DE2844100A1 - Verfahren zum phosphatieren von metallgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum phosphatieren von metallgegenstaendenInfo
- Publication number
- DE2844100A1 DE2844100A1 DE19782844100 DE2844100A DE2844100A1 DE 2844100 A1 DE2844100 A1 DE 2844100A1 DE 19782844100 DE19782844100 DE 19782844100 DE 2844100 A DE2844100 A DE 2844100A DE 2844100 A1 DE2844100 A1 DE 2844100A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ions
- phosphating
- phosphating solution
- solution
- nitrite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
- C23C22/77—Controlling or regulating of the coating process
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/36—Phosphatising
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S204/00—Chemistry: electrical and wave energy
- Y10S204/13—Purification and treatment of electroplating baths and plating wastes
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Phospha- ,
tierens von Metallen, insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Ausbildung von Phosphatschichten mit
guten Schichteigenschaften auf der Oberfläche von I Metallen durch Behandlung mit einer Phosphatierungslösung
unter Aufrechterhaltung geeigneter Konzentratio-i
nen der brauchbaren Nitritionen Inder Pho^hatLoungslösung, :
ohne Anreicherung unerwünschter und nachteiliger Ionen.
Beim Phosphatierungsverfahren v/erden die, zur Ausbildung einer Phosphatschicht verfügbaren Metallionen und
andere Ionenkomponenten in der Phosphatierungslösung
mit fortschreitender Phosphatierung verbraucht. Ferner tritt ein Verlust der Ionenkomponenten in erheblichen
Mengen ein, da diese Ionenkomponenten als "Austrag" 5 mit dem zu phosphatierenden Metallgegenstand aus der
Phosphatierungslösung mitgenommen werden. Daher ist eine Ergänzung der Ionenkomponenten in der Phosphatierungslösung
im Verlauf der Phosphatierung erforderlich. Diese Ergänzung ist ferner erforderlich, um gleichzeitig
das Säureverhältnis und die Gesamtacidität der Phosphatierungslösung und die Konzentrationen der Ionen-
komponenten bei den richtigen Werten zu halten.
Von den verschiedenen Ionenkomponenten v/erden die als
Beschleuniger vorhandenen Nitritionen gewöhnlich durch ■ metall
Zugabe von Alkali:- und/oder Ammoniumnitriten zur Phosphatierungslösung
ergänzt. Diese Ergänzung ermöglicht jedoch die Anreicherung von Alkalimetall- und/oder
Ammoniumionen, die für die Bildung der Phosphatschichten nicht verfügbar sind, und erhöht gleichzeitig den pH-Wert
der Phosphatierungslösung, wodurch Zinkphosphat gemäss dem folgenden Reaktionsschema ausgefällt wird:
309816/0882
Die Ausfällung von Zinkphosphat hat somit eine Verminderung der Zinkionenkonzentration in der Phosphatie rungslösung
zur Folge. Ferner werden die Nitritionen in' der Phosphatierungslösung durch Oxydation teilweise in
Nitrationen umgewandelt, wodurch sich eine hohe Konzentration von Nitrationen ergibt, die die Phosphatierung
beeinträchtigt. Demzufolge wird nur eine ungenügende Phosphatschicht auf der Oberfläche der Metallgegenstände
erzeugt, so daß schlechte Schichten oder Rostbildung die Folge ist.
Andererseits wird die Phosphatierungs lösung, die durch '<
Anhaften an den Metallgegenständen als "Austrag" mitgenommen wird, zusammen mit einer grossen Wassermenge
abgeführt. Dieses abgeführte Wasser ist jedoch eine Ursache der Umweltverunreinigung, wenn es unmittelbar
ohne Wasseraufbereitung zur Entfernung von darin vorhandenen Schwermetallionen abgeführt wird. Das Abwasser
muss daher vor dem Ableiten aufbereitet werden, und diese Aufbereitung des Abwassers erhöht die Kosten der Phosphatierung.
Die Verwendung grosser Wassermengen kann ebenfalls ein Problem vom Standpunkt des Umweltschutzes
aufwerfen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird die
Verwendung der in der US-PS 3 9o6 895 beschriebenen Phosphatierungsanlage, bei der wenig oder keine Phosphatierungslösung
aus dem Phosphatierungssystem abgelassen wird, besonders bevorzugt. Da jedoch diese Anlage
so ausgelegt und konstruiert ist, daß wenig oder keine Phosphatierungslösung aus dem Phosphatierungssystem
abgelassen wird, besteht hier das Problem, daß die Anreicherung der unerwünschten Ionen schneller als
bei einer Anlage des üblichen Typs, d.h. bei einer Anlage, die zum Ablassen einer erheblichai Menge Abwasser
ausgelegt ist, stattfinden kann. Außerdem ist eine häufigere Erneuerung der Phosphatierungslösung bei Verwendung
einer üblichen Phosphatierungslösung erforderlich.
909816/0882
Dei Verwendung einer Phosphatierungslösung, die ein
Nitrit, z.B. ein Alkalimetallnitrit oder Ammoniumnitrit,
als Beschleuniger enthält, sind hauptsächlich die beiden folgenden Punkte zu berücksichtigen, um die vorstehend
dargelegten Probleme zu lösen und einwandfreie Phosphatschichten auf den Metallen zu bilden. Erstens muss
ein Phosphatierungsprozess angewendet werden, bei dem die Anreicherung von Alkalimetall- und/oder Ammoniumionen
verhindert oder ihre Entfernung leicht erfolgen kann. Wenn es möglich ist, salpetrige Säure zu verwenden,
kann das Problem der Anreicherung der unerwünschten Ionen vermieden werden. Salpetrige Säure kann jedoch
unter üblichen Bedingungen aufgrund der Instabilität ihrer chemischen Eigenschaften und der Handhabungs-Schwierigkeiten
nicht wirksam verwendet werden. Zweitens muss die Anreicherung von Nitrationen in einer Phosphat
ie rungs lösung bis zu einer unerwünscht hohen Konzentration
verhindert werden, oder die angereicherten Nitrationen müssen sich leicht entfernen lassen.
Zahlreiche Bemühungen wurden unternommen, die Nachteile der üblichen Phosphatierungsverfahren zu vermeiden.
