichereinrichtung als Adressen-Bezeichnungssignal zuführt, eine Umkehrstufe (inverter) 50, die ein bei der Maximalzählung des Zählers 49 erzeugtes Signal "1" umkehrt, ein UND-Glied 51, das den Ausgang LP des Niederfrequenz-Oszillators 48 dem Zähleingang CP des Zählers 49 im Ansprechen auf den Ausgang der Umkehrstufe hinzufügt, und ein Monovibrator 52 vorgesehen, der synchron nit dem Aufbau des Taste-ein Signals KON einen Impuls liefert, um die Endstation des Zählers 49 zum Zurückstellen desselben zurückzustellen.
Diese Ausführungsform arbeitet wie folgt: Der Zähler 49 wird von dem Impuls zurückgestellt, der von dem Monovibrator 52 erzeugt wird. Dies geschieht zum Zeitpunkt des Aufbaus des von einer eingedrückten Taste erzeugten Signals KON. Daher wird der Ausgang der Umkehrstufe 50, der erzeugt wird, v/enn der Zählvorgang des Zählers 49 ein Maximum erreicht, "1", wodurch der Ausgang LP des Niederfrequenz-Oszillators 48 dem Zähleingang CP des Zählers 49 hinzugefügt würde. Jedesmal, wenn der Niederfrequenz-Oszillator 48 einen Impuls LP erzeugt, zählt der Zähler 49 diesen, und wenn die Zählung die Maximalzählung (alles "1") erreicht, wird der Ausgang der Umkehrstufe 11O".. So ist das UND-Glied 51 außer Lage gesetzt, den Zählvorgang des Zählers 49 zu stoppen. Die Zählung des Zählers 49, die allmählich in Übereinstimmung mit dem Ausgangimpuls LP des Niederfrequenz-Oszillators 48 wächst, wird der Harmonische-Koeffizient-Speichereinrichtung 43 zugeführt, um als Adressen-Signal t zu wirken. Die Speichereinrichtung 43 wird von dem Ausgang η der Speicher-Adressen-Steuereinrichtung 42 und dem Ausgang t des Zählers 49 adressiert, um einen vorbestimmten Harmonische-Ampiitude-Koeffizienten C zu erzeugen, der eine Funktion der Ordnung (n) der Harmonischen und der Zeit (t) ist.
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Da der Ausgang (t) des Zählers 49 mit der Oszillationsfrequenz des Niederfrequenz-Oszillators 48 variiert, variiert auch der Wert des Harraonische-Amplituden-Koeffizienten C der Speichereinrichtung 43 für jede Ordnung der Harmonischen mit der Zeit, wird jedoch ein konstanter Wert, wenn und nachdem die Zählung des Zählers 49 den Maximalwert erreicht. Wenn daher dieser Koeffizient C von dem Harmonische-Amplitude-Multiplizierer 44 mit dem Sinus-Amplitudenwert sin -~- nqK der Sinus-Tabelle 41 multipliziert wird, variiert das erzielte Produkt Fn für jede Harmonische-Ordnung mit der Zeit und behält nach der vollen Zählung einen konstanten Wert.
Wenn deshalb der Wellenform-Generator 31 (oder 32), wie in Fig. 6 gezeigt, für das in Fig. 1 dargestellte elektronische Musikinstrument verwendet wird, ist es möglich, Musiktöne su erzielen, die äußerst natürlich sind, indem man in ganz feiner Variierung die Farbe des Musiktones über der Zeit vom Beginn der Töne variieren kann, und zwar in der gleichen Weise, wie dies bei mittels natürlicher Musikinstrumente erzeugten Tönen der Fall ist.
Fig. 7 zeigt einen Teil einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit des Musikinstrumentes nach der Erfindung, wobei die Konstant-Parameter-Erzeugermittel weiter verbessert sind, die erste und zweite Konstant-Parameter-Generatoren 26, 27 und Konstant-Parameter-Selektionsschalter 24 und 25 (s.Fig.l) umfassen. Es ist eine Speichereinrichtung 53 zum Speichern konstanter Parameter K1 vorgesehen, die entsprechend den Oktavenbereichen (z.B. eine Oktaveneinheit und eine halbe Oktaveneinheit) entsprechender Tasten auf der Tastatur verschieden sind. Die Speichereinrichtung 53 wird vom Ausgang des Tastenschalterkreises 11 adressiert, um einen konstanten Parameter K1 entsprechend der einer eingedrückten Taste zugehörigen Oktave zu erzeugen. Außerdem ist eine Speichereinrichtung 54 vorgesehen, die die konstanten Parameter J' mit unterschiedlichen Werten entsprechend
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den Tonhöhen der jeweiligen Tasten speichert. Die Speichereinrichtung 54 wird vom Ausgang des Tastenschaltkreises 11 adressiert, um einen konstanten Parameter J1 entsprechend der Tonhöhe einer eingedrückten Taste zu erzeugen.
