DE2852361A1 - Strumpfanziehgeraet - Google Patents
StrumpfanziehgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/90—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
- A47G25/905—Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings
Description
BESCHREIBUNG
Strumpfanziehgerät
Die Erfindung betrifft ein Strumpfanziehgerät.
Verschiedenartige Ausführungen von Strumpfanziehgeräten
sind bekannt und so ausgeformt, dass sie bei verschiedenen Formen von Beweglichkeitshemmungen als Hilfsgerät anwendbar
sein sollen. Es gibt stockförmige Geräte, die mit Bügeln
oder stulpenähnlichen Gliedern in ungleichen Formen ausgerüstet und in der Regel aus Metall oder anderem starren
Werkstoff hergestellt sind. Daneben sind aus weichem Werkstoff hergestellte Geräte bekannt. Die erstgenannte Gruppe
von Geräten hat einen niedrigen Reibungskoeffizienten, und
deswegen gleitet ein Strumpf leicht von dem Gerät ab, bevor
er richtig zum Sitzen hat gebracht werden können. Geräte der
zweitgenannten Gruppe sind nicht so gewöhnlich und die ihr
zugehörigen bekannten Baumuster setzen im allgemeinen eine ziemlich grosse Beweglichkeit des Anwenders voraus. Deswegen
ist das Anwendungsgebiet für diese Strumpfanziehgeräte sehr
begrenzt, und für einarmige Personen und für Personen mit schweren Gelenkbeschwerden in Arm oder Fuss sind bisher keine
anwendbare Strumpfanziehgeräte erhältlich gewesen.
Die vorgenannten Mängel der bekannten Strumpfanziehgeräte
sind bei dem gemäss der vorliegenden Erfindung ausgestalteten Gerät restlos beseitigt. Es ist also ein Gerat,
das auch von Personen mit den vorgenannten erheblichen Beweglichkeitsbeschwerden
benutzt werden kann, und das deswegen viel anwendbarer ist als die vorbekannten Geräte und sonstigen
Hilfsmittel.- Der für das neue Gerät verwendete Werkstoff
zusammen mit dessen eigenartiger Ausgestaltung schliessen
die Gefahr eines Abgleit.ens.cl.es Strumpfes während des Anziehvorgangs
völlig aus. Das ganze Gerät ist mit Ausnahme eingebauter Federn aus weiehern oder biegsamem Werkstoff gefertigt,
so dass auch bei etwaiger Ungeschicktheit des Benutzers kein Schaden.an seiner Bekleidung, seiner Haut und. Gegenständen
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in seiner Umgebung angerichtet werden kann.
Das Strumpfanziehgerät gemäss der vorliegenden Erfindung
ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein zur Hauptsache aus weichem Werkstoff bestehendes, strumpffussähnliches,
aber auf der Oberseite in der Längsrichtung aufgeschnittenes Stück, dessen Sohle in ihrer ganzen Länge
steif, jedoch wenigstens entlang eines Mittelteils federnd ausgeführt ist, wobei dieser Mittelteil an der Fersenseite
mit einer nach hinten hinausragenden Platte aus biegsamem Werkstoff sowie mit einer nach vorne unter der Sohle vorspringenden
Scheibe verbunden ist, und wobei die durch das Aufschneiden gebildeten Seitenteile der strumpffussahnlichen
Stücks wenigstens nächst dem Fersenende sich zueinander gewölbt gegenüberliegen, derart, dass sie zusammen mit der
Sohle einen ausweitbaren, zum Einführen eines Fusses anpassbaren Raum umschliessen und ihrerseits zusammen mit der
Sohle von einem aufgebrachten Strumpf umschliessbar sind, sowie durch an den hinteren Kantenteilen des strumpffussahnlichen
Stücks und der Platte angebrachte Zugglieder zum Ermöglichen des allmählichen Einführen des Fusses mit Unterstützung
der biegsamen Platte in den Strumpf bis zu dessen Zehenteil und darauf folgendes Anziehen des Strumpfes und
Abnehmen des Stückes mit daran angeschlossener Platte und Scheibe durch Trennung der Seitenteile voneinander nach
vollendetem Aufstreifen des Strumpfes auf Fuss und Unterschenkel des Benutzers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Strumpfanziehgeräts
ist das strumpffussähnliche Stück aus Textilwerkstoff
oder ähnlichem Material mit in die Fersenkanten der Seitenteile eingelegten Federn hergestellt und ist in die
Sohle vom Fersenende bis zum Zehenteil eine längliche Schiene aus federndem, gleichmässig dünnem Werkstoff eingelegt. Die
Zugglieder sind zweckmässig Schnüre, die mit ihrem einen Ende jeweils an den Seitenteilen neben der hinteren Kanten
der Sohle und mit dem anderen Ende an der hinteren Kante der Platte befestigt sind.
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Um das Strumpfanziehgerät bequem für Personen mit steifem Fussgelenk und ähnlichen Beschwerden benutzbar zu
machen, kann es eine an der hinteren Kante der nach hinten
vorspringenden Platte befestigtes, zusätzliches Scheibenelement aus biegsamem Werkstoff aufweisen, mit der die
Hinterkante der Schiene abdeckbar ist. Zur Erleichterung
des Hineinführens des Fusses in den auf das Anziehgerät aufgesetzten
Strumpf kann an oder nahe der hinteren Kante der Schiene ein Stück aus weichem Werkstoff befestigt sein, das
sich bis zur Hinterkante der Platte zu erstrecken vermag und das zweckmässig auf der Unterseite der Vorderkante des zusätzlichen
Scheibenelements befestigt und über diese umgeschlagen ist.
Um den Strumpf während des Aufbringens auf das strumpffussähnliche
Stück und des Anziehens auf Fuss und Unterschenkel besser festzuhalten, ist zweckmässig die unter der
Sohle vorspringende Scheibe mit querverlaufenden Rillen versehen, während zur Unterstützung des Hineingleitens des
Fusses in das strumpffussähnliche Stuck sowohl die Schiene
als auch die längliche Platte mit längsverlaufenden Rillen ausgeformt sein können.
Die Erfindung wird nachstehend in der Form einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der anliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich und teilweise aufgeschnitten eine
erste Ausführungsform des neuen Strumpfanziehgeräts,
Fig. 2 - 7 schaubildlich eine zweite Ausführungsform
des Strumpfanziehgeräts bei verschiedenen Phasen des Anziehens eines Strumpfes,
Fig. 8 schaubildlich ein .Zusatzelement zu dem erfindungsgemässen
Strumpfanziehgerät zur Ermöglichung seiner Benutzung für das Anziehen von Strumpfhosen.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfasst
das Strumpfanziehgerät ein strumpffussähnliches, jedoch an
der Oberseite in der Längsrichtung aufgeschnittenes Stück
aus Textilstoff. Die Sohle des Stücks 10 enthält eine scheibenförmige Schiene 12, die an der der Ferse zugekehrten
Kante mit einer nach rückwärts verlaufenden, länglichen
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Platte 14 aus biegsamem Werkstoff verbunden ist. Von der
Fersenkante der Schiene 12 erstreckt sich unter der Schiene zum Zehenteil hin eine Scheibe 16, die zur Aufgabe hat,
einen auf das strumpffussähnliehe Stück 10 aufgesetzten
Strumpf am Festhaken oder aber am Abgleiten von dem Stück 10 bei Reibung mit dem Fussboden o.a. zu hindern. Die Scheibe
16 hat querverlaufende Riffeln 18, die das Festhalten des Strumpfes auf dem strumpffussähnlichen Stück 10 unterstützen.
Sowohl die Schiene 12 als auch die längliche Platte 14 sind mit längsverlaufenden Rillen 20 bzw. 22 ausgeformt, die das
Hineingleiten des Fusses in das strumpff ussä'hnl i ehe Stück
zu erleichtern bestimmt sind.
Die durch das Aufschneiden des Oberseite des Stückes erhaltenen Seitenteile sind gewölbt mit leichter Ueberlappung
einander zugekehrt gehalten, und zwar durch in die Hinterkanten dieser Seitenteile eingelegte Federn 24, so dass diese
Seitenteile zusammen mit der Sohle 12 einen gegen die Federung ausweitbaren Raum umschliessen, der eine für das
Einführen des Fusses zweckgeeignete Ausformung aufweist. An den Hinterkanten des Stücks 10 und der Platte 14 sitzen die
Enden von zwei Schnüren 26 und 28, die als Zugglieder beim Anziehen des Strumpfes dienen. Nahe ihrer Hinterkante weist
die Platte 14 eine vierkantige kleinere 'Öffnung 30 auf, die
es ermöglicht, in der Endphase des Anziehens des Strumpfes auch die Platte 14 als Zugglied einzusetzen.
Für eine Person mit nur einem Arm und einem steifen Fussknöchelgelenk kann das Anziehen eines Strumpfes in der
in den Fig. 2-7 veranschaulichten Weise erfolgen. In
diesem Fall ist bei dem nachstehend beschriebenen Beispiel das benutzte Gerät dergestalt von der in der Fig. 1 gezeigten
und vorstehend beschriebenen Ausführung abgewandelt, als die
Platte und die Scheibe zu einem einzigen Element 32 ausgeformt sind, während ein gesondertes Scheibenelement 34 aus
biegsamem Werkstoff an der Hinterkante des Elements 32 befestigt ist und über die Hinterkante der steifen Schiene
hinausragt. An der vorderen Kante des Scheibenelements 34
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sitzt ein das Gleiten des Fusses förderndes Zeugstückchen 26, das auf der Unterseite des Scheibenelements befestigt
und über dessen Unterkante umgeschlagen ist und den Hauptteil der Oberseite des Scheibenelements 34 überdeckt. Das
Strumpfanziehgerät wird in der ersten Phase des Strumpfanziehvorgangs
zwischen den Knien gehalten und ein Strumpf wird über das strumpffussähnl iche Stück 10' und dessen
Sohle geschoben, wobei diese Teile dank der Schiene 12 gestreckt sind und das Aufbringen des Strumpfes auf das Stück
10 ermöglichen (siehe Fig. Z). Danach wird das Gerät vor den
Fuss gestellt und dieser wird auf den hinteren Teil des Elements 32 (Fig. 3) oben auf das Zeugstück 36 gesetzt. Auch
wenn sein Fussgelenk steif ist, kann der Benutzer seinen Fuss in das strumpffussähnliche Stück 10' hineinbekommen,
und zwar gleichgültig, ob er auf einem Stuhl .oder in einem
Bett sitzt. Mit Hilfe, der vorderen Teile der beiden Schnüre 26', 28' lässt sich nämlich nur der vordere Teil des Elements
32 zusammen mit der Sohle und dem Stück 10' hochbiegen,
derart, dass der Fuss in den gewölbten Raum zwischen den Seitenteilen des Stücks 10 gerichtet ist (Fig. 4). Durch
weiteres Ziehen an den vorderen Teilen der beiden Schnüre 26', 28' wird der hintere Teil des Scheibenelements an die
Ferse des Fusses gelegt und damit der Fuss zum Gleiten auf dem Zeugstück 36 weiter hinein in das Stück 10' bis zum
Zehenteil des Strumpfs gebracht (Fig. 5). Bei weiterem Ziehen an den Schnüren wird das Strumpfanziehgerät am Bein
des Benutzers entlang hochgezogen und infolge der Reibung zwischen dem Stück 10 und dem Strumpf wird letzterer geglättet,
wobei der zwischen dem Strumpf und der Unterlage gelegene Teil des Elements 32 ein Abgleiten des Strumpfes
verhindert (Fig. 6). Bei noch weiterem Ziehen an den Schnüren öffnet sich das Stück 10 völlig, wobei es den Strumpf in der
vorgesehenen Lage auf Fuss und Bein freilässt, ohne dass irgendwelches nachträgliches Glätten erforderlich wäre.
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-?■
Es ist auch möglich, das vorbeschriebene Strumpfanziehgerät derart zu ergänzen, dass es sich zum Anziehen
von Strumpfhosen eignet. In diesem Fall kommen zwei Anziehgeräte und ein Ergänzungselement der in der Fig. 8 veranschaulichten
Bauart zur Anwendung. Das Ergänzungselement besteht aus zwei parallel übereinander liegenden Plattenteilen
38, 40, die durch ein Mittelstück miteinander so verbunden sind, dass ihre beiden freien Endteile 42 bzw. 44 durch
einen Spalt voneinander getrennt sind, dessen Weite der Stärke der Platte 14 gemäss der Fig. 1 angepasst ist. Der untere
Plattenteil 40 erstreckt sich über den oberen Plattenteil 38 hinaus. Hierdurch wird die Einpassung eines Strumpfanziehgeräts
zwischen die Enden der zugehörigen Plattenteile erleichtert. Um ein gutes Festsitzen der beiden Strumpfanziehgeräte
an dem Ergänzungselement sicherzustellen, ist je eine
Nute 46 an der Unterseite des oberen Plattenteils 38 an den beiden inneren Kanten vorgesehen. Eine dieser Nute entsprechende
Rippe 48 erstreckt sich längs der entsprechenden Seitenkante jeder der beiden Platte 14. Das Ergänzungselement
ist mit einem der beiden Strumpfanziehgeräte durch eine Schnur 50 verbunden, die durch ein Loch 52 in dem Element
und die 'Öffnung 30 in der Platte 14 hindurchgeht.
Die Erfindung ist selbstverständlich innerhalb des durch
die Patentansprüche umrissenen Rahmens in mannigfacher Hinsicht
abwandelbar. So kann es beispielsweise zweckmässig sein, das Strumpfanziehgerät im Anschluss an die Fersenkante
des strumpffussähnlichen Stücks zusammenklappbar zu machen,
um mit weniger Platz für seine Verwahrung auszukommen.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE1 J Strumpfanziehgerät, gekennzei chnet durch ein zur Hauptsache aus weichem Werkstoff bestehendes, strumpffussähnl iches, aber auf der Oberseite in der Längsrichtung aufgeschnittenes Stück (10; TO1), dessen Sohle in ihrer ganzen Länge steif, jedoch wenigstens entlang eines Mittelteils (12) federnd ausgeführt ist, wobei dieser Mittelteil an der Fersenseite mit einer nach hinten hinausragenden Platte (14) aus biegsamem Werkstoff sowie mit einer nach vorne unter der Sohle vorspringenden Scheibe (16) verbunden ist, und wobei die durch das Aufschneiden gebildeten Seitenteile des Strumpffussähnlichen Stücks (1Ό; 10 ') wenigstens nächst der Fersenende sich zueinander gewölbt gegenüberliegen, derart, dass sie zusammen mit der Sohle einen ausweitbaren, zum Einführen eines Fusses anpassbaren Raum umschliessen und ihrerseits zusammen mit der Sohle von einem aufgebrachten Strumpf umschliessbar sind, sowie durch an den hinteren Kantenteilen des strumpffussähnlichen Stücks (10; 10') und der Platte (14) angebrachte Zugglieder (26, 28; 26', 28') zum Ermöglichen des allmählichen Einführens des Fusses mit Unterstützung der biegsamen Platte (14) in den Strumpf bis zu dessen Zehenteil und darauf folgendes Anziehen des Strumpfes und Abnehmen des Stückes (10; 10') mit daran angeschlossener Platte (14) und Scheibe (16) durch Trennung des Seitenteile voneinander nach vollendetem Aufstreifen des Strumpfes auf Fuss und Unterschenkel des Benutzers.
- 2. Strumpfanziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass das strumpffussähnliehe Stück (10; 10') aus Texti!werkstoff oder ähnlichem Material mit in die Fersenkanten der Seitenteile eingelegten Federn (24) hergestellt ist, und dass in die Sohle vom Fersenende bis zum Zehenteil eine längliche Schiene (12) aus federndem, gleichmässig dünnem Werkstoff eingelegt ist.90 982 5/069BORIGINAL INSPECTED
- 3. Strumpfanziehgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dassdie Zugglieder Schnüre (26, 28; 26', 28') sind, die mit ihrem einen Ende jeweils an den Seitenteilen neben der hinteren Kante der Sohle und mit dem anderen Ende an der hinteren Kante der Platte (14) befestigt sind.?
- 4. Strumpfanziehgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine an der hinteren Kante der nach hinten vorspringenden Platte (14) befestigtes, zusätzliches Scheibenelement (34) aus biegsamem Werkstoff aufweist, mit der die Hinterkante der Schiene (12) abdeckbar ist.
- 5. Strumpfanziehgerät nach einem der Ansprüche 2-4, gekennzeichnet durch ein an oder naher der hinteren Kante der Schiene (12) befestigtes Stück (36) aus weichem Werkstoff, das sich bis zur Hinterkante der Platte zu erstrecken vermag.
- 6. Strumpfanziehgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das Stück (36) auf der Unterseite der Vorderkante des zusätzlichen Scheibenelements (34) befestigt und über diese umgeschlagen ist.
- 7. Strumpfanziehgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil der Platte (14) und der Schiene (12) auf der Oberseite mit längsverlaufenden Rinnen (22 bzw. 20) ausgeformt ist.
- 8. Strumpfanziehgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringende Scheibe (16) querverlaufende Rillen (18) aufweist,909825/0698
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Legal Events
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Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |