DE2842218A1 - Anordnung zur zeilenweisen optischen abtastung eines films - Google Patents

Anordnung zur zeilenweisen optischen abtastung eines films

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Description

Rl.-Nr. 1873/7«
26. 9. 1978 ΙΈ/PLI/Go/IIö
ROBERT BOUGH GIlBH, 7OOO Stuttgart 1
Anordnung zur zeilerweisen optischen Abtastung eines Films
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Anordnungen bekannt, bei denen der .Film zwischen einer Lichtquelle und einem Sensor, beispielsweise einer Abtaströhre und einer Fotozelle, bewegt wird. Bei diesen Anordnungen wird, wie allgemein bei l''i l.mprojektoren, der Film in der ochärfeebene durch eino Filmbahn, welche das Bildfenster aufweist, gehalten, wozu der Film mit Hilfe von federnden Kufen an die feste Filmbahn angedrückt wird.
Durch die Filmbewegung entstellende gleitende Reibung stört insbesondere durch unzulässig hohe Erwärmung und Abnutzung. Deshalb ist man dazu übergegangen, beim schnellen Umspulen den Andruck durch die Kufen aufzu-
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[_NACHGEfiEiCHTj Γ - " - : : :
Rl.-Er. 1873/73
heben und den ,Film von der Filmbahn abzuheben, was jedoch wiederum dazu führt, daß der Film sich dann nicht mehr genau in der Schärfeebene befindet. In der Patentanmeldung P 27 35 685 wird nun ein System .zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen vorgeschlagen, welches auch eine Abtastung; des Films bei hohen Umspulgeschwindigkeiten ermöglicht, was dadurch"geschieht, daß de-r Film unabhängig von der Fernsehnorm zeilenweise abgetastet wird, die Signale in einem Speicher eingeschrieben und entsprechend der jeweiligen Fernsehnorm wieder ausgelesen werden. Bei derartigen Systemen würde sich das Abheben des Films von der Filmbahn beim schnellen Umspulen als Unscharfη bemerkbar machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Abtastanordnung vorzuschlagen, bei welcher der Film unabhängig von der Filmgeschwindigkeit in der Schärfeebene gehalten wird und keine gleitende Bewegung auftritt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen der, Haupt ans pruchn hat den Vorbeil, daß der Film unabhängig von der Geschwindigkeit mit der erforderlichen Schärfe abgetastet worden kann und darüber hinaus noch durch das Fehlen jeglicher gleitenden Reibung geschont wird.
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COPY
- / -G - Hl.-Nr. 1.3735/7«
Durch die in den Unteransprüchen aufgerührten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupfcansprüch angegebenen Anordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, zwei weitere Rollen zur seitlichen Führung des Films vorzusehen, von denen eine federnd an die eine Kante des Films angedrückt wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiek der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Filmlaufwerk mit der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit schräg gestellten Hollen in drei Ansichten,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Hollen parallel angeordnet sind und über je eine Achse verfugen,
L1Mf1;. 'I- ein Ausf iihrungsbeir.pifil. mit p.'irallel angeordneten Rollen auf cinei? Achse,
Fig. l) eine Anordnung, boi. welcher das zur Abtastung notwendige Licht mit Hilfe von Glasfasern zugeführt wird,
Fig. 6 eine Anordnung, bei welcher zwischen den Rollen ein Umlenkprisma angeordnet ist,
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Rl.-Ur. 1873/7»
Fig. 7 eine Anordnung, bei welcher der FiIm-auf Kiemen aufliegt und ' ·
1'1Ip. 8 eine weitere Darstellung des Ausführungsbeispiels nach Fi[1J. 2
Beschreibung der Erfindung
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird der Film 1 von einer Vorratsspule 2 abgewickelt und über eine Ausgleichorolle 3 und eine Umlenkrolle 4 geführt. Die Aungleichsrolle 3 ist auf einem Hebel 5 angeordnet, welcher um einen Punkl; 6 schwenkbar ist, so daß der Film im Bereich der Abtastanordnung relativ schnell beschleunigt werden kann, ohne die große Hasse der Filraspulen und —wickel gleich schnell beschleunigen zu müssen. Mit Hilfe einer Lichtquelle 7, eines Kondensors 8, eines Objektives 9 und eines Sensors 10 wird der Film bei 11 zeilenweise abgetastet. Die Ausgnngssignale des Sensors 10 können bei 12 entnommen χιηά verstärkt werden.
Erfindung s ge maß liegt nun der Film bei 11 auf Hollen auf, von denen in I1Mg. 1 lediglich die Rolle 13 dargestellt ist. uns Lichtbündel 1'5 tritt zwischen den Rollen hindurch. Eine seitliche Führung, wie sie im Zusammenhang .mit Fig. W erläutert wird, ist bei der Anordnung Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
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BAD ORIGINAL
Rl.-Nr. 1873/78
Zum Antrieb wird der Film 1 um eine Kapstanrolle 16 geschlungen, welche von einem Motor 17 angetrieben wird. Über eine weitere Ausgleichsrolle 18, welche ährilich wie die Rolle LV bewegbar ist, gelangt der Film schließlich zur Aufwiclcelspule 19·
Weitere Teile, wie beispielsweise eine Grundplatte, auf der die beschriebenen Elemente angeordnet sind, sovde Antriebsmotor für die Jfilmspulen und die dazugehörigen elektronischen Schaltungen sind zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig und dalier nicht weiter dargestellt- Ferner wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Abtastanordnung selbstverständlich auch für Zwecke des Farbfernsehens geeignet ist, wobei der Sensor 10 entsprechend auszubilden ist, üblicherweise mit einem Farbteiler und je einem Sensor für die Grundfarben Rot, Grün und Blau.
Fig. 2 zeigt; ebenfalls schematisch eine Ausführungs-Γοπ-m der Erfindung, bei welcher die Rollen schräg angeordnet sind, um genügend Ryum für den Strahlengang /iWn sehen den Rollen zu haben. Und zwar tritt bei der Anordnung nach Fig. 1 . das Lichtbündel von einer nicht dargestellten Quelle über einen Kondensor 8, von dem lediglich die .Austrittsfläche dargestellt ist, durch den Film. 1 hindurch. Die Rollen 13 und 14 weisen ;je eine kegelstumpfförmigo Mantelfläche 21 und 22 auf,
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BAD ORfGiNAL
-Np . 10735/'/U
auf welchen d[er Film 1 außerhalb dar Filmbilder aufließt. Die Achsen dop Hollen Ή und 14 sind bei 23, 24, ;.'!>,und <°Γ) drehbar golagorl.. 0oi< Minlmid (tor Kolion voneinander sowie die Breite cleron Ilantolf lachen sind derart gewählt, daß der Jj1Um 1 geringfügig übersteht,,. Zur seitlichen .Führung des Films 1 sind zwei woitere Hollen 27 und 28 vorgesehen. Die Achse der Holle 27 ist ortsfest gelagert, während dan Lager der Holle 20 mit Hilfe eines Hebels 29 und ο ine 3? U'eder 30 in Klchtung auf die Kante das Films 1 gedrückt wird, so daß der Film ständig an die Holle Vr/ gedrückt wird, also seitlich spielfrei geführt wird, jedoch bei geringfügigen Verbreiterungen dar· Films nicht eingeklemmt wird.
Fig, 3 aoigt ein Ausführungsböispiol, bei dom die beiden Hollen 31 und 32 gleichachsig angeordnet sind. Die Achsen 33 und 34 werden in den Lagern 3i5, 36, 37 und 38 gelagert. Die Hollen 3\ und 32 sind derart geformt, daß die den Film führenden Mantelflächen 39 und 40 in Hichtung zu jeweiin anderen Hollen überstehen, so daß im Haum zwißolum dnn Hollen 31 und 32 genügend Platz für den fcjferahlengnng 41 sowie zur Aufnahme des Kondensors 42 ssur Vorfügunr steht. Hei dem Ausführungsbeispiel nach Xrig. 3 iot die optische Anordnung derart getroffen, daß der Kondensor 4P und die LJ.ohtquolle 43 auf der den Hollen zugewandten Ueito des Filmes angeordnet ist. Grundsätzlich könnte diese Anordnung auch derart getroffen werden, daß das Objektiv und der Sensor auf der den Hollen zugewandten iieite des Films angeordnet ist. Da jedoch an
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BAD ORiGiNAL G0PY I
-Nr. 1873/7«
das Objektiv · höhere Anforderungen au stellen sind aIf. an den Kondensor 4,2 und es deshalb aus mehreren Einzellinse!! besteht, dürfte aus konstruktiven Gründen die erstgenannte Lösung zu bevorzugen sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel· ist in JFigur 4 dargestellt. Hierbei werden gleiche Rollen 31, 32 - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach J?ig. 3 - verwendet. Diese sind jedoch auf einer gemeinsamen Welle 46 angeordnet, welche wiederum in den Lapjern 47, 43 drehbar gelagert ist. Da bei der Anordnung nach i'ig. 4 die Welle 46 oi.no direkte Zuführung den Lichtbündels 1V) verhindert, ist zwischen den iiollea 3I5 3<'' ein Hohlspiegel SQ angeordnet, welcher das von der Lichtquelle 51 stammende Licht umlenkt und gleichzeitig als Kondensor dient.
Eine v/eitere Möglichkeit der Zuführung des zur Abtastung notwendigen Lichts ist in if'ig. 5 dargestellt. Die Rollen 3?ι 331 die Welle 46 und die Lager 47, 48 sind wie in l(1ig. 4 angeordnet. Das Licht wird von der Lichtquelle S1 über ein Bündel von Glasfasern 52 geleitet.
Eine weitere Möglichkeit, das Lichtbündel ohne Vignettiernng zum I1ViIm zu leiten, obwohl zwischen den Rollen nur ein begrenzter Zwischenraum zur Vo rf {igung steht, ir» I in Kif.·. (S darrer.tollt. Während die eine Rollo 53 keine Renondorlmiten aufweist und einseitig golagerb ist, besteht (I i.o andere [{olle aus einein Keifen Vl-, der in dem Kugellager 55 angeordnet is.t. Das Lichtbündel kann von dem Kondensor % ungehindert durch den Reifen 1J1A- hindurch-
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BAD ORIGINAL
-*«*'- ήή- IiI. -Nr. 1 >■ ν'·,/',':■
treten -und wird von dem Prisma 57 in Richtung auf den Film 1 \imgelenkt.
.Fig. 7 zeigt zwei Ansichten eines weiteren Aiisführun^sbeispiels, bei welchem zwei umlaufende Riemen i?fi, .'59 vorgesehen sind, auf welchen der .Film 1 mit seiner I iv~ foration aufliegt. Die Riemen werden über Rollen 60, 61 , 62, 63 geführt. Um den Film in Richtung der optischen Achse genau zu führen, sind Führungr. teile 64- und (>'■> vorgesehen, auf welchen die Riemen 51" und 59 gleiten. Box dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind noc:i zv/ei weitere Rollen 66, 67 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Kondensor 68 möglichst nahe am Film 1 angeordnet werden kann.
Fig. 8 zeigt eine genauere Darstellung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2. Die entsprechenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Ua ,■jedoch eine Beschädigung der Tonspur 69 des Films 1 -iu verhindern, ist die Plante !fläche der Rolle 14- derart aufgeteilt, daß ein Teil 70 der Hantelflache wie die Mantelfläche 21 der Rolle 13 den Film trägt. Ein mit dieser Mantelfläche einen stumpfen Winkel bildender teil 71 steht mit dem Film 1 nicht in Berührung, üollte einmal der von der Rolle 14 getragene Rand des Films 1 beschädigt sein, so wird ein Durchfallen des Films zwischen die Rollen 13, 14· durch den Teil ΊΛ der Piantelflache der Rolle 14- verhindert und sobald die Randbeschädigung durch die Filmführung durchgelaufen ist, der Film wieder in die ursprüngliche Lage gebracht.
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BAD ORIGINAL

Claims (12)

  1. Rl. -Nr. 1873/78 l^:HeE":iÜ;ii":!-!l!
    26. 9. 197Ö FE/PLI/Go/IIö ■
    ROBERT BOSGII GMBiI, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    Anordnung zur optischen Abtastung oder Projektion eines Films, wobei der Film in-dem Strahlengang zwischen einer Lichtquelle und einem Sensor bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (1) im Bereich des Strahlengangs außerhalb der Filmbilder auf sich mit dem Film bewegenden Flächen aufliegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Film auf mindestens zwei Rollen (13>14) aufliegt und diese teilweise umschlingt.
  3. 3. Anordnimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13»14) je eine Achse aufweisen und daß das LichtstxTahlenbündel zwischen den Rollen (13>14) hindurantritt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (21,22) der Rollen (13,14) konisch ausgebildet sind und daß die Achsen einen zum Film (1) offenen stumpfen Winkel bilden.
  5. 5. Anordnung nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (31,32), als je eine Scheibe mit einem am Umfang angeordneten Ring ausgebildet sind und daß die
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    . m ' S-- ti I^
    14
    :> 2842218
    [NACHQEFiE(CHTf*-' """ -Nr. — 2 — El. 1873/78
    Ringe beider pollen (31,32) sich, gegenüberstehen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (31,32) je eine Achse (33,3-4-) aufweisen, daß eine Lichtquelle (4-3) auf der dem Film abgewandten Seite der Rollen (31,32) und ein Kondensor (42) zwischen den Rollen (31,32) angeordnet ist.
  7. 7· Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (31*32) auf einer Welle (46) angeordnet sind und daß im Raum zwischen den Rollen (31,32) ein hohlspiegelartiger Kondensor (50) angeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (31,32) auf einer Welle (46) angeordnet sind und daß das zur Abtastung notwendige Licht mit Lichtleitfasern (52) zwischen den Rollen hindurchgeführt wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung des Films zwei weitere Rollen (27,28) vorgesehen sind, von denen eine federnd an die eine Kante des Films angedrückt wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der weiteren Rollen (27,28) etwa parallel zur optischen Achse angeordnet sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zv/ei parallele Riemen (53,59), deren Abstand mindestens gleich der Breite der Filmbilder ist und welche um
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    - 3 - ία.-Nr. 'iavr3/v
    ■mindestens ,je .zwei Hollen (60,61,62,63) geschlungen sind und zwei Führungsteile (64,65), welche die Riemen an den Stellen, an welchen die Riemen mit dem Film in Berührung stehen, derart führen, daß die Riemen eine sich mit dem 1"1Hm bewegende Bahn bilden.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (53"»54) von einem drehbar gelagerten Reifen (54) gebildet wird, daß im Zwischenraum zwischen den Rollen ein Umlenkspiegel oder -prisma (57) angeordnet ist und daß das Strahlenbündel etwa achsparallel durch den Reifen (5^0 geführt wird.
    13· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche einer der Rollen (13,14-,31,32) aus zwei Teilen (70,71) besteht, wovon der eine Teil (70) mit dem Film (1) in Berührung stehb und der andere Teil (71) im Bereich der Tonspur (69) des Films (1) dem Film gegenübersteht und mit dem Film (1) einen spitzen Winkel bildet.
    03O021/QQ13
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