DE2850694C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2850694C2 DE2850694C2 DE2850694A DE2850694A DE2850694C2 DE 2850694 C2 DE2850694 C2 DE 2850694C2 DE 2850694 A DE2850694 A DE 2850694A DE 2850694 A DE2850694 A DE 2850694A DE 2850694 C2 DE2850694 C2 DE 2850694C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- etching
- dissolved
- solution
- reaction vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/46—Regeneration of etching compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/10—Etching compositions
- C23F1/14—Aqueous compositions
- C23F1/32—Alkaline compositions
- C23F1/36—Alkaline compositions for etching aluminium or alloys thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regulieren des
Gehalts an gelöstem Aluminium in einer zum Ätzen von Alu
minium verwendeten wäßrigen Natriumhydroxidlauge unter Ver
hinderung einer Al(OH)₃-Ausfällung in einem Ätztank, mit
den Verfahrensschritten
- a) Füllen des Ätztanks mit einer Natriumhydroxid und Rest Wasser enthaltenden Ätzlauge;
- b) Ätzen des Aluminiums in der Ätzlauge, wobei Alu minium gelöst wird;
- c) Einleiten eines Teils der gelöstes Aluminium enthaltenden Ätzlauge in einen Reaktionskessel;
- d) Behandeln der Ätzlauge in dem Reaktionskessel mit Al(OH)₃, wobei der Gehalt an gelöstem Aluminium durch Fällen von Al(OH)₃ gesenkt wird und die ausgefällte Menge im wesentlichen der während des Ätzens gelösten Aluminium menge entspricht;
- e) Abtrennen von Aluminiumhydroxid aus der behandel ten Ätzlauge; und
- f) Zurückführen dieses Teils der Ätzlauge in den Ätztank.
Scharfes Ätzen wird bei der Aluminiumendherstellung sowohl
zu funktionellen als auch zu dekorativen Zwecken angewendet.
So wird z.B. das gesamte zum Zwecke anodischer Oxidation ver
wendete Aluminium zuerst geätzt, um für eine gleichmäßige
Oberfläche zu sorgen. Während des Ätzens löst sich Aluminium
und verbindet sich mit Ätznatron, wobei Natriumaluminat ge
mäß folgender Reaktion gebildet wird:
2 Al + 2 NaOH + 2 H₂O → 2 NaAlO₂ + 3 H₂ ↑.
Während des Vorgangs verringert sich der effektive NaOH-Ge
halt der Lösung und vergrößert sich die Konzentration von
NaAlO₂. Es kann eintreten, daß die Lösung mit NaAlO₂ gesät
tigt wird, so daß Aluminiumhydroxid gemäß folgender Reaktion
ausgefällt wird:
2 NaAlO₂ + 4 H₂O → 2 Al (OH)₃ ↓ + 2 NaOH.
Aus den beiden chemischen Gleichungen ist ablesbar, daß die
Gesamtreaktion zwischen Aluminium und Wasser abläuft und
Wasserstoff und Aluminiumhydroxid ergibt.
Die Lauge sollte folglich NaOH nur in einer Menge verbrau
chen, die äquivalent der Menge ist, die von der Werkstücklast
herausgezogen wird, da die Ablagerung des Al (OH)₃ wieder Ätz
natron freisetzt. Es treten jedoch Probleme auf, wenn eine
Lauge in dieser Weise eingesetzt wird. Wenn sich Al(OH)₃
absetzt, bildet es z.B. harten Kesselstein an den Wänden
des Kessels und des Wärmeaustauschers, der sehr schwer
entfernbar ist. Um die Ätzmenge konstant zu halten, muß fri
sches NaOH zugefügt werden, um das für NaAlO₂ verbrauchte
NaOH aufzufüllen. Um bei den herkömmlichen Verfahren der
artige Probleme zu vermeiden, muß die Lauge vor Auftreten
einer Ablagerung weggeschüttet werden. Der Laugenkessel
muß folglich häufig entleert werden und gesäubert werden,
was sowohl die Produktionskosten beträchtlich erhöht als
auch die Verwendung von NaOH ineffektiv macht.
Um die Häufigkeit der Entleerung des Laugenkessels zu ver
ringern, kann ein chelatbildendes Mittel wie z. B. Natrium
glukonat zugefügt werden, um eine spontane Ablagerung von
Al(OH)₃ zu verlangsamen. Um einen konsequenten Betrieb auf
rechtzuerhalten, muß NaOH periodisch zugefügt werden. Beim
Ätzen vergrößern sich daher fortlaufend der Gesamtgehalt
an NaOH und das gelöste Aluminium. Die Lauge kann sehr
konzentriert werden, so daß sich eine dickflüssige Lauge
ergibt, die nicht gleichmäßig ätzt. Eine solche Lauge
muß normalerweise weggeschüttet werden, was wieder einen
ineffektiven Einsatz von NaOH und eine Kostenerhöhung der
Produktion zur Folge hat.
Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, werden die
Laugen häufig durch fortlaufendes Ablassen und durch fort
laufendes Auffüllen z. B. mit unverbrauchtem NaOH, Wasser
oder anderen Zusätzen bei einer ausgeglichenen Zusammen
setzung gehalten. Während durch dieses Verfahren dem Problem
der Produktionsausfallzeit vorgebeugt wird, verbraucht es
Natriumhydroxid im Verhältnis zum behandelten Aluminium
anstatt des minimalen Verlustes infolge des Entfernens des
Werkstückes. Das gesamte ineffektiv verwendete NaOH plus
das dadurch während des Ätzens gelöste Aluminium geht letzt
lich an die Abfallbehandlung und -anordnung verloren.
Das Verfahren nach der US-PS 36 07 482 betrifft die Regene
rierung von alkalischer Ätze. Nach diesem Verfahren wird
alkalische Ätzlösung aus dem Ätztank konstant durch eine
Dichtemeßvorrichtung zirkuliert. Wenn Ätzung eintritt, wird
die Dichte der Lösung zunehmend größer infolge des gelösten
Aluminiums, Natriums und Sulfats, die sich in der Lösung bil
den. Bei einem bestimmten vorgewählten Dichtewert der Lö
sung fällt die Aktivität der Ätze ab, und erst dann wird
ein Teil der Lösung zu einem Schnellmischtank abgezogen.
In dem Mischtank wird die Lösung mit einem oder mehreren
Erdalkalihydroxiden wie Calcium-, Barium- und Strontium
hydroxid behandelt, um unlösliche Salze auszufällen und eine
Entfernung von unerwünschtem Aluminat, Chromat und Sulfat
zu bewirken. Die Lösung mit darin enthaltenen Salzen wird
dann durch einen Klärer geleitet, und ein Teil der Lauge, der
im wesentlichen frei von Feststoffen ist, wird in den Ätz
tank zurückgepumpt. Der verbleibende eingedickte Schlamm
wird dann über ein Vakuumfilter geschickt, wo man die
Feststoffe von der Restlauge abtrennt, die in den Behandlungs
tank zurückkehrt.
In dieser Druckschrift findet sich kein Hinweis bezüglich
eines einzustellenden Konzentrationsspiegels an Feststoff
salz in dem Reaktormischtank. Trotz der allgemeinen Andeu
tung, daß das Verfahren kontinuierlich betrieben werden
kann, fehlt es an einer konkreten Anweisung, die Lösung
durch den Reaktormischer auf konstanter (kontinuierlicher)
Basis umzuleiten. Vielmehr ist es hieraus bekannt, daß die
Regenerierung entweder mit einer Behandlung in-situ oder
vorzugsweise einer Behandlung an einer anderen Stelle er
folgen kann, während die Metallbehandlung fortgesetzt wird.
Diese Angabe legt nahe, daß die Präzipitation mittels
einer Batchbehandlung stattfindet. Außerdem wird in dieser
Druckschrift darauf hingewiesen, daß die Regenerierung eine
schrittweise Prozedur einschließen kann, wodurch Präzipitate
selektiv gebildet werden. Auch hier liegt keine Anre
gung vor, die Präzipitation kontinuierlich auszuführen.
Bei der Beschreibung des bekannten Verfahrens wird ange
geben, daß die Ätze kontinuierlich durch den Ätztank re
zirkuliert werden soll, bis die Dichte der Lösung einen
bestimmten Wert erreicht. Wenn dieser Wert erreicht ist,
wird ein Teil der gesammelten Lösung in den Mischbehälter
gepumpt. Die gesammelte Lösung kann sich aber nur auf jene
Lösung in dem Überlaufbehälter beziehen. Da angegeben ist,
daß nur ein Teil der gesammelten Lösung zum Mischreaktor
geleitet wird, bedeutet der Hinweis auf die Behandlung
der gesammelten Lösung, daß die Präzipitationsbehandlung
der Lösung auf einer Teil-Teil-Basis erfolgt, während die
Restlösung wiederum zum Ätztank zurückfließt. Die Tatsache,
daß die gleiche Menge an Aluminium gefällt wird, wie sie
zu einem gegebenen Zeitpunkt durch die Ätze eingeführt
wird, ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit einer
Präzipitation in einer Menge, die der Menge des während des
Ätzens eingeführten Aluminiums entspricht.
Das Verfahren nach der US-PS 39 09 405 betrifft Neutrali
sationslösungen, die verbrauchte Lösungen aus einer Alumi
niumätze enthalten können. Im Verlaufe des Verfahrens wird
eine gelöstes Aluminium enthaltende Lösung in Gegenwart
von kristallinen Aluminiumoxid-Körnern hydrolysiert und
das Aluminium in der Lösung in nichtkolloidales wasserhal
tiges Aluminiumoxid und Abscheidungen auf der Oberfläche
des kristallinen Aluminiumoxids überführt, welches leicht
auszufällen ist und einen niedrigen Wassergehalt aufweist.
Die Temperatur wird dort in Verbindung mit der Hydrolysie
rungstechnik genannt, betreffend die Neutralisierung einer
alkalischen, Aluminium enthaltenden Lösung mit einer Säure
bzw. das Neutralisieren einer Aluminium enthaltenden sauren
Lösung mit einem Alkali. Dabei wird erwähnt, daß die Ätz
lösung mit einem wasserhaltigen Aluminiumoxid behandelt
wird, das kristallines Aluminiumoxid enthält, und das Ge
misch allmählich abgekühlt wird. Es resultiert ein ortho-
Aluminiumhydroxid-Präzipitat, welches durch Filtration ab
getrennt wird. Die Flüssigkeit wird dann in den Behandlungs
tank zurückgeleitet.
Erst nach einem solchen üblichen Verfahren greift das be
kannte Neutralisierungsverfahren ein, indem es alkalische
Spülwässer, saure Lösungen etc. verwertet.
Bei dem Verfahren nach der US-PS 29 75 041 wird eine Ätz
lauge mit einer relativ kleinen Menge (16 bis 25 g/l) von
festem Al(OH)₃ kontaktiert und die Ätzlauge auf Raumtem
peratur gekühlt, um hierdurch eine Hydrolysereaktion ein
zuleiten. Offensichtlich ist von der US-PS 29 75 041 die
Bedeutung der Feststoffbeladung nicht erkannt worden, was
sich auch darin äußert, daß dort die Verweilzeiten für die
Ätzlauge in der zweiten Zone zwischen 5 und 24 Stunden lie
gen. Andererseits wird dort die Bedeutung der relativen
Mengen des Aluminiums, bezogen auf das Gesamt-NaOH in der
Ätzlauge, hinsichtlich des Erfolges der Hydrolysereaktion
betont. So wird dort das Verhältnis von Alkali (als Na₂O)
zu gelöstem Aluminium (als Al₂O₃) größer als 1,1 bzw. größer
als 1,5 gewählt. Dieses so ausgedrückte Na₂O/Al₂O₃-
Verhältnis ist umgekehrt proportional dem Grad der Alumi
nium-Übersättigung in der Lösung bzw. dessen Neigung zur
Hydrolyse und Ausfällung als Al(OH)₃. Mit anderen Worten,
je größer das Na₂O/Al₂O₃-Verhältnis, um so stabiler ist
die Lösung und um so geringer ist dementsprechend die Reak
tionsausbeute. Dieses Na₂O/Al₂O₃-Verhältnis nach den Para
metern der US-PS 29 75 041 entspricht einem Bereich von
2,6 bis 2,05.
Tatsächlich sind die Lösungen bei den in der US-PS ange
gebenen Verhältnissen (Na₂O/Al₂O₃ = 1,1 oder 1,5) so instabil,
daß die Hydrolysereaktion spontan stattfindet, unge
achtet des Kühlens und/oder Impfens mit bestimmten Mengen
an Al(OH)₃.
Auch unter solchen Umständen einer hohen Übersättigung er
fordert die Reaktion manchmal eine Induktionsperiode, um
dann mit einer erhöhten Geschwindigkeit und nachfolgend
mit einer abnehmenden Geschwindigkeit vonstatten zu gehen.
Das Kühlen und/oder Zusatz einer kleinen Menge an Impf
feststoffen, wie in der US-PS ausgeführt, leitet zwar die
Reaktion ein, aber diese Reaktion geht dann mit einer rela
tiv geringen Geschwindigkeit von selbst vonstatten. Dies ist
möglich, weil das bekannte Verfahren nicht in kontinuierlicher
Weise durchgeführt wird. Bei einem kontinuierlichen
Prozeßstrom kann jedoch diese Situation nicht aufrechter
halten werden, weil dann die Hydrolysereaktion evtl. auch
in dem Ätztank stattfindet. Zwar wird dieser Umstand in die
ser Druckschrift erkannt und dadurch kompensiert, daß man
entweder in einer sequenzartigen Batchweise vorgeht oder
einen geringen, aber stabilen Übersättigungsgrad in der
Ätzlauge vorgibt bzw. nachfolgend deren Stabilität durch
Zusetzen von Aluminat zur Ätzlauge herstellt, wenn diese in
den Reaktor (Kontaktvorrichtung) geleitet wird. Folglich ge
staltet sich das bekannte Verfahren sehr kompliziert, wie
man auch aus dem Strömungsdiagramm ersieht, und es wird durch
Multiplizität von Betriebsbedingungen diktiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren der eingangs umrissenen Art so weiterzuent
wickeln, daß in einem geschlossenen Kreislauf auf der Basis
eines relativ hohen Gehaltes an festem Al(OH)₃ in der Reak
tionsaufschlämmung eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit er
reicht und somit eine sehr geringe Verweilzeit der Ätzlauge
in dem Reaktionskessel eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Konzentration von Al(OH)₃ in dem Reaktionskessel im Bereich
von 30 bis 600 g/l Lauge gehalten und die mittlere Verweil
zeit der Ätzlauge in dem Reaktionskessel auf weniger als
5 Stunden, vorzugsweise auf 1 bis 4,5 Stunden eingestellt
und die Konzentration von gelöstem Aluminium im Bereich des
0,32- bis 0,40-fachen der Gesamtnatriumhydroxid-Konzentra
tion im Verfahrensschritt (a) gehalten wird, und daß ein
Teil der Ätzlauge, deren Menge im wesentlichen der Menge der
eingeleiteten Lauge entspricht, aus dem Reaktionskessel
entfernt und hieraus Al(OH)₃ abgetrennt wird.
Zweckmäßig wird die Lauge mit einem Gehalt an gelöstem Alu
minium - bezogen auf die Natriumhydroxid-Gesamtkonzentra
tion - gehandhabt, der durch die Fläche zwischen den Linien
A-B und C-D der Fig. 2 der Zeichnung bestimmt wird.
Die Temperatur der Ätzlauge liegt vorzugsweise im Verfah
rensschritt (a) im Bereich von 26,7° C bis 82,2° C und vor
zugsweise im Bereich von 43,3° C bis 62,8° C.
Dabei wird im Verfahrensschritt (a) eine Ätzlauge mit einer
Natriumhydroxid-Gesamtkonzentration im Bereich von 15 bis
50 g/l eingesetzt, wobei in dem Reaktionskessel eine
AlOH)₃-Konzentration im Bereich von 200 bis 500 g/l
aufrechterhalten wird.
Das Al(OH)₃ im Verfahrensschritt (e) wird zweckmäßig von
der Lauge durch Filtrieren abgetrennt, wobei vorzugsweise
während des Filtrierens diejenige Menge an entferntem
Al(OH)₃, die die äquivalente Menge des beim Ätzen einge
führten Aluminiums übersteigt, wieder in den Reaktionskessel
zurückgeführt wird.
Die Ätzgeschwindigkeit des Aluminiums im Verfahrensschritt
(b) ist vorzugsweise nicht größer als 1 g pro Liter und
Stunde.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet mit einem wesentlich
geringeren Übersättigungsgrad, d. h. einem höheren Na₂O/Al₂O₃-
Verhältnis als das obenerwähnte Verfahren nach der
US-PS 29 75 041. Demnach wird eine wesentlich höhere Reak
tionsgeschwindigkeit und Reaktionsausbeute erreicht, weil
die geringere Effektivität aufgrund einer stabileren Lösung
dadurch kompensiert wird, daß die obenerwähnte massige Be
ladung der Reaktionsaufschlämmung mit einer festen Phase
vorgenommen wird. Auch verlangt das erfindungsgemäße Ver
fahren keinerlei Kühlen, um die gewünschte Fällung zu er
reichen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht darin, daß es auf kontinuierlicher Basis ohne die
Notwendigkeit der fortgesetzten Verwerfung alter Lösung
und ihres Ersatzes mit frischer NaOH, Wasser und anderen
Zusätzen arbeitet. Dabei ist wichtig, eine Al(OH)₃-Konzen
tration in dem Reaktionskessel im Bereich von 30 bis 600 g/l
Lösung aufrechtzuerhalten, um eine hohe Fällungsgeschwin
digkeit einzustellen. Eine hohe Fällungsgeschwindigkeit
ist deshalb wichtig, weil dieses Merkmal den flankierenden
Faktor zur Durchführung des Verfahrens mit Verweilzeiten
der Lösung in dem Reaktionskessel von weniger als 5 Stunden
darstellt, was es wiederum ermöglicht, das Verfahren mit
einem kleineren Reaktionskesselvolumen und mit dementspre
chend geringeren Anforderungen an die Ausstattung zu be
treiben, als im Falle von längeren Verweilzeiten.
Die kontinuierliche Ausführbarkeit des beanspruchten Ver
fahrens wird außerdem darin deutlich, daß die Fällungs
geschwindigkeit bzw. Menge im wesentlichen auf die Menge
des in die Ätzung eingeschleusten Aluminiums abgestimmt
ist und die Lösung kontinuierlich aus dem Reaktionskessel
in einer Menge entfernt wird, die im wesentlichen der
Menge entspricht, mit der sie eingeleitet wird.
Gemäß der Erfindung werden also die bei der Handhabung der
Lauge zum Ätzen von Aluminium auftretenden Probleme gelöst
durch ein Verfahren, das den Gehalt des abgelösten Aluminiums
in der Lauge reguliert. Das erfindungsgemäße Verfahren be
seitigt die Notwendigkeit, die Lauge wegen Unwirksamkeit
wegzukippen, vermeidet zum einen Ausfallzeiten, die zur
Vorbereitung neuer Laugen sonst notwendig wären, und hat zum
anderen eine 90%ige Verminderung des Verbrauchs an Ätzna
tron im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren zur Folge.
Außerdem kann NaOH freigesetzt oder in einer Menge wieder
gewonnen werden, die im wesentlichen gleich dem Verbrauch
während des Ätzens ist, wodurch ein verhältnismäßig kon
stantes Niveau an NaOH in der Lauge gewährleistet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren verlängert oder erhält somit
die Betriebslebensdauer der Lauge zum Ätzen von Aluminium.
Gleichzeitig mit der Ausfällung wird ein Teil der Ätzlösung,
der das ausgefällte Aluminiumhydroxid enthält, gefiltert,
um das Aluminiumhydroxid bis zu einem Ausmaß zu entfernen,
das eine Ausfällung in dem Ätzkessel verhindert. Die ge
filterte Lösung wird in den Kreislauf des Ätzkessels zu
rückgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der einzelnen
Verfahrensschritte,
Fig. 2 schaubildlich die Bereiche der Konzentrationen
der Lauge, bezogen auf die entsprechenden
Bereiche des gelösten Aluminiums.
In Fig. 1 ist ein Verfahren zum Regulieren des Gehaltes
an gelöstem Aluminium in einer zum Ätzen von Aluminium
verwendeten wäßrigen Natriumhydroxidlauge unter Verhinde
rung einer Al(OH)₃-Ausfällung in einem Ätztank gezeigt.
Eine Lauge, die Ätznatron und Wasser enthält, wird in dem
Ätztank 10 gefüllt und Aluminiumgegenstände werden darin
geätzt, wodurch Aluminium in der Lauge gelöst wird. Die
Lauge kann eine so geringe NaOH-Gesamtkonzentration wie
15 g/l aufweisen. Es wird jedoch bevorzugt, die NaOH-Ge
samtkonzentration der Lauge in einem Bereich von 35 bis 50
g/l zu halten, da eine Konzentration in diesem Bereich für
eine wirkungsvollere Ätzgeschwindigkeit bei niedrigeren
Temperaturen sorgt. Durch die niedrigeren Temperaturen wird
eine Kostenersparnis bei der Aufheizung der Lauge erzielt.
Die Lauge kann zum Ätzen bei einer Temperatur im Bereich
von 43,3° C bis 62,8° C gehalten werden. Es können auch
höhere Konzentrationen der Lauge verwendet werden. So fin
den z. B. auch Lösungen mit Konzentrationen in der Nähe von
100 g/l in der Praxis Anwendung. Höhere Konzentrationen
haben jedoch größere Verluste hinsichtlich der Menge an
NaOH zur Folge, die aus dem Ätztank bei Entfernen des Alu
miniumwerkstücks entfernt wird. Folglich werden hohe Kon
zentrationen der Lauge vermieden, da im wesentlichen nur
NaOH durch das auszuwechselnde Werkstück entfernt und
ersetzt wird.
Beim Ätzen des Aluminiums vergrößert sich die Menge des in
der Lauge gelösten Aluminiums. Gemäß der Erfindung wird
es bevorzugt, für einen Aluminiumgehalt der Lauge zu sorgen,
der sich dem Sättigungspunkt der Lauge nähert. Es hat sich
herausgestellt, daß zum Entfernen des gelösten Aluminiums
die Lauge mit einer hohen Konzentration an gelöstem Alu
minium gehandhabt werden soll. Jedoch soll die Lauge mit
einer Konzentration an gelöstem Aluminium gehandhabt werden,
die fast in der Nähe der Konzentration liegt, die ein spon
tanes Ausfällen als Al(OH)₃ in dem Ätztank ermöglicht.
Das Verhältnis des Gehaltes an gelöstem Aluminium zu dem
NaOH-Gesamtgehalt in der Lauge ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Konzentration an gelöstem Aluminium soll in einem Be
reich, bezogen auf die NaOH-Gesamtkonzentration liegen, wie
er durch die Fläche zwischen den Linien A-B und C-D der
Fig. 2 bestimmt ist. Typischerweise wird die Lauge bei Kon
zentrationen des gelösten Aluminiums gehandhabt, die durch
Linie A-B dargestellt werden. Es können auch Konzentra
tionen des gelösten Aluminiums, bezogen auf die NaOH-Kon
zentrationen verwendet werden, die geringer als die durch
die Linie C-D dargestellte Konzentration sind. Bei Alumi
niumkonzentrationen, die größer als die durch die Linie
A-B dargestellte Konzentration sind, besteht die Gefahr
einer spontanen Ausfällung in dem Ätztank. Die Linie E-F
kennzeichnet den Punkt, an dem das gelöste Aluminium an
fängt, sich spontan in dem Ätztank abzusetzen.
Nach Fig. 1 wird ein Teil der Lauge, der gelöstes Alumi
nium enthält, auf einer mehr oder weniger fortlaufenden
Basis vom Tank 10 über eine Leitung 12 zu einem Reaktions
kessel 20 überführt. Aluminiumhydroxid in Teilchenform
wird in der Lauge in dem Reaktionskessel schwebend zum
Ausfällen des gelösten Aluminiums gehalten. Gleichzeitig
mit der Einführung der Lösung an dem Ätztank wird die
Lauge aus dem Reaktionskessel 20 über eine Leitung 22 in
einer Menge abgeführt, die der Einführungsmenge entspricht.
Die aus dem Reaktionskessel 20 abgeführte Menge weist einen
niedrigeren Gehalt an gelöstem Aluminium als die in den
Reaktionskessel eintretende Menge durch das Ausfällen von
Aluminium als Aluminiumhydroxid auf. So weist z. B. bei
einer Lauge, die 35 g/l NaOH und 12 g/l gelöstes Aluminium
enthält, der vom Reaktionskessel abführende Strom nach der
Ausfällung einen Gehalt an gelöstem Aluminium von ungefähr
7,5 g/l auf. Das als Al(OH)₃ abgelagerte Aluminium in dem
Ausgangsstrom des Reaktionskessels wird im Gegensatz zu
dem gelösten Aluminium nicht wieder in den Kreislauf des
die Lauge enthaltenden Ätztanks 10 zurückgeführt.
Die Leitung 22 führt zu einem Behälter 30, um im wesent
lichen das ausgefällte Al(OH)₃ von der Lauge abzutrennen.
Das ausgefüllte Al(OH)₃ kann von der Lauge durch Zentri
fugieren getrennt werden. Vorzugsweise wird die Abscheidung
jedoch durch einen kontinuierlich arbeitenden Filter 32
ausgeführt. Das ausgefällte Al(OH)₃ wird auf der Außen
seite des Filters 32 gesammelt, abgekratzt und in einem
Behälter 40 gesammelt. Die Lauge, aus der das ausgefällte
Al(OH)₃ entfernt worden ist, wird über die Leitung 34 in
den Ätztank 10 in einer Menge zurückgeführt, die der Ab
führmenge entspricht. Mit Rücksicht auf das im Behälter 40
gesammelte Al(OH)₃ wird wieder ein Teil davon in den Kreis
lauf des Reaktionskessels eingeführt, um die Menge an
Al(OH)₃ zum Ausfällen des gelösten Aluminiums zu regeln.
Nach Ingangsetzen des Verfahrens wird also Al(OH)₃ in
einer Menge aus dem System entfernt, die der Menge des von
dem Werkstück in dem Ätztank 10 gelösten Aluminiums ent
spricht.
Wesentlich ist die Zeit, die erforderlich ist, um das ge
löste Aluminium in dem Reaktionskessel 20 auszufällen.
Dabei kann die Ausfällung in einer sehr kurzen Zeitspanne
in Gang gesetzt werden. Z. B. Kann die Ausfällung während
einer mittleren Verweilzeit von einer Stunde eintreten.
Mit der mittleren Verweilzeit ist die Zeitdauer gemeint,
während welcher die Flüssigkeit im Durchschnitt im Reak
tionskessel gehalten wird. Sie wird bestimmt durch den
Quotienten aus dem Volumen des Reaktionskessels und der
volumetrischen Strömungsgeschwindigkeit in den Reaktionskessel.
Jedoch findet die Ausfällung vorzugsweise in
einer mittleren Verweilzeit statt, die kürzer als fünf
Stunden ist, wobei die Verweilzeit typischerweise im Be
reich von 2 bis 4,5 Stunden liegt. Um eine Ausfällung des
gelösten Aluminiums in der Lauge bei den aufgezeigten Ver
weilzeiten zu bewirken, ist es wesentlich, daß die Kon
zentration des gelösten Aluminiums in einem Bereich liegt,
der 0,32 bis 0,4 mal der NaOH-Gesamtkonzentration liegt.
Vorzugsweise liegt die Konzentration der Lauge für diese
Bereiche des gelösten Aluminiums im Bereich von 15 bis 50
g/l NaOH.
Ein anderer wichtiger Faktor zur Erzielung einer hohen Aus
fällungsmenge an gelöstem Aluminium ist die Konzentration
des in dem Reaktionskessel gehaltenen Al(OH)₃. Um für
eine Steigerung einer hohen Ausfällreaktionsgeschwindigkeit
zu sorgen, kann die Al(OH)₃-Konzentration im Bereich von
30 bis 600 g/l der Lösung im Reaktionskessel liegen. Um
jedoch den größten Nutzen aus dieser Konzentration an ge
löstem Aluminium zu ziehen, werden die besten Ergebnisse
erhalten, wenn die Al(OH)₃-Konzentration in dem Reaktions
kessel in dem Bereich von 200 bis 500 g/l gehalten wird.
Typische Konzentrationen an Al(OH)₃ in dem Reaktionskessel
liegen bei 300 bis 400 g/l. Geringere Konzentrationen an
Al(OH)₃ haben normalerweise unwirtschaftlich langsame Re
aktionsgeschwindigkeiten zur Folge. Außer den Al(OH)₃-
Konzentrationen ist es wesentlich, die Lösung in dem
Reaktionskessel bei einer Temperatur von mindestens
48,9° C zu halten, wobei die typische Betriebstemperatur
zwischen 54,4° C und 65,6° C liegt. Das Halten der Tempe
ratur auf diesem Niveau in Kombination mit den oben an
geführten Steuerungen sorgt für die Erzielung einer großen
Ausfällungsmenge des gelösten Aluminiums.
Es wird angenommen, daß kürzere Verweilzeiten zwecks Aus
fällung des gelösten Aluminiums sich aus einem größeren
Grad an Instabilität der Lösung sowie aus einer größeren
verfügbaren Menge Aluminium ergeben, die eine Reaktion mit
einer stärkeren Konzentration an Al(OH)₃ in dem Reaktions
kessel ermöglicht. Vergleichsweise läßt sich feststellen,
daß geringe Konzentrationen an gelöstem Aluminium eine viel
längere Zeitdauer erfordern, um eine äquivalente Ausfällung
zu erhalten, wobei das Gesamtverfahren verzögert wird.
Die Zeitdauer für die Ausfällung des gelösten Aluminiums ist
sehr wichtig für ein kontinuierliches Verfahren. Wenn z. B.
eine Zeitdauer von rund 8 Stunden oder mehr für die Aus
fällung erforderlich ist, sind mehrere Reaktionskessel oder
ein extrem großer Reaktionskessel erforderlich, was die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nachteilig beeinflußt.
Weiterhin ist es für ein kontinuierliches Verfahren erfor
derlich, das Aluminium ungefähr so schnell zu entfernen,
wie es gelöst worden ist, um eine Akkumulation des gelösten
Aluminiums und seine Ausfällung als Al(OH)₃ in dem Ätz
tank und damit verbundene Probleme zu verhindern.
Von Wichtigkeit ist ferner, die Lauge in einem solchen Zu
stand zu halten, daß die Aluminiumgegenstände mit gesteu
erter Geschwindigkeit geätzt werden. D. h. die Lauge muß
in einem solchen Zustand gehalten werden, daß sich die
Ätzgeschwindigkeit nicht wesentlich ändert und maximal ist.
Die Lauge kann so gehandhabt werden, daß Aluminium mit
einer Geschwindigkeit von 1 g pro Liter und Stunde vor einer
spontanen Ausfällung in dem Ätztank gelöst wird. Das ge
löste Aluminium kann jetzt in einer Menge abgeführt werden,
die der eingeführten Menge entspricht.
Normalerweise ist die Ausfällungsgeschwindigkeit in dem
Reaktionskessel größer als die Geschwindigkeit, mit der
das Aluminium in die Lauge durch Ätzen gelöst werden kann.
Hierdurch kann der Reaktionskessel viel kleiner ausge
legt werden als der Ätztank. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung kann der Reaktionskessel eine
Größe zwischen 25% und 50% der Größe des Ätztanks aufweisen.
Im Betrieb des Verfahrens sammeln sich sehr feine, unlösliche
Teilchen in dem Ätztank an, die als Schmutz bezeichnet
werden. Die Lauge wird daher vorzugsweise gefiltert, um
solche feinen Teilchen zu entfernen. Dieser Hilfsfilter kann
in der Leitung zwischen dem Ätztank und dem Reaktions
kessel angeordnet werden. Auch kann die Lauge unabhängig
vom Reaktionskessel gefiltert werden. In Fig. 1 ist der
Reaktionskessel unabhängig von dem Filtervorgang darge
stellt. Der Filter kann einfach in der Lösung des Reak
tionskessels eingetaucht werden.
Nachfolgende Beispiele beschreiben das erfindungsgemäße Ver
fahren.
Eine Lauge, die 49,8 g/l Gesamt-NaOH und 18 g/l gelöstes
Aluminium enthält, wurde in einen Ätztank gefüllt. Die
Lauge wurde bei einer Temperatur von 48,9° C behandelt, und
Aluminium wurde darin mit einer Geschwindigkeit von 1 g pro
Liter und Stunde gelöst. Ein Reaktionskessel mit einem Vo
lumen, das 36% des Volumens des Ätztanks ausmachte, wurde
mit einer Aufschlämmung gefüllt und bei einer Temperatur
von 60° C gehalten. Die Aufschlämmung bestand aus 25,5
Gew.-% Al(OH)₃, wobei der Rest die zuvor genannte Lauge aus
machte. Die Strömungsgeschwindigkeit vom Ätztank zum Reak
tionskessel betrug 2,08 l/min bei einem Volumen des Ätz
tanks von 1000 l. Ein Drehwalzenfilter mit einer Filter
fläche von 0,0872 m² pro Einheit Strömungsgeschwindigkeit
(l/min) wurde bei einem Vakuum von 25,4 cm Quecksilbersäule
und einer Drehgeschwindigkeit der Walze von 0,75 Umdrehun
gen pro Minute verwendet. Es stand eine Filterfläche von
0,654 m² pro Minute zur Abscheidung des ausgefällten
Al(OH)₃ und der Lauge aus der Aufschlämmung des Reaktions
kessels zur Verfügung. Ein klares Filtrat, d. h. eine
Lauge, die im Vergleich mit der Lauge im Ätztank kein ge
löstes Aluminium aufwies, wurde in den Ätztank zurückge
führt. Ebenso wurde ungefähr 94% des Al(OH)₃-Filterkuchens
in den Reaktionskessel zurückgeführt. Die Verweilzeit be
trug ungefähr 2,9 Stunden. Die Anordnung wurde fortlaufend
17 Stunden betrieben, um zu gewährleisten, daß Beharrungs
zustände erzielt wurden. Die Gleichgewichtskonzentration
an gelöstem Aluminium der Lauge in dem Reaktionskessel be
trug 11,8 g/l. Eine Wasseraufschlämmung wurde für den Fil
terkuchen hergestellt; es ergab sich eine Verdünnung von
1,8 g/l und ein Rückfluß zu dem Ätztank, der 10 g gelösten
Aluminiums pro Liter Lösung aufwies. Die Gleichgewichtskon
zentration des gelösten Aluminiums der Lauge in dem Ätz
tank betrug 18,0 g/l. Die Aluminiumkonzentration in der
Lauge wurde daher während einer fortlaufenden Entfernung
des Aluminiums mit einer Menge von 1 g/l und Stunde kon
stant gehalten, was gleich der Aluminiumeingabemenge ist.
Die Bedingungen waren die gleichen wie beim Beispiel 1
mit der Ausnahme, daß die Lauge 35 g/l Gesamt-NaOH und
12,3 g/l gelösten Aluminiums enthielt und bei einer Temperatur
von 52° C gehandhabt wurde. Der Reaktionskessel hatte
ein Volumen von ungefähr 44% des Volumens des Ätztanks und
wurde bei einer Temperatur von 62° C betrieben. Die Strö
mungsgeschwindigkeit zu dem Reaktionskessel betrug 3,12 Li
ter pro Minute und pro 1000 Liter Volumen des Ätztanks, wo
bei die mittlere Verweilzeit 2,35 Stunden betrug. Die Ana
lyse der Rückströmung zum Ätztank vom Reaktionskessel er
gab eine Lösung, die 7 g gelöstes Aluminium pro Liter ent
hielt. Folglich wurden 5,3 g gelöstes Aluminium pro Liter
der Lösung, die jede Stunde durch den Reaktionskessel zir
kulierte, ausgefällt. Das Aluminium wurde in einer Menge
entfernt, die äquivalent der in den Ätztank eingeführten
oder gelösten Menge war. Die Anordnung wurde unter diesen
Bedingungen zehn Stunden betrieben, ohne daß eine merkbare
Akkumulation des gelösten Aluminiums in dem Ätztank auf
trat.
Die Bedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1 mit
der Ausnahme, daß die Lauge 20 g NaOH pro Liter und 8 g
gelöstes Aluminium pro Liter der Lauge aufwies. Die Tempera
tur der Lauge in dem Ätztank betrug 55,6° C und 67° C in dem
Reaktionskessel. Das Volumen des Reaktionskessels war 50%
des Volumens des Ätztanks. Die Strömungsgeschwindigkeit
vom Ätztank zum Reaktionskessel betrug 4,16 Liter pro
Minute und pro 1000 Liter Ätztankvolumen, wobei die mittlere
Verweilzeit 2 Stunden betrug. Die Analyse der aus dem Re
aktionskessel abgeführten Lösung ergab gelöstes Aluminium
von 4,0 g/l Lösung. Folglich wurden 4,0 g gelöstes Aluminium
pro Liter Lösung, die jede Stunde durch den Reaktionskes
sel zirkulierte, abgeschieden. Das gelöste Aluminium wurde
also im wesentlichen in der gleichen Menge entfernt, wie
es in den Ätztank eingeführt wurde. Die Anordnung wurde
über eine Dauer von 7 Stunden betrieben. Eine Akkumulation
des gelösten Aluminiums in dem Ätztank wurde nicht beobachtet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Regulieren des Gehalts an gelöstem
Aluminium in einer zum Ätzen von Aluminium verwendeten
wäßrigen Natriumhydroxidlauge unter Verhinderung einer
Al(OH)₃-Ausfällung in einem Ätztank, mit den Verfahrens
schritten
- a) Füllen des Ätztanks mit einer Natriumhydroxid und Rest Wasser enthaltenden Ätzlauge:
- b) Ätzen des Aluminiums in der Ätzlauge, wobei Aluminium gelöst wird:
- c) Einleiten eines Teils der gelöstes Aluminium enthaltenden Ätzlauge in einen Reaktionskessel:
- d) Behandeln der Ätzlauge in dem Reaktionskessel mit Al(OH)₃, wobei der Gehalt an gelöstem Aluminium durch Fällen von Al(OH)₃ gesenkt wird und die ausgefällte Menge im wesentlichen der während des Ätzens gelösten Aluminium menge entspricht:
- e) Abtrennen von Aluminiumhydroxid aus der behan delten Ätzlauge; und
- f) Zurückführen dieses Teils der Ätzlauge in den Ätztank,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration von Al(OH)₃ in dem Reaktionskessel
im Bereich von 30 bis 600 g/l Lauge gehalten und die mitt
lere Verweilzeit der Ätzlauge in dem Reaktionskessel auf
weniger als 5 Stunden, vorzugsweise auf 1 bis 4,5 Stunden
eingestellt und die Konzentration von gelöstem Aluminium
im Bereich des 0,32- bis 0,40-fachen der Gesamtnatriumhy
droxid-Konzentration im Verfahrensschritt (a) gehalten
wird, und daß ein Teil der Ätzlauge, deren Menge im wesent
lichen der Menge der eingeleiteten Lauge entspricht, aus
dem Reaktionskessel entfernt und hieraus Al(OH)₃ abge
trennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauge mit einem Gehalt an gelöstem Aluminium
- bezogen auf die Natriumhydroxid-Gesamtkonzentration -
gehandhabt wird, der durch die Fläche zwischen den Linien
A-B und C-D der Fig. 2 der Zeichnung bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur der Ätzlauge im Verfahrens
schritt (a) im Bereich von 26,7° C bis 82,2° C und vorzugs
weise im Bereich von 43,3° C bis 62,8° C liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt (a) eine Ätzlauge
mit einer Natriumhydroxid-Gesamtkonzentration im Bereich von
15 bis 50 g/l eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Reaktionskessel eine Al(OH)₃-
Konzentration im Bereich von 200 bis 500 g/l aufrechterhalten
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Al(OH)₃ im Verfahrensschritt (e)
von der Lauge durch Filtrieren abgetrennt wird und daß
vorzugsweise während des Filtrierens diejenige Menge an
entferntem Al(OH)₃, die die äquivalente Menge des beim
Ätzen eingeführten Aluminiums übersteigt, wieder in den Re
aktionskessel zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ätzgeschwindigkeit des Aluminiums
im Verfahrensschritt (b) nicht größer ist als 1 g pro Liter
und Stunde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/854,271 US4136026A (en) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Caustic solution having controlled dissolved aluminum content |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850694A1 DE2850694A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2850694C2 true DE2850694C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=25318208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850694 Granted DE2850694A1 (de) | 1977-11-23 | 1978-11-20 | Verfahren zum regulierten aetzen von aluminium |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4136026A (de) |
JP (1) | JPS5479138A (de) |
AU (1) | AU521021B2 (de) |
BR (1) | BR7807611A (de) |
CA (1) | CA1125631A (de) |
DE (1) | DE2850694A1 (de) |
FR (1) | FR2410057A1 (de) |
GB (1) | GB2009052B (de) |
IT (1) | IT1111368B (de) |
MX (1) | MX152050A (de) |
NL (1) | NL185229C (de) |
SE (1) | SE444457B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013108375A1 (de) * | 2013-01-31 | 2014-07-31 | Thomas König | Verfahren zum Aufbereiten eines Beiz- und/oder Eloxalbades und Eloxieranordnung |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4201666A (en) * | 1979-04-23 | 1980-05-06 | Sprague Electric Company | Treating pulp-and-paper mill streams |
US4350597A (en) * | 1980-10-31 | 1982-09-21 | Wilson & Company | Apparatus and process for treatment of sludge |
JPS5827984A (ja) * | 1981-08-10 | 1983-02-18 | Kurisutaru Eng Kk | アルミニウム及びその合金のアルカリエツチング液の再生方法 |
US4869778A (en) * | 1987-07-20 | 1989-09-26 | Gardoc, Inc. | Method of forming a patterned aluminum layer and article |
US4994332A (en) * | 1989-07-11 | 1991-02-19 | Eltech Systems Corporation | Metal hydroxide crystallizer and filter |
DE4008379A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-19 | Gartner & Co J | Verfahren und anlage zum regenerieren von alkalihaltigen aluminiumbeizloesungen |
US5512129A (en) * | 1990-03-15 | 1996-04-30 | Josef Gartner & Co. | Method for regenerating alkaline solutions for pickling aluminum |
CA2043717A1 (en) * | 1990-07-06 | 1992-01-07 | Thomas A. Davis | Recovery of sodium hydroxide and aluminum hydroxide from etching waste |
US5049233A (en) * | 1990-07-06 | 1991-09-17 | The Graver Company | Recovery of sodium hydroxide and aluminum hydroxide from etching waste |
US5091046A (en) * | 1990-12-31 | 1992-02-25 | Hunter Robert F | Caustic etching of aluminum with matte finish and low waste capability |
CA2041062C (en) * | 1991-02-14 | 2000-11-28 | D. Gregory Beckett | Demetallizing procedure |
US5275691A (en) * | 1991-02-28 | 1994-01-04 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method for treating a surface of an aluminum substrate for a printing plate |
ES2168073B1 (es) * | 2000-07-25 | 2003-11-01 | Moltta Consultadoria E Marketi | Procedimiento para la recuperacion de baños decapantes e instalacion para su puesta en practica. |
SE522777C2 (sv) * | 2001-06-07 | 2004-03-09 | Feralco Ab | Reduktionsprocess |
GR1006987B (el) * | 2009-07-30 | 2010-09-27 | Νταϊλιανης, Νικολαος | Παραγωγη αργιλικου νατριου με ταυτοχρονη ανακυκλωση των αποβλητων αλκαλικης πλυσης μητρων βιομηχανιων διελασης αλουμινιου με χρηση του υπαρχοντος εξοπλισμου πλυσης |
CN101928948A (zh) * | 2010-09-02 | 2010-12-29 | 吉林麦达斯铝业有限公司 | 铝型材挤压模具碱洗残液的回收工艺 |
US10654103B2 (en) | 2018-09-20 | 2020-05-19 | General Electric Company | Method of manufacturing a fin structure for heat exchanger |
CN112663062B (zh) * | 2020-12-11 | 2024-03-19 | 佛山市戴盟科技有限公司 | 阳极氧化生产线-环保型铝离子回收装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2828193A (en) * | 1954-08-09 | 1958-03-25 | Turco Products Inc | Method for rejuvenation of aluminum treating solutions |
US2975041A (en) * | 1956-08-06 | 1961-03-14 | Purex Corp Ltd | Method for etching aluminum and aluminum alloy bodies |
US3486954A (en) * | 1966-02-07 | 1969-12-30 | Mc Donnell Douglas Corp | Method for etching aluminum |
DE1771685C3 (de) * | 1968-06-26 | 1974-07-04 | Amchem Products, Inc., Ambler, Pa. (V.St.A.) | Wäßriges Konzentrat zur Herstellung und/oder Auffrischung von Reinigungs- und/oder Ätzlösungen für Aluminium und Aluminiumlegierungen |
US3607482A (en) * | 1969-08-11 | 1971-09-21 | Wilson & Co | Process of regeneration of metal treating solutions |
US3712838A (en) * | 1971-03-17 | 1973-01-23 | Dow Chemical Co | Regeneration of caustic liquor for etching aluminum |
US3909405A (en) * | 1972-04-07 | 1975-09-30 | Dai Doh Plant Engineering Corp | Method for treating alkaline waste streams containing aluminum dissolved therein |
JPS5240981B2 (de) * | 1973-05-01 | 1977-10-15 | ||
JPS5120971A (ja) * | 1974-08-14 | 1976-02-19 | Canon Kk | Mutsugimekanjotai |
JPS5844921B2 (ja) * | 1974-08-19 | 1983-10-06 | 株式会社日立製作所 | ジヨウキハツセイキ |
-
1977
- 1977-11-23 US US05/854,271 patent/US4136026A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-08-29 AU AU39340/78A patent/AU521021B2/en not_active Expired
- 1978-09-11 CA CA311,022A patent/CA1125631A/en not_active Expired
- 1978-11-15 SE SE7811787A patent/SE444457B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-11-17 NL NLAANVRAGE7811361,A patent/NL185229C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-17 GB GB7844935A patent/GB2009052B/en not_active Expired
- 1978-11-17 FR FR7832551A patent/FR2410057A1/fr active Granted
- 1978-11-17 MX MX175667A patent/MX152050A/es unknown
- 1978-11-20 IT IT51960/78A patent/IT1111368B/it active
- 1978-11-20 DE DE19782850694 patent/DE2850694A1/de active Granted
- 1978-11-20 BR BR7807611A patent/BR7807611A/pt unknown
- 1978-11-20 JP JP14243678A patent/JPS5479138A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013108375A1 (de) * | 2013-01-31 | 2014-07-31 | Thomas König | Verfahren zum Aufbereiten eines Beiz- und/oder Eloxalbades und Eloxieranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2009052A (en) | 1979-06-13 |
IT7851960A0 (it) | 1978-11-20 |
NL185229B (nl) | 1989-09-18 |
BR7807611A (pt) | 1979-07-31 |
JPS5614748B2 (de) | 1981-04-06 |
NL185229C (nl) | 1990-02-16 |
DE2850694A1 (de) | 1979-06-13 |
US4136026A (en) | 1979-01-23 |
CA1125631A (en) | 1982-06-15 |
MX152050A (es) | 1985-05-27 |
NL7811361A (nl) | 1979-05-28 |
IT1111368B (it) | 1986-01-13 |
SE444457B (sv) | 1986-04-14 |
SE7811787L (sv) | 1979-05-24 |
GB2009052B (en) | 1982-02-17 |
AU521021B2 (en) | 1982-03-11 |
FR2410057B1 (de) | 1982-10-08 |
JPS5479138A (en) | 1979-06-23 |
AU3934078A (en) | 1980-03-20 |
FR2410057A1 (fr) | 1979-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2850694C2 (de) | ||
DE2138428C3 (de) | Verfahren zur gegebenenfalls gleichzeitigen Gewinnung von reinen n-Paraffinen und Mineralölen mit tiefem Stockpunkt | |
DE2918419C2 (de) | ||
DE2422889C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Zuckerrückgewinnung aus Klärungs-Schaum | |
DE4039102A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kupfersulfat aus kupfer-enthaltender brauchfluessigkeit | |
DE2447323A1 (de) | Wiedergewinnung von metallen aus abfallschlaemmen | |
DE2616182A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumoxid | |
DE2723192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumoxid nach dem bayer-verfahren mit verbesserter nutzbarmachung und beseitigung der ablaugen | |
DE2842303A1 (de) | Kristallisationsverfahren und vorrichtung | |
DE2353591A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinen, freifliessenden pyrolusitkristallen | |
DE4030707C2 (de) | ||
DE3841590C2 (de) | Verfahren zur Raffination einer Eisenion-haltigen sauren Lösung | |
DE1467250B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ausgefälltem Aluminiumoxydtrihydrat mit einem Sodagehalt von höchstens 0,10 % | |
EP0157190B1 (de) | Beizverfahren für Aluminium | |
EP0331231B1 (de) | Verfahren zum Regenerieren von ZrF4 enthaltenden Beizlösungen | |
DE2449279A1 (de) | Verfahren zur entfernung von zink aus waessrigen loesungen | |
DE2125874B2 (de) | Verfahren zum Steuern des Gehaltes an Verunreinigungen von Zinksulfatlösungen | |
DE1592186B2 (de) | Verfahren zum entfernen von eisen aus beim alkalischen aufschluss von aluminiumerzen anfallender aluminatlauge | |
DE2213710C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierter Nassverfahrensphosphorsäure und Calciumsulfat | |
DE1542643A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure und Gipskristallen | |
DE3426114A1 (de) | Beizverfahren fuer aluminium | |
DE2058525C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von verbrauchter Schwefelsäurebeize | |
DE2648695C2 (de) | Verfahren zur Ausfällung eines Aluminiumsulfats | |
AT283225B (de) | Verfahren zur Entfernung von Chrom (VI)-Ionen aus Abwässern | |
DE825834C (de) | Verfahren zur Abtrennung der Tonerde aus mit Phosphor verunreinigten Bauxitrohstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |