DE2151519B2 - Belichtungseinrichtung zur herstellung des leuchtstoffmosaiks von farbfernsehroehren-bildschirmen - Google Patents

Belichtungseinrichtung zur herstellung des leuchtstoffmosaiks von farbfernsehroehren-bildschirmen

Info

Publication number
DE2151519B2
DE2151519B2 DE19712151519 DE2151519A DE2151519B2 DE 2151519 B2 DE2151519 B2 DE 2151519B2 DE 19712151519 DE19712151519 DE 19712151519 DE 2151519 A DE2151519 A DE 2151519A DE 2151519 B2 DE2151519 B2 DE 2151519B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
slot
light source
shadow plate
exposure device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19712151519
Other languages
English (en)
Other versions
DE2151519A1 (de
Inventor
Takeo Kyoto Fujimura (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9140570A external-priority patent/JPS5213078B1/ja
Priority claimed from JP9267970A external-priority patent/JPS4933213B1/ja
Priority claimed from JP9443570A external-priority patent/JPS511509B1/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE2151519A1 publication Critical patent/DE2151519A1/de
Publication of DE2151519B2 publication Critical patent/DE2151519B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • H01J9/2272Devices for carrying out the processes, e.g. light houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

Der Bildschirm von Farbbildröhren besitzt auf der innenseite ein aus Punkten odc Streifen bestehendes Mosaik verschiedenfarbiger Leuchtstoffe. Eines der HauDtoroblcmc bei der Anordnung dieses Mosaiks aus Leuchtstoffpunkten oder -streifen auf dem Bildschirm besteht darin, Fluchtungsfehler der Leuchtstoffpunkte, d. h. Abweichungen der tatsächlichen Lage eines Leuchtstoffpunktes oder seines Äquivalents von Λ*χ gewitschten Stelle, an der der zugehörige Elektronenstrahl auftritt, zu vermeiden oder möglichst klein zu halten. Bei der Herstellung ües jeweiligen Mosaiks verschiedenfarbiger Leuchtstoffpunktc auf der Innenseite de., Bildschirmes arbeitet man gewöhnlich mit fotografischen Verfahren unter Verwendung von Korrektur'insen spezieller Konstruktion, die zum Schreiben in der Bahn eines Lichtstrahles auf der Innenseite der Bildfläche angeordnet werden. Derartige Verfahren sind schon theoretisch zur vollständigen Kompensation der Fluchtungsfehler der Leuchtstoffpunkte über die gesamte Bildfläche insofern ungeeignet, weil die Korrekturlinse keine vollkommen glatten Oberflächen besitzt. Überdies ist die Anfertigung einer derartigen Korrekturlinse mit gewölbter Oberfläche zur tatsächlichen oder weitgehenden Korrektur äußerst schwierig, weil die Oberfläche asphärisch oder asymmetrisch gewölbt sein muß. Zur Linsenherstellung benötigt man dann sehr aufwendige Speziallehren. Dabei kann eine Einstellung der jeweiligen Wölbung nicht lediglich durch Variieren der Linsenspezifikation erreicht werden.
Bei Farbfernsehröhien mit dreistrahligem Elektronenstrahlsystem muß die Belichtung für die roten, blauen und grünen Leuchtstoffpunkte jeweils über entsprechende Korrekturlinsen erfolgen, die in ihrer Konfiguration erheblich voneinander abweichen. Hochleistungs-Farbfernsehröhren konnte man bisher im allgemeinen nur herstellen, nachdem Versuchsröhren und Korrekturlinsen mit beträchtlichem Zeit- und Geldaufwand immer wieder neuen Bearbeitungsgängen unterzogen worden waren.
Außerdem muß das Belichten meist so erfolgen, daß mehr Licht am Rand als in der Mitte des jeweiligen Bildschirmes auftritt. Eine Lochmasken-Farbfernsehröhre muß nämlich in der Mitte des Bildschirmes ebenso große Leuchtstoffpunkte wie am Rand besitzen. Demzufolge muß die dazugehörige Lochmaske Löcher aufweisen, derer Durchmesser von der Mitte zum Rand des Bildschirmes hin abnimmt.
Normale Belichtungseinrichtungen enthalten deshalb zum entsprechenden Modifizieren der Lichtverteilung auf der Bildfläche ein neutrales Lichtfilter in der Strahlenbahn. Ein solches Filter besitzt jedoch gegenüber dem auf die Bildflächenmitte gerichteten Lichtstrahl lediglich einen Durchlässigkeitskoeffizienten von weniger als 500O. Durch das Neutralisationslichtfilter geht somit ein Teil der Lichtenergie verloren, so daß die Belichtungszeit verlängert werden muß.
Im Hinblick auf diese Problematik ist bereits eine Belichtungseinrichtung bekannt (s. USA.-Patentschrift 2 885 935), bei welcher eine Korrekturlinse verwendet wird. Bei Verwendung einer derartigen Korrekturlinse ergaben sich jedoch Schwierigkeiten, den Elektronenstrahl im Randbereich des Bildschirmes genau auf den Leuchtstoffpunkten zum Auffallen zu bringen In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, daß es bei Fotokopierverfahren bereits bekannt ist (s. USA.-Patentschrift 2 717 545) die gewünschte Licht- und Belichtungsverteilung durch Verwendung einer periodisch bewegten Schattenplatte zu erzielen. Bei der Herstellung von Farbfernseh-
«ihren ist es schließlich bereits bekannt ('s. deutsche Offenlegungsschrift 1 437 152) die Belichtung von Bereichen des Bildschirms periodisch zu unterbrechen.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik liegt somit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrrnde, eine Belichtungseinrichtung zur Herstellung des Leuchtstoffmosaiks von Farbfernsehröhren-Bildschirmen zu schaffen, bei welcher unter Verwer \g einer einfach gebauten Korrekturlinse Flüchtig fehler mit einer möglichst kleinen Verlängerung der Belichtungszeit korrigiert werden können.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erläuterung der Erfindung erfolgt an Hand ik-s Leuchtstoffpunkteschirmes einer Farbbildröhre mit Schattenmaske bzw. Lochmaske, jedoch ist die rrfindung nicht nur für diese Röhren vorgese'.en.
In diesem Zusammenhang wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt
F i μ. 1 einen teilweise geschnittenen, schematischen ■\ufriß der erfindungsgemäßen Belichtungseinricht.:ng.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Hinrichtung nach F i g. 1 unter Weglassung anderer Teile,
F i g. 3 a eine Draufsicht auf ein Schema mit der relativen Lage der drei Llektronenstrahlsysteme gegenübe: dem Bildschirm einer Farbbildröhre.
Fig. 3b bis einschließlich Fig. 3d je eine Darstellung zur Erläuterung von Position und Richtung der Bewegung des Schlitzes in der Schattenplatte »eniäß F i g. 1 und 2 gegenüber dem Bildschirm nach F i g. 3 a beim Schreiben verschiedenfarbiger Leuchtstoffpunkte,
F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Fluchtungsfehlers bei Farbbildröhren,
F i g. 5 a sowie 5 b Darstellungen entsprechend den Fig. 3a und 3b, jedoch mit einer anderen Anordnung der drei Elektronenstrahlsyslenv;,
F i g. fi eine grafische Darstellung der Zuordnung von Form und Bewegungsgeschwindigkeit des Schlitzes gemäß F i g. 3.