Die jeweiligen konstanten Parameter K1 und J1, die von den Speichereinrichtungen 53 und 54 ausgelesen werden, werden jeweils den ersten und zweiten Akkumulatoren 29 und 30 (s.Fig.3) zugeführt und akkumulieren darin sequentiell unter Steuerung des Taktimpulses ψ.
Wenn der Konstant-Parameter-Erzeuger wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, erzeugt der erste Akkumulator 29 einen akkumulierten Wert gK1, der in Übereinstimmung mit der Oktave bzw. dem Oktavenbereich einer eingedrückten Taste variiert, während der zweite Akkumulator 30 einen akkumulierten Wert qJ' erzeugt, der entsprechend der Tonhöhe der eingedrückten Taste variiert. So erzeugt der erste Wellenform-Generator 31, der von dem akkumulierten Wert qK1 des ersten Akkumulators 29 adressiert ist, ein Wellenform-Signal W (Fig. 2A), das eine Periode entsprechend dem Oktavenbereich der zugehörigen Taste hat, wobei die Periode des Wellenformsignals W in Abhängigkeit von dem Oktavenbereich der betreffenden Taste variiert. Der zweite Wellenform-Generator 32, der von dem akkumulierten Wert qJ1 des zweiten Akkumulators 30 adressiert wird, erzeugt ein Wellenform-Signal W2 (Fig.2A), das eine Periode entsprechend der Tonhöhe der eingedrückten Taste hat, wobei die Periode des Wellenform-Signals W? mit der Tonhöhe der eingedrückten Taste yariiert.
Damit variiert die Wellenform MW (= W, χ W) des von dem Multiplizierer 35 erzeugten Tons entsprechend dem Oktavenbereich der zugehörigen Taste, da das Wellenform-Signal W, in Übereinstimmung mit dem Oktavenbereich der eingedrückten
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Taste variiert. Der von dem Monovibrator 28 (s.Fig.l) erzeugte Impuls D bestimmt die Periode (Frequenz) der Ton-Wellenform MW. Wie bereits beschrieben, variiert die Periode des erzeugten Impulses in Übereinstimmung mit der Tonhöhe der eingerückten Taste. In Übereinstimmung mit dieser variiert ebenfalls die Periode des Wellenform-Signals W„. So stimmen die Periode der Erzeugung des Impulses D und die des Wellenform-Signals W miteinander überein (bei Abnehmen der Periode des Impulses nimmt auch die Periode des Wellenform-Signals W ab). Daher erfolgt das Zurückstellen des Wellenform-Signals W„ durch den Impuls D immer im wesentlichen an der gleichen Stelle des Wellenform-Signals W- unabhängig von der Tonhöhe der einge drückten Taste. Um es noch klarer auszudrücken: Wenn der Impuls D erzeugt wird, nimmt das Welleaform-Signal W„ immer die spätere Hälfte an (d.h. den Teil, in dem die Amplitude der in Fig. 2A gezeigten Wellenform im wesentlichen gleich O ist), so daß durch das Zurückstellen kein Geräusch verursacht wird, selbst wenn das Wellenform-Signal W in dieser Lage zurück gestellt wird. Ganz im Gegensatz dazu würde ein Geräusch ent stehen, wenn das Wellenform-Signal W im vorderen Halbteil (Fig. 2A) der Wellenform zurückgestellt würde, da das Signal W,
2 von einem bestimmten Amplitudenwert schnell gegen Null abnehmen würde. Wenn das Wellenforra-Signal W2 im Ansprechen auf einen konstanten Parameter J (s.Fig.l) erzeugt wird, ist die Periode dieses Signals W2 immer konstant, und zwar unabhängig von der Tonhöhe der eingedrückten Taste, so daß die Erzeugungsperiode des Impulses t kürzer wird, wenn die Tonhöhe der betreffenden Taste zunimmt. Das führt dazu, daß das Wellenform-Signal W„ in der vorderen Hälfte zurückstellt, was ein das Zurückstellen begleitendes Geräusch verursacht. Diese Schwierigkeit kann jedoch mittels der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform beseitigt werden.
Entsprechend dieser Ausführungsform ist es möglich, Musiktöne hoher Qualität zu erzeugen, bei denen die Klangfarbe
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entsprechend dem Oktavenbereich der eingedrückten jeweiligen Tasten variiert, ohne daß ungewünschte Geräusche gebildet werden.
Da die konstanten Parameter K1 und J1 dieser Ausbildungsform nicht verwendet werden, um di« Frequenz der erzeugten Töne zu erzeugen, brauchen sie keine solchen Genauigkeiten zu haben wie die weiter oben beschriebenen Frequenz-Informationsdaten F. Außerdem ist es nicht notwendig, den konstanten Paramter J1 für jede Taste zu setzen, sondern dieser kann dem gleichen Oktavenbereich entsprechen wie der konstante Parameter K1. Zusätzlich können die konstanten Parameter K1 und J1 durch Verwendung der Frequenz-Informationsdaten F ohne besondere Speichereinrichtungen 53 und 54 gebildet werden.
Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen von dem ersten Wellenform-Generator eine Sinus-Welle in ständiger Wiederholung erzeugt wird und von dem zweiten Wellenformgenerator 32 eine Wellenform mit einer einzelnen Polarität, wobei diese Wellenform in der späteren Hälfte einer Periode im wesentlichen gegen Null abnimmt, erkennt man ohne weiteres, daß die Erfindung nicht auf solche speziellen Angaben und Ausführungen beschränkt ist und daß beliebige Wellenform-Generatoren verwendet werden können, die jeweils in Wiederholung eine Welle mit relativ kurzer Periode bzw. eine Wellenform mit relativ langer Periode und in der zweiten Hälfte einer Periode allmählich im wesentlichen gegen Null gehend erzeugt.
Als Wellenforra-Generatoren 31 und 32 können u.a. ein Frequenz-Modulationssystem, das z.B. in der US-PS 4 018 121 beschrieben ist, ein WALSCH-Funktionssystem gemäß US-PS 3 878 749 oder jedes andere System verwendet werden, das Wellenform-Signale zur Erfüllung der oben beschriebenen Aufgaben und Erfordernisse erzeugt.
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Statt den akkumulierten und anwachsenden Wert cF, der durch Akkumulieren der Frequenz-Information F entsprechend der Tonhöhe einer eingedrückten Taste bei vorbestinunter Geschwindigkeit akkumuliert wird, als Mittel zum periodischen Zurückstellen der Wellenform-Generatoren 31 und 32 entsprechend der Tonhöhe einer eingedrückten Taste zu verwenden, ist es ebenso möglich, Impulssignale zu bilden, die Frequenzen entsprechend den Tonhöhen der jeweiligen Tasten haben und von den Impulssignalen eines entsprechend einer eingedruckten Taste zum Zurückstellen der Wellenform-Generatoren auszuwählen. Natürlich kann man auch jedes andere Verfahren anwenden, solange damit ein Impulssignal erzeugt werden kann, das eine Froauenz (Periode) entsprechend der Tonhöhe der eingedrückten Taste hat.
Wie bereits beschrieben, werden mit dem elektronischen Musikinstrument nach der Erfindung in sich ständig wiederholender Weise eine Wiederholungswellenform, die periodisch mit einer einem ersten konstanten Parameter entsprechenden Periode erzeugt wird, und eine weitere Wellenform, die ebenfalls periodisch entsprechend einem zweiten konstanten Parameter und mit einer gegenüber der ersten Wellenform größeren Periode, jedoch in der zweiten Hälfte einer Periode im wesentlichen gegen Null abnehmend, erzeugt und in einer Periode zurückgestellt, die der Tonhöhe einer eingedrückten Taste entspricht, worauf die beiden Wellenformen miteinander zur Bildung einer Musikton-Wellenform multipliziert werden. So ist es möglich, leicht und schnell die Klangfarbe des erzeugten Tons mit ein fachen konstruktiven Mitteln zu ändern, indem nur die konstanten Parameter, wie vorstehend beschrieben, geändert werden. Außerdem ist es durch Veränderung der konstanten Parameter über der Zeit möglich, Musiktöne zu erzeugen, die äußerst natürlich sind und über der Zeit in sehr feiner Wese in ihrer Farbe variiert werden können.
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BAD ORIGINAL
Le

Claims (9)

Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha, 10-1, Kakazawa-cho, Hamamatsu-shi/ Shizuoka-ken, Japan. Elektronisches Musikinstrument zur Musiktonbildung durch wiederholtes Erzeugen von Musikton-Wellenformelementen. Patentansprüche:
1. Elektronisches Musikinstrument mit einer Anzahl Tastenschaltern zur Bestimmung der Tonhöhe eines von dem Instrument erzeugten Tons, gekennzeichnet durch
a) einen Erzeugerkreis für periodische Triggerimpulse, der Triggerimpulse mit einer einem bezeichneten der Tastenschalter entsprechenden Periode erzeugt,
b) einen Konstant-Parameter-Generator zur Erzeugung vorbestimmter konstanter Parameter,
c) erste und zweite Wellenform-Generatoren, ansprechend auf den periodischen Triggerimpuls und den Ausgang des Konstant-Parameter-Generators, zur Erzeugung von Ausgängen verschiedener Wellenformen,
d) einen Multiplizierkreis zum Multiplizieren der Ausgänge der ersten und zweiten Wellenform-Erzeuger miteinander zur Erzeugung eines Ton-Wellenform-Elements,
e) die Erzeugung einer oszillierenden Wellenform durch den ersten Wellenform-Erzeuger,
f) die Erzeugung einer anderen Wellenform durch den zweiten Wellenform-Erzeuger, die sich von einem vorbestimmten Bezugspegel auf einen höheren Pegel aufbaut und dann zu dem Bezugspegel hin abnimmt,
g) eine Hülle des Ton-Wellenform-Elements, die von Null auf einen vorbestimmten Wert ansteigt und dann auf Null fällt, und
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ORlGlNAi INSPECTED
h) Mittel zum wiederholten Erzeugen des Ton-Wellenform-Elements während einer Periode, die der des Triggeritiipulsei entspricht/ um so eine Tonwelle zu bilden, wodurch das Ton-Wellenformelement zur Bildung des Musiktons wiederholt erzeugt wird.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) die Anordnung eines Akkumulators für jeden der ersten und zweiten Wellenform-Generatoren, wobei der Akkumulator durch den Triggerimpuls zurückgestellt wird und den konstanten Parameter im Ansprechen auf einen Taktimpuls akkumuliert,
b) Speichermittel, die Amplitudenwerte einer Anzahl von Momentan- oder Abtastpunkten entlang einer Wellenform speichern,
c) Mittel zum Bezeichnen des Abtastpunktes im Ansprechen auf den Ausgang des Akkumulators, um den in den Speichermitteln gespeicherten Amplitudenwert auszulesen, und
d) Mittel zum Bilden der Wellenformen im Ansprechen auf den ausgelesenen Amplitudenwert.
3. Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellenform des beim Momentanpunkt abgetasteten gespeicherten Wertes die gleiche wie die ausgegebene Wellenform ist.
4. Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Wellenformbildung eine Speichereinrichtung, die die Amplitudenwerte der Abtastpunkte einer Sinuswelle speichert, ein erstes Glied, in dem der Ausgang des Akkumulators zur Bildung einer Anzahl harmonischer Signale Zugriff zu der Speichereinrichtung hat, ein zweites Glied zur Erzeugung einer Anzahl die harmonischen Signale modifizierender Koeffizienten, ein Multiplizierglied
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zum Multiplizieren der Ausgänge des ersten und zweiten Gliedes und ein Syntheseglied zum Synthetisieren des Ergebnisses der Multiplikations-Operationen des Multipliziergliedes umfassen.
5. Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der von dem zweiten Glied erzeugten und die harmonischen Signale modifizierenden Koeffizienten über der Zeit variieren.
6. Musikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Glied eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Anzahl von Koeffizienten-Sätzen und ein Glied zum Selektieren der Anzahl Koeffizienten-Sätze über der Zeit umfaßt.
7. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Generator für konstante Parameter zweite Konstant-Koeffizienten erzeugende Glieder umfaßt, die Konstant-Koeffizienten unterschiedlicher Werte an die Wellenform-Generatoren aussenden.
8. Musikinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Konstant-Parameter-Erzeugerglied Speichermittel zum Speichern einer Anzahl dieser konstanten Parameter und Mittel zum Selektieren der gespeicherten konstanten Parameter umfaßt.
9. Musikinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Selektiermittel so geschaltet sind, daß sie zur Durchführung .ier Selektion auf den Ausgang des Tastenschalters ansprechen.
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