DE28441C - Mantel für Füllöfen - Google Patents

Mantel für Füllöfen

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DE28441C
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Germany
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DENDAT28441D
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Original Assignee
Fräulein E. klobsch in Wiesbaden, Carlstr. 23. VorP 24. November 1883 ab
Publication of DE28441C publication Critical patent/DE28441C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/003Stoves or ranges on which a removable cooking element is arranged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 36: Heizungsanlagen.
ELVIRA KLOBSCH in WIESBADEN. Mantel für Füllöfen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. November 1883 ab.
Dieser aus Blech oder Gufs hergestellte Ofenmantel dient dazu, den Uebelständen, welche die oftmals glühenden Wände der Blech-, Füll- und Säulenöfen verursachen, abzuhelfen und die betreffenden Oefen brauchbarer zu machen.
Derselbe besteht aus dem Mantel m von quadratischer, rechteckiger oder halbrunder Grundform, wie Fig. 3 und 5 zeigen, aus einem mit Schrauben auf- und abstellbaren Boden b, welcher mit den übrigen Wänden des Mantels einen Kasten bildet, der von einer Thür t zugänglich ist und, wenn der Ofen geheizt, als Speisen wärmer, im Sommer dagegen, wenn nicht geheizt, als Speisenkühler verwendet werden kann. Die Thiiren t bestehen bei kleineren Mänteln aus einem Stück bezw. der vorderen Wand und lassen sich entweder nach der Seite oder von unten nach oben bezw. von oben nach .unten öffnen, wie Fig. 1 zeigt, wo die Thür aus der Stellung 1,2 in diejenige 1, 3 gebracht und durch die Stange 4 festgestellt ist. Das Verstellen des schiebbaren Bodens geschieht durch die seitlichen Schrauben ν und Schlitze J oder durch von oben herabgehende Schrauben. ^ Um die Luft nach Bedarf anfeuchten zu können, ist der Mantel mit einem durch eine durchlöcherte Rosette abgedeckten Gefäfs e versehen, welches, mit Wasser gefüllt, als Wasserverdunster zu benutzen ist. Da gröfsere Mäntel dieser Art etwas schwierig durch die Griffe k abnehmbar sind, so werden, statt mit drei oder vier Füfsen (in der Zeichnung weggelassen), dieselben mit zwei oder mehr Rollen n, Fig. 5, und einem Fufs / versehen, welcher das Selbstrollen der mit Rollen versehenen Mäntel zu verhindern hat.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Ofenmantel, welcher oben einen Raum zum Erwärmen von Speisen und Getränken u. s. w. enthält und dessen Boden b der Höhe des Ofens entsprechend höher oder tiefer gestellt werden kann.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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