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht mit Details der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei zur Erläuterung des inneren Aufbaus Teile weggelassen wurden,
F i g. S einen Teil eines Diagramms zur Erläuterung der Vektorform des Fluchtungsfehlers an typischen Punkten eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre, hergestellt mit einem bekannten Belichtungsgerät mit einer Korrekturlinse. unter Angabe der Komponenten X und Y des Vektors,
Fig. 9 ein Diagramm, ähnlich Fig. 8, mit einer Darstellung des Fluchtungsfehlers, wie er mit einem anderen bekannten Belichtungsgerät mit einer gegenüber F i g. 8 verbesserten Korrekturlinse erreicht wurde,
Fig. 10 ein der Fig. 8 ähnliches, jedoch zur Erläuterung der Erfindung rj-enendes Diagramm und
Fig. 11 eine grafische Darstellung der Größe der Bewegung einer bestimmten, punktförmigen Lichtquelle gegenüber dem Sc'ilitz der vorliegenden Belichtimgseinrichtimg gemäß den gestrichelten Daten in Fig. JO, wobei der obere Teil die Bewegung entlang der X-Achse und der untere Teil der Bewegung nntians der Y-Achse darstellt.
In F i g. 1 der Zeichnung ist eine Belichtungseinrichtung zur Herstellung des Leuchtschirmes von Farbbild- bzw. Farbfernsehröhren gemäß der Erfindung dargestellt. Die dargestellte Anordnung zeigt ein Gestell 10 und einen Bildschirm 12 einer Farbfernsehröhre, die mittels Halteklauen 14 in der ausgeschnittenen oberen Wand des Gestelles 10 festgehalten ist. Der Bildschirm 12 besitzt auf der Innenseite eine Schicht 16 aus mit geeignetem lichtempfindlichen Material vermischten Leuchtstoff. Gegenüber der Schicht 16 ist eine Lochmaske 18 mit einem entsprechenden Spalt dazwischen angeordnet.
Wie üblich ist eine Korrekturlinse 20 auf einem horizoniuien Träger quer im Inneren des Gestelles 10 angeordnet. Unter der Korrekturlinse 20 liegt dazu parallel eine Schattenplatte oder ein Schieber 22. wozu der Träger vorhanden ist. Der Schieber 22 zeigt ein langgestrecktes Fenster oder --inen Schlitz 24. quer durchlaufend, in der Richtung senkrecht zur Ebene nach Fig. 1. Ein Ende, in Fig. 1 das rechte Ende, ist über zwei parallele Arme 26 (vgl. F i g. 2) mit einen Antriebsmechanismus 28 am Boden des Gestelles 10 mechanisch verbunden. Der Antriebsmechanismus 28 bewegt den Schieber 22 und damit den Schlitz 24 mit bestimmter Geschwindigkeit und Amplitude in Richtung des Doppelpfeiles in F i g. 1 hin und her. Der Schieber 22 bewegt sich annähernd parallel zur Innenseite des Bildschirmes 12.
Eine punktförmige Lichtquelle 30 enthält in einem Gehäuse 32 eine geeignete elektrische Lampe und ein (nicht gezeigtes) Sammellinsensystem für diese. Die Lichtquelle 30 ist über dem Antriebsmechanismus 28 angeordnet und mit diesem über einen Arm 34 verbunden. Die Punktquelle 30 richtet einen divergierenden Lichtstrahl auf die Innenseite des Bildschirmes 12. Der Antriebsmechanismus 28 bewegt auch die punktförmige Lichtquelle 30 auf einer vorgegebenen, geschlossenen Kurve synchron mit der Hin- und Herbewegung des Schlitzes 24.
Fig. 2 zeigt die räumliche Anordnung von Bildschirm 12, Schieber 22 und Lichtquelle 30, wobei der Bildschirm 12 und der Schieber 22 teilweise geschnitten sind. Für die Beschreibung sind in F i g. 2 die LeuchtstofTschicht 16 auf der Innenseite des Bildschirmes 12. die Lochmaske 18 und die Korrekturlinse 20 weggelassen.
Der divergierende Lichtstrahl der punktförmieen Lichtquelle 30 trifft auf den Bildschirm 12. wobei jedoch ein großer Teil vom Schieber 22 unterbrochen wird, während ein kleiner Teil den Schlitz ?A im Schieber 22 passiert, wie in F i g. 2 die dünne, fest ausgezogene Linie »Lichtstrahl« zeigt, auf die Innenseite des Bildschirmes 12 trifft und ein Bild bzw. eine Projektion des Schlitzes 24 auf diese Fläche wirft. Der mit Licht bestrahlte Streifen auf der Innenseite des Bildschirmes 12 und auf der LcuchtstofTschicht 16 ist durch zwei gestrichelte Linien 24' in F i g. 2 gekennzeichnet. Wie bereits erwähnt, bewegt der Antriebsmechanismus 28 den Schlitz 24 im Schieber 22 gegenüber der Innenseite des Bildschirmes 12 in Richtung des Doppelpfeiles in F i g. 2 hin und her. Dadurch wird die Innenseite des Bildschirmes 12 streifenförmig progressiv mit Licht bestrahlt, das im Mittel über die Zeit ein? annähernd gleichförmige Intensität besitzt. Somit wird die gesamte Fläche des Bildschirmes 12 gleichförmig mit Licht bestrahlt.
Es sei nun angenommen, daß der Schlitz 24 im Schiebe; 22 parallel zur vertikalen Mittellinie des
Bildschirmes 12 verläuft. Es sei ein rechtwinkliges, kartesisches Koordinatensystem gegeben mit dem Ursprung O in der Mitte des Bildschirmes 12 und den x- und y-Achsen auf den horizontalen und vertikalen Mittellinien des Bildschirmes. Die *-y-Ebene liegt annähernd in einer durch den Bildschirm 12 definierten Ebene und damit in einer Ebene parallel zum Schieber 22 über der punktförmigen Lichtquelle 30, von der der divergierende Lichtstrahl ausgeht. Der Antriebsmechanismus 28 bewegt die punktförmige Lichtquelle 30 in einer Ebene parallel zur x-y-Ebene synchron mit der Hin- und Herbewegung des Schiebers 22. Es sei angenommen, daß die Mitte des beleuchteten Streifens 24' auf der Innenseite des Bildschirmes die Abszisse (x) im *-y-Koordinatensystem besitzt, wenn die Punktquelle 30 ihre Lage mit den Koordinaten Δ X und Δ Y in einem weiteren orthogonalen Koordinatensystem einnimmt, dessen Achsen X und Y parallel zu den Achsen χ und y sind und dessen Ursprung O' entsprechend gewählt ist. In diesem Fall läßt sich die Position (ΔΧ, Δ Y) der Lichtquelle 30 als Funktion von χ ausdrücken. Diese Funktionen (f[x] und g[x]) werden hauptsächlich durch Versuch so bestimmt, daß der Fluchtungsfehler der Leuchtstoffpunkte unter Berücksichtigung der optischen Eigenschaften der Korrekturlinse 20 gemäß F i g. 1 möglichst klein wird.
F i g. 3 a zeigt drei biektronenstrahisysteme 36 der zugeordneten Röhre, in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, dessen Mitte auf der Längsachse »O« der Bildröhre liegt oder einer Normalen auf die Innenseite des Bildschirmes 12 in dessen Mitte. Die drei Elektronenstrahlsysteme sollen zur Erzeugung von blauem, grünem und rotem Licht dienen und sind mit »B«, »G« und »R« bezeichnet.
Gemäß der Erfindung ist die Längsrichtung des Schlitzes 24 im Schieber 22 parallel zu der Richtung angeordnet, in der die Mitte des Elektronenstrahlsystems der zugehörigen Bildröhre zum Anregen der Leuchtstoffpunkte einer bestimmten Farbe während des Schreibens gegen die Längsachse der Röhre versetzt ist, während der Schlitz senkrecht zu dieser Richtung hin- und herbewegt wird. Beispielsweise wird zum Schreiben der blauen Leuchtstoffpunkte der Schlitz 24 parallel zu der Richtung angeordnet, in der die Mitte des blauen Elektronenstrahlsystems 36 gegen die Röhrenachse O versetzt ist, wie Fig. 3b zeigt, wobei der Doppelpfeil auch die Hin- und Herbewegung des Schlitzes 24 senkrecht zu dieser Richtung oder zu der Achse erkennen läßt. Der Schlitz 24 bewegt sich somit gemäß der Achse χ nach Fig. 3b hin und her. Aus Fig. 3b erkennt man, daß die Anordnung nach F i g. 2 bei Farbbildröhren mit drei gemäß F i g. 3 a angeordneten Elektronenstrahlsystemen die blauen Leuchtstoffpunkte schreibt.
Fig. 3c zeigt die Lage und die Richtung der Bewegung des Schlitzes 24 gegenüber dem Bildschirm beim Schreiben der grünen Leuchtstoffpunkte, wobei das »grüne« Elektronenstrahlsystem 36 von der Röhrenachse O entlang der y-Achse verschoben ist. Fig.3d zeigt eine ähnliche Anordnung zum Schreiben der roten Leuchtstoffpunkte, wobei das zugehörige »rote« Elektronenstrahlsystem 36 gegenüber der Röhrenachse O entlang der y-Achse verschoben ist und die Hin- und Herbewegung des Schlitzes 24 senkrecht zsr y-Achse oder parallel zur .t-Achse er-
Für Fig.4 und die folgenden Figuren kann zur Beschreibung eines der Koordinatensysteme nach F i g. 2 dienen.
Das Diagramm nach F i g. 4 unterscheidet sich von den F i g. 3 b, 3 c und 3 d durch die Verwendung eines S kreisförmigen Bildschirmes 12 unter Weglassung des Schlitzes. Zur Erläuterung wird neben dem kartesischen, rechtwinkligen *-y-Koordinatensystem gemäß F i g. 2 ein polares Koordinatensystem verwendet. Der obenerwähnte Fluchtungsfehler wird an ίο Hand von F i g. 4 bezüglich der Leuchtstoffpunkte zur Aussendung von Licht mit einer der Primärfarben besprochen.
Für einen gegebenen Punkt (r Θ) gemäß F i g. 4 kann man die Größe des zu korrigierenden Fluchtungsfehlers angenähert als vektorielle Summe folgender Komponenten betrachten:
A. Eine erste Komponente der Richtung UP und mit einer Größe, die allein durch eine Funktion des Radiusvektors r ausgedrückt ist.
ao B. Eine zweite Komponente der Richtung UP mit einer Größe, ausgedrückt durch eine Funktion des Radiusvektors r allein, multipliziert mit cos Θ, wobei Θ ein Winkel zwischen der Basislinie 0y und dem Radiusvektor r ist.
as C. Eine dritte Komponente der Richtung UP mit einer Größe, ausgedrückt durch eine Funktion des Radiusvektors, allein multipliziert mit sin Θ.
D. Eine vierte Komponente mit einer Richtung senkrecht zur Richtung UP mit einer Größe, ausgedrückt durch eine Funktion des Radiusvektors τ allein, multipliziert mit cos Θ.
E. Eine fünfte Komponente mit einer Richtung senkrecht zur Richtung UP mit einer Größe, ausgedrückt durch eine Funktion des Radiusvektors r allein, multipliziert mit sin θ.
Die erste Komponente ist sehr groß und kann mit einer Korrekturlinse theoretisch auf Null korrigiert werden. Zur vollständigen Korrektur der ersten Komponente muß die verwendete Korrekturlinse in der Regel eine rotationssymmetrische, asphärische Oberfläche gegen den Bildschirm besitzen. Jedoch kann in der Praxis meistens eine ausreichende Korrektur auch mit sphärischer Oberfläche erreicht werden.
Die zweite und die dritte Komponente besitzen eine geringe Größe und können theoretisch praktisch vollständig korrigiert werden. Durch Modifizieren des zum Betrieb von Farbbildröhren verwendeten Ablenkjoches kann eine dieser Komponenten relativ leicht vernachlässigbar klein gemacht werden. Für praktische Anwendungen kann man die andere der beiden Komponenten durch Modifikation der zum Korrigieren der ersten Komponente verwendeten Korrekturlinse ausreichend korrigieren, wobei eine ihrer Oberflächen in bestimmter Richtung gewölbt wird. Für praktische Fälle kann man eine meistens ausreichende Korrektur dadurch erreichen, daß die eine Fläche der Korrekturlinse in einem geeigneten Winkel zur senkrechten Ebene zur optischen Achse der Linse schräggestellt wird.
Die vierte Komponente ist in den meisten Fällen vernachlässigbar klein, insbesondere bei blauen Leuchtstoffpunkten, da das zugehörige Elektronenstrahlsystem senkrecht angeordnet ist zu einer Ebene durch die Längsachse der Farbbildröhre und die vertikale Mittellinie des Bildschirmes (vgl. Fig. 3b). Die fünfte Komponente ist nach der ersten Komponente nicht nur am größ'en. sondern auch von solcher Art, daß sie theoretisch durch eine Korrek-
7 ' 8
turlinse kaum zu korrigieren ist. Beim Versuch, die erwähnte fünfte Komponente vorherrscht. Diese Maßfünfte Komponente mit Hilfe einer speziellen Korrek- nähme ist auch bei sehr breitem Schlitz des Schiebers turlinse mit glatter Oberfläche zu korrigieren, treten anwendbar und bei einer Korrekturlinse lediglich cindie bereits beschriebenen anderen Komponenten, ins- fächer Bauart, die nicht rotationssymmetrisch, asphäbesomiw-re die zweite Komponente, wieder auf, mit 5 risch oder rotationsasymmetrisch ist.
dem Resultat, daß die Gesamtcharakteristik des so Die Erfindung wurde für die Herstellung des erhaltenen Schirmes verschlechtert wird. Zur Ver- Leuchtschirmes von Farbbildröhren beschrieben, die meldung dieser Verschlechtet ung muß man eine drei Elektronenstrahlsysteme in den Eckpunkten Spezialkorrekturlinse entwickeln, wodurch ein erheb- eines gleichseitigen Dreiecks gemäß Fig. 3a entlicher Teil der Größe des Fluchtungsfehlers gleich- io halten. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf mäßig über die gesamte Schirnifläche verteilt wird. Bildröhren mit von F ig. 3 a abweichender Anordnung Diese Maßnahme ist nicht nur begrenzt anwendbar, der Elektronenstrahlsysteme. Die Stralilsysteme könsondern auch die Konstruktion einer derartigen Kor- nen beispielsweise gemäß F i g. 5 a in einer Reihe rekturlinse ist sehr aufwendig. Außerdem enthält liegen. Fig. 5b entspricht Fig. 3b und erläutert die eine so konstruierte Korrekturlinse eine asphärische 15 Lage und die Bewegungsrichtung des Schlitzes 24 und asymmetrische Oberfläche, also eine komplizierte gegenüber dem Bildschirm 12 beim Schreiben blauer Form, und ist deshalb äußerst schwierig herzustellen. Leuchtstoffpunkte, angeregt durch das »blaue« Bei der Entwicklung neuer Farbbildröhren muß Strahlsystem 36 oder das linke System »B« der in man meistens gleichzeitig das zugehörige Ablenkjoch F i g. 5 a in einer Reihe liegenden drei Systeme 36.
konstruieren. Beim normalen Entwicklungsplan für ao Die oben beschriebene Maßnahme führt not-Farbbildröhren werden Ablenkjoch und Farbbild- gedrungenermaßen zur Notwendigkeit einer Verringeröhre immer wieder abwechselnd verbessert. Bei <>e- rung der Schlitzbreite, wodurch die Belichtungszeit gebenem Ablenkjoch muß man deshalb die in ihrer erhöht wird. Es besteht jedoch der Wunsch, die BeCharakteristik am besten dazu passende Farbbild- lichtungszeit so kurz wie möglich zu machen. Die röhre in kurzer Zeit herstellen. Unter diesen Um- 25 vorliegende Erfindung bezweckt die Zunahme an Beständen erfordert die Anfertigung der jeweils besten lichtungszeit so klein wie möglich zu halten, indem Korrekturlinse einen sehr großen Arbeits- und Zeit- der Schlitz besonders geformt wird und indem dieser
ufi \jvi jinmiaviic VUI
Das Ablenkjoch muß vor allem mit Rücksicht auf beibewegt wird. Im allgemeinen nimmt die Intensität die dynamische Konvergenz verbessert werden, d. h. 30 des Lichtstromes der punktförmigen Lichtquelle 30 die Konvergenz der drei Elektronenstrahlen, die in in F i g. 1 oder 2 von einem hohen Wert in der Mitte der Bildröhre von der Mitte der Lochmaske weit des Bildschirmes 12 auf einen kleinen Wert an dessen getrennt sind. Die Konvergenz der drei Elektronen- Rande ab, wenn man annimmt, daß der Schieber mil strahlen wird vor allem am Rand des Bildschirmes seinem Schlitz nicht vorhanden ist. Andererseits muß verschlechtert. Wird das Ablenkjoch zur Verbesse- 35 der Bildschirm häufig belichtet werden, wobei sein rung der dynamischen Konvergenz geändert, so ver- Mittelteil stärker belichtet wird als die Ränder. Desändert sich auch der resultierende Fluchtungsfehler. halb enthält beispielsweise für blaue Leuchtstoff-Dies wiederum erfordert eine Neukonstruktion der punkte die Farbbildröhre eine Lochmaske, derer an das vorherige Ablenkjoch angepaßten Korrektur- Lochdurchmesser von der Mitte zum Rand abnimmt, linse. Außerdem ändert sich dieser Fluchtungsfehler 40 während dennoch der zugehörige Schirm Leuchtstoffmeistens im Zusammenhang mit der durch die oben punkte gleicher Größe in der Mitte und am Rand beschriebene fünfte Komponente repräsentierten enthalten muß.
dynamischen Konvergenz. Wie erwähnt, ist die fünfte Deshalb enthalten die üblichen Belichtungseinrich-
Komponente durch Korrekturlinsen äußerst schwierig tungen, die weder mit einem Schieber noch einerr zu korrigieren. 45 Schlitz arbeiten, normalerweise ein geeignetes Neu-
Aus dem vorhergehenden folgt, daß Maßnahmen tralisationslichtfilter im Belichtungsstrahl, um die zur Korrektur lediglich des durch die erwähnte fünfte Verteilung der Beleuchtung auf dem Bildschirm Komponente repräsentierten Fluchtungsfehlers er- steuern zu können. Hierzu kann beispielsweise aul wünscht sind, weitgehend unabhängig von der züge- eine Oberfläche der Korrekturlinse ein geeignet« hörigen Korrekturlinse, damit eine Änderung der 50 Metall aufgedampft sein. Bei Farbbildröhren mit 90 Korrekturgröße möglich ist. Dies liefert die Basis zur Ablenkung besitzt dieses Neutralisationslichtfiltei Ermittlung der Lage und der Richtung der Bewegung normalerweise einen Durchlässigkeitskoeffizienter des Schlitzes auf dem Schieber gegenüber dem Bild- von 5O0O oder weniger für einen auf die Mitte de: schirm gemäß den Fig. 3b bis 3d. Obgleich diese Bildschirms gerichteten Lichtstrahl. Ein großer Tei Maßnahmen allein die fünfte Komponente des Fluch- 55 der auf die gesamte Fläche des Bildschirmes gerichtetungsfehlers theoretisch nicht vollständig korrigieren ten Lichtenergie geht deshalb durch die Absorptior können, so haben Versuchsergebnisse doch gezeigt, im Lichtfilter verloren.
daß Farbbildröhren mit sehr großem Abbnkwinkel Durch die Erfindung soll auch dieser Energiefür praktische Verwendung entwickelt werden kön- verlust möglichst klein gemacht oder beseitigt wer· nen, solange man ein praktischeres Verfahren zur &> den. Hierzu wird der Schlitz im Schieber gegenübei entsprechenden Bewegung einer punktförmigen Licht- dem Bildschirm bewegt, damit schrittweise eil quelle (30 in F i g. 2) in den beiden Richtungen der streifenförmiger Teil 24' in Fi g. 2 des Bildschirme! Achsen X und Y bzw. χ und y verwendet, wodurch von de*- punktförmigen Lichtquelle durch den Schuh die mittlere Größe des Fluchtungsfehlers in jeder der bestrahlt wird, bei Bewegung mit höherer Geschwür schrittweisen, streifenfönnigen Flächen des Bud- 65 digkeil im mittleren Teil des BUdschirmes und mi schirmes, bestrahlt von der sich bewegenden Licht- geringerer Geschwindigkeit an den Rändern Gleichquelle durch den Schlitz des sich ebenfalls bewegen- zeitig wird die Schlitzbreite von einem Minimum ii den Schiebers, kollektiv korrigiert wird, wobei die seiner Mitte auf ein Maximum an seinen Knrien all
ίο
mechanismus ist in F i g. 7 gegenüber der in F i g. 1 und 2 gezeigten Lage um 90° gedreht, so daß seine Unterseite vorn liegt. Das Gehäuse ist zur Erläuterung des inneren Aufbaues teilweise entfernt. Die An-5 Ordnung umfaßt ein Gehäuse 40 mit einer oberen Wand 42 und einer Betätigungswelle 44, in der oberen Wand über ein Lager 46 gelagert, wobei die Welle 44 in jeder Richtung um einen Punkt A auf der Achse schwenken kann. An der Welle 44 ist am einen Ende,
mählich erweitert. Diese Maßnahme ermöglicht entweder den Wegfall des erwähnten Neutralisationslichtfilters oder die Verwendung eines solchen Filters mit großem Durchlässigkeitskoeffizienten, so daß der Lichtverlust des Filters kleiner wird. Die Maßnahme stellt ebenfalls sicher, daß die Belichtungszeit mit einem schmalen Schlitz nicht sehr erhöht wird.
Das Profil der streifenförmigen Fläche 24' in
F i g. 2 auf dem Bildschirm ist angenähert eine vergrößerte Wiedergabe des Schlitzes im Schieber. Das 10 am oberen Ende, wenn der Mechanismus 28 in seiner Profil der beleuchteten, streifenförmigen Fläche des Normallage nach F i g. 1 und 2 ist, das Lampen-Bildschirmes soll nun unter der Annahme, daß sich gehäuse 32 angebracht mit der punktförmigen Lichtder Bildschirm in der Lage des Schiebers befindet, quelle 30 (in F i g. 7 gestrichelt). Das Lampengehäuse beschrieben werden. 32 kann im Querschnitt quadratisch sein und ist an
Die punktförmigen Lichtquellen für die erfindungs- 15 der Unterseite oder in der Seite, an der die Welle 44 gemäße Belichtungseinrichtung besitzen meist eine
rotationssymmetrische Lichtstromverteilung. Ebenso
wird in vielen Fällen eine rotationssymmetrische Verteilung der Belichtung für den Bildschirm erforderlich. Andererseits lassen sich Neutralisationslichtfilter ao 42 festgemacht, ist am freien Ende mit einem Stift 54 mit rotationssymmetrischer Charakteristik ieicht an- ausgestattet, der lose durch das Langloch 50 im Bügel fertigen. Es ist deshalb eine derartige Anpassung der
Form des Schlitzes an seine Bewegungsgeschwindigkeit erwünscht, daß die resultierende Lichtverteilung
auf dem Bildschirm rotationssymmetrisch ist.
Zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen Form und Bewegungsgeschwindigkeit des Schlitzes wird auf F i g. 6 verwiesen. Bei ausreichenden Resultaten läßt sich die Schlitzbreite Ws ausdrücken
angebracht ist, mit einem L-förmigen Bügel 48 mit einem Langloch 50 in einem Arm parallel zur Welle 44 versehen.
Ein Stützelement 52, an der oberen Gehäusewand
durch:
wobei K1 die Schlitzbreite in der Mitte ist und A eine noch zu beschreibende Konstante (vgl. die Kurve
48 faßt. Der Stift 54 liegt mit seiner Längsachse senkrecht zur Achse der Welle 44 und geht durch den Punkt Λ, so daß das Lampengehäuse 32 um den
Punkt A frei schwenken kann, jedoch um die Achse der Welle 44 nicht drehbar ist.
Gemäß F i g. 7 besitzt die Welle 44 ein L-förmiges Steuerelement So mit zwei Schenkein 58 iiiiü «0, untereinander und zur Achse der Welle 44 senkrecht, an der Verbindungsstelle mit der Welle etwa durch eine Schraube arretiert. Von den freien Enden der Schenkel 58 und 60 ragen einzelne Stangen 62 und 64 parallel zur Welle 44 heraus und sind am freien Ende mit Rollen 66 und 68 versehen, die auf Kurven-
keit läßt sich ausdrücken durch
unten rechts in Fig. 6). Die Bewegungsgeschwindig- 35 platten 70 bzw. 72 laufen. Die Stangen66 und 68 i._:. ii:r>».._u i_._t j. u werden normalerweise durch eine Zugfeuer 74 zwi
schen dem anderen Ende der Welle 44 und einem geeigneten Punkt auf einer Seitenwand 76 des Gehäuses 40 gemäß F i g. 7 auf den Umfang der Kurven-
S5 = K1A**,
wobei Ss der Kehrwert der Schlitzbewegungsgeschwindigkeit, mit der der Schlitz die y-Achse oder 40 platte 70 bzw. 72
= O passiert (vgl. die Kurve in F i g. 6 oben). Die Außer Betrieb 1st die Längsachse O' der Welle 44
gegen die Längsachse O der Farbbildröhre etwas versetzt, deren Schirm durch die erfindungsgemäße Einrichtung hergestellt werden soll. Die Lage der Wellen-45 achse O' gegenüber der Röhrenachse O hängt ab von der Anordnung des Elektronenstrahlsystems der zugehörigen Farbbildröhre. Die Achse O' liegt somit auf der Längsachse des Strahlsystems zum Anregen ... ,. „ .. .. ο ... .. . . . der Leuchtstoffpunkte einer bestimmten, zu schrei-
fur die vollständige Schhtzhm- und -herbewegung 50 benden Farbe. Ebenso sind die Schenkel 58 und 60 proportional einer Menge, die sich ausdrücken läßt des Steuerelementes 56 zunächst entlang den Achsen
X und Y angeordnet, gemäß F i g. 7 bzw. F i g. 2.
Zwei Längsführungsnuten 78. 80 verlaufen parallel in der Wand 42 des^ Gehäuses 40 zur Achse χ mit somit 55 getrennten Stützstangen 82, 84 entsprechend den Verbindungsarmen 26 in F i g. 1 und 2. Die beiden Stangen 81, 84 sind am einen Ende mit dem Schieber 22 und am anderen Ende mit einem Gestell 86 ver-
Form des so ermittelten Schlitzes ist in F i g. 6 links unten gezeigt und gleicht im Profil dem Querschnitt einer konkav-konvexen Linse, symmetrisch zur Achse, rechtwinklig zu ihrer optischen Achse.
Bei der Schlitzform nach F i g. 6 ist die auf einen Punkt {x, y) des Bildschirmes durch den sich bewegenden Schlitz fallende Lichtmenge für ein Intervall ausreichender Länge im Verhältnis zur Periode
durch
Lichtverteilung ist
Die resultierende
rotationssymmetrisch.
Die Intensität des Lichtstromes der Lichtquelle nimmt normalerweise kontinuierlich von der Mitte zum Rand des Bildschirmes ab. Durch entsprechende
Wahl der Konstante Λ in obigen Gleichungen kann 60 78 und 80 verscniebbaTgeführtwird' man den gewünschten Belichtungsverlauf erreichen, Gegenüber der Welle 44 und getiennt von dieser
ohne daß ein Neutralisationslichtfilter benötigt wird. ■'-* — J— " '· · — ■ - - - · *■-*
Ein Neutralisationslichtfilter geringer Konsistenz kann lediglich dann verwendet werden, wenn der
bunden, das im Gehäuse 40 in den Führungsnuten
ist an der Seitenwand 76 ein Sockel 88 befestigt. Auf dem Sockel 88 sitzt ein Elektromotor 90. Seine drehbare Welle 92 verläuft zur oberen lehäusewand
lg·· ^«T Ausfahrungrform des Antriebsmechamsmus 28 aus den F1 g. 1 und 2. Der Antriebs-
Schirm um einen geringen Betrag örtlich gesteuert 65 annähernd parallel zur WeHe-M Auf der Welle92 werden soll. s\tn die Kurvenplattc 70 zur Steuerung der Bewegung
der punktförmigen Lichtquelle 30 entlang der Achse X, die Kurvenplatte 72 zur Steuerung der Be-
11 12
wegung der Quelle 30 entlang der Achse Y und eine relativ einfacher Konstruktion, deren dem Bildschirm Platte 94 zum Steuern der Hin- und Herbewegung zugewandte Oberfläche sphärisch und rotationssymdes Schiebers 22 und damit des Schlitzes 24 getrennt metrisch ist, während die andere Oberfläche eine voneinander und in dieser Reihenfolge, beginnend Ebene schräg zur Normalebene auf die optische mit dem freien Ende der Welle 92. Wie bereits er- 5 Achse bildet. F i g. 8 zeigt somit eine Abweichung wähnt, laufen die Rollen 66 und 68 auf der Kurven- der tatsächlichen Position der Lichtquelle on der platte 70 bzw. 72. Die Nockenplatte 94 für den gewünschten Position in einer Ebene senkrecht zur Schlitz 24 besitzt die Form einer Kardioide, auf die Längsachse der Farbbildröhre in Vektorform und Welle 92 montiert, im Eingriff mit einer Rolle 96 am mit den Komponenten χ und y in Millimetern bei einen Ende einer Stange 98, die am anderen Ende io Verwendung der obengenannten Korrekturlinse, gemäß F ι g. 6 an der Vorderseite des Gestelles S6 Wenn die tatsächliche Position der Quelle genau zubefestigt ist. Die Rolle 96 wird durch eine Zugfeder sammenfällt mit der gewünschten Position in der 100 zwischen dem Gestell 86 und einem Punkt der Mitte des Bildschirmes, weicht die tatsächliche Posioberen Gehäusewand 42 mit der Kurvenfläche der tion der Quelle an einem Punkt beispielsweise in der Kurvenplatte 94 in Eingriff gehalten. 15 unteren rechten Ecke von der gewünschten Position
Während des Betriebes dreht der Motor 90 die an diesem Punkt um 0,95 mm und 0,87 mm in der
Rolle 9o auf der Kurvenfläche der Kurvenplatte 94, linken und unteren Richtung in F i g. 8 oder entlang
wobei das Gestell 86 mit den Stützstangen 78 und 80 den Achsen χ und y ab.
in den Führungsnuten 78 und 80 bewegt wird. Da- F i g. 9 zeigt das Resultat von mit der üblichen durch wird der Schieber 22 mit dem Schlitz 24 ent- 20 Belichtungsmethode wie oben erwähnt durchgeführlang der Achse χ abhängig von der Kurvenplatte 94 ten Versuchen unter Verwendung einer verbesserten bewegt. Infolge der Kardioidenform der Kurven- Korrekturlinse auf der Basis, daß der Fluchtungsplatte 94 kann sich der Schlitz 24 des Schiebers 22 fehler in radialer Richtung, etwa der Richtung UP vor dem Bildschirm 12 (in Fig. 7 nicht gezeigt) ent- gemäß Fig. 5, möglichst klein wird, während derlang der Achse χ im mittleren Teil des Bildschirmes 25 jenige Teil des Fluchtungsfehlers, der theoretisch unmit höherer Geschwindigkeit und an seinen Rändern korrigiert bleibt, aus dem wirksamen Durchmesser mit geringerer Geschwindigkeit bewegen, soweit die des Schirmes soweit als möglich herausgenommen Kurvenpiatte 94 mit der Welle 92 des Motors 80 ent- wird, was innerhalb Grenzen von der Technik der sprechend verbunden ist. Linsenherstellung abhängt, und bei Rechnung nach
Die Drehbewegung des Motors 66 führt außerdem 30 den letzten Quadraten. Die resultierende Linse besaß
über die Kurvenplatten 70 und 72 zur Bewegung der eine komplizierte Form mit asphärischer, rotations-
Steuerschenkel 58 und 60 in deren Längsrichtung symmetrischer Oberfläche.
senkrecht zueinander in ihre Grenzlagen, wie durch Die Korrekturlinse bei F i g. 8 stellt einen Komdie Kurvenplatten 70 und 72 bestimmt. Infolge der promiß dar, so daß sie für das rote, grüne und blaue resultierenden Bewegungen der Schenkel 58 und 60 35 Strahlsystem der erwähnten Farbbildröhre geeignet schwingt die Welle 44 um den Punkt A auf der Achse ist, während F i g. 9 sich auf eine Korrekturlinse um einen Bereich, der durch den Eingriff des Stiftes spezieller Konstruktion vorzugsweise zur Korrektur 54 mit dem Langloch 50 bestimmt wird. Dadurch der blauen Leuchtstoffpunkte allein bezieht. Aus bewirkt die mit dem Ende der Welle 44 verbundene einem Vergleich der F i g. 8 und 9 lolgt jedoch, daß punktförmige Lichtquelle 30 eine Schwingbewegung 40 die Verwendung der in Verbindung mit F i g. 9 bein diesem vorgegebenen Bereich um den Punkt Λ, schriebenen Korrekturlinse keinen nennenswerten synchron mit der Hin- und Herbewegung des Schlitzes Fortschritt bringt. Die Verwendung einer Korrektur-24 im Schieber 22, gesteuert durch die Kurvenplatte linse komplizierter Konstruktion, wie bei F i g. 9 be-94, so daß eine vorgegebene geschlossene Kurve um schrieben, führt zu einer Verteilung der Vektoren die' Längsachse O' beschrieben wird. 45 des Fluchtungsfehlers, die beträchtlich von dei jewei-
Das Profil der Kurvenplatte 70, 72 hängt von der ligen Konstruktion abhängt, etwa der Minimierung
Bewegung des Schlitzes 24 und des zu korrigierenden des radialen Fluchtungsfehlers im Beispiel nach
Fluchtungsfehlers ab und kann zur bequemen und F i g. 9. Die Rechnungsresultate haben gezeigt, daß
exakten Ermittlung der Bewegung der Quelle 30 bei jeder Konstruktion die errechneten Vektoren des
gegenüber dem Schlitz 24 experimentell ermittelt 50 Fluchtungsfehlers von der in F i g. 8 gezeigten Größe
werden. nicht erheblich abweichen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrich- Ein wirkungsvoller Schritt zur Verringerung dei
tung zeigen die Fig. 8 bis 10, in denen der Fluch- gesamten Fluchtungsfehlers besteht darin, diesen ii
tungsfehler dargestellt ist für blaue Leuchtstoffbilder, der Mitte des Bildes oder Schirmes etwas unkorrigier
erzeugt in Farbbildröhren mit 90° Ablenkung (Typ 55 zu lassen. Beispielsweise können die letzten Quadrati
19 V) mit Anordnung der drei Strahlsysteme gemäß zur Verringerung des gesamten Fluchtungsfehlers au
F i g. 3 a. Da das erzeugte Bild zweiseitig symmetrisch einen möglichst kleinen Mittelwert verwendet werden
ist, ist der Fluchtungsfehler an verschiedenen Auch bei Verwendung der in Verbindung mit Fig.;
typischen Punkten in der rechten Hälfte der F i g. 8, beschriebenen Korrekturlinse kann die punktförmig
9 und 10 sowohl in Vektorform als auch mit den 60 Lichtquelle von der korrekten Position um eine kurz
Komponenten je und y angegeben, deren Größe an Distanz vorläufig verschoben werden. Diese MaE
den Punkten in Millimetern angegeben ist. Tn diesen nähme liefert ein beträchtliches Resultat. Obgleic
Figuren fallen die Achsen χ und y mit denjenigen die Korrektur, wie sie in den F i g. 8 und 9 gezeij
nach F i g. 2 zusammen. ist, auf diese Weise verbessert werden kann, weid
F i g. 8 zeigt das Versuchsresultat einer üblichen 65 das erzielte Resultat von demjenigen nach den F i g.
Bclichtungsmetnode bei gleichzeitiger Bestrahlung und 9 nicht sehr ab.
der gesamten Fläche des Bildschirmes durch eine Außerdtm muß die oben in Verbindung m
punktförmige Lichtquelle über eine Korrekturlinse Fig. 9 beschriebene Korrekturlinse nicht nur b
jeder Farbe verwendet werden, sondern sie liegt auch in den versuchsweisen Herstellungskosten gegenüber denjenigen nach F i g. 8 um den Faktor 3 bis 5 für jede Farbe höher. Dadurch belaufen sich die Kosten zur Herstellung der drei Elektronenstrahlsysteme solcher Korre.kturlinsen durch Versuch etwa auf das 1Ofache der Kosten von Korrekturlinsen, wie sie zur Erzielung von Daten gemäß F i g. 8 benötigt werden.
F i g. 10 zeigt eine Vektorverteilung für den Fluchtungsfehler der Erfindung unter Verwendung einer Korrekturlinse einfacher Konstruktion und geringerer Kosten, wie etwa bei F i g. 8 beschrieben. Zum Prinzip wird auf die F i g. 1 bis 3 verwiesen.
Um die Daten gemäß Fig. 10 zu erzielen, wurden die X- und Y-Komponenten AX und JY (Fig. 2) dei Bewegung der Lichtquelle zunächst auf der Basis der Bewegung des Schlitzes, wie oben bei F i g. 3 b beschrieben, ermittelt. Fig. 11 zeigt beispielsweise die Größe der X- und Y-Komponenten der Bewegung der Lichtquelle in Millimetern auf der Ordinate mit der Bewegung des Schlitzes auf der Abszisse, nachdem die Kurvenflächen der Kurvenplatten 70 und 72 ermittelt wurden. Zur Erzielung der in Fig. 10 angegebenen Daten wurde dann der Antriebsmechanismus 28 gemäß F i g. 7 mit den Kurvenplatten 70 und 72 betätigt.
Ein Vergleich der Fig. 10 und 9 zeigt, daß durch die Erfindung gegenüber dem bisher üblichen Verfahren eine sehr gute Korrektur erzielt wird und daß diese Korrektur von der Anordnung des Schlitzes gegenüber dem Bildschirm und der Lichtquelle gemäß F i g. 3 b herrührt.
Außerdem hat sich gezeigt, daß der Korrektureffekt ähnlich demjenigen nach F i g. 10 durch die Erfindung erreicht wird unter Verwendung dei- gleichen Korrekturlinse, wie oben bei den roten und grünen Leuchtstoffpunkten beschrieben, mit den Anordnungen gemäß F i g. 3 c oder F i g. 3 d.
Die Korrektur für Rot und Grün war für die oberen rechten und linken Ecken und die unteren rechten und linken Ecken in der Ansicht des Schirmes nach F i g. 3 a äußerst schwer zu erzielen, da der Ablenkwinkel oder der Radiusvektor r in F i g. 4 breit oder groß ist und die fünfte Komponente des Huchtungsfehlers ebenfalls groß. Der größte Vorteil der Erfindung besteht somit damit, daß man praktisch die vollständige Korrektur an den Ecken des Schirmes erreicht.
Durch die Breite des Schlitzes 24 führt die Verwendung einer bestimmten punktförmigen Lichtquelle mit der Bewegung gemäß F i g. 11 nicht immer zur theoretischen Umwandlung der Verteilung des Fluchtungsfehlers nach F i g. 8 in denjenigen nach Fig. 10. Da jedoch die punktförmige Lichtquelle in den meisten Fällen gegenüber dem sich bewegenden Schlitz monoton bewegt wird, wie aus der Darstellung nach Fig. 11 folgt, hat sich gezeigt, daß eine Abweichung der tatsächlichen Korrektur von der theoretischen Korrektur auch dann vernachlässigbar ist, wenn die Schlitzbreite mehrere Zehntel der Seitenabmessung des Leuchtschirmes beträgt.
An Stelle der im Ausführungsbeispiel zur Bewegung von Schlitz und punktförmiger Lichtquelle verwendeten Kurvenscheiben können auch andere Einrichtungen, wie etwa ein Servoantriebssystem, verwendet werden.
Die in Fi g. 8 beschriebene Korrekturlinse kann zur Anwendung bei der Erfindung entsprechend modifiziert werden. Die resultierende Linse kann eine entsprechend gewölbte Oberfläche einfacher Form aufweisen und bringt einen gegenüber F i g. 8 erhöhten Korrektureflekt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Belichtungseinrichtung zur Herstellung des Leuchtstoffmosaiks von Farbfernsehröhren-Bildschirmen, wo. '. zwischen Bildschirm und einer punktförmigen Lichtquelle eine Farbwählelektrode, insbesondere Lochmaske angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine bewegliche, mit einem streifenförmigen Schlitz (24) versehene Schattenplatte (22) zwischen Lichtquelle (30) und Farbwählelektrode (18) und durch eine Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung der Schattenplatte in einer annähernd parallelen Ebene zum Bildschirm, so daß ein von der punktförmigen Lichtquelle durch den Schlitz der Schattenplatte ig auf die Innenseite des Bildschirmes gerichteter Lichtstrahl diese S-.· te progressiv und etwa in Streifenform vum einen bis zum anderen Ende bestrahlt.
2. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schattenplatte bei der Belichtung des Leuchtstoffmosaiks einer bestimmten Farbe gegenüber dem Bildschirm so angeordnet ist, daß der Schlitz in einer Richtung verläuft, in der die der bestimmten Farbe zügehörige Elektronenstrahlquelle gegen die Längsachse der Farbbildröhre versetzt ist (F i g. 3).
3. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des streifenförmigen Schlitzes in ac. Schattenplatte von der Schlitzmitte nach dessen Enuen hin zunimmt und daß die Schattenplatte senkrecht zur Schlitzlängsrichtung so bewegbar ist, daß der Schlitz für den mittleren Teil des Bildschirmes mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird als für die Randteile.
4. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der punktförmigen Lichtquelle und der Schattenplatte eine Korrekturlinse zur Steuerung des Strahlenganges der punktförmigen Lichtquelle vorgesehen ist.
5. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Strahlenganges der punktförmigen Lichtquelle eine Korrekturlinse zwischen der Schattenplatte und der Lochmaske angeordnet ist.
6. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Bewegen der punktförmigen Lichtquelle synchron mit der Schattenplatte.
7. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung der Schattenplatte einen Kurvenscheibenmechanismus zur Hin- und Herbewegung der Schattenplatte enthält sowie einen weiteren Kurvenscheibenmechanismus zur Bewegung der punktförmigen Lichtquelle auf einer vorgegebenen, geschlossenen Bahn synchron mit der Bewegung der Schattenplatte und daß beide Kurvenscheibenmechanismen auf eine gemeinsame Welle montiert sind.
DE19712151519 1970-10-17 1971-10-15 Belichtungseinrichtung zur herstellung des leuchtstoffmosaiks von farbfernsehroehren-bildschirmen Ceased DE2151519B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9140570A JPS5213078B1 (de) 1970-10-17 1970-10-17
JP9267970A JPS4933213B1 (de) 1970-10-21 1970-10-21
JP9443570A JPS511509B1 (de) 1970-10-27 1970-10-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2151519A1 DE2151519A1 (de) 1972-04-20
DE2151519B2 true DE2151519B2 (de) 1973-05-24

Family

ID=27306732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712151519 Ceased DE2151519B2 (de) 1970-10-17 1971-10-15 Belichtungseinrichtung zur herstellung des leuchtstoffmosaiks von farbfernsehroehren-bildschirmen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3760698A (de)
DE (1) DE2151519B2 (de)
GB (1) GB1374124A (de)
NL (1) NL7114214A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4001842A (en) * 1972-08-07 1977-01-04 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Apparatus for making electro-luminescent screens for color cathode-ray tubes of continuous phosphor stripes
JPS5236390B2 (de) * 1972-08-07 1977-09-14
NL7212105A (de) * 1972-09-06 1974-03-08
US4053903A (en) * 1976-06-23 1977-10-11 Gte Sylvania Incorporated Scanning rate and intensity control for optical scanning apparatus
US4053906A (en) * 1976-06-23 1977-10-11 Gte Sylvania Incorporated Control system for an optical scanning exposure system for manufacturing cathode ray tubes
US4053904A (en) * 1976-06-23 1977-10-11 Gte Sylvania Incorporated Overlap and overscan exposure control system
US4122461A (en) * 1977-07-11 1978-10-24 Gte Sylvania Incorporated Exposure apparatus and method for manufacturing a cathode ray tube display screen
DE2902239C2 (de) * 1979-01-20 1983-01-20 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur Herstellung der Leuchtstoffstreifen auf dem Bildschirm einer Farbbildröhre
GB2227361B (en) * 1988-12-23 1993-11-17 Samsung Electronic Devices Arc length changing apparatus in exposing device and method thereof
KR910004952Y1 (ko) * 1988-12-23 1991-07-10 삼성전관 주식회사 노광대의 아아크장 가변장치

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3259038A (en) * 1963-12-27 1966-07-05 Sylvania Electric Prod Light attenuator

Also Published As

Publication number Publication date
GB1374124A (en) 1974-11-13
NL7114214A (de) 1972-04-19
US3760698A (en) 1973-09-25
DE2151519A1 (de) 1972-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608285C2 (de) Farbbild-Projektionsvorrichtung
DE2342110C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbild-Kathodenstrahlröhre
DE1012325B (de) Einrichtung fuer die Fertigung von Farbfernsehbildwiedergaberoehren
DE2339594C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbild-Kathodenstrahlröhre
DE2151519B2 (de) Belichtungseinrichtung zur herstellung des leuchtstoffmosaiks von farbfernsehroehren-bildschirmen
DE1274167B (de) Geraet zur Durchfuehrung eines photographischen Direktverfahrens zum Herstellen eines Mosaikleuchtschirmes fuer eine Farbbildroehre
DE1804433A1 (de) Belichtungsvorrichtung zum Herstellen von Bildschirmen fuer Kathodenstrahlroehren zur Wiedergabe von Bildern in Farben
DE968430C (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer Projektionsbildgeraete
DE2440575B2 (de) Belichtungseinrichtung zum photographischen Drucken des Bildschirms einer Farbbildröhre
DE2248643B2 (de) Belichtungsvorrichtung zur herstellung eines bildschirmes einer farbfernsehbildroehre
DE2654319A1 (de) Belichtungseinrichtung fuer kopiergeraete
DE2755294C2 (de) Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Streifenmusters auf einem Schirmträger einer Farbkathodenstrahlröhre
DE3430395A1 (de) Verfahren zur bildschirmherstellung bei schlitzmasken-farbbildroehren mit linienrasterschirm
DE1936414A1 (de) Einrichtung zur Erzielung von Orthophotoplaenen
DE1015842B (de) Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern
DE2220430A1 (de) Belichtungsvorrichtung zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbfernsehbildröhre
DE2364113C3 (de) Belichtungseinrichtung für die Herstellung von Leuchtschirmen für Farbbildrohren
DE600662C (de) Bildfenster fuer kinematographische Projektoren
DE3150852C2 (de)
DE2428502C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines in Form eines Streifenrasters aufgeteilten Bildschirms für eine Farbfernseh-Bildröhre
DE2509848C3 (de) Optisches System zur Verwendung bei der Herstellung des Bildschirmes einer Farbbildröhre
DE380069C (de) Linsensystem zum optischen Ausgleich mit einem mit diesem stetig bewegten Filmband
DE1938733U (de) Vorrichtung zur ausrichtung eines lichtventils.
DE2408993C3 (de) Belichtungseinrichtung für die Herstellung eines Leuchtstoffelemente aufweisenden Leuchtschirms
DE1922318A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Reproduktionen mit genau festlegbaren Dimensionsabweichungen gegenueber der Vorlage

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal