DE2549050A1 - Verfahren zur erzeugung einer beliebigen funktion und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzeugung einer beliebigen funktion und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2549050A1
DE2549050A1 DE19752549050 DE2549050A DE2549050A1 DE 2549050 A1 DE2549050 A1 DE 2549050A1 DE 19752549050 DE19752549050 DE 19752549050 DE 2549050 A DE2549050 A DE 2549050A DE 2549050 A1 DE2549050 A1 DE 2549050A1
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Joachim Dipl Ing Thienemann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06JHYBRID COMPUTING ARRANGEMENTS
    • G06J1/00Hybrid computing arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • "verfahren zur Erzeugung einer beliebigen
  • Funktion und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer beliebigen Funktion durch einen beliebigen PolygoUzug mit digitaler Ansteuerung und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Funktionsgeber können beliebige nichtlineare Funktionen durch Polygonzüge annähern. Bevorzugte Anwendungen sind in der Analogrechentechnik die Darstellung nichtlinearer Funktionen, in der Meßtechnik die Verarbeitung und Korrektur von Meßwerten und in der Steuerung- und Regelungstechnik die Speicherung von Fahrkurven für Regelkreise mit zeitoptimalem Verhalten.
  • Neuerdings sind eine Reihe von Anwendungen bekannt geworden, insbesondere aus der Regelungstechnik, bei denen sowohl digitale als auch analoge Signale verarbeitet werden. Die Signalumsetzung wird mit einem Digital-Analogwandler vorgenommen und das Analogsignal in einem anschließenden Funktionsgeber nach den Erfordernissen der zu regelnden Größe weiterverarbeitet.
  • Bekannte elektronische Funktionsgeber werden mit analogen elektrischen Signalen angesteuert. Sie stellen am Ausgang ein dem Steuersignal eindeutig zugeordnetes analoges Signal zur Verfügung. Diese Funktion wird bekanntlich erreicht, indem die Verstärkung eines elektronischen Verstärkers durch Umschalten von Widerständen verändert wird. Die Umschaltungen erfolgen, wenn das Eingangssignal definierte Umschaltschwellen überschreitet. Die Umschaltschwellen werden bevorzugt durch die Reihenschaltung einer Anzahl von l-Ialbleiterelementen, z.B.
  • Dioden oder TransiBtorenfestgelegt, die Verstärkung durch einstellbare Widerstände.
  • Die bekannten Funktionsgeber haben den Nachteil, daß der eingestellte Polygonzug sich aufgrund von Temperatureinflüssen verändert, denn die Schaltschwellen der Transistoren oder Dioden sind temperaturabhängig. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Einstellung eines gewünschten Polygonzuges mit Hilfe der Verstärkungspotentiometer sehr umständlich ist und mehrfache Korrekturen erfordert, denn die Potentiometerfunktionen sind nicht unabhängig voneinander und die Verstellung eines Wertes erfordert die Nachjustierung nahezu aller anderen Potentiometer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Funktionsgeber mit digitaler Ansteuerung und analogem Ausgangssignal zu schaffen, bei dem alle Stiitzpunkte des Polygonzuges unabhängig voneinander eingestellt werden und die Temperatureinflüsse auf die Umschaltschwellen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine für jede Stützstelle wählbare elektrische Spannung unabhängig von den Spannungen anderer Stützstellen einstellbar ist, daß die ei digitale Ansteueradresse in einen höher-Teil aufgeteilt wird, wobei die aus den höherwertigen Bits gebildeten Adressen den Stützstellen zugeordnet sind und die aus den niederwertigen Bits gebildete Zahl von Adressen der Zahl der Interpolationsbereiche zwischen zwei Stützstellen entspricht und daß aus den analogen, den Stützstellen zugeordneten Spannungen und den digitalen Adressen nach der Rechenverschrift: Xe - Xj UA =Uj + (Uj+1 - Uj) .
  • Xj+1 - Xj die Ausgangaspannung durch digital gesteuerte, lineare Interpolation gebildet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens ist so aufgebaut, daß jedt Stützstelle ein an der Steuerspannung liegendes Einstellpotentiometer zugeordnet ist, dessen Mittelabgriff it einem Schalter verbunden ist, wobei von der jeweiligen Adresse der ihr zugeordnete Schalter und der der nächsthöheren Adresse zugeordnete Schalter geschlossen werden, daß die den geradzahligen Adressen zugeordneten Schalter über einen als Impedanzwandler geschalteten gemeinsamen Verstärker mit dam Mmuseingang, die den ungeradzahligen Adressen zugeordneten Schalter über einen weiteren als Impedanzwandler geschalteten gemeinsamen Verstärker mit dem Pluseingang eines Differenzverstärkers verbunden ist, daß ein multiplizierender Digital-Analo£-Wandler vorgesehen ist, dem das Ausgangssignal des Differenzverstärkers als Referenzspannung zuführbar ist, mit einem Vorzeicheneingang und mit einem Eingang für die niederwertige Adresse, daß die Ausgänge der beiden als Impedanzwandler geschalteten Verstärker auf je einen Wechselkontakt eines Umschalters führen, daß der Umschalter mit dem einen und der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers mit dem anderen Eingang eines Summierverstärkers verbunden ist, - wobei der Umschalter und der Vorzeicheneingang von der höherwertigen Adresse so gesteuert werden1 daß der Summierverstärker a) mit dem den geradzahligen Stützstellen zugeordneten Impedanzwandler-Verstärker verbunden ist und der Vorzeichen-Eingang Plus-Vorzeichen führt, wenn die höherwertige Adresse geradzahlig ist und b) mit dem den ungeradzahligen Stützstellen zugeordneten Impedanzwandler-Verstärker verbunden ist und der Vorzeichen-Eingang Minus-Vorzeichen führt, wenn die höherwertige Adresse ungeradzahlig ist, -und daß am Ausgang des Summierverstärkers das gewünschte Ausgangssignal erscheint.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Darstellung einer zu approximierenden Funktion Fig. 2 ein Blockschaltbild und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Funktion 1a wird durch einen Poly- gonzug 2a mit den Stützstellen 0, 1, 2, ... n-l, n Für das Eingangssignal x zwischen den Stützstellen X. und X ere 3 j+1 hält man nach folgender Rechenvorschrift das Ausgangssignal U: Xe - Xj UA = Uj + (Uj+1 - Uj) . Xj+1 - Xj Fig. 2 erläutert das Prinzip der Erfindung anhand eines Blockschaltbildes. Der Speicher 3 enthält die zu den Stützstellen gehörenden Spannungen Uol U1, ...Un, von denen das Eingangssignal T zwei benachbarte z.B. U. und U auswählt, 3 j+1 die an den Block 4 gelangen. Hier wird die Differenz U - Uj gebildet. Diese Differenz wird im Block 5 mit dem j+1 Uj Wert (X - X.) / (X - X.) multipliziert. In der anschließene 3 j+1 3 den Stufe 6 wird das Ausgangssignal von 5 zu U summiert und als Funktionswert UA ausgegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt.
  • Das Eingangssignal besteht aus einem digitalen Adressenwort von beispielsweise acht Dits.Davon bilden die höherwertigen vier Bits die Adressen für die Stiitzstellen. Dabei sind maximal 16 Stützstellen möglich. Die niederwertigen vier Bits teilen den Bereich zwischen zwei benachbarten Stützstellen dementsprechend in sechzehn Teile.
  • Jeder Stützstelle 0, 1, 2, ...14, 15 ist ein zwischen den Spannungen +U und -U liegendes Einstellpotentiometer 7 zugeordnet, dessen Mittelabgriff mit einem Schalter 8 verbunden ist, der in nicht dargestellter Weise von der dieser Stützatelle zugeordneten Adresse elektronisch angesteuert wird. Die den geradzahligen Stützstellen zugeordneten Schalter 8 sind über einen als Impedanzwandler geschalteten gemeinsamen Verstärker 9 mit dem Pluseingang, die den ungeradzahligen Stützstellen zugeordneten Schalter 8 über einen weiteren als Impedanzwandler geschalteten gemeinsamen Verstärker 10 mit dem Minuseingang eines Differenzverstärkers 11 verbunden. Auf diesen Differenzverstärker folgt ein multiplizierender Digital-Analog- Wandler 12, dem neben dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers auch die niederwertige Adresse über einen Eingang 13 und ein Vorzeichensignal über einen Eingang 14 zuführbar sind.
  • Die Ausgänge der beiden Verstärker 9 und 10 führen auch auf je einen Wechselkontakt eines Umschalters 16, der mit einem Eingang eines Summierverstärkers 15 verbunden ist. Der Ausgang des multiplizierenden Digital-Analog-Wandlers ist mit dem anderen Eingang des Summierverstärkers 15 verbunden, an dessen Ausgang das gewünschte Ausgangssignal erscheint.
  • Mit dieser Vorrichtung ergibt sich folgende Wirkungsweise: In einem nicht dargestellten achtstufigen Zähler werden mit einer bestimmten Frequenz ankommende Impulse gezählt. Dabei bilden die vier höherwertigen Bits die Adresse für die Stützstellen 0 bis 15 und die vier niederwertigen Bits die Adresse für die Interpolationsstellen zwischen zwei Stützstellen. An den zwischen den Spannungen +U und -U liegenden Potentiometsrn 7 werden die den Stützstellen 0, 1, 2 ...15 zugeordneten Spannungen Uo, U1, U2 ...ei5 analog eingestellt. Von der jeweils im Zähler gespeicherten Adresse A; werden die den j Potentiometern 7 der Stützstellen j und j+1 zugeordneten Schalter geschlossen und es gelangen die Spannungen U und U j j+1 über die Verstärker 9 und 10 an den Differenzverstärker 11.
  • Beträgt beispielsweise die höherwertige Adresse "0", so gelangt U0 an den Minus- und U1 an den Plus-Eingang des Differenzverstärkers 11 und an dessen Ausgang liegt die Differenz Ul - Uol beispielsweise U1 - U0 = 8 - o = 8 Volt. Diese gelangt an den nachfolgenden multiplizierenden Digital-Analog-Wandler 12. An dessen Eingang 13 wird der vorher berechnete Quotient (Xe - XI) / (X+1 - X) in digitaler Form angelegt.
  • "X" bedeutet dabei jeweils die gesamte achtatellige Adresse, wobei bei den einzelnen Stützstellen -Xj, Xj+1 usw. - die niederwertige Adresse jeweils "0" ist. X ist der jeweilige e achtitellige bzw. acht Bits lange Eingangswert, bei dem auch die niederwertige Adresse von "0" bis "i5" reichen kann. Demnach ist di. Differenz Xe - Xj gleich der jeweiligen niederwertigen Adresse, beispielsweise "10". Die Differenz Xj+1 - X ist konstant und hat den Wert "16". Somit kann der j Quotient die diskreten Werte 0/16, 1/16, 2/16 ...15/16 entsprechend den linearen Interpolationspunkten annehmen. Dieser Wert wird im Digital-Analog-Wandler 12 mit der Differenz multipliziert. Im Beispiel bedeutet dies: 10/16 . 8 Volt = 5 Volt.
  • Da die Spannungen der geradzahligen Stützstellen in-er an den Minus-, die der ungeradzahligen Stützstellen ihr an den Pluseingang des Differenzverstärkers gelangen, wechselt beim Überschreiten der ersten Stützstelle die Differenz am Ausgang des Differenzverstärkers das Vorzeichen, da vorher U1 - U0 und nachher U1 - U2 berechnet wird. Deshalb wird bei ungeradzahliger hdherwertiger Adresse an den Eingang 14 des multiplizierenden Digital-Analog-Wandlers 12 ein Minus-Vorzeichen angelegt, welches dem Produkt wieder das richtige Vorzeichen zuordnet. Der Umschalter 16 ist vorgesehen, um die der jeweiligen höherwertigen Adresse zugeordnete Stützstellen-Spannung, im Beispiel U0, an den Eingang des Summierverstärkers 15 gelangen zu lassen. Er wird deshalb von den ungeradzahligen höherwertigen Adressen auf den Ausgang des Verstärkers 10 geschaltet, von den geradzahligen auf den Ausgang des Verstärkers 9. Da im Zahlenbeispiel die augenblickliche höherwertige Adresse "0" ist, steht der Umschalter 16 in seiner gezeichneten Stellung und an den Eingang des nachfolgenden Sw-ierverstärkers 15 gelangt über den Umschalter 16 die Spannung "O Volt" und vom Ausgang des multiplizierenden Digital-Analog-Wandlers 12 her die Spannung "+5 Volt'. Diese beiden Spannungswerte werden im Summierverstärker 15 addiert, und als Ausgangssignal UA erscheinen 5 Volt. Auf diese Weise wird die Gcrade zwischen den beiden Stützstellen in sechzehn Schritten von je 0,5 Volt angenähert. Zwischen den anderen Stützstellen erfolgt die Approximation ebenfalls in sechzehn Schritten, jedoch meist in anderen Spannungs sprüngen, nämlich von i/i6 (Uj+1 - Uj). Auf diese Weise werden alle Interpolationspunkte zwischen den Stützstellen "0" und "i6" nacheinander berechnet und ausgegeben, worauf gegebenenfalls der Vorgang von vorne beginnen kann.
  • Eine im Rahmen der Erfindung liegende Variante der Vorrichtung sieht gegebenenfalls vor, den Funktionsgeber auch mit Adressen in beliebiger Reihenfolge anzusteueren, um die zugehörigen Funktionswerte abzurufen.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Ansprüche Verfahren zur Erzeugung einer beliebigen Funktion durch einen Polygonzug mit digitaler Ansteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß eine für jede Stützstelle (O, 1, 2 n) wählbare elektrische Spannung (UO, U1, U2 ... Un) unabhängig von den Spannungen anderer Stützstellen einstellbar ist, daß die digitale Ansteueradresse in einen höher- und niederwertigen Teil aufgeteilt wird, wobei die aus den höherwertigen Bits gebildeten Adressen den Stützstellen zugeordnet sind und die aus den niederwertigen Bits gebildete Zahl von Adressen der Zahl der Interpolationsbereiche zwischen zwei Stützstellen entspricht und daß aus den analogen, den Stützstellen zugeordneten Spannungen und den digitalen Adressen nach der Rechenvorschrift: Xe - Xj UA = Uj + (Uj+1 - Uj) .
    Xj+1 - Xj die Ausgangsspannung (UA) durch digital gesteuerte, lineare Interpolation gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützstelle (O, 1, 2 ...n) ein an der Steuerspannung (tau) liegendes Einstellpotentiometer (7) zugeordnet ist, dessen Mittelabgriff mit einem Schalter (8) verbunden ist, wobei von der jeweiligen Adresse (j) der ihr zugeordnete Schalter und der der nächsthöheren Adresse (j + 1) zugeordnete Schalter geschlossen werden, daß die den geradaahligen Adressen zugeordneten Schalter über einen als Impedanzwandler geschalteten gemeinsamen Verstärker (9) mit dem h useingang, die den ungeradzahligen Adressen zugeordneten Schalter über einen weiteren als Impedanzwandler geschalteten gemeinsamen Verstärker (10) mit dem Pllseingang eines Differenzverstärkers (11) verbunden ist, daß ein multiplizierender Digital-Analog-Wandler (19) vorgesehen ist, dem das Ausgangssignal des Differenzverstärkers als Referenzspannung zuführbar ist, mit einem Vorzeicheneingang (14) und mit einem Eingang (13) für die niederwertige Adresse, daß die Ausgänge der beiden als Impedanzwandler geschalteten Verstärker (9,10) auf je einen Wechselkontakt eines Umschalters (i6) führen, daß der Umschalter (16) mit dem einen und der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers (12) mit dem anderen Eingang eines Summierverstärkers (15) verbunden ist, - wobei der Umschalter (16) und der Vorzeicheneingang (14) von der höherwertigen Adresse so gesteuert werden1 daß der Summierverstärker (15) a) mit dem den geradzahligen Stützstellen (0,2,4 ...) zugeordneten Impedanzwandler-Verstarker (9) verbunden ist und der Vorzeichen-Eingang (14) Plus-Vorzeichen führt, wenn die höherwertige Adresse geradzahlig ist und b) mit dem den ungeradzahligen Stützstellen (1,3,5 ...) zugeordneten Impedanzwandler-Verstärker (10) verbunden ist und der Vorzeichen-Eingang (14) Minus-Vorzeichen führt, wenn die höherwertige Adresse ungeradzahlig ist, -und daß am Ausgang des Summierverstärkers (15) das gewünschte Ausgangssignal (UA) erscheint.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549049A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-05 Daimler Benz Ag Verfahren zur erzeugung einer beliebigen funktion und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
US4348929A (en) * 1979-06-30 1982-09-14 Gallitzendoerfer Rainer Wave form generator for sound formation in an electronic musical instrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2549049A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-05 Daimler Benz Ag Verfahren zur erzeugung einer beliebigen funktion und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
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