DE3928354A1 - Projektionsobjektiv - Google Patents
ProjektionsobjektivInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 entsprechendes Projektionsobjektiv mit vier koaxialen Linsen. Die
Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung des Objektivs in
besonderer Anordnung in einer bestimmten Projektorart.
Das erfindungsgemäße Projektionsobjektiv ist insbesondere, aber
nicht ausschließlich in Overheadprojektoren von Nutzen.
Overheadprojektoren werden schon seit langem eingesetzt, obwohl
den bekannten Gerätschaften Nachteile anhaften.
Diese Nachteile beinhalten die Schwierigkeit, Projektorkonstruktionen
zu erhalten, die bei horizontaler Objektebene eine im wesentlichen
unverzerrte Wiedergabe des Bildes auf einer vertikalen Projektions
fläche oberhalb einer horizontalen Ebene erlauben, in der das
Projektionsobjektiv angeordnet ist. Teilweise hat dadurch wenig
Anreiz zum Einsatz eines Objektivs mit guter optischer Leistung
bestanden, welches außerdem mit verhältnismäßig niedrigen Kosten
hergestellt werden kann.
Ein den ersten Nachteil nicht aufweisender Overheadprojektor ist
in der EP-A-02 77 469 offenbart. Ein derartiger Overheadprojektor
stellt jedoch hohe Anforderungen an den Feldwinkel des Projektions
objektivs und das Problem besteht daher darin, mit niedrigen Kosten
ein Projektionsobjektiv herzustellen, welches einen Feldwinkel im
Bereich von 45° bietet und sich beispielsweise mit Astigmatismus-
sowie Feldkrümmungsproblemen befassen kann.
Es sollte in Erinnerung gerufen werden, daß übliche Projektions
objektive mit annehmbaren Werten für Astigmatismus und Feld
krümmung einen Feldwinkel von zumeist 20° bieten. Das mag aus
reichend sein, wenn das Objektiv zentral über der Objektoberfläche
in einem Overheadprojektor angeordnet ist.
Übliche Objektive bestehen zumeist aus drei Linsen, von den jede
zwei gekrümmte Oberflächen aufweist. Die Kosten eines solchen Ob
jektivs sind in erheblichem Maße durch die Zahl der gekrümmten
Linsenoberflächen bestimmt. Der Fachmann weiß auch, daß Objek
tive, die spezielle Probleme wie die hier genannten lösen, dadurch
konstruiert werden können, daß man die Zahl der Linsenelemente
und damit die Zahl der gekrümmten Oberflächen erhöht. Eine solche
Lösung steht jedoch im Widerspruch zu dem Bestreben, die Her
stellungskosten zu vermindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Projektionsobjektiv
zu schaffen, welches bezüglich Astigmatismus sowie Feldkrümmung
annehmbare Werte aufweist und einen an 40 bis 45° heranreichen
den Feldwinkel ermöglicht, wenn es in besonderer Weise in einer
bestimmten Overheadprojektorart angeordnet wird, wie es nachfol
gend beschrieben wird. Es sollte jedoch klar sein, daß das bean
spruchte Objektiv eine gute Leistung bei allgemeinem Einsatz in
Projektionssystemen bietet, daß seine Leistung aber besonders
herausragend ist bei gewissen besonderen Projektorsystemen und
bei besonderer Anordnung, was nachfolgend noch ausführlicher be
schrieben wird.
Das erfindungsgemäße Projektionsobjektiv enthält vier koaxiale
Linsen, von denen in Richtung von der Objektseite zur Bildseite
gesehen die erste Linse eine zur Objektseite weisende konvexe Ober
fläche aufweist, die zweite Linse und die dritte Linse dicht bei
einander sowie entfernt von der ersten Linse und der vierten Linse
angeordnet sind und die vierte Linse eine zur Bildseite weisende
konvexe Oberfläche aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Bildseite weisende Oberfläche der ersten Linse eben ist,
die zur Bildseite weisenden Oberflächen der zweiten sowie dritten
Linse eben und die zur Objektseite weisenden Oberflächen der zwei
ten sowie dritten Linse konkav sind und die zur Objektseite weisen
de Oberfläche der vierten Linse eben oder vorzugsweise ein wenig
konvex ist.
Ein Projektionsobjektiv sollte in geeigneter Weise so aufgebaut sein,
daß für unterschiedliche Projektionsabstände eine Einstellung er
möglicht wird, und aus diesem Grunde ist das erfindungsgemäße
Projektionsobjektiv dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite
und dritte Linse fest zueinander angeordnet sind und somit eine
Linsengruppe bilden und daß diese Linsengruppe für eine Verände
rung der Brennweite des Objektivs relativ zur vierten Linse axial
bewegbar ist.
Das erfindungsgemäße Objektiv ist zweckmäßigerweise bezüglich der
optischen Achse eines Projektors, insbesondere eines Overheadpro
jektors, exzentrisch angeordnet, und zwar im Bereich oberhalb des
Randes eines Objektfensters und im Brennpunkt eines das Objekt
fenster beleuchtenden elliptischen Spiegels, in dessen anderem
Brennpunkt eine Lichtquelle angeordnet ist, so daß das Objektiv
exzentrisch zum benachbarten Spiegelbrennpunkt in Richtung der
Zentralachse des Objektfensters liegt. Eine solche exzentrische
Stellung des Objektivs bewirkt einen an etwa 45° heranreichenden
Feldwinkel.
Es wurde jedoch festgestellt, daß das Objektiv selbst auch in her
kömmlicheren Projektoren, z. B. in Projektoren, bei denen das
Objektiv bezogen auf die Objektplatte zentrisch angeordnet ist,
hervorragende Ergebnisse liefert. Bei üblicheren Anwendungen be
steht jedoch gewöhnlich kein Bedarf für extreme Feldwinkel.
lm Ergebnis stellt die Erfindung ein Objektiv zur Verfügung, das
zugestandenermaßen vier Linsenelemente, nichtsdestoweniger weniger
gekrümmte Oberflächen und einen beachtlich größeren Feldwinkel
als ein herkömmliches dreilinsiges Overheadprojektorobjektiv mit
einem Feldwinkel von etwa 20° aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht mithin darin, daß
es mit großen Feldwinkeln eingesetzt werden kann, dabei aber noch
vergleichweise hohe Ansprüche an die Bildqualität erfüllt, wie es
nachfolgend erläutert wird. Ferner wird dieses Ergebnis mit be
merkenswert niedrigen Kosten ermöglicht, selbst wenn man berück
sichtigt, daß das Objektiv vier Linsenelemente aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung beispielhalber erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Axialschnitt durch ein erfindungsge
mäßes Objektiv, wobei die linke und rechte Hälfte der
Fig. 1 das Objektiv in zwei schematisch angedeuteten
Fokusendstellungen darstellen,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht des beanspruchten Objektivs
im Einsatz bei einer für sich bekannten Overheadpro
jektorart,
Fig. 3 schematisch den Strahlengang durch das erfindungsge
mäße Objektiv bei Einsatz im Projektor gemäß Fig.
2,
Fig. 4 schematisch mehrere Punkte mit angegebenen Koordi
naten, wobei die Bildpunkte auf eine Bildbreite von
200 mm normalisiert sind, und
Fig. 5-10 die Modulation in den in Fig. 4 markierten Bild
punkten für das beanspruchte Objektiv bei Einsatz
gemäß Fig. 2 und 3.
Aus der linken Hälfte der Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Objektiv
vier Linsenelemente 1-4 enthält, von denen die Linse 1 der Ob
jektoberfläche zugewandt und möglichst nahe an der Projektorbild
fläche angeordnet sein soll. Man erkennt, daß die zur Objektseite
weisende Oberfläche 10 der Linse 1 eine positive Krümmung auf
weist und die andere Oberfläche 11 der Linse 1 eben ist. Erkenn
bar ist auch, daß die Linse 2 eine zur Objektseite weisende kon
kave Oberfläche 20 aufweist und die gegenüberliegende Oberfläche
21 der Linse 2 eben ist. Weiterhin hat die Linse 3 eine zur Ob
jektseite weisende konkave Oberfläche 30, während die gegenüber
liegende Oberfläche 31 der Linse 3 eben ist.
Die Linsen 1, 2 und 3 sind mit Hilfe einer Linsenfassung 81 relativ
zueinander fest angeordnet.
Die Linse 4 wird von einer Linsenfassung 82 gehalten und weist
eine zur Objektseite weisende Oberfläche 40 auf, die eben sein
kann, vorzugsweise aber eine leicht negative Krümmung aufweist.
Die Linsenfassung 82 ist bezüglich der Linsenfassung 81 axial ver
stellbar angeordnet, wobei aber die Linsen 1-4 koaxial bleiben.
Daraus ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Oberflächen
40 und 31 geändert werden kann, um die Brennweite des Objektivs
verändern zu können.
Ein Beispiel des Objektivs (zusammen mit einem Umlenkprisma) ist
in den weiter unten folgenden Tabellen 1 bis 4 angegeben.
Die in Tabelle 1 angegebenen Glassorten sind im Handel von der
Schott AG, Westdeutschland erhältlich.
Das erfindungsgemäße Objektiv kann mit Vorteil in einem Projektor
derjenigen Art verwendet werden, wie er in Fig. 2 skizziert ist.
Ein solcher Projektor ist aus der EP-A-02 77 469 für sich bekannt.
Ein Projektor dieses Typs weist im wesentlichen einen horizontalen
Tisch mit einem Objektfenster 14 für großformatige Transparente
auf. Das Objektiv 8 ist im wesentlichen unmittelbar über dem rech
ten Rand des Objektfensters 14 angeordnet. Unter dem Fenster 14
befindet sich ein Ellipsoidspiegel 6 (oder eine Mehrzahl von kom
binierten Ellipsoidspiegeln) mit einem Brennpunkt 61 beim Objektiv
8 und mit seinem anderen Brennpunkt in einer Lichtquelle 60, die
in geeigneter Weise unter der Tischoberfläche angeordnet ist, so
daß sie das Objektiv nicht direkt beleuchtet. Die Hauptfläche des
Lichtquellenfilamentes 60 ist zum Ellipsoidspiegel 6 hin gerichtet
und bildet mit der Tisch- bzw. Horizontalebene einen Winkel von
etwa 70-90°. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Objektiv 8
in geeigneter Weise exzentrisch in der veranschaulichten Ebene so
angeordnet, daß die Achse 71 des Objektivs 8 ein wenig links der
Linie 70 liegt, die senkrecht zur Oberfläche 14 verläuft, deren
rechten Rand berührt und den Brennpunkt 61 beinhaltet. Bei dem
Beispiel gemäß Tabelle 1, beträgt der Abstand zwischen den Achsen
70 und 71 etwa 14 mm, aber offensichtlich kann dieser exzentrische
Abstand ganz genau im Bereich von 10 bis 16 mm für dieses Bei
spiel liegen.
Früher hat man es bei einem Projektortyp gemäß Fig. 2 für un
möglich angesehen, die Achse 71 des Objektivs 8 rechts von der
Senkrechten 70 zur Oberfläche 14 durch den rechten Rand der Bild
fläche gehend anzuordnen. Es wurde nunmehr herausgefunden, daß
diese frühere Grenze vielleicht mehr von der Objektivkonstruktion
als vom übrigen Vorrichtungsaufbau abhängig war und es deshalb
zumindest theoretisch möglich sein müsste, ein Objektiv nahe an
der senkrechten Linie 70 anzuordnen, wenn ein Objektiv mit viel
leicht fünf Linsen benutzt wird, in welchem Fall der Brennpunkt
möglicherweise unmittelbar rechts von der Linie 70 angeordnet wer
den kann.
Es sollte daran erinnert werden, daß eine solche Projektorart dazu
bestimmt ist, die Projektion eines auf dem horizontalen Bildfenster
14 liegenden Objekts auf einer vertikalen Projektionsfläche 15 zu
liefern, und zwar ohne Verzeichnung des Bildformats, was bedeutet,
daß der untere Rand des das Umlenkprisma 5 verlassenden Lichts
horizontal sein sollte.
Fig. 2 zeigt auch Strahlen abc, a′b′c′ und a′′b′′c′′ im rückwärtigen
Bereich, im Zentrum und im vorderen Bereich des Objektfensters
14 und der Weg dieser Strahlen ist in Fig. 3 dargestellt, die das
erfindungsgemäße Objektiv zusammen mit einem Umlenkprisma zeigt.
Aus den Strahlen abc, a′b′c′ und a′′b′′c′′ ist ersichtlich, daß eine
exzentrische Anordnung des Objektivs einen großen Feldwinkel bie
tet. Es ist auch ersichtlich, daß ein vergleichsweise kleines Prisma
5 oder dergleichen genügt, um das durch das Objektiv projizierte
Licht umzulenken.
Das Prisma 5 ist in Fig. 3 im selben Maßstab wie das Objektiv
8 dargestellt.
Aus der Tabelle 1 sieht man, daß die Oberfläche 50 des Prismas
5 mm über dem Zentrum der Linsenoberfläche 41 angeordnet ist.
Man erkennt auch, daß die linke Ecke des Prismas in Fig. 3 in
einem Abstand T von z. B. 3,5 mm rechts von der Objektivachse
71 angeordnet werden kann, ohne daß wesentliche Lichtverluste auf
treten. Zweckmäßigerweise lagert man das Prisma 5 an dessen in
Fig. 3 linker Eckkante um eine horizontale Achse Z verschwenkbar,
um z. B. Abweichungen der Projektionsfläche 15 von der Vertikal
ebene ausgleichen zu können.
Fig. 3 zeigt auch den exzentrischen Abstand X zwischen der Ebene
70 und der Objektivachse 71. Wie erwähnt kann X im Bereich von
10-16 mm liegen, im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt X bei
etwa 14 mm.
Im Ausführungsbeispiel nach Tabelle 1 kann die Kantenlänge des
Prismas 5 längs der Seiten 50 und 51 43 mm betragen, der Ab
stand T liegt dann bei ungefähr 3,5 mm.
Das erfindungsgemäße Objektiv in der Ausführungsform nach den
Tabellen 1-4 in einem Projektor nach den Fig. 2 und 3 ist be
züglich der Modulation an mehreren angegebenen Punkten auf dem
Bild untersucht worden. Diese Punkte sind auf eine Bildbreite von
200 mm normalisiert und die ausgewählten Punkte sind sowohl mit
den Koordinaten, als auch mit ihren Stellungen in einer schema
tischen, horizontalen Sicht - von oben auf den Projektor gemäß
Fig. 2 gesehen - wiedergegeben.
Die Fig. 5-10 zeigen daher die Modulation an diesen Punkten.
Die Größe des projizierten Bildes beträgt 1400 × 1400 mm, norma
lisiert auf die Größe des Bildfensters 285 × 285 mm. Die Licht
quelle im Projektor ist eine polychromatische Lichtquelle mit einer
Größe von 7 × 7 mm und der Filamentneigungswinkel α beträgt
70°.
Jede der Fig. 5-10 zeigt grundsätzlich vier Kurven, und zwar
die MTF (Modulation Transfer Function) bei einem Orientierungs
winkel von 0 bzw. 90° und den Realteil der OTF (Optical Transfer
Function) bei einem Orientierungswinkel von 0 bzw. 90°. Die OTF
ist umfassender als die MTF und enthält auch eine Phasenverschie
bung; MTF ist das Argument der OTF.
Die Kurven sind folgendermaßen gekennzeichnet:
MTF 0°
○ MTF 90°
∆ Realteil der OTF 0°
+ Realteil der OTF 90°
○ MTF 90°
∆ Realteil der OTF 0°
+ Realteil der OTF 90°
In einigen Figuren sind bestimmte Kurven weggelassen, ein Fach
mann weiß aber, daß die weggelassenen Kurven aus Symmetriegründen
mit dargestellten im wesentlichen übereinstimmen.
Die vorgeschlagene exzentrische Anordnung des Objektivs bezüglich
des Brennpunktes bietet einen vergleichsweise großen Feldwinkel
mit annehmbaren Aberrationswerten. Jedoch müssen die Linsenober
flächen eine leichte Krümmung aufweisen, die Zahl der gekrümmten
Linsenoberflächen ist aber entsprechend niedrig wie bei dem hier
erläuterten Objektiv.
Claims (4)
1. Projektionsobjektiv mit vier koaxialen, sphärisch gekrümmten
Oberflächen aufweisenden Linsen (1-4), von denen in Richtung
von der Objektseite (14) zur Bildseite (15) gesehen die erste Linse
(1) eine zur Objektseite weisende konvexe Oberfläche (10) aufweist,
die zweite Linse (2) und die dritte Linse (3) dicht beieinander
sowie entfernt von der ersten Linse (1) und der vierten Linse (4)
angeordnet sind und die vierte Linse (4) eine zur Bildseite wei
sende konvexe Oberfläche (41) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zur Bildseite weisende Ober
fläche (11) der ersten Linse (1) eben ist, die zur Bildseite wei
senden Oberflächen (21, 31) der zweiten (2) sowie dritten Linse
(3) eben und die zur Objektseite weisenden Oberflächen (20, 30)
der zweiten (2) sowie dritten Linse (3) konkav sind und die zur
Objektseite weisende Oberfläche (40) der vierten Linse (4) eben
oder vorzugsweise ein wenig konvex ist.
2. Projektionsobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (1), zweite (2) und dritte Linse (3) mit Hilfe einer
Linsenfassung (81) fest zueinander angeordnet sind, welche zur
Veränderung der Brennweite des Objektivs relativ zur vierten Linse
(4) axial bewegbar ist.
3. Projektionsobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Objektiv (8) bezogen auf die optische Achse (70)
eines Projektors, vorzugsweise eines Overheadprojektors, nicht zen
tral, sondern im Bereich oberhalb des Randes eines in Projektions
richtung gelegenen Objektfensters und im Brennpunkt (61) eines
das Objektfenster beleuchtenden elliptischen Spiegels (6) angeord
net ist, in dessen anderem Brennpunkt eine Lichtquelle (60) vor
gesehen ist, und dadurch das Objektiv in Richtung der Zentral
achse des Objektfensters aus dem Zentrum des benachbarten Spiegel
brennpunktes (61) gerückt ist.
4. Projektionsobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
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