DE2846118C3 - Verfahren zur Herstellung von Moranolin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MoranolinInfo
- Publication number
- DE2846118C3 DE2846118C3 DE2846118A DE2846118A DE2846118C3 DE 2846118 C3 DE2846118 C3 DE 2846118C3 DE 2846118 A DE2846118 A DE 2846118A DE 2846118 A DE2846118 A DE 2846118A DE 2846118 C3 DE2846118 C3 DE 2846118C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- moranolin
- nojirimycin
- substances
- production
- yield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/06—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/36—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/40—Oxygen atoms
- C07D211/44—Oxygen atoms attached in position 4
- C07D211/46—Oxygen atoms attached in position 4 having a hydrogen atom as the second substituent in position 4
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
CH1OH
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung einer Nojirimycin enthaltenden Actinomycetes-Kultur
katalytisch mittels eines Metallkatalysators reduziert und die danach erhaltene Lösung mit
einem Ionenaustauschharz behandelt wird.
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Moranolin
OH
HO I OH
HO I OH
H CH2OH
(D
25
30
Eine Substanz der Formel (I) ist bereits aus Morus-Pflanzen und einem chinesischen Arzneikraut
»Soh-hakuhi« (der Wurzelrinde von Maulbeerpflanzen) als Naturstoff erstmals isoliert und als »Moranolin«
bezeichnet worden (Yagi et al., Journal of the Agricultural Chemical Society, Japan, Band 50, Seite 571 [1976]).
Es wurde gefunden, daß Moranolin ein sehr nützliches Arzneimittel darstellt, indem es den Blutzuckerspiegel
von zuckerbeladenen Lebewesen senkt. Darauf waren die Forschungen darauf gerichtet, ein Verfahren zur
v/irtschaftlichen Erzeugung dieser Substanz zu finden, was zu der vorliegenden Erfindung geführt hat, die ein v>
sehr vorteilhaftes Herstellungsverfahren für Moranolin angibt.
Außer der genannten Methode des Extrahierens von Moranolin aus Moruspflanzen und anderen ist ^aIs
Herstellungsverfahren für Moranolin nur eine Methode bekannt, nach der Nojirimycin,
HO
OH
CH2OH
55
(II)
ein durch eine bestimmte Actinomycetes-Art erzeugtes
Antibiotikum, mittels eines Platinkatalysators oder mittels Natriumboranat reduziert wird (Inoue et al.,
Tetrahedron, 23,2125 [1968]).
Das Verfahren zur Gewinnung von Nojirimycin durch Fermentierung und das Verfahren zum Reinigen
desselben sind in den japanischen Patentanmeldungen No. 760/1968 und No. 5033/1970 beschrieben. Aus
diesen Literaturstellen ist bekannt, daß Nojirimycin eine außerordentlich instabile Substanz ist und sich sogar
schon unter neutralen Bedingungen zersetzt. Unter sauren Bedingungen zersetzt es sich sehr leicht Deshalb
1st es höchst schwierig, Nojirimycin aus seiner Kulturlösung zu isolieren. In den beiden vorstehend
genannten Druckschriften ist auch festgestellt, daß zahlreiche Arbeitsgänge notwendig sind, zu deren vor
allem die Ionenaustausch-Säulenchromatographie gehört, und größte Umsicht hierfür erforderlich ist Und
selbst dann, wenn ein Reinigungsverfahren mittels Anlagerung von schwefliger Säure, das als vorteilhaft
erkannt worden ist, angewendet wird, gibt es bei der Reinigung 50% und mehr Verlust Was außerdem die
Herstellung von Moranolin (I) aus dem erhaltenen gereinigten Nojirimycin angeht, so beträgt die Ausbeute
nur 50% oder weniger selbst dann, wenn ein teurer Platinkatalysator eingesetzt wird. Wenn man diese
Faktoren zusammennimmt, so sind beim Gewinnen von Moranolin (I) aus Nojirimycin (II) in der Kulturlösung
viele Arbeitsgänge und Stufen erforderlich, wobei die Ausbeute nur 15 bis 20% beträgt, so daß eine solche
Methode in keiner Weise als wirtschaftlich angesehen werden kann.
Erfindungsgemäß wurde nun ein wirtschaftliches Verfanren zum Gewinnen von Moranolin (I) gefunden.