Beispielsweise beschreibt die US-PS 3 o15 594 die Verwendung
von stark sauren Kationenaustauscherharzen, die mit den Ionen des Beschichtungsmetalls im wesentlichen
gesättigt und beladen sind. Da diese Kationenaustauscherharze bekanntlich eine negativ geladene Matrix und austauschbare
positive Ionen (Kationen) aufweisen, vermögen sie keine Anionen auszutauschen, so daß allein durch
Verwendung von Kationenaustauscherharzen die in der Phosphatierungslösung bis zu hohen Konzentrationen angereicherten
Nitrationen nicht verringert werden können. Die US-PS 3 996 972 schlägt die Verwendung von Anionenaustauscherharzen
für die Behandlung der Phosphatierungslösung mit dem Ziel der Vermeidung der mit der Verwen-
dung von Kationenaustauscherharzen ver-bundenen Nachteile
vor. Dieses Verfahren ist zwar durchaus erfolgreich, 909816/0882
jedoch weist es immer noch Nachteile auf, beispielsweise
das Erfordernis der Regenerierungsbehandlung der Anionenaustauscherharze, wodurch die Betriebsführung
kompliziert wird. Ferner ergibt sich aus dieser Regenerierungsbehandlung das unangenehme Problem der Beseitigung
der Abfallmaterialien (z.B. Natriumnitrat).
Gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 27 18 6I8.I) wurde bereits gefunden,/durch Anlegen
eines Gleichstroms anEüekbroden, die als Kathode und Anode dienai
und in eine Nitrationen enthaltende Phosphatierungslösung getaucht werden, die Nitrationen elektrolytisch
zu Nitritionen gemäss der Formel
N0~ + 3 H+ + 2 e *■ HNO2 + H2O
reduziert werden, und daß es durch geeignete Regelung der Bedingungen der elektrolytischen Reduktion möglich
ist, die Konzentration der Nitritionen in der Phosphatierungslösung
konstant zu halten. Wenn Jedoch die elektrolytische Reduktion über einen
langen Zeitraum fortgesetzt wird, bleiben Fällungen an der als Kathode dienenden Elektrode haften, wodurch
der Umwandlungswirkungsgrad von Nitrationen zu Nitritionen allmählich schlechter wird. Ferner
wird mit stärker werdendem Ansetzen von Fällungen auf der Elektrode der Anteil der brauchbaren Komponenten
in der Lösung, zum Beispiel der Zinkionen in einer Zinkphosphat enthaltenden Phosphatierungslösung,
geringer.
Als Ergebnis weiterer, eingehender Untersuchungen wurde nun gefunden, daß durch abwechselndes Ändern
der Stromrichtung nach einem bestimmten Zeitraum ,und durch Umschalten der Elektrode von Plus nach
Minus bzw. von Minus nach Plus die Fällungen, die sich an der Elektrode angesetzt haben, wieder gelöst
werden, wobei die normale Oberfläche der 909816/0882
Elektrode wieder freigelegt wird und wodurch ständig Nitritionen gebildet und ferner andere brauchbare
Komponenten, z.B. Zinkionen, in konstanter Konzentration gehalten werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes "Verfahren zur Regelung und Einstellung von Phosphatierungslösungen,
insbesondere der Ionenkonzentrationen dieser Lösungen, sowie ein Verfahren zum Phosphatieren der
Oberfläche von Metallgegenständen mit einer Phosphatierungslösung,
in der die-Nitritionen onne Anreicherung
unerwünschter, nachteiliger Ionen und ohne Ansetzen von unerwünschten und nachteiligen Fällungen
auf der als Kathode dienenden Elektrode bei der gewünschten Konzentration gehalten werden, sowie ein
Verfahren zur kontinuierlichen Ausbildung von Phosphatschichten mit guten Eigenschaften auf der Oberfläche
von Metallgegenständen unter Verwendung einer Phosphatierungslösung,
in der die Nitritionenkonzentration ohne Anreicherung unerwünschter Ionen und ohne Ansatz
von Fällungen auf der als Kathode dienenden Elektrode in vorteilhafter Weise geregelt und eingestellt wird,
Gemäß der Erfindung wird eine Phosphatierungslösung, die Nitrationen enthält, der elektrolytischen Reduktion
zur Umwandlung der Nitrationen in Nitritionen in einer solchen Weise unterworfen, daß eine gewünschte Nitritionenkonzentration
in der Phosphatierungslösung eingestellt wird, während die Stromrichtung in bestimmten
Zeitabständen gewechselt wird.
Die üblicherweise für Phosphatierungsverfahren verwenj5o
deten Phosphatierungslösungen können im Rahmender Erfindung
verwendet werden. Diese Lösungen können im allgemeinen die verschiedensten Ionen, z.B. Chlorid-,
Fluorid-, Borhydrofluorid, Silicohydrofluorid-, Titan-
909816/0882
hydrofluorid-, Tartrat-, Citrat-, Lactat-, Glycerophosphat-,
saure Pyrophosphat-, saure Orthophosphat- und NitritLonen sowie Metallionen, z.B. Zink-, Nickel-,
Mangan-, Eisen- und Calciumionen enthalten. Zwar eignen sich diese üblichen Lösungen für die Zwecke der Erfindung,
jedoch werden vorzugsweise Phosphatierungslösungen mit einem pH-Wert von etwa 1,o bis 4,ο verwendet. Als
saure Phosphatierungslösungen eignen sich für das Verfahren
gemäss der Erfindung beispielsweise Behandlungslösungen,
die saures Zinkphosphat, saures Zinkcalciumphosphat und saures Zinkmanganphosphat enthalten. Die
saures Zinkphosphat enthaltende Phosphatierungslösung kann als wesentliche Ionenkomponenten Zinkionen in einer
Konzentration von etv/a o,o3 bis 1 Gew.-%, Phosphationen in einer Konzentration von etwa o,2 bis 1o Gew.-%,
Nitrationen in einer Konzentration von etwa o,2 bis 5 Gew.~% und Nitritionen in einer Konzentration von etwa
o,oo2'bis o,1 Gew.-% enthalten. Zweckmässig hat sie die folgende Zusammensetzung: etwa o,o5 bis o,5 Gev/.-%
Zinkionen, 0 bis
etwa o,5 Gew.-% Natriumionen, etwa o,2 bis 2,ο Gew.-%
Phosphationen, etwa o,2 bis 2,ο Gew.-% Nitrationen und
etwa o,oo5 bis o,5 Gew.-% Nitritionen. Die saure Zinkcalciumphosphatbehandlungslösung
kann zusätzlich zu der genannten Zusammensetzung der sauren Zinkphosphatlösung Calciumionen in einer Menge von etwa o,o1 bis 2,ο
Gew.-% enthalten. Die saures Zinkmanganphosphat enthaltende Behandlungslösung kann zusätzlich zu der genannten
Zusammensetzung der sauren Zinkphosphatlösung etwa
o,o1 bis o,5 Gew.-% Manganionen enthalten.
Die Phosphatierungslösung kann außerdem andere übliche Zusatzstoffe und Beschleuniger enthalten. Wenn sie jedoch
Niekelionen als Metallipaenbeschleuniger in einer
Menge von mehr als loo ppm, wird der Bildungswirkungsgrad
der Nitritionen wesentlich verschlechtert, so daß fast keine Nitritionen zugeführt werden.
909816/0882
- Io -
Da Nitrifcionen durch elektrolytische Reduktion aus Nitrationen gebildet werden können, muss
die Phosphatierungslösung in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung
nicht unbedingt Nitritionen enthalten. Im allgemeinen enthält jedoch die Phosphatierungslösung
vorzugsweise von vornherein Nitritionen, weil eine verhältnismässig lange Zeit zur Einstellung einer gewünschten
Nitritionenkonzentration durch elektrolyt!sehe
Reduktion erforderlich ist, besonders wenn die Apparaturen und Bedingungen für die Elektrolyse sich für den
Ausgleich der verbrauchten und/oder verlorenen Menge von Nitritionen beim Phosphatierungsprozess und zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Nitritionenkonzentration eignen. Die Anfangskonzentration der Nitritionen kann
nach beliebigen üblichen Methoden, z.B. durch Zusatz von Alkalinrtrit (z.B. Natriumnitrit ) oder Ammoniumnitrit
zur Phosphatierungslösung eingestellt v/erden. Die Nitritmenge
zur Einstellung der Anfangskonzentration der Nitritionen ist so gering, daß kein wesentlicher ungünstiger
Einfluss durch Alkalimetall- oder Ammoniumionen, die durch diese Zugabe zwangsläufig in die Phosphatierungslösung
gelangen, ausgeübt wird. Eine vorteilhafte Anfangskonzentration der Nitritionen liegt im Bereich
von o,oo2 bis o,1 Gew.-% und diese Konzentration wird vorzugsweise während der Phosphatierung aufrecht erhalten.
Die Anfangskonzent ration der Nitrationen in der Phosphatierungs
lösung beträgt gewöhnlich o,2 Gew.-% oder mehr und die Konzentration der Nitrationen während des
Phosphatierens wird vorzugsweise im Bereich von o,2 bis 5 Gew.-% gehalten. Wenn die Konzentration der Nitrationen
unter o,2 Gew.-% liegt, wird der Bildungswirkungsgrad der Nitritionen erheblich verringert, und eine
umfangreiche Apparatur zur Elektrolyse ist erforderlich. Außerdem ist die Aufrechterhaltung einer günstigen Konzentration
der Nitritionen schwierig. Außerdem sollte die Konzentration von SchwermetalHonen in der Phosphatierungslösung
vorzugsweise geringer als o,5 Ge-909816/0882
wichtsprozent sein. Wenn die Schwermetallionenkonzentration
über o,5 Gewichtsprozent liegt, werden Fällungen in größerer Menge auf der Elektrode angereichert
und angesetzt, so daß selbst durch Änderung der Stromrichtung eine unerwünschte Verringerung der Schwermetallionen
(z.B. Zinkionen) in der Lösung kaum verhindert werden kann.
Die elektrolytische Reduktion kann durchgeführt v/erden, indem ein Gleichstrom zwischen wenigstens einer als
Kathode dienenden Elektrode und wenigstens einer als Anode dienenden Elektrode, die in die Pho'sphatierungslösung
getaucht sind, geführt wird, wodurch die Umwandlung der Nitrationen in Nitritionen an der Kathode
stattfindet. Die Stromdichte an der Kathode beträgt gewöhnlich o,o1 bis 15 A/dm , vorzugsweise o,1 bis
0 A/dm , insbesondere o,5 bis 3 A/dm . Wenn die Strom-
2
dichte höher ist als 15 A/dm wird der Wirkungsgrad der Umwandlung von Nitrationen in Nitritionen verschlechtert.
dichte höher ist als 15 A/dm wird der Wirkungsgrad der Umwandlung von Nitrationen in Nitritionen verschlechtert.
2 Wenn die Stromdichte geringer ist als o,o1 A/dm , ist
eine größere Elektrodenfläche erforderlich, so daß eine größere Apparatur erforderlich wird. Die Stromdichte
an der Anode kann innerhalb eines weiten Bereichs variieren und beträgt gewöhnlich nicht mehr als 3o A/dm
Wenn die Stromdichte über 3o A/dm liegt, wird der Wirkungsgrad der Umwandlung von Nitrationen in Nitrüonen
schlechter. Bei einer zu niedrigen Stromdichte wird eine großflächige Elektrode erforderlich, so daß die Strom-
2 dichte im allgemeinen nicht unter o,o1 A/dm gehalten
wird.
JiO Wenn jedoch, wie bereits erwähnt, die elektrolytische
Reduktion über einen langen Zeitraum ohne Änderung der Stromrichtung durchgeführt wird, setzen sich
Fällungen in großer Menge auf der als Kathode dienenden Elektrode an. Dies hat eine erhebliche Verringerung
des Bildungswirkungsgrades der Nitritionen und ferner
90 9816/0882
Schwierigkeiten in der Wiederauflösung der Fällungen zur Folge. Die Stromrichtung muß demgemäß in bestimmten
Zeitabständen, gewöhnlich nach einem Zeitraum von Jo Minuten oder weniger, geändert werden.
Wenn andererseits die Stromrichtung in sehr kurzer Zeit geändert wird, pflegen die gebildeten Nitritionen
unter Rückbildung von Nitrationen leicht oxidiert zu werden. Der bevorzugte Zeitabstand, nach dem
die Stromrichtung gewechselt wird, liegt daher vorzugsweise im Bereich von Io Sekunden bis ^o Minuten,
vorzugsweise im Bereich von 15 Sekunden bis 7 Minuten.
Vorteilhaft wird eine Elektrode verwendet, die einen ausgezeichneten Wirkungsgrad für die Umwandlung von
Nitrationen in Nitritionen aufweist, bei der Elektrolyse
bei Schaltung als Kathode wenig oder im wesentlichen kein Wasserstoffgas bildet, und außerdem bei Verwendung
als Anode in der Phosphatierungslösung unlöslich oder schwerlöslich ist. Als Beispiele solcher Elektroden
sind Elektroden aus nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff zu nennen. In einer Ausführungsform sind beide Elektroden
aus rostfreiem Stahl oder Kohlenstoff, die abwechselnd als Kathode und Anode geschaltet werden. Gemäß
einer anderen Ausführungsform kann eine Elektrode aus
nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff als eine Elektrode (das heißt als Kathode oder Anode) und eine andere
Elektrode aus Platin, platinplatiertem Titan, oxidiertem Edelmetall, z.B. Oxiden von Edelmetallen
(z.B. Ruthenium oder Iridium), die auf Titan oder Tantal aufgebracht sind, Magnetit (Trieisentetroxid)
Jo oder Bleidioxid als andere Elektrode (d.h. als Anode
oder Kathode) verwendet werden. Eine Elektrode aus den letztgenannten Werkstoffen weist einen schlechten
Wirkungsgrad der Umwandlung von Nitrationen in Nitritionen auf, wenn sie als Kathode geschaltet ist, jedoch
wird sie vorzugsweise verwendet, weil sie in der Phosphatierungslösung unlöslich oder schwerlöslich
ist, wenn sie zur Anode geschaltet und als Anode ver-
909816/0882
wendet wird. Wenn somit eine Elektrode aus nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff und die andere Elektrode
aus einem der anderen vorstehend genannten Werkstoffe besteht, kann der Bildungswirkungsgrad der
Nitritionen im System geringer sein als es der Fall wäre, wenn beide Elektroden aus nichtrostendem Stahl
oder Kohlenstoff bestünden, jedoch werden diese Elektroden jeweils nach einem festliegenden Zeitabstand
umgeschaltet, so daß ein gewisser Wirkungsgrad der Umwandlung von Nitrationen in Nitritionen erzielbar
ist. Ferner kann bei Verwendung der'aus nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff bestehenden Elektrode
als Kathode über einen längeren Zeitraum der Bildungs^
wirkungsgrad von Nitritionen gesteigert werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ermöglicht die Einstellung
der Phosphatierungslösung durch Ergänzung der Nitritionen selbst, ohne jedoch das als Beschleuniger
dienende Nitrit zu ergänzen, wodurch die Anreicherung von Alkalimetall- und/oder Airanoniumionen in der Phosphatierungslösung
verhindert wird und gleichzeitig die Mengen der für die Bildung der Phosphatschicht unbrauchbaren
Phosphatsalze und Ionen verringert werden. Ferner wird durch die Erfindung die Verringerung der Konzentration
an Zinkionen durch Anreicherung von Alkalimetall- und/oder Ammoniumionen in der Phosphatierungslösung
vermieden. Die Erfindung ermöglicht außerdem die Verringerung der. überschüssigen Menge der Phosphationen,
909816/0882
die für die Neutralisation der Alkalimetall- und/oder Ammoniumionen verbraucht werden, so daß die Phosphatierung
auch bei einer Gesamtsäurezahl (total acid pointage) der Lösung von etwa 2,5 bis 7 Punkten (bestimmt
durch die Zahl der Milliliter einer ο,Ιη-Natriumhydroxydlösung,
die zur Neutralisation von Io ml Phosphatierungslösung
bis zum Umschlagspunkt von Phenolphthalein erforderlich ist) möglich -wird. Die Phosphatierung gemäss'
der Erfindung kann weit unterhalb dieses Bereichs, z.B. von 8 - 5o Punkten,in dem übliche Verfahren möglich
sind, durchgeführt v/erden. Das Verfahren gemäss der Erfindung kann auch bei niedrigerer Temperatur und/oder
innerhalb einer kürzeren Zeit, als dies bei üblichen Verfahren möglich ist, durchgeführt v/erden.
In der Praxis lässt sich das Verfahren gemäss der Erfindung im Rahmen eines Phospatierungsverfahrens, das
eine Reihe von Stufen umfasst, durchführen. Ein übliches Phosphatierungsverfahren umfasst gewöhnlich die
folgenden Stufen: Reinigen oder Entfetten, Wasserspülen, Phosphatierung,Wasserspülen, Trocknen. Die Stufe der
Ausbildung der Phosphatschicht besteht aus dem Aufbringen einer Phosphatierungslösung auf die Oberfläche
der zu phosphatierenden Metallgegenstände nach einem geeigneten Verfahren (z.B. Tauchen und Spritzen). Wenn
die Phosphatierung im Tauchverfahren erfolgt, wird die Oberfläche in einen Tank getaucht, der die Phosphatie-
rungslösung enthält. Wenn die Phosphatierung im Spritzverfahren
erfolgt, wird die Phosphatierungslösung auf die Oberfläche gespritzt und in einem Behälter, der
unter dem Metallgegenstand angeordnet ist, aufgefangen. Der Elektrolyse gemäss der Erfindung kann unmittelbar
die Phosphatierungslösung in diesem Behälter unterworfen v/erden. Es ist auch möglich, die Phosphatierungslösung
aus diesem Behälter durch einen gesonderten Behälter 5 zu führen, in dem die Elektrolyse gemäss der Erfindung
durchgeführt wird. Ferner kann die Elektrolyse gemäss der Erfindung intermittierend oder kontinuierlich durch-
909816/0882
28A4100
geführt werden. Im allgemeinen wird die kontinuierliche Elektrolyse in einer solchen Weise, daß die Nitritionenkonzentration
in der Phosphatierungslösung konstant gehalten wird, vom technischen Standpunkt bevorzugt,
während die Stromrichtung jeweils nach einem bestimmten Zeitabstand geändert wird. Die Nitritionenkonzentration
läßt sich leicht konstant halten, indem ein Gleichstrom mit geeigneter, konstanter Stromdichte in die Phosphatierungslösung
geleitet wird.
Die Anwendung des Verfahrens gemäss der Erfindung im Rahmen
einer aus mehreren Stufen bestehenden Anlage wird nachstehend ausführlich beschrieben. Die bevorzugte Anlage
in einem solchen System kann 6 oder 7 Stufen umfassen. Beispielsweise ist bei einer östufigen Anlage
die erste Stufe eine Reinigungs- oder Entfettungsstufe, die zweite Stufe eine erste Wasserspülstufe, die dritte
Stufe eine zweite Wasserspülstufe, die vierte Stufe eine Phosphatierungsstufe, die fünfte Stufe eine dritte
X'Jasserspülstufe und die sechste Stufe eine vierte Wasserspülstufe.
Die Phosphatierungsstufe ist mit einer Vorrichtung zur Elektrolyse versehen, durch die die Phosphatierungslösung
der Elektrolyse so unterworfen wird, daß die Nitritionenkonzentration in der richtigen Höhe
gehalten wird. Bei einer 7stufigen Anlage kann eine Ansäuerungsstufe oder eine weitere Wasserspülstufe angrenzend
an die letzte Wasserspülstufe einer 6stufigen Anlage angeordnet werden. Der aus der letzten Wasserspülstufe
kommende phosphatierte Metallgegenstand kann dann in üblicher Weise getrocknet werden, um die restliehe
Flüssigkeit von den beschichteten Metallflächen zur weiteren Verarbeitung, z.B. zum Lackieren, zu entfernen.
Die Zahl der zum Phosphatieren angewendeten Stufen kann beispielsweise durch Weglassen einer der
Wasserspülstufen oder durch Hinzufügen einer weiteren Wasserspülstufe verändert v/erden.
909816/08 82
28AA100
- l6 -
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist vorzugsweise
in Rahmen einer Anlage anwendbar, die in der US-PS 3 9oG 895 beschrieben wird. Diese Anlage arbeitet mit
einer Spritzvorrichtung mit einer Spritzkammer zur Behandlung der Oberfläche der Metallgegenstände mit einer
Phosphatierungslösung mit anschließendem Spülen der Oberfläche mit Wasser, wobei wenig oder keine Phosphatierungslösung
aus dem System ausgetragen wird. Zur Ausrüstung dieser Anlage für die Durchführung des Verfahrens
gemäss der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Elektrolyse der Phosphatierungslösung an' die Phosphatierungsstufe
angeschlossen.
Praktische und z.Zt. bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung werden durch die folgenden Beispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
Figur 1 zeigt ein Fließschema eines Beispiels (wobei die Elektrolyse-Vorrichtung in Verbindung mit dem Tank
in der Phosphatierungsstufe des Phosphatierungsverfahrens
verwendet wird).
Figur 2 zeigt schematisch eine Elektrolyse-Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Tank in
der Phosphatierungsstufe des Phosphatierungsverfahrens.
In den Beispielen beziehen sich die Prozentsätze auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Eine Phosphatierungslösung, die die folgenden Ionenkomponenten enthält (pH 3,o) wird verwendet: I
909816/0882
28441Q0
Ion Konzentration (%)
Zn2+ | 0.10 |
Na+ | 0.44 |
po J- | 1.20 |
N0~ | 0.60 |
NO" | 0.0 |
Der Phosphatierungsprozeß wird unter Verwendung einer
Spritzanlage durchgeführt, wie sie gewöhnlich für die Bildung von Zinkphosphatschichten verwendet wid
(hierbei wird die Elektrolyse-Vorrichtung in Verbindung mit dem Tank in der Phosphatierungsstufe des
Phosphatierungsverfahrens verwendet). Das Phosphatierungsverfahren
unter Verwendung einer solchen Spritzanlage umfaßt die folgenden Stufen: Entfetten (l),
^ Wasserspülstufen (2) und (3), Phosphatieren (4), drei
Wasserspülstufen (5), (6) und (7) und Trocknen (8). Dieser Prozeß ist in Figur 1 dargestellt. Nach dem Entfetten
und Wasserspülen wird ein zu behandelndes Eisenblech der Phosphatierung unterworfen und anschließend
° mit Wasser gespült und getrocknet, wobei das gewünschte
Blech mit einer ausgezeichneten Phosphatschicht erhalten
wird.
Der Tank in der Phosphatierungsstufe (4) hat ein Passungsvermögen von 3oo Litern. Die Phosphatierungslösung
wird mit einer Pumpe (14) in die Elektrolyse-Apparatur (15) eingeführt. Wie Figur 2 zeigt, sind die
Elektroden (16) und (17) in der Elektrolyse-Apparatur (Ib parallel geschaltet. Beide bestehen aus nichtrostendem
Stahl (SUS 24 (nichtrostender Stahl 18-Cr)). Diese Elek-
y° troden (16) und (17) sind über den Schalter (18) an eine
Gleichstromquelle (19) angeschlossen). Die gesamte effektive Fläche
9 0 9 8 16/0882
dieser Elektroden, beträgt ο,4 m und der Abstand
zwischen den Elektroden 2 cm. Die Phosphatierungslösung (3oo Liter) wird in einen Phosphatierungstank
gefüllt und mit Hilfe der Pumpe zur Elektrolyse-Apparatur umgewälzt. Die Temperatur im Phosphatierungstank
wird bei 5° - 55°C gehalten. Dann wird die Elektrolyse
unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Stromdichte 1,5 A/dm , Gesamtstrom Jo A, Spannung 5 V,
Zeitabstand bis zur Änderung der Stromrichtung jeweils 5 Minuten, Gesamtdauer der Hydrolyse 95 Minuten.
Dies hat zur Folge, daß Nitritionen in d^r^Phosphatierungslösung
bis zu einer Konzentration/0,008 % gebildet werden. Hiermit wird bestätigt, daß Nitrationen
zu Nitritionen bei einer Stromausbeute von 60 fo reduziert
werden.
Unter Verwendung der hierbei erhaltenen Nitrationen und Nitritionen enthaltenden Phosphatierungslösung
werden Eisenbleche 2 Minuten phosphatiert. Die so phosphatierten Eisenbleche werden dann dreimal mit
Wasser gespült und getrocknet, wie in Figur 1 dargestellt. Zum Wasserspülen wird frisches Wasser (9) der
Wasserspülstufe (7) zugeführt. Der Überlauf (lo) aus dieser Stufe wird der Wasserspülstufe (6) zugeführt.
Der Überlauf (11) aus diesem Spülbad wird dem Wasserspülbad (5) zugeführt. Der Überlauf (12) aus
dieser Stufe wird der Phosphatierungsstufe (4) zugeführt. Durch den Abzugskamin (13) wird Wasser in einer
Menge, die dem der Phosphatierungsstufe (4) zugeführten Überlauf entspricht, verdampft.
In der vorstehend beschriebenen Anlage kann der Austrag aus der Phosphatierungszone (4) zurückgewonnen
und in den Tank der Phosphatierungszone (4) zurückgeführt
werden, ohne daß die Ionen der Phosphatierungslösung aus der Anlage ausgetragen werden. Ferner
kann die im Wasserspülbad (7) zu verwendende Menge des Frischwassers (9.) verringert werden.
909816/0882
Die in der beschriebenen Weise auf dem Eisenblech gebildete Zinkphosphatschicht ist gleichmäßig und
fein und hat gute Eigenschaften.
Eine Phosphatierungslösung, die die folgenden
Ionenkomponenten enthält (pH J5,o) wird verwendet;
Ion | Konzentration (%) |
Zn2+ Ca2+ Na+ |
0.30 * 0.54 0.64 |
0.60 | |
N03 | 3.60 |
N0~ | 0.0 |
Die Phosphatierungslösung der vorstehenden Zusammen-Setzung (j5oo Liter) wird der Elektrolyse auf die
in Beispiel 1 beschriebene Weise unterworfen, wobei Jedoch der Strom 55 Minuten durchgeleitet wird. Hierdurch
werden in der Phosphatierungslösung Nitritionen bis zu einer Konzentration von o,oo5 % gebildet.
Hiermit wird bestätigt, daß Nitrationen zu Nitritionen bei einer Stromausbeute von 65 $>
reduziert werden.
Unter Verwendung der~so erhaltenen,Nitrationen und Nitritionen enthaltenden Phosphatierungslösung wird
Eisenblech auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise phosphatiert, wobei eine gleichmäßige und feine Kalziumzinkphosphatschicht
mit ausgezeichneten Eigenschaften
gebildet wird.
909816/0882
Eine Phosphatierungslosung, die die folgenden Ionenkomponenten enthält (pH j5«o), wird verwendet:
Ion | Konzentration (%) |
Zn2+ | ■ 0.28 |
Mn2+ | ■ 0.07 |
Na+ | 0.11 |
poj- | 1.05 |
N03 | 0.30 |
N0~ | 0.0 |
Die Phosphatierungslosung (j5oo Liter) wird der Elektrolyse
auf die in Beispiel 1 beschreibene Weise unterworfen, wobei jedoch der Strom Io4 Minuten durchgeleitet
wird. Hierdurch werden in der Phosphatierungslösung
Nitritionen bis zu einer Konzentration von o,oo8 # gebildet. Hiermit wird bestätigt, daß Nitrationen
zu Nitritionen mit einer Stromausbeute von 55 % reduziert werden.
Unter Verwendung der so erhaltenen Nitrationen und Nitritionen enthaltenden Phosphatierungslosung wird
Eisenblech auf die in Beispiel !beschriebene Weise phosphatiert, wobei eine gleichmässige, feine Manganzinkphosphatschicht
mit ausgezeichneten Eigenschaften gebildet wird.
Unter Verwendung einer Phosphatierungslosung, die die
in Tabelle 1 genannten Ionenkomponenten enthält (pH 3,o, freie Säure 1,o, Gesamtacidität 15,o, Säureverhältnis
15), wird Eisenblech kontinuierlich in der in Beispiel
1 beschriebenen Anlage phosphatiert (behandelte
909816/0882
2
Fläche 3o m /Std.; Temperatur der Phosphatierungslösung
Fläche 3o m /Std.; Temperatur der Phosphatierungslösung
5o - 55°C). Zur Ergänzung verbrauchter Nitritionen (verbrauchte Menge o,33 Mol/Std. bei einer behandelten
ο
Fläche von 3o m /Std.) wird eine wässrige Natriuranitritlösung zugesetzt (übliches Verfahren) bzv/. die Elektro-
Fläche von 3o m /Std.) wird eine wässrige Natriuranitritlösung zugesetzt (übliches Verfahren) bzv/. die Elektro-
gern'dß Beispiel 1
lyse/mirchgeführt (Verfahren gemäss der Erfindung). Die Ionenzusammensetzung der Phosphatierungslösung nach 1oo Stunden und 3oo Stunden vom Beginn des Phosphatieren.·" und die Ergebnisse der Prüfung der Phosphatschicht nach diesen Zeiträumen sind in Tabelle 1 genannt.
lyse/mirchgeführt (Verfahren gemäss der Erfindung). Die Ionenzusammensetzung der Phosphatierungslösung nach 1oo Stunden und 3oo Stunden vom Beginn des Phosphatieren.·" und die Ergebnisse der Prüfung der Phosphatschicht nach diesen Zeiträumen sind in Tabelle 1 genannt.
Bei der Anwendung des üblichen Verfahrens zur Ergänzung
der Nitritionen wird eine 2o %ige wässrige Natriumnitritlösung
der Phosphatierungslösung in Abhängigkeit vom Verbrauch der Nitritionen so zugesetzt, daß die
Nitritionenkonzentration bei 0,008 % gehalten wird. Beim Verfahren gemäss der Erfindung v/erden dagegen
Nitrationen unter den in Beispiel 1 genannten Elektrolysebedingungen so zu Nitritionen reduziert, daß die
Nitritionenkonzentration bei 0,008 % gehalten wird. Zur Ergänzung verbrauchter Komponenten außer Nitritionen
wird eine wässrige Lösung, die pro Liter hauptsächlich 2,4 Mol Zinkionen und 5,3 Mol Phosphationen enthält,
beim üblichen Verfahren verwendet, während hierzu beim Verfahren gemäss der Erfindung eine wässrige Lösung
verwendet wird, die hauptsächlich pro Liter 2,4 Mol Zinkionen, 5,3 Mol Phosphationen und o,76 Mol Nitrationen
enthält. In beiden Fällen beträgt die zugeführte :Menge o,188 1/Std.
909816/0882
28U1QG
- 22 -
Anfangs- | ionenkonzentration lösung |
nach | der Phosphatierungs- | nach | nach | |
konzen | übliches Verfahren | 3oo | erfindungsgem.Ver | 1oo | 3oo | |
tration | Std. | fahren | Std. | Std. | ||
nach | 0.023 | 0.09 | 0.10 | |||
1oo | 0.86 | 0.4£ | 0.44 | |||
0.10 | Std. | 1.18 | 1.20 | 1.20 | ||
0.44 | 0.056 | 1.59 | 0.61 | 0.6Ό | ||
1.20 | o.6o | 0.008 | 0.008 | 0.008 | ||
0.60 | 1.20 | gelber | gleichm. | gleich- | ||
0.008 | 0.93 | - Rost, | fein, | massig, | ||
gleich- | 0.008 | grobe | ausge | fein, | ||
massig, | grobe | Schicht, | zeichnet | ausge | ||
Zn2+ | fein, | Schicht, un | un- | zeichnet | ||
Na+ | ausge | gleichmäs- | gleichm. | |||
-r | zeichnet | sig. | schlecht | |||
NO3 | schlecht | |||||
N0~ | ||||||
Aussehen | ||||||
d. Phos | ||||||
phat | ||||||
schicht | ||||||
Die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen, daß durch die Regelung und Einstellung nach dem üblichen Verfahren die Nitrationen
und Natriumionen in hohen Konzentrationen in der Phosphatierlösung angereichert werden und daß die Konzentration
der Zinkionen sinkt, wodurch sich Nachteile für die Phosphatierung ergeben. Beim Verfahren gemäss der Erfindung
ist selbst nach 3oo Stunden weder eine Anreicherung der Nitrationen und Natriumionen noch eine Verminderung der
Zinkionenkonzentration eingetreten, so daß einwandfreie Phosphatierung erzielbar ist.
Die Phosphatierung wird kontinuierlich in der vorstehend
" beschriebenen Weise, jedoch ohne Änderung der Stromrichtung durchgeführt (die Ergänzung der verbrauchten
Komponenten mit Ausnahme der Nitritionen erfolgt in der
909816/088 2
284A100
vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Weise). Als Ergebnis wird die Nitritionenkonzentration in
der Anfangsphase der Behandlung bei 0,008 % gehalten, jedoch sinkt sie allmählich im Laufe der Zeit und
erreicht nach Jo Stunden o,oo4 %. Ferner ist die
Zinkionenkonzentration bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf 0,07 % gesunken.
Wenn die Phosphatierung ohne Änderung der Stromrichtung
durchgeführt wird, wird somit der Bildungswirkungsgrad der Nitritionen allmählich geringer,
und die Konzentration der Nitritionen kann nicht auf der gewünschten Höhe gehalten werden. Pe'rner sinkt
auch die Zinkionenkonzentration als Folge ihrer Abscheidung auf der Elektrode. Im Gegensatz hierzu kann,
^er
wie die Ergebnisse in/Tabelle eindeutig zeigen, bei der erfindungsgemäßen Durchführung der Elektrolyse unter Änderung der Stromrichtung jeweils nach einem bestimmten Zeitabstand die Konzentration der Nitrit-
wie die Ergebnisse in/Tabelle eindeutig zeigen, bei der erfindungsgemäßen Durchführung der Elektrolyse unter Änderung der Stromrichtung jeweils nach einem bestimmten Zeitabstand die Konzentration der Nitrit-
loo
ionen selbst nach/bzw. 300 Stunden auf der gewünschten
Höhe gehalten werden und die Zinkionenkonzentration wird ebenfalls unverändert gehalten.
Bei der kontinuierlichen Phosphatierung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist eine verhältnismäßig
lange Zeit( 95 Minuten im Falle von Beispiel l)
erforderlich, um die Nitritionenkonzentration auf den gewünschten Wert zu erhöhen, falls keine Nitritionen
von vornherein in der Phosphatierungslösung vorhanden
sind. Daher kann, wie dieses Beispiel zeigt, Natriumnitrit vor der kontinuierlichen Phosphatierung zugesetzt
werden. Die hierdurch eingeführten Natriumionen üben keinen nennenswerten ungünstigen Einfluß aus.
909816/0882
Leerseite
Claims (1)
- VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTINGPATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln5 KÖLN 1DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF9. Oktober 1978 AvK/Ax/LPNippon Paint Co., Ltd., Osaka, JapanVerfahren zum Phosphatieren von MetallgegenständenP_a_t e_n t a_n_s_p r_ü ehe1. Verfahren zum Phosphatieren von Metallgegenständen durch Behandlung mit einer Phosphatierungslosung, die Nitritionen und Nitrationen in einem wässrigen, sauren Medium enthält, gemäß Patent (Patentanmeldung P 27 l8 618.I), dadurch gekennzeichnet, daß man der Phosphatierungslosung Nitritionen durch elektrolytische Reduktion der darin enthalenen Nitrationen zuführt, indem man Gleichstrom zwischen einer als Kathode dienenden Elektrode und einer als Anode dienenden Elektrode, die in die Phosphatierungslosung tauchen, leitet, während man die Stromrichtung jeweils nach einem bestimmten Zeitabstand ändert.9 0 9816/0882Telefon: [02 21) 1310 41 · Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Elektroden verwendet, die beide aus nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff bestehen.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode aus nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff und die andere Elektrode aus Platin, platinplatiertem Titan, oxidiertem Edelmetall, Bleidioxid oder Trieisentetroxid besteht.4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß ( hat.daß der Gleichstrom eine Stromdichte von o,ol - 15 A/dm5. Verfahren zur Ausbildung von Phosphatschichten auf der Oberfläche von Metallgegenständen nach Patent (Patentanmeldung P 27 18 6l8.l), dadurch gekennzeichnet, daß man die Metallgegenstände mit einer Phosphatierungslösung behandelt, die Zinkionen, Phosphationen, Nitrationen und Nitritionen in einem wässrigen Medium enthält, wobei/die Nitritionen ganz oder wenigstens teilweise durch elektfcolytische Reduktion der Nitrationen in der Phosphatierungslösung so bildet, daß die Nitritionenkonzentration in der Lösung mit einer ausreichenden Menge ergänzt, daß eine zufriedenstellende Phosphatschicht gebildet wird und die elektrolytische Reduktion durchführt, indem man Gleichstrom zwischen einer als Kathode dienenden Elektrode und einer als Anode dienenden Elektrode, die in die Phosphat ie rungs lösung tauchen, leitet, während man die Stromrichtung jeweils nach einem bestimmten Zeitabstand ändert.6. Verfahren nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Phos pha tier ungs lösung verwendet, die o,oj> bis1 Gewichtsprozent Zinkionen, o,2 - Io Gewichtsprozent Phosphationen, o,2 - 5 Gewichtsprozent Nitrationen und o,oo2 - o,l Gewichtsprozent Nitritionen enthält.909816/08827. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphatierungslösung einen pH-Wert von 1-4 hat.8. Verfahren nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden aus nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff bestehen.9. Verfahren nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode aus nichtrostendem Stahl oder Kohlenstoff und die andere Elektrode aus Platin, platinplatiertem Titan, oxidiertem Edelmetall, Bleidioxid oder Trieisentetroxid besteht.10. Verfahren nach Anspruch 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Gleichstromdichte von o,ol -15 A/dm2 arbeitet.11. Verfahren nach Anspruch 5 - Io, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung vornimmt, indem man die Phosphatierungslösung auf die Oberfläche der Metallgegenstände spritzt.12. Verfahren nach Anspruch 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche vor der Behandlung entfettet und mit Wasser spült.Ij5· Verfahren nach Anspruch 5-12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche nach der Behandlung mit Wasser spült.9-098 16/08 82
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12285677A JPS5456038A (en) | 1977-10-12 | 1977-10-12 | Controlling method for acidic phosphate film forming liquid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844100A1 true DE2844100A1 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=14846325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782844100 Withdrawn DE2844100A1 (de) | 1977-10-12 | 1978-10-10 | Verfahren zum phosphatieren von metallgegenstaenden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4180417A (de) |
JP (1) | JPS5456038A (de) |
BE (1) | BE871164R (de) |
DE (1) | DE2844100A1 (de) |
FR (1) | FR2406002A2 (de) |
GB (1) | GB2006267B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006122651A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-11-23 | Chemetall Gmbh | Verfahren zur vorbereitung von metallischen werkstücken zum kaltumformen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023479A1 (de) * | 1980-06-24 | 1982-01-14 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Phosphatierverfahren |
IL63243A (en) * | 1981-07-07 | 1984-11-30 | Reznick David | Method for anodically treating metal surfaces and treated metal surface |
DE3311738A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur phosphatierung von metalloberflaechen |
JPS60184684A (ja) * | 1984-02-29 | 1985-09-20 | Nippon Parkerizing Co Ltd | リン酸亜鉛系皮膜化成処理液の制御方法 |
JPS60238486A (ja) * | 1984-05-09 | 1985-11-27 | Nippon Denso Co Ltd | 鉄鋼表面にリン酸塩化成被膜を形成する方法 |
US4755273A (en) * | 1986-01-02 | 1988-07-05 | Bassett I Jay | Cover for coating tanks |
US4663014A (en) * | 1986-01-02 | 1987-05-05 | I. Jay Bassett | Electrodeposition coating apparatus |
JPH0723559B2 (ja) * | 1989-06-12 | 1995-03-15 | ダイセル化学工業株式会社 | スタンパー洗浄装置 |
JPH0395811A (ja) * | 1989-09-07 | 1991-04-22 | Nec Corp | タッチキーボード |
US6235111B1 (en) * | 1998-11-25 | 2001-05-22 | Ez Environmental Solutions, Corporation | Closed-loop phosphatizing system and method |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2132438A (en) * | 1933-12-11 | 1938-10-11 | American Chem Paint Co | Method of coating metal |
US3401065A (en) * | 1964-08-18 | 1968-09-10 | Amchem Prod | Automatic control of nitrite addition in acid phosphate coating solutions |
US3600286A (en) * | 1968-02-26 | 1971-08-17 | Selectro Chem Co | Electrolytic treatment of aqueous solutions |
JPS52141439A (en) * | 1976-04-27 | 1977-11-25 | Nippon Paint Co Ltd | Method of managing chemicallconversion treating liquid for acidic phosphate coating |
GB1585057A (en) * | 1976-06-28 | 1981-02-25 | Ici Ltd | Sensing concentration of coating solution |
-
1977
- 1977-10-12 JP JP12285677A patent/JPS5456038A/ja active Granted
-
1978
- 1978-10-10 DE DE19782844100 patent/DE2844100A1/de not_active Withdrawn
- 1978-10-11 GB GB7840124A patent/GB2006267B/en not_active Expired
- 1978-10-11 BE BE191035A patent/BE871164R/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-12 FR FR7829161A patent/FR2406002A2/fr active Granted
- 1978-10-12 US US05/950,620 patent/US4180417A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006122651A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-11-23 | Chemetall Gmbh | Verfahren zur vorbereitung von metallischen werkstücken zum kaltumformen |
EA012533B1 (ru) * | 2005-05-19 | 2009-10-30 | Шеметалл Гмбх | Способ подготовки металлических деталей для холодной обработки давлением |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2406002B2 (de) | 1984-07-13 |
GB2006267B (en) | 1982-02-17 |
FR2406002A2 (fr) | 1979-05-11 |
US4180417A (en) | 1979-12-25 |
GB2006267A (en) | 1979-05-02 |
JPS5456038A (en) | 1979-05-04 |
BE871164R (fr) | 1979-04-11 |
JPS5548112B2 (de) | 1980-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0312176B1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Konversionsüberzügen | |
DE3118375C2 (de) | ||
DE3430587C2 (de) | ||
EP0213567B1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen | |
DE2155670A1 (de) | Phosphatumsetzungsueberzug auf aluminium, zink oder eisen | |
DE2844100A1 (de) | Verfahren zum phosphatieren von metallgegenstaenden | |
EP0261704A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen | |
DE2538347C3 (de) | Zinkphosphatlösungen zur Ausbildung von Zinkphosphatschichten auf Metallen | |
DE2327304B2 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalle | |
DE19808440C2 (de) | Wässrige Lösung und Verfahren zur Phosphatierung metallischer Oberflächen sowie eine Verwendung der Lösung und des Verfahrens | |
EP0414296B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen auf Metallen | |
DE2718618A1 (de) | Verfahren zum phosphatieren von metallgegenstaenden | |
DE2715291C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einses amorphen, leichten, fest haftenden Phosphatüberzugs auf Eisenmetalloberflächen | |
DE2537384C2 (de) | Verfahren zur Ausbildung von Phosphatschichten auf Metalloberflächen | |
DE2819912A1 (de) | Verfahren zur phosphatierung von eisen | |
EP0121274A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen | |
EP0258922A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen sowie dessen Anwendung | |
DE1521678B2 (de) | Verfahren und ueberzugsloesung zur herstellung von phosphat ueberzuegen | |
DE755756C (de) | Herstellung rostschuetzender UEberzuege | |
DE2342558C3 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
DE1188898B (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Eisen und Stahl | |
DE1269452B (de) | Verfahren zum Phosphatieren von Eisen- und Stahlflaechen | |
EP0127204B1 (de) | Verfahren zum Phosphatieren von Verbundmetallen | |
CH361955A (de) | Verfahren zur Aufbringung von festhaftenden kristallinen Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen | |
CH371654A (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Zink |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |