DE285068C - - Google Patents
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- DE285068C DE285068C DENDAT285068D DE285068DA DE285068C DE 285068 C DE285068 C DE 285068C DE NDAT285068 D DENDAT285068 D DE NDAT285068D DE 285068D A DE285068D A DE 285068DA DE 285068 C DE285068 C DE 285068C
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- bolt
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- locking
- safety
- notches
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Links
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 5
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/12—Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
- E05B63/128—Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper with additional bolt in the striker
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 285068 ^ KLASSE 68«. GRUPPE
FRANZ BENDA in WIEN.
eingreifenden Sicherungshaken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1914 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß mit im Schließkloben angeordneten,
in Einkerbungen des Riegels eingreifenden Sicherungshaken, die durch einen Riegel gesperrt
werden, und besteht darin," daß auch der Riegel für die Sicherungshaken im Schließkloben
untergebracht und ein gesondertes Schloß bildet, das bei üblicher Schloßdicke mit Chubbzuhaltungen
versehen werden kann, zum Zwecke,
ίο das Öffnen der Sicherung zu erschweren und
auch die Falle zur Sperrung verwenden zu können. Hierdurch kann der Hauptschloßriegel
überhaupt entbehrlich werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen beispielsweise zur Darstellung gebracht, und
zwar zeigen Fig. ι und 2 das Sicherheitsschloß neben einem Türschloß mit Schlüsselriegel bei
abgehobenem Deckblech in Ansicht bzw. im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i, und
ao Fig. 3 dasselbe in wagerechtemSchnitt zur Sperrung
der Falle.
In der Zeichnung bezeichnet α irgendein gebräuchliches
Türschloß, dessen Riegel b in das im Türrahmen oder im zweiten Türflügel befestigte.Schließblech
c eintritt. Dieses Schließblech bildet den Stülp eines Schloßkastens d,
welcher irgendeine bekannte Schloßeinrichtung e, die durch Schlüssel f geschlossen werden kann,
enthält. . Mit dem Riegel β dieses Schlosses ist ein balkenartiger Riegelkopf g verbunden,
welcher in Ursprungsstellung nahe dem Schließblech mit diesem parallel liegt und durch
Führungsbolzen h, welche eine Querwand i durchsetzen, mit einem Quersteg k verbunden
ist, der an dem Riegel e befestigt ist. Federn I, V,
welche sich einerseits gegen die Querwand i und andererseits, gegen Steg k stützen, unterstützen
die Verschiebungsbewegung des Balkens g in der Schließrichtung.
An der Querwand i sind Klauen m, m' gelenkig
befestigt, welche bei vollständig eingeschobenem Riegel b in Einkerbungen 0, 0' derselben
eintreten und unter dem Druck von ' Federn fi, p' stehen.
Tritt nun der Riegel b durch das Schließblech c und dann durch den im Balken g vorgesehenen
Einschnitt in den Schloßkasten d ein, dann werden vorerst die Klauen m, m'
auseinandergedrückt, bis sie in die Einkerbungen 0, 0' einschnappen. In dieser Stellung
läßt sich das Schloß α ohne weiteres aufsperren, da die Klauen bei Verschiebung des Riegels b
infolge ihrer keilförmigen Nasen zurücktreten können. Wird aber der Schlüssel f nach rechts
gedreht, dann wird der Balken g über die Klauen m, m' geschoben und hält diese in
den Einkerbungen fest, so daß sie nicht zurückgedrückt werden können und der Riegel b
nicht zurückgezogen werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der früher beschriebenen
nur dadurch, daß statt eines Schloßriegels die Falle B durch die Klauen m, m' und den
Balken g festgehalten wird.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Sicherheitsschloß mit im Schließkloben angeordneten, in Einkerbungen des Riegels eingreifenden Sicherungshaken, die durcheinen Riegel gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Riegel für die Sicherungshaken im Schließkloben untergebracht und ein gesondertes, mit Sicherheitszuhaltungen versehenes Schloß bildet, zum Zwecke, das Öffnen der Sicherung zu erschweren und auch die Falle zur Sperrung verwenden zu können.
- 2. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshaken (m, m') an der Querwand (I) angelenkt sind, durch welche mit dem Riegelkopfe (g) verbundene Führungsbolzen (h, V) hindurchgehen, die mittels Steges (k) an dem vom Schlüssel bewegten Teil der Schloßsicherung befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285068C true DE285068C (de) |
Family
ID=540478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285068D Active DE285068C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285068C (de) |
-
0
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