DE2845012A1 - Schwingungsdaempfer - Google Patents

Schwingungsdaempfer

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DE2845012A1
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DE
Germany
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hub
vibration damper
spline teeth
flange
damper according
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DE19782845012
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Sidney Ulane Gatewood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Schwingungsdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Schwingungsdämpfer werden im angetriebenen Kupplungsteil des Kraftflusses eines Motorfahrzeuges dazu verwendet, vom Motor induzierte Torsionsschwingungen in den mit-einander verbundenen Elementen des Kraftzuges zu kontrollieren. Der Schwingungsdämpfer wird im angetriebenen Kupplungsteil vor einer manuell betätigten Transmission eingesetzt und neutralisiert die Torsionsschwingungen, die vom Fahrzeugmotor ausgehen. Diese Schwingungen würden sonst zu störenden Stoßbelastungen, Puisationen und Geräuschen in der Transmission und der Antriebslinie führen. Ein Vibrationsdämpfer kann auch bei einer Verriegelungskupplung verwendet werden, die in einen Drehmomentenwandler eines automatischen Getriebs eingesetzt ist, wo die Schwingungen im direkten Gang als Resultat der Verriegelung zwischen dem Eingangsdrehmoment und der Antriebswelle nicht durch den Drehmomentenwandler hydraulisch gedämpft werden.
Herkömmliche Schwingungsdämpfer umfassen eine Kupplungsnabe,die auf die Ausgangswelle zum Getriebe aufgekeilt ist. Sie besitzen einen radial verlaufenden, einstückigen Nabenflansch, eine Kupplungsplatte und eine Federhalteplatte, welche den Nabenflansch sandwichartig einschließen. Eine Mehrzahl von Kompressionsfedern ist in über den Umfang verteilten, aufeinander
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ausgerichteten Öffnungssätzen in den Platten und im Flansch angeordnet. Die Kupplungsplatte und die Federhalterplatte sind starr aneinander befestigt; die ringförmigen Friktionsflächen werden auf den gegenüberliegenden Oberflächen in der Nähe des äußeren Umfanges der Kupplungsplatte getragen.
Es treten jedoch besondere Umstände auf, die erforderlich machen, daß der Schwingungsdämpfer besondere Eigenschaften aufweist. So soll beispielsweise die unerwünschte Schwingung und/ oder das Getrieberattern in einem Getriebe kontrolliert werden, das im neutralen Leerlauf oder unter voller Motorlast auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Schwingungsdämpfer zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer liefert eine außerordentlich niedrige Konstante bei anfänglicher Auslenkung, wodurch Probleme mit Getrieberattern überwunden werden. Dies geschieht effektiv dadurch, daß die Ausbreitung von Torsionsstörungen vom Motor zu den angetriebenen Elementen im Leerlauf unterdrückt wird. Außerdem schafft die Erfindung eine richtige Frequenzabstimmung bei höh-eren Motorgeschwindigkeiten und -lasten.
Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer kann in der Kupplung von Automobilen vorgesehen werden; er ergibt hier eine variable
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Torsions-Deflektionsrate. Der Schwingungsdämpfer liefert eine extrem niedrige, erststufige Torsionsfederkonstante ohne dämpfendes Reibungsmoment und eine höhere, zweitstufige Torsionsfederkonstante mit einer entsprechenden Reibungsdämpfung. Die anfängliche, niedrige Torsionsfederkonstante wird durch eine lose Keilzahnverbindung zwischen einem Nabenzahn und einem getrennten Flansch geschaffen, wobei eines oder mehrere elastische Teile der Keilzahnverbindung vorgesehen sind.
Allgemein handelt es sich bei der Erfindung um einen neuartigen, zweistufigen Schwingungsdämpfer, bei dem die erste Stufe eine außerordentlich niedrige Torsionsfederkonsoante und die zweite Stufe eine höhere Torsionsfederkonstante liefert. Die niedrige Torsionsfederkonstante kann entweder in der Antriebs- oder in der Rollrichtung oder in beiden Richtungen ausgeübt werden. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers liegen in der Konstruktion äußerster Einfachheit, Wirksamkeit, in der billigen Bauweise, in der Leichtigkeit des Zusammenbaus und der Funktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die Rückansicht eines angetriebenen Kupplungsteiles, welches den zweistufigen Schwingungsdämpfer verkörpert, und zwar gesehen von der rechten Seite der Fig. 3, wobei ein Teil der Federhalterplatte weggebrochen ist;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Kupplungsnabe, die in dem Dämpfer verwendet wird; ,
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Fig. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß der unregelmäßigen Linie 3-3 von Fig. 1, wobei gestrichelt die Umgebung des angetriebenen Kupplungsteiles dargestellt ist;
Fig. 4 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Fenster und die Kompressions feder für die zweite Stufe des Schwingungsdämpfers;
Fig. 5 eine Graphik für die Beziehung zwischen dem Drehmoment und der Winke!verschiebung des Dämpfers nach den Fig,l bis 4;
Fig. 6 eine Teilrückansicht einer anderen Ausführungsform des zweistufigen Schwingungsdämpfers;
Fig. 7 eine Graphik/ ähnlich der Fig. 5, jedoch für den Dämpfer von Fig. 6.
Die Fig. 1 und 3 zeigen ein angetriebenes Kupplungsteil 10,welches einen Schwingungsdämpfer enthält. Es kann am Ende einer angetriebenen Welle 11 montiert und zwischen einem Schwungrad 12, welches von der vom Motor kommenden Welle 13 angetrieben wird, und einer Druckplatte 14 angeordnet sein, die nachgiebig auf das Schwungrad 2 durch eine geeignete Feder 15 gedrückt wird.
Das angetriebene Kupplungsteil enthält eine Nabe 16 (Fig. 2) mit einer mittleren Öffnung 17. Diese ist, wie bei 18 gezeigt, mit inneren Keilnuten versehen. Diese nehmen das mit Keilnuten versehene Ende 19 der angetriebenen Welle 11 auf. Die Nabe enthält zv/ei in axialem Abstand befindliche Schultern 21, 22 und mehrere radial nach außen verlaufende Keilzähne 23, die durch Nuten 24 getrennt sind. Ein diametral einander gegenüberliegenden Keilzahnpaar 25, 25 ist in der Breite aus einem Grund, der
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noch beschrieben wird, wesentlich reduziert. Ein radial verlaufender Nabenflansch 26 umgibt die Nabe 16 und besitzt einen mittleren, dickeren Abschnitt 27 mit einer öffnung, die mit radial nach innen verlaufenden Keilzähnen 28, getrennt durch Nuten 29, versehen ist. Die Keilzähne 28 werden von den Nuten 24 an der Nabe aufgenommen; die Nuten 29 nehmen die Keilzähne 23 auf. Zwei Nuten 30 nehmen die Keilzähne 25 der Nabe mit verringerter Breite auf.
Die Keilzähne 23 und die Nuten 24 der Nabe sowie die Keilzähne 28 und die Nuten 29 des Flansches sind so dimensioniert, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, daß sich eine lose Passung zwischen den Keilzähnen ergibt und ein begrenztes Spiel bei Drehung eines der beiden Teile eintritt. Zwei verhältnismäßig kleine Kompressonsfedern 31 sind in den beiden Nuten 30, 30 angeordnet, welche die Keilnuten 25, 25 aufnehmen. Sie widersetzen sich elastisch der Relativbewegung, die zwischen der Nabe 16 und dem Flansch 26 möglich ist und bilden die erste Stufe einer extrem niedrigen Torsions federkonstanten. Wie in Fig. 1 zu erkennen, sind die Federn 31 so angeordnet, daß sie so in einer Drehrichtung wirksam sind.
Der mittlere, mit Keilzähnen versehene Abschnitt 27 des Nabenflansches 26 weist eine größere Dicke als der Rest des Flansches auf. Der Flansch enthält eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Federfenstern 32 . Diese nehmen Kompressionsfedern 33 für die zweite Stufe der Torsionsfederkonstanten auf. Der Umfang des Flansches ist mit längli-
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chen Nuten 34 versehen, welche mit dem Rest des angetriebenen Kupplungsteils als Bewegungsbegrenzung zusammenwirken.
Eine Platte 35 ist an einer Seite des Nabenflansches 26 angeordnet und v/eist eine mittlere Öffnung 36 auf, welche die Schulter 21 der Nabe 16 bequem aufnimmt. Eine Mehrzahl von Faderfenstern 37 ist im wesentlichen axial auf die Fenster 32 im Nabenflansch ausgerichtet. Jede Öffnung 37 besitzt eine kleinere radiale Abmessung als die Öffnung 32 und ist arn inneren und äußeren Rand 38 abgeschrägt. Auf diese Weise wird eine seitliche Bewegung der zugeordneten Feder 33 unterbunden. Jenseits des Umfangs des Nabenflansches 26 ist die Platte 35 mit einander gegenüberliegenden Reibbelägen 39, 39 versehen, die mit Nieten 41 auf über den Umfang verteilten Kissen 4 2 befestigt sind. Die Kissen sind entweder einstückig mit der Platte 35 ausgebildet oder auf diese aufgenietet.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Nabenflansches befindet sich eine Federhalterplatte 4 3 mit einer mittleren öffnung 44, die geringfügig größer als die Schulter 22 ist und diese lose aufnimmt. Die Federhalterplatte 4 3 weist außerdem mehrere Federfenster 45 auf, deren innerer und äußerer Rand abgeschrägt ist. Sowohl die Platte 35 als auch die Federhalterplatte 4 3 sind mit mehreren öffnungen versehen, die im wesentlichen axial mit den Nuten 34 ausgerichtet sind und die reduzierten Enden von Nieten oder Anschlagzapfen 47 aufnehmen, die bei 48 an jedem Ende mit einem Kopf versehen sind. Hierdurch werden die Platten 35 und 4 3 aneinander befestigt. Zur Reibungsdämpfung während der zweiten Stufe ist die Dicke des mittleren Flanschabschnittes 27
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größer als der Raum zwischen den reduzierten SchuÜern des Anschlagzapfens 41, der die Platten zusanunenklemmt. Dies führt zu einer Reibungsberührung zwischen den Platten 27 und dem Abschnitt 27 am Nabenflansch 26. Außerdem ist die Entfernung zwischen den Schultern 21 und 22 der Nabe 26 kleiner als die Dicke des mittleren Flanschabschnittes 27. Auf diese Weise gibt es keine Reibung zwischen den Platten und den radial nach außen verlaufenden Keilzähnen der Nabe.
Um eine Balance der angetriebenen Platte aufrechtzuerhalten, sollte der Innendurchmesser der Platte 35, der durch die Öffnung 36 gebildet wird, und die Schulter 21 an der Nabe 16 eine Pilotpassung besitzen; die Konzentrizität zwischen der Platte 43 und der Nabe wird aufgrund der starren Verbindung der Zapfen 47 zwischen den Platten aufrechterhalten. Der Nabenflansch 26 bleibt mit den Platten und der Nabe konzentrisch, da die Hauptkompressionsfedern 33 eine Positionierung durchführen und die Konzentrizität der Teile aufrechterhalten.
Bei der Betrachtung der Funktionsweise dieses angetriebenen Kupplungsteils mit dem Schwingungsdämpfer wird auf die Fig. 5 Bezug genommen. Diese zeigt eine Graphik für die Wirkungsweise dieser Anordnung. Beginnend mit dem neutralen Bereich, wenn die Kupplung ausgerückt ist und wenn die Druckplatte 14 das angetriebene Kupplungsteil berührt und gegen das Schwungrad 12 drückt, führt eine anfängliche Drehung der Platten 35 und 43 zu einer Drehung des Nabenflansches 26 durch die Kompressionsfedern 33. Diese Drehung wiederum führt zur Kompression der
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kleinen Federn 31, wenn sich die Keilzähne 28 des Nabenflansches 26 relativ zu den Keilzähnen 23 an der Nabe 16 bewegen. Dieses anfängliche Spiel ist als Linie A in Fig. 5 dargestellt, die eine gerade, horizontale Linie zu sein scheint.Diesest nicht vollständig genau, da jedoch das Anwachsen des Drehmoments so klein ist, müßte man die Graphik enorm vergrößern, um die richtige Beziehung zwischen Drehmoment und Winkelversetzung darzustellen. Zur Illustration: Ein zufriedenstellender Versuch wurde mit einer Anordnung durchgeführt, die in der ersten Stufe eine Torsionsfederrate von 0,35 Zoll mal Ib. pro Grad Auslenkung besaß.
Wenn das Spiel zwischen den Keilzähnen 23 und 28 aufgenommen ist, führt ein weiteres Drehmoment zur Kompression der Feder 33. Dies ist die normale, zweite Stufe, die durch die Linie B dargestellt wird. Während dieser zweiten Stufe des Bewegungsweges, kommen auch die Reibungsdämpfung zwischen den Platten 35,4 3 und dem Mittelabschnitt des Nabenflansches 26 ins Spiel. Wie zu erkennen ist, gibt es keine anfängliche, erststufige Torsionsfederkonstante für die Rollseite der Graphik, wie dies durch Linie C gezeigt ist. Die alternative Ausführungsform des angetriebenen Kupplungsteiles 1Oa, die in Fig. 6 gezeigt ist, stellt einen Vibrationsdämpfer dar, der sowohl für die Antriebs- als auch die Rollrichtung eine erststufige, niedrige Torsionsfederkonstante abgibt. Wo Elemente auftauchen, die mit solchen aus den Fig. 1 bis 4 identisch sind, sind sie mit derselben Bezugszahl und einem zusätzlichen a versehen. Das angetriebene Kupplungsteil enthält eine Nabe 16a, die bei 18a innen mit Keilzähnen versehen ist. Es enthält mehrere radial
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nach außen verlaufende Keilzähne 23a, die durch Nuten 24a voneinander getrennt sind. Die Keilzähne enthalten zwei einander gegenüberliegende Keilzähne 25a, deren Breite wesentlich reduziert ist. Ein Nabenflansch 26a mit radial nach innen verlaufenden Keilzähnen 28a, getrennt durch Nuten 29a, ist vorgesehen, welche die Keilzähne 23a der Nabe 16a aufnehmen. Die Keilzähne und Nuten der Nabe und des Nabenflansches sind so dimensioniert, daß sich ein begrenztes Spiel auf jeder Seite von jedem Keilzahn 29a, 28a ergibt. Außerdem ermöglichen die Nuten 30a, welche die Keilzähne 25a verringerter Breite aufnehmen, eine beträchtliche 3ewegung in beiden Richtungen» Zv/ei verhältnismäßig leichte Kompressionsfedern 29, 5O sind in den Nuten 30a, 30a angeordnet, wobei eine Feder 49 sich der Bewegung des Flansches 26a relativ zur Nabe 16a in der Antriebsrichtung und die Feder 50 sich der Bewegung in der Rollrichtung widersetzt.
Das angetriebene Teil enthält außerdem die Platte 35a sowie die Federhalterplatte 23a, welche den Nabenflansch 26a einschließen und die durch Anschlagzapfen 47a aneinander befestigt sind. Die Platten und der Flansch besitzen axial aufeinandergerichtete Fenstersätze, welche die Dämpferfedern 33a aufnehmen. Jenseits des Umfangs der Platte 4 3a sind an der angetriebenen Platte 35a Reibbeläge 39a befestigt.
Nun sei die Graphik von Fig. 7 betrachtet: Die erste Stufe in Antriebsrichtung ist durch die Linie F dargestellt. Hier wider-
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setzt sich die kleine Feder 4 9 der Relativdrehung des Nabenflansches 26a gegenüber der Nabe 16a. Die Linie G zeigt das Drehmoment gegen die Winkelauslegung in der zweiten Stufe des Bewegungsweges, in der die Kompressonsfedern 33a komprimiert werden. Wenn das Fahrzeug von Antrieb auf Rollen umschaltet, kehrt der Schwingungsdämpfer in den Bereich "neutral" zurück. In der ersten Stufe des Bewegungsweges, die durch die Linie H dargestellt ist, wird der Relativdrehung durch die kleine Feder 50 Widerstand entgegengesetzt. Wenn die Keilzähne einander berühren, zeigt die Linie J die Kurve für die Kompressionsfeder 33a.
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Claims (16)

  1. Patentanwälte ") Q / C Γ\ Λ *%
    Dipl. Ing. H. Hauck £ O H J U I 4
    Dipl. Phys. W. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Gr aal fs
    Dipl. Ing. W. VVehnert
    Dipl. Phys. W. Carstens
    Dr.-Ing. VV. Döring
    Mozartstraße 23
    8 O O O München 2
    Borg-Warner Corporation
    South Michigan Ave. Anwaltsakte M-4753
    Chicago, 111. 60604 (USA) 11. Oktober 1978
    Schwingungsdämpfer
    Iy Schwingungsdämpfer für eine Fahrzeug-Reibungskupplung mit einer Nabe, welche in Wirkverbindung mit einer angetriebenen Welle steht, mit einer angetriebenen Kupplungsplatte, die drehbar auf der Nabe angebracht ist und an ihrem Außenumfang in einander gegenüberliegenden Reibbelägen, die hieran befestigt sind, endet; mit einer Federhalterplatte (4 3), die drehbar an der Nabe montiert ist und an der angetriebenen Kupplungsplatte so befestigt ist, daß sie sich mit dieser dreht, gekennzeichnet durch einen getrennten Nabenflansch (26), der mit der Nabe (16) so verbunden ist, daß sich ein begrenztes Spiel zu dieser ergibt; wobei eine Federeinrichtung (31) sich nachgiebig dem Spiel widersetzt und die angetriebene Kupplungsplatte (35) und die Federhalterplatte (4 3) den Nabenflansch (26) sandwichartig einschließen, daß eine
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    ORlGlNAL INSPECTED
    Mehrzahl von über den Umfang verteilten, aufeinander ausgerichteten Fenstern (32, 37, 45) in den Platten und im Flansch vorgesehen sind, wobei mindestens eine Kompressionsfeder (33) in jedem Satz von Fenstern aufgenommen wird, wobei die Verbindung mit Spiel eine erste Stufe der Winkelverschiebung und die Kompressionsfedern eine zweite Stufe der Winkelverschiebung ermöglichen.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Nabe äußere Keilzähne (23) befinden, und daß der Nabenflansch (26) einen Mittelabschnitt (27) besitzt, an dem innere Keilzähne ,(28) ausgebildet sind, welche mit den Keilzähnen der Nabe kämmen, wobei die Keilzähne (23) der Nabe und die Keilzähne (28) des Nabenflansches so dimensioniert sind, daß eine begrenzte Relativverdrehung zwischen der Nabe (16) und dem Nabenflansch (26) möglich ist.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegenae~K€ilzähne (25) der Nabe (16) verglichen mit den übrigen äußeren Keilzähnen (23) erheblich verringerte Breite aufweisen.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (29, 30) zwischen den inneren Keilzähnen (28) am Nabenflansch (26) konstante, gekrümmte Abmessungen besitzen, so daß die Nuten (30), welche die äußeren Keilzähne (25) verringerter Breite aufnehmen, einen verhältnismäßig großen Raum für die Federeinrichtung (31) abgeben.
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  5. 5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus kleinen Kompressionsfedern (31, 31) besteht, die eine außerordentlich niedrige Torsions federkonstante abgeben.
  6. 6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Federn (31 bzw. 49, 5o) sich an den Keilzähnen mit verringerter Breite abstützen und den Nabenflansch in nur eine Richtung drücken.
  7. 7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erststufige Dämpfer nur in Antriebsrichtung wirksam ist.
  8. 8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kleinen Federn (4 9, 5o) gegen die Keilzähne (25a) verringerter Breite in entgegengesetzteh Richtungen abstützen, wodurch eine erststufige Torsionsfederkonstante sowohl in Antriebs- als auch in Rollrichtung erhalten wird.
  9. 9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige kleine Feder (49 oder 50) in jeder Nut (30a) angeordnet ist, welche einen Keilzahn (25a) verringerter Breite aufnimmt.
  10. 10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keilzahn verringerter Breite (25a) normalerweise zentrisch in der entsprechenden Nut (30a) angeordnet ist.
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  11. 11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenflansch (26) einen Mittelabschnitt (27) größerer Dicke als der Rest des Flansches aufweist, wobei der Mittelabschnitt in Reibungsberührung mit der angetriebenen Kupplungsplatte (35) und der Federhalteplatte (4 3) steht, wodurch eine Reibungsdämpfung während der zweiten Stufe entsteht.
  12. 12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS die angetriebene Kupplungsplatte (35) und die Federhalteplatte (4 3) durch Anschlagszapfen (47) starr miteinander verbunden sind, wobei die Entfernung zwischen den Platten an den Anschlagzapfen geringer ist als die Dicke des mittleren Abschnittes (27) des Nabenflansches.
  13. 13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (16) axial in Abstand befindliche Schultern vorhanden sind, welche die angetriebene Kupplungsplatte (35) führen und ein Spiel mit der Federhalterplatte (43) abgeben, wobei der Abstand zwischen den Schuüern geringer ist als die Entfernung zwischen den Platten am mittleren Abschnitt (27) des Nabenflansches (26).
  14. 14. Schwingungsdämpfer für eine Fahrzeug-Reibungskupplung mit einer Nabe, weiche eine mittlere mit Keilzähnen versehene öffnung zum Anschluß an eine angetriebene Welle besitzt, mit einer angetriebenen Kupplungsplatte, die drehbar an der Nabe befestigt ist und an ihrem Außenumfang in einander gegenüberliegenden Reibbelägen endet; mit einer Federhalterplatte,
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    welche drehbar an der Nabe befestigt ist; mit Anschlagzapfan, welche die Platte«zur gleichzeitigen Drehung aneinander befestigen, gekennzeichnet durch äußere Keilzähne (23) auf der Nabe, welche zwei diametral gegenüberliegende äußere Keilzähne (25) verringerter Breite enthalten; einen getrennten Nabenflansch (26), der die Nabe umgibt und mehrere innare Keilzähne (28) aufweist, die mit den äußeren Keilzähnen (23) kämmen, wobei die äußeren und inneren Keilzähne so dimensioniert sind, daß eine begrenzte Relativbewegung zwischen der Nabe (16) und dem Flansch (26) möglich ist, wobei der Flansch zwei einander gegenüberliegende Nuten (30) besitzt, welche die Keilzähne (25) mit verringerter Breite aufnehmen und eine kleine Kompressionsfeder (31 oder 49, 5o) in jeder Nut (30) aufgenommen ist, welche elastisch an einem Keilzahn (25) verringerter Breite anliegt und so eine erste Stufe des Dämpfungsweges bildet; wobei die angetriebene Kupplungsplatte (35) und die Federhalteplatte (4 3) den Nabenflansch (26) zwischen sich sandwichartig einschließen und mehrere über den Umfang verteilte, axial aufeinander ausgerichtete Fenster (32, 37, 45) in den Platten und dem Nabenflansch vorgesehen sind, und mindestens eine Kompressionsfeder (33) in jedem Fenstersatz aufgenommen ist, wodurch eine zweite Stufe der Winkelversetzung gebildet wird, wobei der Nabenflansch (26) einen Mittelabschnitt (27) größerer Dicke Sesitzt, der in Reibungsberührung mit den Platten gelangen kann.
  15. 15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilzähne (25) verringerter Breite normalerweise in Nachbarschaft von zwei diametral gegenüberliegenden
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    inneren Keilzähnen (28) am Nabenflansch (26) angeordnet sind und daß die beiden kleinen Kompressionsfedern (31, 31) elastisch sich der Bewegung der in der Breite reduzierten Keilzähne nur in Antriebsrichtung widersetzen.
  16. 16. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keilzahn (25a) reduzierter Breite normalerweise mittig zwischen zwei inneren Keilzähnen (28a) angeordnet ist, wobei die kleinen Federn (4 9, 50) gegen den zugeordneten Keilzahn (25a) verringerter Breite wirken, so daß die erststufige Torsions federkonstante sowohl in der Antriebs- als auch in der Rollrichtung vorliegt.
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