DE2300785A1 - Bildaufnahmeeinrichtung fuer eine endstelle einer fernsehtelefonanlage - Google Patents
Bildaufnahmeeinrichtung fuer eine endstelle einer fernsehtelefonanlageInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/14—Systems for two-way working
- H04N7/141—Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
- H04N7/142—Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
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Description
Ital.Anm.l9446A/72
vom 17.1.1972
vom 17.1.1972
Societä Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari, 12, Mailand/Italien
Piazzale Zavattari, 12, Mailand/Italien
Bildaufnahmeeinrichtung für eine Endstelle einer Fernsehtelefonanlage.
Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmeeinrichtung für eine Endstelle einer Fernsehtelefonanlage mit einer Fernsehaufnahmeröhre,
deren Objektiv von Objekten auf einer Auflagefläche der Endstelle kommende, zum Objektiv reflektierte Strahlen
für die lichtempfindliche Platte der Aufnahmeröhre fokussiert und eine fest mit ihm verbundene Blende hat, die von
einem Galvanometer gesteuert wird.
Eine solche Einrichtung soll zur Aufnahme folgender Objekte oder Bildausschnitte in der Lage sein: Graphische Zeichen
(Zeichnungen, Schreibmaschinentexte usw.) auf Blättern, die auf
der Auflagefläche der Endstelle der Fernsehtelefonanlage liegen; Objekte, die sich in einem Abstand von etwa 1 m vom Objektiv
vor der Endstelle befinden; sowie Objekte, die sich vor der Endstelle in einem Abstand vom Objektiv befinden, der von etwa
2 m bis unendlich reicht.
Die bisher verwendeten Aufnahmeeinrichtungen benutzen Objektive, die zur Scharfeinstellung (Fokussierung) des Objektes
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ORIGINAL INSPECTED
bezüglich der lichtempfindlichen Platte der Aufnahmeröhre längs
der optischen Achse verschiebbar sind. Ferner enthalten sie eine Blende mit von einem Galvanometer einstellbarer öffnung.
Es gibt Ausführungsformen, bei denen bei der Bewegung des Objektives gleichzeitig auch die Blende und das Galvanometer
verschoben werden, was vor allem wegen der Abmessungen des Galvanometers den Nachteil eines erheblichen mechanischen
Aufwandes hat. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Objektiv bei feststehender Blenden- und Galvanometeranordnung
zu verschieben. Die Blende befindet sich jedoch dann nur für eine bestimmte Aufnahmeentfernung in der richtigen Stellung.
Für die Nahaufnahme von Objekten oder graphischen Zeichen auf Blättern, die auf der Auflagefläche der Endstelle der
Fernsehtelefonanlage liegen, benutzen die bekannten Einrichtungen einen um 45 ° gegen die optische Achse des Objektives geneigten
Spiegel, welcher für die Aufnahme von vor dem Objektiv befindlichen Objekten weggenommen wird. Der Spiegel reflektiert
ein vertikal richtiges, horizontal aber verkehrtes (auf dem Kopf stehendes) Bild. Dies hat den Nachteil, daß man bei Wechsel
von einer direkten Aufnahme zu einer reflektierten Aufnahme
zur Gewinnung eines richtigen Bildes gezwungen ist, die Richtung des Stromes in den Horizontalablenkspulen der Aufnahmeröhre
zu invertieren, wodurch die elektrische Schaltungsanordnung des Fernsehtelefons kompliziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine optisch optimale Bildaufnahmeeinrichtung
anzugeben, die hinsichtlich der Fokussierung und der Reflexaufnahme mechanisch bzw. mechanisch und
elektrisch einfacher ist als die bekannten Einrichtungen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Bildaufnahmeeinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch, daß das Objektiv feststehend ist und zwei wahlweise verwendbare Zusatzlinsen
vorgesehen sind, von denen die erste zur Fokussierung von in unmittelbarer Nähe vor der Endstelle befindlichen Objekten
und die zweite zur Fokussierung von außerhalb des
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Fokussierungsbereiches der ersten Zusatzlinse befindlichen
Objekten dient, und daß ein Dachprisma zur Reflexion der von der Auflagefläche kommenden Strahlen und die beiden Zusatzlinsen
auf einem mechanischen Wähler angeordnet sind, welcher in drei verschiedenen Stellungen jeweils das Dachprisma oder
eine der beiden Zusatzlinsen mit der Achse des Objektives ausrichtet.
Erfindungsgemäß werden also das Objektiv und die Blende gegenüber der lichtempfindlichen Platte der Aufnahmeröhre
in der für eine Bildwiedergabe von auf der Auflagefläche liegenden
Objekten optimalen Stellung festgehalten. Das Dachprisma, welches ein Bild von der Auflagefläche zur Aufnahmeröhre
überträgt, hat zugleich den Vorteil, daß es dem Objektiv ein horizontal richtiges Bild liefert. Die beiden Zusatzlinsen
werden zur Fokussierung von Objekten benutzt, die sich vor der Endstelle der Fernsehtelefonanlage in einer Entfernung befinden,
die größer ist als diejenige zwischen der Auflagefläche und dem Objektiv.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Bildaufnahmeeinrichtung im Grundriß;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung und ihre Lage in der Endstelle einer Fernsehtelefonanlage.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schlittenwähler 1 vorgesehen, der in C-förmigen Führungen 2 verschiebbar ist. Auf ihm ist ein Dachprisma
3 befestigt. Im Schlittenwähler 1 sind ferner zwei Zusatzlinsen 4 und 5 montiert.
Der Schlittenwähler 1 ist in der Zeichnung in seiner Stellung dargestellt, in der er für die Nahaufnahme von graphischen
Zeichen auf der Auflagefläche der Endstelle eingestellt
309829/086?
ist. Das Dachprisma 3 befindet sich hierbei vor einer Aufnahmeröhre
,7 und deren Objektiv 6, so daß die Lichtstrahlen, die
von der Auflagefläche der Endstelle kommen und vom Dachprisma
3 reflektiert werden, vom Objektiv 6 bezüglich der lichtempfindlichen
Platte PF der Aufnahmeröhre fokussiert werden. Genauer gesagt, treffen die von punktförmigen Lichtquellen A und B
erzeugten Lichtstrahlen in den Punkten A1 bzw. B1 auf die
lichtempfindliche Platte PF auf, nachdem sie die Bahnen AM1
bzw. B0BB1 verfolgt haben, welche in Fig. 1 auf eine horizontale
Ebene projektiert sind. Die beiden Strahlen werden horizontal zweifach invertiert und erzeugen auf der lichtempfindlichen
Platte zwei punktförmige Bilder mit derselben gegenseitigen Position wie die Lichtquellen in der horizontalen
Ebene.
Für die Aufnahme von Objekten, die sich vor dem Fernsehtelefon in einer Entfernung befinden, die größer ist als diejenige
zwischen dem Objektiv und der Auflagefläche, werden die beiden Zusatzlinsen 4 und 5 benutzt. Im einen Fall wird der
Schlittenwähler 1 nach links verschoben, bis die optische Achse der Zusatzlinse 4 in der optischen Achse des Objektives und
der Aufnahmeröhre liegt. Die Zusatzlinse 4 bewirkt eine Änderung der Brennweite des durch das Objektiv gebildeten optischen
Systems, damit die Fokussierung von in einer Entfernung von ca. 1 m vor dem Objektiv befindlichen Objekten möglich istf
ohne daß weitere Einstellungen ausgeführt werden müssen.
Durch weitere Verschiebung des Schlittenwählers 1 nach links läßt sich die optische Achse der zweiten Zusatzlinse 5
mit der optischen Achse des Objektives 6 in Übereinstimmung bringen, wodurch man die Fokussierung von Objekten erreicht,
die eine Entfernung von mehr als 2 m haben. Der Schlittenwähler kann leicht mit einem Griff M bewegt werden, der zu diesem
Zweck auf dem Schlitten befestigt ist, und wird in jeder seiner drei Stellungen mittels einer Rastvorrichtung festgehalten,
damit ein ungewolltes Verschieben vermieden wird.
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Ein Galvanometer 10 steuert die Bewegung der Lamellen 8 der Blende und ändert ihre öffnung entsprechend der aufgenommenen
Lichtmenge. Das Galvanometer IO und das Objektiv 6 bleiben immer ortsfest gegenüber der lichtempfindlichen Platte
der Aufnahmeröhre 7.
Die Anordnung des Dachprismas 3, der Zusatzlinsen 4 und und des zum Verschieben des Schlittens dienenden Griffes M
auf dem Schlittenwähler 1 ist am besten in der Stirnansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2 erkennbar. Fig. 2 zeigt auch die
Lage des Objektives 6 hinter dem Schlittenwähler relativ zum Dachprisma und zu den Zusatzlinsen.
In seiner Stellung für Nahaufnahmen drückt der in den Führungen 2 laufende Schlittenwähler 1 den Knopf 12 eines
Schalters 11, welcher einen elektrischen Kreis einer (nicht dargestellten) Lampe zur Beleuchtung der Auflagefläche der
Endstelle und der auf ihr liegenden Objekte schließt, so daß die Bilder die für eine Aufnahme erforderliche Helligkeit
haben.
Gemäß Fig. 3 befindet sich das auf dem Schlittenwähler 1 befestigte Dachprisma 3 im oberen Teil des Fernsehtelefons VID
in einer Höhe D von ca. 35 cm über der Auflagefläche P und in
einer Lage, bei der das Dachprisma die von der Auflagefläche
und somit von auf ihr liegenden Objekten kommenden Lichtstrahlen auffangen kann. Im dargestellten Fall besteht das aufzunehmende
Objekt aus einigen Blättern G. Es seien zwei Lichtstrahlen S und S1 betrachtet, die von den Blättern G auf der
Auflagefläche P kommen und vom Dachprisma durch eine öffnung
aufgefangen werden. Einfachheitshalber sei angenommen, daß die Lichtstrahlen an die Kante 17 des Prismas gelangen. Die Strahlen
erreichen diese Kante mit einem solchen Winkel, daß sie zum Objektiv 6 reflektiert werden. Durch die Lamellen 8 der
Blende des Objektives 6 gelangen die Lichtstrahlen bei vollkommener Fokussierung auf die lichtempfindliche Platte PF der
Aufnahmeröhre 7.'
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Wie schon erwähnt wurde, werden für die Aufnahme von Objekten vor dem Fernsehtelefon die beiden Zusatzlinsen 4 und 5
verwendet, welche die Lichtstrahlen durch eine öffnung 15 im Gehäuse der Endstelle der Fernsehtelefonanlage auffangen. Die
erste Zusatzlinse gestattet die Fokussierung des Bereiches zwischen zwei Ebenen, die in einer Entfernung L=Im und L'=2m
vom Objektiv liegen. Der Bereich der zweiten Zusatzlinse befindet
sich hingegen zwischen der Ebene mit der Entfernung L1 und einer unendlich weit entfernten Ebene.
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Claims (3)
- — 7 —
Patentansprüche14) Bildaufnahmeeinrichtung für eine Endstelle einer Fernsehtelefonanlage mit einer Fernsehaufnahmeröhre, deren Objektiv von Objekten auf einer Auflagefläche der Endstelle kommende, zum Objektiv reflektierte Strahlen für die lichtempfindliche
Platte der Aufnahmeröhre fokussiert und eine fest mit ihm verbundene Blende hat, die von einem Galvanometer gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (6) feststehend ist und zwei wahlweise verwendbare Zusatzlinsen (4, 5) vorgesehen sind, von denen die erste zur Fokussierung von in unmittelbarer Nähe vor der Endstelle befindlichen Objekten und die zweite zur Fokussierung von außerhalb des Fokussierungsbereiches der ersten Zusatzlinse befindlichen Objekten dient, und daß ein Dachprisma (3) zur Reflexion der von der Auflagefläche kommenden Strahlen und die beiden Zusatzlinsen (4, 5) auf einem mechanischen Wähler (1) angeordnet sind, welcher in drei verschiedenen Stellungen jeweils das Dachprisma oder eine der beiden Zusatzlinsen mit der Achse des Objektives (6) ausrichtet. - 2.) Bildaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Dachprisma (3) und die beiden Zusatzlinsen (4, 5) im Abstand voneinander auf einem von Hand verschiebbaren Schlittenwähler (1) montiert sind.
- 3.) Bildaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (1) in seiner einen Stellung einen Schalter (11) betätigt, der eine die Auflagefläche (P) beleuchtende Lampe einschaltet.309829/0862Leerseite
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