Es wurde festgestellt, daß durch katalytisches Reduzieren einer Lösung von Nojirimycin (II) enthaltender
Actinomycetes-Kultur, so wie sie ist, mittels verschiedener Katalysatoren, wie Raney-Nickel, und anschließendes
Behandeln der erhaltenen reduzierten Kulturlösung mit einem Ionenaustauschharz es möglich ist, Moranolin
(I) in nahezu quantitativer Ausbeute zu gewinnen. Als Metallkatalysatoren sind Mangan, Zink, Kobalt, Kupfer
und vor allem Raney-Nickel anwendbar. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Gesamtausbeute
an Moranolin (I) aus Nojirimycin (II), das in dem Medium enthalten ist, nicht nur verbessert, d. h. um das
fünffache oder mehr erhöht, verglichen mit dem konventionellen Verfahren, sondern es werden auch
eine Reihe von Stufen zum Extrahieren und Isolieren von Nojirimycin (II) im Verfahrensablauf überflüssig. Es
ist ferner möglich, die Arbeitsgänge des Extrahierens und Remigens des Endproduktes in hohem Maße zu
vereinfachen. Beim Extrahieren von Nojirimycin (II) aus der Kulturlösung, wie bei der konventionellen Methode,
behindern nämlich die in dem Medium enthaltenen Nährstoffsubstanzen und Metaboliten oder Zersetzungsprodukte
von Nojirimycin das Extrahieren des gewünschten Nojirimycins (II), indem sich diese
Substanzen mit dem Extrakt vermischen und so das Isolieren und Reinigen von Nojirimycin (II) erschweren;
dazu kommt noch die Instabilität von Nojirimycin (II) selbst. Dagegen wurde überraschend festgestellt, daß
die behindernden Substanzen durch den Reduktionsprozeß nach der Erfindung denaturiert werden, und wenn
das Extrahieren und Isolieren von Moranolin (I) aus der reduzierten Kulturlösung durch eine Ionenaustauschbehandlung
vorgenommen wird, vermischen sich diese Substanzen kaum mit dem erhaltenen Extrakt. Selbst
wenn eine extrem kleine Menge an unreinen, behindernden Substanzen sich darin vermischen sollte, ist es
möglich, durch Salzbildung mit einer üblichen Mineralsäure oder einer geeigneten organischen Säure auf
übliche Weise leicht zu reinigen. Es konnte so ein nicht zu erwartendes hohes Ausmaß an Arbeitserleichterung
erreicht werden, und kombiniert mit der Tatsache, daß eine quantitative Ausbeute an der gewünschten
Substanz (I) erreicht werden kann, ist das Gewinnungs-
verfahren von Moranolin gemäß der Erfindung wirtschaftlich von höchstem Wert
Im Zusammenhang damit wird auf die F i g. 1 und 2 hingewiesen. Es zeigt
F i g. 1 ein Dünnschichtchromatogramm -on Rohmoranolin (I), erhalten durch Ionenaustauschbehandlung
gemäß der Methode des nachfolgenden Beispiels und
F i g. 2 ein Dünnschichtchromatogramm von Roh-Nojirimycin (II), erhalten durch Extraktion aus der gleichen
Kulturlösung gemäß der Methode, wie sie in der japanischen Patentanmeldung 760/1968 beschrieben ist.
In beiden Fällen waren die Bedingungen wie folgt:
Adsorbent: Kieselsäuregel;
Entwicklungsmittel: Äthanol-Wasser-Chloroform
(4:2:1); Versuch mit Wasserstoff-Flammionisierungsdetektor.
Adsorbent: Kieselsäuregel;
Entwicklungsmittel: Äthanol-Wasser-Chloroform
(4:2:1); Versuch mit Wasserstoff-Flammionisierungsdetektor.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, liegt das Nojirimycin (II),
das ein Vorläufer zu der Reduktion von Moranolin (I) ist, im Gemisch mit einer Vielzahl und großen Mengen von
Verunreinigungen und seine Extraktion behindernden Stoffen vor. Dagegen enthält das durch Reduktion und
Extraktion gemäß der Erfindung erhaltene Moranolin (I) nahezu keine Verunreinigungen, wie F i g. 1 zeigt.
Erfindungsgemäß kann als Katalysator jeder beliebige aktivierte Nickelkatalysator mit Vorteil verwendet
werden, jedoch sind im allgemeinen die handelsüblichen, technischen Raney-Nickel-Katalysatoren ausreichend.
Eine Nojirimycin produzierende Actinomycetes-Kultur
(gehörend zu Streptomyces) wird in 51 eines
flüssigen Mediums geimpft, das aus 2% Stärke, 1% Sojabohenpulver, 0,05% KCl, 0,05% MgSO4 - 7 H2G,
0,5% NaCl und 035% CaCO3 besteht, und bei 27° C wird
3 Stunden lang unter Belüftung die Schüttelinkubation vorgenommen. Nach Beendigung der Inkubation
werden 500 g eines Cellulose-Filterhilfsmittels zugefügt Danach wird filtriert, wodurch 4,41 Filtrat erhalten
werden. Der Gehalt an Nojirimycin in diesem Filtrat betrug 500 μg/ml, wie durch biologischen Nachweis
unter Anwendung von /?-Glukosidase (Miwa et al, Agr.
Biol. Chem., 34,966 [1970]) festgestellt wurde.
500 ml dieser Kulturlösung werden mit etwa 10 ml handelsüblichem technischem Raney-Nickel versetzt
wonach in einem Wasserstoffstrom bei Normaltemperatur und unter Atmosphärendruck gerührt wird.
Innerhalb von 6 Stunden werden etwa 200 ml gasförmiger Wasserstoff adsorbiert, wonach abgebrochen
wird. Der Katalysator wird abfiltriert und das erhaltene Filtrat wird durch eine Säule geschickt die
300 ml eines basischen Ionenaustauschers enthält Der erhaltene Auslauf wird weiterhin durch eine 200 ml
eines sauren Ionenaustauschers enthaltende Säule geschickt. Die Säule wird mit 21 Wasser gewaschen,
wonach die adsorbierten Substanzen mit 0,5%igem wäßrigem Ammoniak eluiert werden. Das erhaltene
Eluat wird unter vermindertem Druck bis zur Trockne eingeengt, wobei blaßgelblich-braune Kristalle erhalten
werden. Ausbeute: 280 mg. Das Dünnschichtchromatogramm dieses Produktes ist in F i g. 1 dargestellt.
Umkristallisieren aus Methanol ergibt 218 mg gereinigtes
Moranolin (I).
Fp. 203 -205°C,[x]%=44,6° (Wasser). Ausbeute: 87%.
Fp. 203 -205°C,[x]%=44,6° (Wasser). Ausbeute: 87%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Moranolin der Formel IOH
HO ! OH(I) ,0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13550577A JPS5927336B2 (ja) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | モラノリンの製造法 |
JP13550677A JPS5927337B2 (ja) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | N−メチルモラノリンの製造法 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846118A1 DE2846118A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2846118B2 DE2846118B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2846118C3 true DE2846118C3 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=26469344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2846118A Expired DE2846118C3 (de) | 1977-11-10 | 1978-10-23 | Verfahren zur Herstellung von Moranolin |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4339585A (de) |
AT (1) | AT366032B (de) |
CH (1) | CH637936A5 (de) |
DE (1) | DE2846118C3 (de) |
FR (2) | FR2409986A1 (de) |
GB (1) | GB2009152B (de) |
IT (1) | IT1111075B (de) |
NL (2) | NL175819C (de) |
SE (1) | SE439630B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830469A1 (de) * | 1978-07-11 | 1980-01-24 | Bayer Ag | Herstellung von l-desoxy-nojirimycin und n-substituierten derivaten |
DE2853573A1 (de) * | 1978-12-12 | 1980-07-03 | Bayer Ag | Herstellung von n-substituierten derivaten des l-desoxynojirimycins |
DE3038901A1 (de) * | 1980-10-15 | 1982-05-06 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von n-substituierten derivaten des 1-desoxynojirimycins |
DE3611841A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-10-15 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von 1-desoxynojirimycin und dessen n-derivaten |
US4894344A (en) * | 1987-11-28 | 1990-01-16 | Nippon Shinyaku Co., Ltd. | Method for manufacturing 2-amino-2-deoxy-D-mannitol |
US5043416A (en) * | 1988-09-26 | 1991-08-27 | Monsanto Company | Method of inhibiting virus |
US5252587A (en) * | 1990-04-27 | 1993-10-12 | Merrell Dow Pharmaceuticals, Inc. | N-derivatives of 1-deoxy nojirimycin |
US5536732A (en) * | 1990-04-27 | 1996-07-16 | Merrell Pharmaceuticals Inc. | N-derivatives of 1-deoxy nojirimycin |
US5151519A (en) * | 1990-05-07 | 1992-09-29 | G. D. Searle & Co. | Process for the preparation of 1,5-(alkylimino)-1,5-dideoxy-d-glucitol and derivatives thereof |
DE4239247A1 (de) * | 1992-11-21 | 1994-05-26 | Huels Chemische Werke Ag | Katalysator für ein Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy-2.2.6.6-tetramethylpiperidin |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4103083A (en) * | 1975-02-27 | 1978-07-25 | Meiji Seika Kaisha, Ltd. | Novel antibiotics derivatives and process for preparing the same |
-
1978
- 1978-10-16 GB GB7840674A patent/GB2009152B/en not_active Expired
- 1978-10-23 DE DE2846118A patent/DE2846118C3/de not_active Expired
- 1978-11-06 AT AT0792378A patent/AT366032B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-11-08 NL NLAANVRAGE7811106,A patent/NL175819C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-09 US US05/959,163 patent/US4339585A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-11-09 IT IT51847/78A patent/IT1111075B/it active
- 1978-11-09 FR FR7831724A patent/FR2409986A1/fr active Granted
- 1978-11-09 SE SE7811582A patent/SE439630B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-11-10 CH CH1161078A patent/CH637936A5/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-04-03 FR FR7908397A patent/FR2414042A1/fr active Granted
-
1983
- 1983-12-22 NL NL8304395A patent/NL8304395A/nl active Search and Examination
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7811582L (sv) | 1979-05-11 |
FR2414042A1 (fr) | 1979-08-03 |
SE439630B (sv) | 1985-06-24 |
GB2009152B (en) | 1982-01-06 |
ATA792378A (de) | 1981-07-15 |
NL175819C (nl) | 1985-01-02 |
IT7851847A0 (it) | 1978-11-09 |
NL175819B (nl) | 1984-08-01 |
NL7811106A (nl) | 1979-05-14 |
CH637936A5 (de) | 1983-08-31 |
DE2846118B2 (de) | 1980-08-21 |
US4339585A (en) | 1982-07-13 |
FR2414042B1 (de) | 1982-10-22 |
FR2409986B1 (de) | 1982-10-22 |
FR2409986A1 (fr) | 1979-06-22 |
NL8304395A (nl) | 1984-04-02 |
GB2009152A (en) | 1979-06-13 |
DE2846118A1 (de) | 1979-05-17 |
IT1111075B (it) | 1986-01-13 |
AT366032B (de) | 1982-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69315234T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alpha-Glykosyl- L-Ascorbinsäure mit hohem Produktanteil | |
DE2846118C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Moranolin | |
DE1695674A1 (de) | Neues Verfahren zur Herstellung von Rubidomycin | |
CH370871A (de) | Verfahren zur Gewinnung eines antibiotischen Fermentierungsprodukts aus einer Fermentierungsbrühe | |
DE68908024T2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung der Zitronensäure aus Flüssigkeiten, die sie enthalten. | |
DE2658223B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-Mannit | |
DE3000986A1 (de) | Ferrisalz von fructose-1,6-diphosphat, verfahren zu seiner herstellung und zu seiner verwendung bei der herstellung von fructose-1,6-diphosphorsaeure | |
DE3318932C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Leucin | |
DE3022723C2 (de) | ||
DE1814341A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Komensaeure | |
DE2633508C2 (de) | Fortimicin C, Verfahren zu seiner Herstellung und Arzneimittel | |
DE2857509C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methylmoranolin | |
DE2616761A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von urokinase aus einer urokinase enthaltenden loesung | |
DE1518314C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von Bacitracin | |
DE68901996T2 (de) | Verfahren zur herstellung von pyruvat. | |
DE863249C (de) | Verfahren zum Reinigen von Streptomycin | |
AT216144B (de) | Verfahren zur Trennung des Antibiotikums Kanamycin | |
DE2524574C3 (de) | 5-(p-Hydroxybenzyl)-picolinsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und Isolierung sowie ihre Verwendung | |
DE2501958C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Bicyclomycin | |
AT325783B (de) | Verfahren zum abtrennen des glykofrangulin-komplexes aus pflanzlichen rohstoffen, insbesondere aus der getrockneten rinde des faulbaumes | |
DE69611548T2 (de) | Verfahren zur reinigung von 11beta-21-dihydroxy-2'-methyl-5'-betah-pregna-1,4-dieno[17,16-d]-oxazole-3, 20-dione | |
DE1492111C (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly oxm A und B | |
DE959584C (de) | Verfahren zur Herstellung eines praktisch chlorionenfreien Naehrmediums zur Erzeugung von Tetracyclin durch Biosynthese | |
DE2208262C3 (de) | Verfahren zum Abtrennen von GIykofrangulinen aus pflanzlichen Rohstoffen | |
DE2462314A1 (de) | Verfahren zur enzymatischen hydrolyse von ribonucleinsaeure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |