DE2926548A1 - Funktionsgenerator, insbesondere wellenformungsgenerator zur klangformung in einem elektronischen musikinstrument - Google Patents
Funktionsgenerator, insbesondere wellenformungsgenerator zur klangformung in einem elektronischen musikinstrumentInfo
- Publication number
- DE2926548A1 DE2926548A1 DE19792926548 DE2926548A DE2926548A1 DE 2926548 A1 DE2926548 A1 DE 2926548A1 DE 19792926548 DE19792926548 DE 19792926548 DE 2926548 A DE2926548 A DE 2926548A DE 2926548 A1 DE2926548 A1 DE 2926548A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- function
- memory
- function generator
- read
- values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H7/00—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
- G10H7/002—Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs using a common processing for different operations or calculations, and a set of microinstructions (programme) to control the sequence thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
GEYER, HACEMANN & PARTNER
PA Γ Ε NTAWVALT F
< Iu-.vii.iJsi· r,0- l'iisM.uli -10 074·; - »000 Mime lien 40 · Iclclon OK') 10 40 Γ Γ ■ Γ< >!ι·\ r>-1 Ki lid li.igi· d ■ Ii-l<-i;r.iinm luni'vp.ilciil - IrlrknpiriiT nK'i W ]ι ι Ί
< Iu-.vii.iJsi· r,0- l'iisM.uli -10 074·; - »000 Mime lien 40 · Iclclon OK') 10 40 Γ Γ ■ Γ< >!ι·\ r>-1 Ki lid li.igi· d ■ Ii-l<-i;r.iinm luni'vp.ilciil - IrlrknpiriiT nK'i W ]ι ι Ί
u.Z.: Pat 114/1-79E München, den 30.6.1979
GM 114/2-79E vS/6/hei
GALLITZENDÖRFER, Rainer D-8047 Karlsfeld
FUNKTIONSGENERATOR, INSBESONDERE WELLEN-
FORMUNGSGENERATOR ZUR KLANGFORMUNG IN EINEM ELEKTRONISCHEN MUSIKINSTRUMENT
030082/0428
GEYER, HAGEMANN & PARTNLR
PATENTANWÄLTE
DeMoiicliesstraRe 60 · Postfach 400745 ■ 8000 Mum hen 40 · Telefon 089/30407V · telex 5-2Id UO ham· f' · lelenramm haget patent ■ ielekupiercr (Ml'l «Mi
DeMoiicliesstraRe 60 · Postfach 400745 ■ 8000 Mum hen 40 · Telefon 089/30407V · telex 5-2Id UO ham· f' · lelenramm haget patent ■ ielekupiercr (Ml'l «Mi
-X-
Gallitzendörfer, Rainer 8047 Karlsfeld
u.Z.: Pat 114/1-79E GM 114/2-7 9E
München, den 30.6.1979 vS/6/hei
Funktionsgenerator, insbesondere Wellenformungsgenerator zur Klangformung in
einem elektronischen Musikinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf einen Funktionsgenerator, insbesondere Wellenformungsgenerator zur Klangformung in
einem elektronischen Musikinstrument, mit wenigstens einem Funktionsspeicher, der eine Anzahl Abtastwerte einer Funktion
enthält, und einer ansteuerbaren Speicherausleseeinrichtung.
Aus der DE-AS 22 37 594 ist bereits ein Wellenformerzeugungsgerät,
insbesondere für ein elektronisches Musikinstrument bekannt, welches einen (auslesbaren) Wellenformspeicher,
der eine Vielzahl von Abtastwerten einer Wellenform bestimmter Klangfarbe enthält, und einen Satz Widerstandselemente,
desser Widerstandswerte in geeigneter Weise eingestellt sind, derart, daß sie - in analoger Form - die Amplitude der ge-
030062/0428
wünschten Wellenform als Abtastwerte darstellen, aufweist. Durch diese Art der Speicherauslegung werden die Nachteile
digitaler Speicher, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 19 35 306 bekannt sind, behoben. Die Nachteile des aus
der DE-OS 19 35 306 bekannten Wellenformspeichers bestehen insbesondere darin, daß er nicht nur einen sehr komplizierten
Aufbau hat, sondern auch nur die Speicherung bestimmter Werte zuläßt, die abhängig vom Aufwand nur mehr oder weniger
genau einem tatsächlich gewünschten Wert entsprechen. Darunter leidet die Natürlichkeit der wiedergegebenen Töne. Eine
Erhöhung der Frequenz des Tonsignals, das mit Hilfe des Wellenformgenerators erzeugt wird, ist bei dem mit dem bekannten
Speicher ausgerüsteten elektronischen Musikinstrument durch eine Erhöhung der Abtastfrequenz des Wellenform-Speichers
möglich.
Aus der DE-OS 28 30 482 ist ferner eine Wellenformungserzeugungseinrichtung,
insbesondere für ein elektronisches Musikinstrument, mit einem Wellenformspeicher bekannt, der
Abtastwerte bzw. Stufen einer Wellenform speichert und eine dem Ausgang des Wellenformspeichers nachgeschaltete Glättungseinrichtung,
insbesondere einen D/A-Wandler oder Tiefpaßfilter aufweist. Die Glättungseinrichtung dient der Verminderung
des Oberwellengehaltes einer stufenförmigen Wellenform. Hierdurch wird in der Regel eine bessere Simulation
natürlicher Töne erreicht.
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GR 114/2-79E 030082/0428
4\
Zur besseren Simulation natürlicher Perkussionstöne mittels eines elektronischen Tongenerators, insbesondere für ein
elektronisches Musikinstrument zur Erzeugung von Schlagtönen,
ist es aus der DE-OS 27 12 226 - unter Nutzung der Vorteile von hochintegrierten Schaltungen - bekannt, im
Tongenerator eine Zumeßeinrichtung vorzusehen, welche ein
digitales Zumeßsignal erzeugt. Das Zumeßsignal hängt funktionell
von der Tasten-Anschlagintensität ab und steuert die Amplitudenschwankung im ausgelösten Ton. Ferner ist
TO ein Taktgenerator zur Ansteuerung eines Speichers vorgesehen.
Am Speiche"ausgang wird ein zeitabhängiges Envelopensignal abgegeben. Das digitale Zumeßsignal und das digitale
Envelopensignal werden in einem multiplizierenden D/A-ümsetzer zu einem zusammengesetzten Analogsignal umgesetzt
und vorzugsweise mittels eines Integrierers geglättet.
Im übrigen ist es bekannt, daß Kurvenformen mit beliebigem Verlauf unter Zuhilfenahme von z.B. als Ringzähler (1 aus
N-Zähler) geschaltete Schieberegister erzeugbar sind. Hierbei wird dem Spannungswert zu einem bestmmten Zeitpunkt
ein Platz im Schieberegister zugeordnet. Meist liegt der Spannungswert als Parallel-Binärwert vor. In diesem Fall
handelt es sich also um ein Schieberegister, das mehrere Bits parallel verarbeiten kann. Als Ausgang dient in diesem
Fall rine beliebige Stelle zwischen zwei Schieberegister-Zellen,
an denen während einer Periode nacheinander alle
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 - 11 -
vorkommenden, der Zahl der Schieberegisterstellen entsprechenden Spannungswerte (binär kodiert) anstehen. Zweckmäßig wird
man als Ausgang die N-te, d.h., die letzte Registerzelle, wählen. Nach dem Ende der Periode beginnt der Vorgang von
neuem, da der N-te Ausgang auf den ersten Eingang rückgekoppelt ist. Die in jeder Speicherzelle einmal eingespeicherte Spannungswert-Information
läuft also ständig reihum. Die Periodendauer ergibt sich aus dem Produkt: Taktfrequenz-Kehrwert
χ Zahl der Speicherzellen, nämlich T χ = ^, t χ Ν mit
! f
10.At · Neben der aus der DE-AS 22 37 594 bekannten
f takt
analogen Erzeugung bestimmter Schwingungsformen können letztere auch von einem Sägezahngenerator über Umformer abgeleitet
werden.
Allgemein kann gesagt werden, daß der zeitliche Verlauf der
Ausgangssignale herkömmlicher Musikinstrumente in der Regel kompliziert ist und sich unter Umständen sogar zeitlich ändert.
Die bekannten Funktionsgeneratoren haben den Nachteil, daß eine einfache externe und übersichtliche Einstellbarkeit
eines gewünschten Funktionsverlaufes nicht vorgesehen ist.
Aus der Zeitschrift elrad 1979, Heft 5, Seite 28, ist es
zur Harmonisierung digitalisierter Kurvenformen bekannt, einen sogenannten "Deglitcher" als Glättungs- bzw. Interpolationseinheit zu verwenden. Die bekannte Glättungseinheit weist
zwei parallel auf einen gemeinsamen Schaltpunkt arbeitende
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E - 12 -
GM 114/2-79E 030062/0428
Abtast-/Halteglieder bzw. sample and hold-Glieder auf,
wobei der gemeinsame Schaltungspunkt dem einen Eingang eines Integrators zugeführt und der Integratorausgang zum
Eingang des einen Abtast-/Haltegliedes rückgekoppelt ist, derart, daß am gemeinsamen Schaltungspunkt die Differenz
zwischen den Signalwerten am Integratorausgang und Abtast-/ Halteglied-Ausgang ansteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Funktionsgenerator unter weitestgehender Beibehaltung
seiner bisherigen Vorteile derart wexterzuentwickeln, daß die Einstellbarkeit gewünschter Funktionsverläufe erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Funktionsgenerator erfindungsgemäß eine Einrichtung mit sichtbar angeordneten,
den Speicherzellen des Funktionsspeichers zugeordneten und mit diesen verbundenen Einzelelementen, derart daß die
Gesamtanordnung der Einzelelemente jeweils eine ein-eindeutige Abbildung der Gesamtanordnung der Abtastwerte in der Funktion
darstellt, und eine dem Funktionsgeneratorausgang vorgeschaltete Glättungseinheit vorgesehen ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Funktionsverlauf, soweit er durch seine Abtastwerte festgelegt ist, unmittelbar
graphisch vom Gesamtbild der Einzelelemente ablesbar ist. Durch diese
Gallitzendcrfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E - 13 -
030062/0428
Art der Bestimmung des Kurvenverlaufes einer erzeugten Schwingung ist auch der technische Laie in der Lage, auf
einfache Weise gewünschte Kurvenverläufe einzustellen bzw. zu reproduzieren. Denn bekanntlich läßt sich eine bestimmte
graphische Anordnung leicht merken bzw. mit einer Schablone vergleichen, sofern die Anzahl der Einzelelemente eine
Maximalzahl zwischen 15 und 50, vorzugsweise zwischen 15 und 30, nicht übersteigt.
Vorzugsweise sind die Einzelelemente derart den Speicherzellen
zugeordnet und mit diesen verbunden, daß die Gesamtanordnung der Einzelelemente bzw. das Bild dieser Gesamtanordnung
eine maßstabsgetreue Wiedergabe der Gesamtanordnung der Abtastwerte bzw. des Bildes der Abtastwerte innerhalb
der Funktion darstellt. Besonders die maßstabsgetreue Wiedergabe des Bildes der Gesamtheit der Abtastwerte läßt einen
einfachen Rückschluß bei bekannter, vorzugsweise konstanter Kennlinie der Glättungseinheit auf den Funktionsverlauf zu.
Statt der maßstabsgetreuen Wiedergabe kann unter bestimmten Fällen
auch eine Vergrößerung bestimmter Kurvenabschnitte erwünscht und über die Zuordnung zwischen den Einzelelementen und den
Speicherinhalten festgelegt sein.
Eine weitere Vereinfachung der reproduzierbaren Einstellbarke it eines gewünschten Funktionsverlaufes wird dadurch
erzielt, daß die Speicherzellen mittels der Einzelelemente
GallitzendÖrfer, Rainer
Pat 114/1-79E * * * λ * * , V . » · " -14-
GM 114/2-79E 030062/0428
extern ansteuerbar, insbesondere mit den Abtastwerten - vorzugsweise direkt - beschreibbar sind.
Gemäß einer einfachen Ausführungsform sind die Einzelelemente nebeneinander angeordnet,jeweils längs einer im wesentlichen
geraden Bewegungsbahn - jede dieser Bewegungsbahnen kann als Ordinate aufgefaßt werden - beweglich
und den Speicherzellen in der Reihenfolge aufeinanderfolgender
Abtastpunkte, die vorzugsweise gleichen Abstand untereinander haben, ein - eindeutig zugeordnet. Die
Bewegungsbahnen sind hierbei parallel zueinander ausgerichtet, gehen von einer zu ihnen orthogonalen gemeinsamen
Bezugslinie — diese Bezugslinie kann als Abszisse betrachtet werden - aus und haben voneinander seitliche
Abstände, die denen der Abtastpunkte für die Abtastwerte entsprechen. Die Zuordnung zwischen Einzelelementen und
Speicherinhalten ist hierbei ferner so ausgelegt, daß der Abstand jedes Einzelelementes von der allen Einzelelementen gemeinsamen Bezugslinie dem Inhalt der jeweils
zugeordneten Speicherzelle entspricht. Beispielsweise durch einfaches Verschieben der Einzelelemente längs
ihrer Bewegungsbahnen können hierbei die Abtastwerte unmittelbar in die Speicherzellen eingeschrieben werden.
Die Vorteile der analogen Speicherung von Abtastwerten
werden dadurch erreicht, daß der Funktionsspeicher aus Analogspeicherzellen aufgebaut ist und hierbei vorzugs-Gallitzendörfer,
Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 - 15 -
weise die Speicherzellen im wesentlichen aus veränderbaren Widerständen bestehen. Vorzugsweise sind hierbei
die veränderbaren Widerstände gemeinsam mit den Einzelelementen als Flachbahnregler ausgebildet, die in einer
geraden Reihe seitlich nebeneinander angeordnet sind. Die Einzelelemente sind hierbei rechtwinklig zur Längsrichtung
dieser Reihe verschieblich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die sichtbaren Teile der
Einzelelemente als längliche Bügel ausgebildet, deren Längsrichtung in Längsrichtung der Reihe weist. Das Gesantbild
der Flachbahnregler bzw. der sichtbaren Teile der Einzelelemente gibt demnach unmittelbar eine graphische
Cj.μ ■'■ "llung einer durch die Abtastwerte erzeugten
Stufenfunktion.
Zur sequentiellen Adressierung der Speicherzellen weist die Speicherausleseeinrichtung vorzugsweise ein Schieberegister
auf, das in vorzugsweise zeitlich gleichen Abständen die Abtastwerte aus den Speicherzellen ausliest.
Auch hierdurch wird eine Zuordnung zwischen Abtastwerten und Funktionsverlauf erleichtert.
Bei Beschränkung auf eine endliche Zahl von Speicherzellen, veränderbaren Widerständen bzw. Flachbahnregler
erhält man im einfachsten Falle einer Glättungseinheit einen sich sprunghaft ändernden Kurvenverlauf,
da die Momentanwerte der Funktion innerhalb des pro Ab-
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428
tastpunkt vorgesehenen Zeitintervalles gleich bleiben. In der Erfindung wird daher das den Abtastwerten entsprechende,
zunächst treppenförmige Ausgangssignal auf eine als Interpolationsschaltung ausgebildete Glättungseinheit
(Deglitcher) gegeben, welche - je nach Ordnung der zugrundeliegenden Interpolationskurve - die
zu Beginn durch eine entsprechende Einstellung der Einzelelemente festgelegten Momentwerte der
Funktion durch kontinuierliche Kurvenstücke verbindet.
Auf diese Weise läßt sich z. B. bei Anwendung des Funktionsgenerators in einem elektronischen Musikinstrument
der Aufwand zur Sinulation konventioneller Musikinstrumente geringhalten, da anmelderseitig vorgenommene
Untersuchungen ergeben haben, daß schon eine begrenzte Anzahl von Wendepunkten im zeitlichen Kurvenverlauf
eines Tonsignals eine große klangliche Vielfalt ermöglicht. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist vorzugsweise
die als Interpolationsschaltung ausgebildete Glättungseinheit ein erstes eingangsseitiges Abtast-/
Halteglied auf, wobei dessen Ausgang mit dem Eingang eines oder mehrerer hintereinander geschalteter Integrator
(en) verbunden und der Ausgang des oder der Integrator (en) zu einem zwischen dem ersten Abtast-/Halteglied
und dem Integratoreingang liegenden Schaltungs-5 punkt rückgekoppelt ist, derart, daß am Integratoreinga±ig
die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E - 17 -
030062/0428
Funktionsspeichers und dem der Integratorreihe anliegt. Vorzugsweise ist in der Rückkoppelungsschleife ein zweites
Abtast-/ Halteglied vorgesehen. Durch die Anzahl der jeweils verwendeten Integratoren läßt sich die Ordnung der
Interpolationskurve auf einfache Weise festlegen.
Um sicherzustellen, daß die Differenz jeweils zwischen genau einem Abtastwert und dem Integratorausgangswert gebildet
wird, sind vorzugsweise die Eingänge der Speicherausleseeinrichtung und des ersten und zweiten Abtast-/
Haltegliedes parallel zueinander mit dem Ausgang eines Taktgenerators verbunden und hierbei den Eingängen der
Abtast-/Halteglieder insbesondere eine monostabile Kippstufe vorgeschaltet. Diese Kippstufe kann dazu verwendet
werden, daß die Breite der vom Taktgenerator ausgehenden Impulse verkürzt und hierbei die Glättungseinrichtung
vorzugsweise zeitlich verzögert angetaktet wird.
Um auch bei veränderlicher Taktfrequenz sicherzustellen, daß stets die Differenz zwischen nur einem Abtastwert
und dem Integrationsausgangswert gebildet wird,sind der Taktgenerator
und der bzw. die Integrator(en) so ausgelegt, daß die Taktfrequenz und die Integrationszeitkonstante
spannungssteuerbar sind, wobei die Steuereingänge des Taktgenerators sowie des oder der Integratoren am Ausgang
eines gemeinsamen Spannungsgenerators liegen. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Funktionsgenerators in
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 -18-
einem elektronischen Musikinstrument eignet sich als Spannungsgenerator insbesondere ein Exponentialfunktionsgenerator.
Häufig ist eine Anderungsmöglichkeit des zeitlichen Verlaufes
der eingestellten Kurvenform erwünscht. Dies gilt insbesondere für elektronische Musikinstrumente (vgl.
DE-OS 27 12 266). So ändert sich beispielsweise der Klang einer angeschlagenen Seite zeitlich, während die
Amplitude nach einer Exponentialfunktion abklingt. In vorliegender Erfindung ist ein allmählicher Übergang
von einer mittels Abtastwerten eingestellten Kurvenform in eine andere Kurvenform durch eine weitere Glättungs-
bzw. Interpolationsschaltung erreichbar, welche die Abtastwerte der einen Kurvenform in die der anderen überführt.
Diese Maßnahme stellt einen besonders bevorzugten Erfindungsgedanken dar. Insbesondere bei
elektronischen Musikinstrumenten kann die zusätzliche Glättungseinheit zur überführung der einen Kurvenform
in die andere zumindest weitgehend einen Envelopenspeicher ersetzen. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist ein derartiger Funktionsgenerator mit wenigstens
zwei Funktionsspeichemzur Speicherung der Abtastwerte
unterschiedlicher Funktionen wenigstens zwei Satz Einzelelemente auf, wobei jeweils die demselben
Abtastpunkt zugeordneten Speicherzellen der Funktionsspeicher über einen gemeinsamen Umschalter einzeln.an—
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-7 9E q
GM 114/2-79E 030062/04 28
steuerbar, jedem Umschalter ein oder mehrere in Reihe angeordnete Integratoren nachgeschaltet und nacheinander
mit der Glättungseinheit verbindbar sind. Bei zwei Funktionsspeichern ist jeweils ein Speicherzellenpaar, bei
drei Funktionsspeichern jeweils ein Speicherzellentripel dennselben
Abtastpunkt, usw. zugeordnet. Vorzugsweise sind hierbei die Umschalter von einer Speicherzelle auf die andere
gemeinsam umschaltbar. Selbstverständlich sind jedoch auch einzeln umschaltbare Umschalter verwendbar, wobei
diese Maßnahme dazu dient, aus zunächst zwei vorgegebenen Sätzen von Abtastwerten eine Vielfalt von Abtastwerte-Sätzen
der Interpolationsschaltung zuzuführen Auch diese Maßnahme dient einer einfachen Einstellbarkeit unterschiedlicher
Funktionsverläufe.
Zur sequentiellen Adressierung der Speicherzellen ist hierbei vorzugsweise die Speicherausleseeinrichtung mit
den Ausgängen der Interpolationsschaltung, die vorzugsweise jeweils i.w. aus Integratorreihen bestehen, verbunden.
Bei einer durch Integratoren realisierten Interpolationsschaltung wird der übergang von einer Kurvenform zur
nächsten Kurvenform durch die Integrationszeitkonstante beeinflußt. Um einen allmählichen Übergang zu gewähr-·
leisten, sind hierbei die Integratoren so ausgelegt, daß deren Integrationszeitkonstante relativ groß zur
Breite bzw. Dauer der Taktimpulse der Speicherausleseeinrichtung ist, wobei die Integratoren bezüglich der
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030082/0428 - 20 -
2Λ
Integrationszeitkonstanten steuerbar, insbesondere spannungssteuerbar
ausgelegt sind. Auch hierdurch wird eine einfache Möglichkeit realisiert, die Einstellbarkeit
gewünschter Funktionsverläufe zu erleichtern.
Die Integratoren können hierbei beispielsweise als RC-Glieder mit spannungssteuerbarem Widerstand ausgelegt
sein .
Eine auf digitaler Technik aufbauende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist als Funktionsspeicher
einen digitalen Schreib-/Lesespeicher auf, in welchen die Abtastwerte eingeschrieben werden. Auch hierbei ist vorzugsweise
jeder Speicherzelle ein Einzelelement in der zuvor beschriebenen Weise zugeordnet. Als Glättungseinheit
ist vorzugsweise ein Mikroprozessor mit Festwertspeicher und D/A-Wandler vorgesehen. Die digitale Auslegung
des Funktionsgenerators hat den Vorteil, daß man sich hochintegrierter Schaltkreise bedienen und hierdurch
erhebliche Platzersparnis erzielen kann. Vorzugsweise ist hierbei zwischen den digitalen Schreib-/Lesespeicher
und die Einzelelemente eine Codiereinrichtung, die Mikroprozessoreinrichtung
mit einer CPU, dem Festwertspeicher und einer mit der Codiereinrichtung verbundenen Abfrageeinrichtung
zur Abfrage der Abtastwerte, Berechnung der Zwischenwerte und Einspeicherung dieser Werte in den
Schreib-/Lesespeicher geschaltet. Zur' Festlegung der Auslesezyklusfrequenz,
mit welcher die CPU die Werte im Schreib-/
6¥0062/0<28
GM 114/2-79E
w~ ·
Lesespeicher ausliest sind vorzugsweise ein Taktgenerator und eine Steuerspannungseinrichtung vorgesehen, wobei die
Steuerspannungseinrichtung das Teilungsverhältnis festlegt, mit welchem die CPU die Taktfrequenz teilt. Dem Ausgang des Funktionsgenerators
ist ein D/A-Wandler vorgeschaltet, um die von der CPU ausgegebenen Digitalsignale in Analogsignale
umzuwandeln. Die Glättung der zunächst durch den vorgegebenen Satz von Abtastwerten festgelegten Funktion geschieht
hierbei dadurch, daß die CPU mittels des Festwert-Speichers Zwischenwerte ::ür den zwischen den Abtastwerten
liegenden Bereich errechnet und diese dann zwischen den Abtastwerten im Schreib-/Lesespeicher ablegt. Nach Ablage
der Abtastwerte und der Zwischenwerte im Schreib-/Lesespeicher
werden sämtliche Vierte mit der durch die Steuer-Spannungseinrichtung und Taktfrequenz vorgegebenen Frequenz
zyklisch ausgelesen. Vorzugsweise ist auch hierbei mit Hilfe der Einzelelemente die Speicherbelegung mit den
Abtastwerten graphisch ablesbar. Die Zwischenwerte zwischen den Abtastwerten und damit die Ordnung der Interpolationsstücke
sind durch entsprechende Auslegung des Mikroprozessors reproduzierbar steuerbar.
Zur Speicherung der Abtastwerte wenigstens zweier unterschiedlicher
Funktionen ist die CPU so ausgelegt, da sie nach Ermitteln und Einlesen des Abtastwerte- und zugehörigen
Zwischenwertesatzes der ersten Funktion in den Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E - 22 -
030062/0428
Schreib—/Lesespeicher auf ein Ermitteln und Einlesen
des Abtastwerte- und Zwischenwertesatzes der nachfolgenden Funktion umsteuerbar ist. Zur Berechnung der
Übergangswerte zwischen den beiden Funktionen ist hierbei eine mit der CPU verbundene Einrichtung (Festwertspeicher) -rrrrfosehen.
Über diese Einrichtung ist wiederum die Ordnung des Überganges von einer zur nächsten Funktion steuerbar.
Um einen graphischen Eindruck der ersten und zweiten Funktion bzw. der Anfangs- und Endkurvenform zu erhalten,
ist vorzugsweise jedem vorgegebenen Satz Abtastwerte
der Anfangs- und Endfunktion ein Satz Einzelelemente zugeordnet.
Die Ausführung des Erfindungsgedankens in Digitaltechnik
liefert eine ebenso einfache wie genaue Möglichkeit zur reproduzierbaren Einstellung gewünschter Kurvenverläufe.
Auch hierbei ist die Möglichkeit einer zeitlichen Änderung der Funktion vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltscheina eines ersten Ausführungsbeispieles
in der Erfindung;
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E - 23 -
030062/0428
Fig. 2a, eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung der
2b,
2c Einzelelemente sowie den Zusammenhang zwischen
2c Einzelelemente sowie den Zusammenhang zwischen
Einzelelementen und Kurvenverlauf; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4a, den Zusammenhang zwischen Einzelelementen und 4b,
4c, Kurvenverlauf gemäß dem zweiten Ausführungsbei-4b,
4c, Kurvenverlauf gemäß dem zweiten Ausführungsbei-4b,
spiel; und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das anhand des Schaltungsschemas gemäß Fig. 2 erläuterte Ausführungsbeispiel bedient sich der Analogtechnik. Hierbei
werden von einem als Ringzähler geschalteten Schieberegister 10 ständig nacheinander an den Schieberegisterausgängen
1 bis η Rechteckimpulse erzeugt. Diese Rechteckimpulse haben alle konstante Spannung und dienen quasi
als kurzzeitig angelegte Konstantspannungsquelle für die mit den Schieberegisterausgängen 1 bis η verbundenen
Potentiometer P., —, P . Jeder Schieberegisterausgang 1 bis η
versorgt also die als Flachbahnregler ausgestalteten Potentiometer P.., ..., P mit einer Spannung. Durch Verstellen bzw. Verschieben der
Flachbahnregler sind unterschiedliche Spannungswerte von den Potentiometern P-, ..., P abgreifbar. Diese unterschiedlichen
Spannungswerte entsprechen den in Fig. 2 näher dargestellten Abtastwerten A1, . . . , A .
Dio Gesamtheit der in Fig. 1 dargestellten Potentiometer
P1, ...,P stellt einen Funktionsspeicher 11 dar, wobei
Gallitzendörfer, Rainer
Gif 114/2-79E 0 3 0 0 6 2 / 04 2 B ~ -24-
die Potentiometer den einzelnen Speicherzellen entsprechen.
Das Schieberegister 10 dient gemeinsam mit einem noch zu besprechenden Taktgenerator 15 und einer Glättungseinheit
30 als Ausleseeinrichtung für den Funktions-Speicher 11.
Gemäß Fig. 2 sind die in den Funktionsspeicher 11 eingespeicherten
Abtastwerte der Stellung der Verschiebebügel S1, ... ,S der Flachbahnregler zu entnehmen. Dies
geht besonders deutlich aus den Fig.2a und 2b hervor.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt ein Vergleich
der Fig. 2a und 2b, daß die Gesamtanordnung der Einzelelemente bzw. Schiebebügel S1, ...,S eine maßstabsgetreue
Widergabe der Gesamtanordnung der Abtastwerte A1, ...,A innerhalb einer Periode der Funktion darstellt.
Im einzelnen sind die Flachbahnregler bzw. Potentiometer P1, ... ,P in einer geraden Reihe seitlich nebeneinander
angeordnet und die Schiebebüael S^, ..., Sn längs einer
Geraden verschiebbar, die rechtwinklig zur Längsrichtung der Potentiometerreihe ausgerichtet ist. Hierbei sind
die Flachbahnregler so ausgelegt, daß die Bewegungsbahnen O1, ...,0 für die Schiebebügel S1 , ... ,S parallel
zueinander liegen, wobei die Verschiebebügel S1, ...,S
in Nullstellung auf einer gemeinsamen, orthogonal zu den Bewegungsbahnen der O1, ...,O der Schiebebügel
S1, ...,S angeordneten Geraden liegen. Die seitlichen
Abstände der Schiebebügel entsprechen hierbei den seit-
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E 030062/0428
GM 114/2-79E
2b
lichen Abständen der für die Funktion vorgesehenen Abtastwerte A1, ...,A . Zwar ändern sich die seitlichen
Abstände der Abtastwerte A , ...,A bei einer Änderung
der Grundfrequenz der Kurve. Das Verhältnis der Abstände bzw. der Zeitspannen zwischen zwei Abtastwerten
bleibt jedoch konstant. Dies hat zur Folge, daß auch bei sich ändernder Frequenz die Gesamtanordnung der Schiebebügel
S1, ...,S eine maßstabsgetreue Widergabe der Gesamtanordnung
der Abtastwerte A1, ...,A innerhalb einer
Periode der Funktion darstellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Abtastwerte durch Verschieben der Schiebebügel S., —, S extern unmittelbar einstellbar. Hierbei
entspricht der Abstand jedes Schiebebügels S1 , . . . ,
S von der Nullstellung dem Inhalt der jeweils zugeordneten Speicherzelle bzw. dem vom jeweiligen Potentiometer
P1, ... ,P abgreifbaren Spannungswert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schiebebügel S1, —, 3 rechteckig ausgebildet und haben quer zu ihrer
Verschieberichtung eine relativ große Ausdehnung. Durch diese Maßnahme vermittelt die Gesamtanordnung der Schiebebügel
S1 , ... , S den unmittelbaren Eindruck einer
Treppenfunktion, die derjenigen in Fig.2b entspricht. Die Bewegungsbahnen O1, ...,O für die
Schiebebügel S1, ... , S sind hierbei als Führungsschlitze innerhalb des Tableaus 25 eines Schaltpultes
ausgebildet.
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM IM/2-1 SE . - 26 -
030062/0428
Statt der Ausbildung der Einzelelemente als Schiebebügel S1, ..., Sn von Flachbahnreglern ist gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel vorgesehen, den Inhalt der Speicherzellen durch Lichtzeiger oder Elektronenstrahl anzuzeigen,
wobei beispielsweise die Speicherzellen wieder als Potentiometer, vorzugsweise Drehpotentiometer ausgebildet
sind und die jeweilige Stellung der Abgriffklemme durch einen Lichtzeiger auf einem Tableau angezeigt
wird.
Die Ausgänge der Potentiometer P ,..., P werden einem geneinsamen Entkoppelungselement 13 zugeführt. Das Entkopplungselement
13 stellt sicher, daß keine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Potentiometern stattfindet.
Der Ausgang des Entkoppelungselementes 13 ist einem Eingang einer Glättungseinheit 30 zugeführt.
Der Steuereingang der Glättungseinheit 30 ist mit dem
Ausgang eines spannungssteuerbaren Taktgenerators 15 verbunden. Der Taktgenerator 15 liefert Taktimpulse
konstanter Spannung, die mittels des Schieberegisters 10 nacheinander den Potentiometern P1, ·--, P zugeführt
werden. Die vom Entkoppelungselement 13 abgreifbaren
Spannungswerte werden zunächst einer Abtast-/Halteschaltung 35 in der Glättungseinheit 30 zugeführt. Der
Ausgang des Abtast-/Haltegliedes 35 wird über einen Scnaltungspunkt 38 dem Eingang eines spannungssteuerbaren
ersten Integrators 34 zugeführt.
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E fi S fi Π ft ? / fl / *>
Ö
GM 114/2-79E W^OÜ 6 2/0428 -27-
Dem ersten Integrator 34. sind
beim dargestellten Ausführungsbeispiel v/eitere (m-1
Integratoren 34~, ..., 34 nachgcschaltct. Der Ausgang
dieser Integratorkette ist zum Eingang eines zweiten Abtast-/Haltegliedes 36 rückgeführt, welches das Integratorausgangssignal
invertiert und das invertierte Signal dem Schaltungspunkt 38 zuführt. Hierdurch wird
am Schaltungspunkt 38 die Differenz zwischen dem vom Entkoppelungselement 13 und dem Integratorausgang
kommenden Signalen gebildet.
Die Glättungseinheit 30 vergleicht demnach in bestimmten durch die Taktfrequenz des Taktgenerators 15 sowie die
Kippdauer der die beiden Abtast-/Halteglieder 35, 36 ansteuernden monostabilen Kippstufe 12 bestimmten Zeitintervallen
- die vom Entkoppelungselement 13 abgegriffenen Momentan- bzw. Abtastwerte mit dem Ausgangswert
der Glättungseinheit 30. Auf diese Weise wird jeweils mittels der Integratoren 34., ...,34 nur die Differenz
zwischen einer durch die Potentiometer P., ...,P bestimmten
Momentanamplitude und der durch das zeitlich nächste Potentiometer P1 , ... , P festgelegten Ilomentanamplitude
integriert. Die Ordnung der zugrundeliegenden Interpolations-Kurvenform ist durch die Anzahl der in
Reihe liegenden Integratoren 34., ...,34 festgelegt.
Bei Frequenzänderung, d. h. Änderung der Periodendauer
des Taktgenerators 15 muß gleichzeitig die Integra-
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 " 28 "
2a
tionszeitkonstante umgekehrt proportional zur Frequenzänderung
verändert werden. Dies ist bei den spannungssteuerbaren Integratoren 341, ... , 34 und dem
spannungssteuerbaren Taktgenerator 15 dadurch möglich,
daß die Steuereingänge des Taktgenerators 15 und der Integratoren 341, ... 34 parallel zueinander am Ausgang
eines gemeinsamen Spannungsgenerators 20 anliegen. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Funktionsgenerators
als Wellenformgenerator in einem elektronischen Musikinstrument eignet sich als Spannungsgenerator ein Exponentialfunktionsgenerator.
Durch Verändern der Steuerspannung des Spannungsgenerators 20 sind demnach gleichzeitig die Taktfrequenz und die
Integrationszeitkonstante in gewünschter Weise änderbar.
Am Ausgang des Funktionsgenerators ist demnach eine Funktion abgreifbar, deren Ableitung nach der Zeit stetig
ist. Mit Hilfe einer Nebenleitung 32 und einem zwischen dem Entkoppelungselement 13 und dem Eingang der Glättungseinheit
30 angeordneten Umschalter 31 läßt sich am Ausgang c'es Funktionsgenerators auch die durch die Abtastwerte
festgelegte Stufenfunktion unmittelbar abgreifen.
Die an Ausgang des Entkoppelungselementes 13 anstehende
Treopenfunktion und die am Ausgang des Funktionsgenerators
anstehende Funktion mit stetiger Zeitableitung sind in den
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E ΛίΠΠί^/ηΜβ
GM 114/2-79E ÜJUU6Z/0428 _29-
Fig. 2b und 2c dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Analog-Realisierung einer zeitlichen Überführung einer Kurvenform in eine
andere ist in Fig. 3 dargestellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Funktionsspeicher 50a und
50b zur Speicherung der Abtastwerte unterschiedlicher (Stufen-) Funktionen in den Speicherzellen Pa1, Pa2f
... , Pa. und Pb1, Pb9, ...,Pb. vorgesehen. Die zur
Jl I /L
JL
Speicherung der Abtastwerte ein und desselben Abtastpunktes der Funktion vorgesehenen beiden Speicherzellen
in den beiden Funktionsspeichern sind jeweils paarweise mit einem Umschalter 51., 51~, ...,51. verbunden.
Durch Umschalten dieser Umschalter ist jeweils eine von den beiden einem Abtastpunkt zugeordneten
Speicherzellen in den beiden Funktionsspeichern adressierbar,-
Die Speicherzellen sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Flachbahnregler ausgebildet und
angeordnet. Als Konstantspannungsquelle dient hierbei eine ständig mit sämtlichen Flachbahnregler verbundene
Gleichspannungsquelle 56.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die durch die
beiden Sätze von Abtastwerten festgelegten stufenförmigen Verläufe beider Funktionen unmittelbar von den
Gallitzendörfer , Rainer
030062/0428
SI
Schiebebügeln Sa1, ..., Sa. und Sb1, ...,Sb. gemäß den
Fig. 4a und 4b ablesbar.
Mit den Ausgängen der Umschalter 51.., 51?, ..., 51. sind
die Eingänge einer Interpolationsschaltung 53 verbunden. Die Interpolationsschaltung 53 bewirkt nach Umschalten
der Umschalter 5I1, ... , 51. von einem Funktionsspeicher
auf den nächsten eine allmähliche Überführung der ersten Funktion in die zweite Funktion. Nach Auslösen einer
Triggerschaltung 56 - bei Musikinstrunenten z.B. nach Drücken einer Taste - wechselt der Eingang "Trigger" sein
Potential von z. B. negativ nach positiv, wodurch die Umschalter 51 , ... , 51. gemeinsam von dem der Anfangskurve
zugeorndeten Funktionsspeicher 50a auf den der Endkurve zugeordneten Funktionsspeicher 50b umschalten, die
Umschalter 5I1, ..-, 51. sind demnach spannungssteuerbare
Umschalter. Die Triggerschaltung 56 weist vorzugsweise eine bistabile Kippstufe auf. Durch Umschalten der Umschalter
wechselt demach das vom ersten Funktionsspeicher 50a an der Interpolationsschaltung 53 anliegende Signal
in das dem Inhalt des zweiten Funktionsspeicher 50b entsprechende Signal über.
Die Interpolationsschaltung 53 weist vorzugsweise eine der Anzahl der Speicherzellen gleiche Anzahl von Feinen hintereinander
geschalteter Integratoren 52^ bis 52.., , 52 bis 52 ,
... ,52.1 bis 52., auf. Jeweils eine Integratorreihe
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 - 3r -
ist mit dem Ausgang jeweils eines Umschalters verbunden. Die Integratorreihen
sind so ausgelegt, daß der am Tntegratorreihenausgang abgreifhare Wert nach der Integration mit dem am Integratorreiheneingang
anstehenden Wert übereinstimmt. Bei RC-Glied-Integratoren ist diese Bedingung erfüllt.Statt einer Verwendung von RC-Gliedern können
zwischen die Umschalter 51.., ..., 51. und die Integratorreihen 52 .
bis 52.., , ..., 52.. bis 52., auch jeweils Differenzglieder 57 ..,
, 57. geschaltet sein, welche die Differenzen der nacheinander an Umschalterausgang anstehenden Werte den Integratorreihen zuführen.
Die Integratoren 52.., ..., 52., sind so ausgelegt, daß deren Integrationszeitkonstante
mittels der Steuerspannungseinheit 59 veränderbar ist. Je nach Anzahl der in einer Integrationsreihe hintereinander geschalteten
Integratoren sowie nach Wahl der Spannung der Steuerspannungseinheit 59 erhält man einen mehr oder weniger schnellen, konti-5
nuierliehen Übergang der Integratorausgangsspannungen vom durch den
Funktionsspeicher 50a festgelegten ersten treppenförmigen Kurvenverlaufs zum ebenfalls treppenförmigen Kurvenverlauf gemäß den in
den zweiten Speicher 50b eingeschriebenen Abtastwerten. Die Ausgänge der Integratorreihen werden mittels spannungssteuerbarer Schalter 58.,,
582/ ···/ 58. und eines Schieberegisters 54 der Reihe nach an das *
Entkoppelungselement 55 geschaltet. Sie bewirken an dessen Ausgang eine im wesentlichen stufenförmig verlaufende Kurvenfunktion, die
mittels der anhand Fig. 1 beschriebenen Glättungseinheit 30 zu einer Kurve mit stetiger Zeitableitung umgewandelt wird.
Die Tntegrationszeitkonstante der Integratoren 52...,, ..., 52., ist
gegenüber der Taktfrequenz des Schieberegisters 54 relativ groß. Vor-
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E ft *>
Π ft ft 0 1 Π / 9 ft
GM 114/2-79Ε U <ί 0 U 6 2 / 0 4 2 8
zugsweise liegt sie im Sekundenbereich.
Je nach Anzahl der Schaltpunkte jedes Umschalters 51., ..., 51. und
Anzahl der Funktionsspeicher 50a, 50b bzw. der Potentiometerreihen
Pa1, , Pa., Pb., , Pb., etc. kann durch entsprechende Ansteue-
rung mittels des Triggersignals am Triggereingang der Triggerschaltung
56 auch ein nacheinanderfolgendes überwechseln auf mehrere beliebig
unterschiedliche Kurvenformen erreicht werden. τ-Jird hierbei
beispielsweise in einem der Funktionsspeicher eine Sinusschwinguna
eingespeichert, dann kann durch diesen Speicher ein entsprechendes nachgeschaltetes - schmalbandiges - Filter, vorzugsweise Tiefpaßfilter,
eingespart werden.
Der übergang der Kurvenformen ist in den Fig. 4c bis 4e veranschaulicht.
Hierbei ist in Fig. 4c die am Funktionsgeneratorausgang abgreifbare Anfangsschwingungsform, in Fig. 4d eine übergangsschwingungsform
und in Fig. 4e die am Funktionsgenerator abgreifbare Endschwingungsform dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe der Digitaltechnik
ist in Fig. 5 dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird mittels eines Vielfach-Schiebeschalters
S., ...,S und nachgeschalteten Codierern 62.., ...,62
der jeweilige Abtastwert als Binär-Wort vorgegeben. Durch Drücken einer Steuertaste 64 wird die Zentraleinheit bzw.
CPU 65 einer Mikroprozessoreinrichtung veranlaßt, mit mit Hilfe einer Abfrage-Einheit 63, die mittels der
Schiebeschalter S., ·.., 3 vorgegebenen, binär verschlüsselten
Codeworte nacheinander in einen Schreib-/ Gallitzendörfer, RaiQ^O 0 8 2/0428
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E
GM 114/2-79E
Lesespeicher 66 einzuschreiben.Die Zentraleinheit 65
des Mikroprozessors ist so ausgelegt, daß sie mit Hilfe eines Festwertspeichers 67 Zwischenwerle zwischen je
zwei benachbarten, vorher in den Schreib-/Lesespeicher 66 eingeschriebenen Worten berechnet und diese unter einer
anderen Speicheradresse im Schreib-ZLesespeicher 66 ablegt. Danach werden die Adressen der Binärworte im
Schreib-/Lesespeicher 66 mittels der Zentraleinheit 6 5 derart geordnet, daß die errechneten Zwischenwerte
jeweils zwischen zwei über die Schiebeschalter S1/...,S eingegebenen Binärworten stehen. Dann wird das
am Steuerspannungseingang V liegende frequenzbestimmende Signal über einen A/D-Wandler 6 8 in ein Binärwort umgewandelt
und zur Festlegung eines Taktes verwendet, weleher von der Taktfrequenz eines Taktgenerators 72 ableitbar
ist. Die Zentraleinheit 6 5 schaltet dann in zyklisch wiederkehrender Folge die im Schreib-/Lesespeicher
66 stehenden Momentan-Funktionswerte an einen Digital/Analogwandler 69, indem ein durch die Zentraleinheit
65 realisierter Zähler mit der erwähnten Taktfrequenz immer wieder der Reihe nach an die Adressensaimnelleitung
für den Schreib-/Lesespeicher 66 die entsprechenden fortlaufenden Adressen legt. Am Ausgang dieses Funktionsgenerators
liegt dann - nach Umwandlung der von der Zentraleinheit 65 ausgehenden Digitalwerte in Analogwerte
mittels des D/A-Wandlers 69- das gewünschte Signal bzw. Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E - 34 -
030082/0428
die gewünschte Kurvenform an.
Um einen allmählichen Übergang von einer ersten Kurvenform in eine zweite mittels des in Digitaltechnik ausgeführten
Ausführungsbeispieles erreichen zu können, ist eine Modifizierung der Auslegung des Mikroprozessors
erforderlich. Auch hierbei ist der Mikroprozessor wiederum so ausgelegt, daß durch Drücken der Steuertaste 64,
die nit den Schiebeschaltern S., ..., S eingestellten Momentanwerte der Funktion gemäß dem Vorstehenden in den
Schreib-ZLesespeicher 66 eingelesen und ferner mittels
des Festwertspeichers 67 und der Zentraleinheit 65 Zwischenwerte errechnet und ebenfalls im Schreib-/Lesespeicher
66 entsprechend abgelegt werden. Danach sind durch erneutes Drücken der Steuertaste 64 die ebenfalls
mit Schiebeschaltern S1, ...,S vorgegebenen Werte einer
zweiten Schwingungsform eingebbar. Der Mikroprozessor ist nun so ausgelegt, daß - nach Speicherung der Abtastwerte
der zweiten Schwingungsform im Schreib-/Lesespeicher
66 sowie Errechnung der Zwischenwerte und Speicherung auch dieser Werte im Schreib-/Lesespeicher 66 - mittels
der Zentraleinheit 65 und des Festwertspeichers 67 schrittweise für jeden Momentanwert, einschließlich der nachträglich
errechneten Zwischenwerte, übergangswerte errechnet und zwischen die jeweilig einander zugeordneten
Mo'nentanwerte der ersten eingegeben Schwingungsform
und der zweiten eingegebenen Schwinyungs forin im Schreib-/
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 - 35 -
LeseEpeicher abgelegt werden. Sämtliche Vierte werden
also in ihrer für den Funktionsübergang errechneten chronologischen Reihenfolge im Schreib-/Lesespeicher 6
abgelegt. Nach Festlegung der Taktfrequenz mittels des am Steuereingang Vc anliegenden Spannungssignals und
des A/D-Wandlers 68 ist mit Hilfe eines Triggeriinpulses am Triggereingang 71 der Sclireib-/Lesespeicher 66, genauer
die Speicherzellen der Reihe nach auslesbar. Um Speicherplatz zu sparen, können hierbei je nach Auslegung
des Festwertspeichers 67 einzelne Adressenbereiche im Schreib-/Lesespeicher 6 6 mehrfach hintereinander
ausgelesen werden. Dies hängt von der gewünschten Feinheit der Abstufung des Übergangs von einer Kurvenform
zur anderen ab.
Auch bei dieser Ausfuhrungsform läßt sich der zeitliche
Verlauf des Überganges von einer Kurve in die andere ändern. Hierzu ist eine Steuertaste 70 vorgesehen, mittels
welcher ein vorgebbarer Übergangskurvenverlauf in den Mikroprozessor eingebbar ist. In diesem Fall folgt die
Übergangsgeschwindigkeit von einer Schwingungsform zur anderen nicht dem eventuell im Festwertspeicher 67 abgespeicherten,
bei Musikinstrumenten vorzugsweise exponentiellen Verlauf, sondern einem Verlauf, der wiederum
mittels Schiebeschaltern nach Art der vorstehend geschilderten Schiebeschalter S1, ...,S vorgebbar ist.
Demgemäß ist bei dieser Ausführungsform auch die Übergangskurve zwischen zwei Funktionen extern steuerbar und
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E β* f| f>
ß 0 / η JL 9 ft
GM 114/2-79E 030062/042« - 36 -
anhand der Schiebeschalterstellungen von außen ablesbar. Im einzelnen wird hierbei die Stellung der Schiebeschalter
nach Drücken der Steuertaste 7 0 in beschriebener Weise mittels der Abfrageeinheit 63 und der Zentraleinhext
65 abgefragt und in den Schreib-/Lesespeicher 66 eingespeichert. Werden besonders feine Abstufungen erwünscht,
sind mit Hilfe der Zentraleinheit 6 5 und des Festwertspeichers 67 wiederum Zwischenwerte errechenbar
und zwischen die den Schalterstellungen entsprechenden Momentanwerte der Funktion in den Schreib-/Lesespeicher
66 einschreibbar. Der so festgelegte Kurvenverlauf wird dann zur Bildung der Übergangswerte von einer Kurve in
die andere verwendet. Erst nachdem der gesamte zeitliche Verlauf, einschließlich des allmählichen Übergangs von
einer Kurvenform in die andere geordnet im Schreib-/Lesespeicher vorliegt, kann nach Auswertung des frequenzbestiramenden
Codewortes am Ausgang des A/D-Wandlers 68 der Verlauf der Kurvenfunktion in gewünschter Frequenz
nach Erhalt eines Triggerimpulses am Triggereingang 71 vom Funktionsgeneratorausgang abgegriffen werden.
Zusammengefaßt kann im Hinblick auf dieses Ausführungsbeispiel gesagt werden,daß zunächst zu jeder der graphisch
an den Schaltern S1, ...,S eingestellten Kurvenformen (Anfangs-Schwingungsform, End-Schwingungsforin, Kurvenforx.i
der Schnelligkeit des Überganges von einer Kurve zur anderen) mathematisch Zwischenwerte errechnet werden
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E A ο η λ λ λ / η >
* η
GM 114/2-79Ε 03 0062/0428 -37-
- In Fig. 5 ist nur eine Schaltergruppe S1, ...,S dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist aber wie beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4
für jede Kurvenform eine gesonderte Schaltergruppe vorgesehen. Danach werden sämtliche Momentanwerte der
Funktion, angefangen von den Werten der Anfangsschwingungsform bis zu den Werten der Endschwingungsform der Reihe
nach im Schreib-/Lesespeicher 66 geordnet. Eventuell werden die zu einer Schwingungsperiode gehörenden Adressen
mehrfach hintereinander ausgelesen, bevor die nachfolgenden Adressen derjenigen Schwingungsform ausgelesen werden,
die auf der Zeitachse näher zum Verlauf der Endschwingungsform steht. Die im Schreib-/Lesespeicher 66 vorliegenden
Werte werden mit derjenigen Taktfrequenz der Reihe nach an den Ausgang des D/A-Wandlers 69 gelegt, die über die
Steuerspannung am Steuerspannungseingang V und den A/D-Wandler 68 festgelegt ist. Die Trennung zwischen der
rechnerischen Interpolation der Kurvenverlaufs-Zwischenwerte und deren Ausgabe in der gewünschten Frequenz berücksichtigt
die im allgemeinen relativ geringe Rechengeschwindigkeit von Mikroprozessoren, welche eine Echtzeit-Interpolation
meistens nicht zuläßt.
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E 030062/0428
GM 114/2-79E
TA
Leerseite
Claims (18)
1. Funktionsgenerator, insbesondere Wellenformungsgenerator
zur Klangformung in einem elektronischen Musikinstrument,
mit wenigstens einem Funktionsspeicher, der eine Anzahl Abtastwerte einer Funktion enthält, und einer ansteuerbaren
Speicherausleseeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit sichtbar angeordneten, den Speicherzellen
(P1, ... P ; Pa1,..., Pa., Pb1,..., Pb. ) des
Funktionsspexchers(11; 50a, 50b; 66)zugeordneten und mit
diesen verbundenen Einzelelementen (S1,...,S ; Sa1,...,Sa.,
5 Sb1 , . . . ,Sb . , ),derart daß die Gesamtanordnung (Figur 2; Figur
4) der Einzelelemente (S.,...,S ; Sa1,...,Sa., Sb1,...,Sb.)
jeweils eine ein-eindeutige Abbildung der Gesamtanordnung
der Abtastwerte (A1,...,A )innerhalb der Funktion darstellt,
und eine dem Funktionsgeneratorausgang vorgeschaltete Glättungseinheit
(30; 65,66,69).
030082/0428
-T-
2 . Funktionsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente (S ,...,S ; Sa ,...,Sa.,
w... ,Sb.) derart den Speicherzellen(P1 , . . .,P ;
Pa., Pb1,...,Pb.; ) zugeordnet und mit diesen verbunden
sind, daß die Gesamtanordnung (Figur 2; Figur 4) der Einzelelemente (S1,...,S ; Sa1,...,Sa., Sb1,...,Sb.) eine maßstabsgetreue
Wiedergabe der Gesamtanord'nung der Abtastwerte (A1,...,
A ) innerhalb der Funktion darstellt.
3. Funktionsgenerator nach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen (P1,...,P ;
Pa1,...,Pa., Pb1,...,Pb) mittels der Einzelelemente
(S1,...,S ; Sa1,...,Sa., Sb1, . ..,Sb.) extern ansteuerbar,
ι η Ί ιΊ ι
insbesondere mit den Abtastwerten (A. ,^..,A ) beschreibbar
sind.
4. Funktionsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente
(S1,...,S ; Sa..,...,Sa., Sb ,...,Sb.) nebeneinander angeordnet,
jeweils längs einer im wesentlichen geraden Bewegungsbahn (Ordinate; 0..,...,O ; Ow...,0.) beweglich und
den Speicherzellen (P,...,P ; Pa ,...,Pa., Pb ,...,Pb.).
in der Reihenfolge aufeinanderfolgender Abtastpunkte ein-ein-
deutig zugeordnet sind, wobei die Bewegungsbahnen (Ordinate; 0-i,...,0 ; O1,...,0.) parallel zueinander liegen, von einer
zu ihnen orthogonalen gemeinsamen Bezugslinie (Abszisse) ausgehen und seitliche Abstände voneinander haben, die denen
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E ft 3 ft ft fc 5>
/ ft A ? & GM 114/2-79Ε U«J U U b *ί / U 4 / β
2326548
der Abtastpunkte für die Abtastwerte (A1,..*,A } entsprechen,
und der Abstand jedes Einzelelementes (S.,...,S ; Sa ,...,
Sa., Sb- ,...,Sb.) von der Bezugslinie (Abszisse) dem Inhalt der jeweils zugeordneten Speicherzellen (P1,...,P ; Pa1,...,
Pa., Pb ,...,P. Ϊ entspricht.
5. Funktionsgenerator nach einem der vorstehenden, Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsspeicher (l1;50a,
5Ob) aus Analogspeicherzellen (P1,...,? ; Pa1,...,Pa., Pb1,
...,Pb.) , insbesondere veränderbaren Widerständen aufgebaut ist.
6. Funktionsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die veränderbaren Widerstände gemeinsam mit den Einzelelementen
(S1,...,S ι Sa1,...,Sa., Sb1,...,Sb.) zu Flachbahnreglern ausgebildet sind, die in einer geraden Heine
seitlich nebeneinander und rechtwinkelig zur Längsrichtung dieser Reihe verschieblich angeordnet sind.
7. Funktionsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherausleseexnrichtung
ein Schieberegister (10; 54; 63) umfaßt.
8. Funktionsgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungseinheit t3O) ein
erstes eingangsseitiges Abtast-/Halteglied (35) aufweist, wobei dessen Ausgang mit dem Eingang eines oder mehrerer
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 " 4 "
nacheinander geschalteter Integrator (cn) (34 ,...,34 ) verbunden und der Ausgang des oder der Integrator(en)
(34.,,..., 34 . zu einem zwischen dem ersten Abtast-/Halteglied
(35) und dem Integratoreingang liegenden Schaltungspunkt (38) rückgekoppelt ist, insbesondere über ein zweites
Abtast-/Halteglied (36), derart, daß am Integratoreingang die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Funktionsspeichers (11) und dem des oder der Integrator(en)
(34.,...,34 ) anliegt.
9. Funktionsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Speicherausleseeinrichtung
(10) sowie des ersten und des zweiten Abtast-/Haltegliedes (35, 36) parallel zueinander mit dem Ausgang eines Taktgenerators
(15) verbunden und hierbei den Abtast-/Haltegliedern (35-,.36J
insbesondere eine monostabile Kippstufe (12) vorgeschaltet ist.
10. Funktionsgenerator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des Taktgenerators
(15) und die Integrationszeitkonstante des oder der Integrator(en)
(34..,...,34 ) spannungssteuerbar und die Steuereingänge
des Taktgenerators (15) sowie des oder der Integratoren (34.,·. ..,34 ) mit dem Ausgang eines gemeinsamen Spannungsgenerators
(20), insbesondere Exponentialfunktionsgenerators verbunden sind.
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E - 5 -
GM 114/2-79E 030062/0428
1 1 . Funktionsgenerator, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Funktionsspeicher (50a,50b) zur Speicherung der Abtastwerte
unterschiedlicher Funktionen und insbesondere wenigstens zwei Satz Einzelelemente (Sa.,...,Sa., Sb.,...,Sb.) vorgesehen, jeweils
die demselben Abtastpunkt zugeordneten Speicherzellen (Pa.,...,Pa., Pb ,...,Pb.) der Funktionsspeicher (50a, 50b)
über einen gemeinsamen Umschalter (51 ,.. . ,51 . ) einzeln ansteuerbar, jedem Umschalter (51 , . . . ,51 .) eine Interpolationsschaltung
(53), insbesondere ein oder mehrere in Reihe angeordnete Integrator (en) (52^, ... , 521k, ..., 52±1,..., 52.;^) nachgeschaltet und
nacheinander mit der Glättungseinheit (30) verbindbar sind.
12. Funktionsgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (51 , . ..,51 . ) gemeinsam von
einer Speicherzelle (Pa1,...,Pa.) auf die nächste (Pb1,...,
Pb.) umschaltbar sind.
13. Funktionsgenerator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Speicherausleseeinrichtung (54) zur sequenziellen Adressierung der Speicherzellen (Pa ,...,Pa.,
Pb1 , . . . ,Pb . ) den Ausgängen der Integratorreihen (52 , . . '. ,
52,'···'52/...ί52.,) verbunden ist.
14. Funktionsgenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Integratoren (52 , . . . ,52 , . . . ,52 ,..., 52., ) eine zur Taktimpulsperiodendauer relativ größere
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 030062/0428 -b-
Integrationszeitkonstante aufweisen, wobei die Integratoren (521 ,...,52 . ,...,52. Λ ,...,52., ) bezüglich der Integraticns-
Il IK Il IK
zeitkonstanten steuerbar, insbesondere spannungssteuerbar
sind.
15. Funktionsgenerator , insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitaler Schreib-/Lesespeicher als Funktionsspeicher (66) vorgesehen ist, zwischen den Funktionsgeneratoreingang,
insbesondere die Einzelelemente (S1,..., Sn), und den
Schreib--/Lesespeicher eine Kodiereinrichtung (62·], ,62n) , eine Mikro-
-jQ prozessoreinrichtung mit einer CPU (65) , einem Festwertspeicher (67) und
einer mit der Kodiereinrichtung (62·],..., 62n) verbundenen
Abfrageeinheit 63 zur Abfrage der Abtastwerte,
Berechnung der Zwischenwerte und Einspeicherung dieser Werte in den Schreib-/Lesespeicher (66) geschaltet sind,
sowie ein Taktgenerator (72) und eine Steuerspannungseinrichtung (Vc,68) zur Festlegung der Auslesezyklusfrequenz, mit
welcher die CPU (65) die Vierte im Schreib-/:Lesespeicher (66) ausliest,und
ein der CPU (65) nachgeschalteter D/A-Wandler (69) vorgesehen sind.
16. Funktionsgenerator nach Anspruch 15 zur Speicherung
der Abtastwerte wenigstens zweier unterschiedlicher Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU (65) nach Ermitteln und
Einlesen des Abtast- und zugehörigen Zwischenwertesatzes der ersten Funktion in den Schreib-/ Lesespeicher (66) auf ein
Ermitteln und Einlesen des Abtast- und zugeordneten Zwischen-
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
Pat 114/1-79E
cn 114/2-79E 03JX0 6 2 / 0 4 2 8 " 7 "
ORIGINAL INSPECTED
wertesatzcs der nächstfolgenden Funktion in den Schreib-/
Lesespeicher (66) umsteuerbar und mit einer Einrichtung (67) zur Berechnung von Übergangswerten zwischen den beiden
Funktionen verbunden ist.
17. Funktionsgenerator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Satz Einzelelemente (S1 ,..,,
S ) vorgesehen sind und jeder Einzelelementensatz dem Abtastwertesatz einer anderen Funktion zugeordnet ist.
18. Funktionsgenerator nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die CPU (65) zur Änderung des Verlaufs der zeitlichen übergangswerte zwischen den Funktionen ansteuerbar
ist.
Gallitzendörfer, Rainer
Pat 114/1-79E
GM 114/2-79E 03Ö&62/ß428
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2926548A DE2926548C2 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Wellenformgenerator zur Klangformung in einem elektronischen Musikinstrument |
US06/162,310 US4348929A (en) | 1979-06-30 | 1980-06-23 | Wave form generator for sound formation in an electronic musical instrument |
CH4889/80A CH661997A5 (de) | 1979-06-30 | 1980-06-26 | Wellenformgenerator zur klangformung in einem elektronischen musikinstrument. |
JP8991580A JPS5611494A (en) | 1979-06-30 | 1980-06-30 | Musical sound forming waveform generator for electronic musical instrument |
JP1987110747U JPS6333195U (de) | 1979-06-30 | 1987-07-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2926548A DE2926548C2 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Wellenformgenerator zur Klangformung in einem elektronischen Musikinstrument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926548A1 true DE2926548A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926548C2 DE2926548C2 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6074643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2926548A Expired DE2926548C2 (de) | 1979-06-30 | 1979-06-30 | Wellenformgenerator zur Klangformung in einem elektronischen Musikinstrument |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4348929A (de) |
JP (2) | JPS5611494A (de) |
CH (1) | CH661997A5 (de) |
DE (1) | DE2926548C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224543A1 (de) | 1981-07-09 | 1983-02-03 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Elektronisches musikinstrument |
US5298672A (en) * | 1986-02-14 | 1994-03-29 | Gallitzendoerfer Rainer | Electronic musical instrument with memory read sequence control |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3219254C2 (de) * | 1982-05-21 | 1985-05-15 | Günter Dipl.-Ing. 8013 Haar Schade | Verfahren und Gerät zur elektronischen Musikerzeugung |
JPS59168492A (ja) * | 1983-03-16 | 1984-09-22 | ヤマハ株式会社 | 楽音波形発生装置 |
JPS59188697A (ja) * | 1983-04-11 | 1984-10-26 | ヤマハ株式会社 | 楽音発生装置 |
JPS6029793A (ja) * | 1983-07-28 | 1985-02-15 | ヤマハ株式会社 | 楽音形成装置 |
JPH0795235B2 (ja) * | 1983-10-27 | 1995-10-11 | 株式会社河合楽器製作所 | 電子楽器 |
US4633749A (en) * | 1984-01-12 | 1987-01-06 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Tone signal generation device for an electronic musical instrument |
JPH0631968B2 (ja) * | 1984-10-30 | 1994-04-27 | ヤマハ株式会社 | 楽音信号発生装置 |
US4726067A (en) * | 1986-11-04 | 1988-02-16 | New England Digital Corporation | Method of and apparatus for extending the useful dynamic range of digital-audio systems |
WO1991010987A1 (en) * | 1990-01-18 | 1991-07-25 | E-Mu Systems, Inc. | Data compression of sound data |
JPH0413193A (ja) * | 1990-05-02 | 1992-01-17 | Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd | 楽音発生装置 |
US5196639A (en) * | 1990-12-20 | 1993-03-23 | Gulbransen, Inc. | Method and apparatus for producing an electronic representation of a musical sound using coerced harmonics |
JP3175179B2 (ja) * | 1991-03-19 | 2001-06-11 | カシオ計算機株式会社 | デジタルピッチシフター |
US5559298A (en) * | 1993-10-13 | 1996-09-24 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Waveform read-out system for an electronic musical instrument |
JP3267106B2 (ja) * | 1995-07-05 | 2002-03-18 | ヤマハ株式会社 | 楽音波形生成方法 |
US6298322B1 (en) | 1999-05-06 | 2001-10-02 | Eric Lindemann | Encoding and synthesis of tonal audio signals using dominant sinusoids and a vector-quantized residual tonal signal |
US6822153B2 (en) | 2001-05-15 | 2004-11-23 | Nintendo Co., Ltd. | Method and apparatus for interactive real time music composition |
TWI486871B (zh) * | 2009-04-27 | 2015-06-01 | Mstar Semiconductor Inc | 音樂資料處理方法與應用其之電子裝置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3859884A (en) * | 1971-12-15 | 1975-01-14 | Dillon Ross Grable | Tone generator |
DE2830482A1 (de) * | 1977-07-15 | 1979-01-25 | Suwa Seikosha Kk | Elektronischer tongenerator |
DE2830483A1 (de) * | 1977-07-12 | 1979-02-01 | Nippon Musical Instruments Mfg | Elektronisches tastatur-musikinstrument |
DE2237594B2 (de) * | 1971-07-31 | 1979-02-08 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka (Japan) | System zur Erzeugung von Tonwellenformen durch Abtasten gespeicherter Wellenformen für ein elektronisches Musikinstrument |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1449812A (en) * | 1972-12-22 | 1976-09-15 | Electronic Music Studios Londo | Interpolators |
JPS524931A (en) * | 1975-07-02 | 1977-01-14 | Toyota Motor Corp | Acceleration fuel supplying apparatus for the internal combustion engi ne |
DE2549050A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur erzeugung einer beliebigen funktion und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
US4101964A (en) * | 1976-01-08 | 1978-07-18 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Digital filter for pulse code modulation signals |
JPS52132819A (en) * | 1976-04-28 | 1977-11-07 | Kawai Musical Instr Mfg Co | Electronic instrument |
JPS604995B2 (ja) * | 1977-09-05 | 1985-02-07 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
US4184403A (en) * | 1977-11-17 | 1980-01-22 | Allen Organ Company | Method and apparatus for introducing dynamic transient voices in an electronic musical instrument |
US4164020A (en) * | 1978-04-28 | 1979-08-07 | Dynamic Sciences International, Inc. | Programmable sound synthesizer |
-
1979
- 1979-06-30 DE DE2926548A patent/DE2926548C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-23 US US06/162,310 patent/US4348929A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-06-26 CH CH4889/80A patent/CH661997A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-06-30 JP JP8991580A patent/JPS5611494A/ja active Pending
-
1987
- 1987-07-21 JP JP1987110747U patent/JPS6333195U/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2237594B2 (de) * | 1971-07-31 | 1979-02-08 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka (Japan) | System zur Erzeugung von Tonwellenformen durch Abtasten gespeicherter Wellenformen für ein elektronisches Musikinstrument |
US3859884A (en) * | 1971-12-15 | 1975-01-14 | Dillon Ross Grable | Tone generator |
DE2830483A1 (de) * | 1977-07-12 | 1979-02-01 | Nippon Musical Instruments Mfg | Elektronisches tastatur-musikinstrument |
DE2830482A1 (de) * | 1977-07-15 | 1979-01-25 | Suwa Seikosha Kk | Elektronischer tongenerator |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224543A1 (de) | 1981-07-09 | 1983-02-03 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Elektronisches musikinstrument |
DE3249791C2 (de) * | 1981-07-09 | 1987-03-12 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Elektronisches Musikinstrument |
US5298672A (en) * | 1986-02-14 | 1994-03-29 | Gallitzendoerfer Rainer | Electronic musical instrument with memory read sequence control |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4348929A (en) | 1982-09-14 |
DE2926548C2 (de) | 1982-02-18 |
CH661997A5 (de) | 1987-08-31 |
JPS6333195U (de) | 1988-03-03 |
JPS5611494A (en) | 1981-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2926548A1 (de) | Funktionsgenerator, insbesondere wellenformungsgenerator zur klangformung in einem elektronischen musikinstrument | |
DE2715798C2 (de) | Zahnärztlicher Behandlungsplatz | |
DE3003385C2 (de) | Hüllkurvenschaltung für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE2518561C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Arpeggio-Effekten durch ein elektronisches Musikinstrument | |
DE2302222A1 (de) | Anordnung zur erzeugung von klangschwingungen | |
DE2107409B2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2939401C2 (de) | Elektronischer Klangsignalgenerator | |
DE2711511A1 (de) | Polyphones elektronisches musikinstrument | |
DE1772991C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Tönen einer wohltemperierten Tonleiter | |
DE3013250A1 (de) | Digitalsignalgenerator | |
DE3417394C2 (de) | ||
DE2828919C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein polyphones elektronisches Musikinstrument | |
DE2853209C2 (de) | Digitaltechnik verwendendes elektronisches Musikinstrument | |
DE2552628A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3145194C2 (de) | Elektronischer Kleinrechner | |
DE2643571A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3321876C2 (de) | ||
DE3226619C2 (de) | ||
DE2456156C2 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DD156447A5 (de) | Polyphone syntheseschaltung fuer periodische signale,insbesondere als teil eines musikinstruments | |
DE2641452A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2737467A1 (de) | Fernsteueranordnung | |
DE2624131C3 (de) | Elektronische Stoppuhr | |
DE2641432A1 (de) | Digital arbeitendes elektronisches musikinstrument | |
DE1268686C2 (de) | Regelschaltung zur Abstimmung von Oszillatoren in Abhaengigkeit von der Frequenz einer Bezugsschwingung, insbesondere fuer Funk-Entfernungsmesssysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |