DE3816758A1 - Linsenanordnung zur verwendung in einem schreibprojektor - Google Patents
Linsenanordnung zur verwendung in einem schreibprojektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Linsenanordnung zur Verwendung in
einem Schreibprojektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Projektionsobjektive für Schreibprojektoren können vielfältige
Formen annehmen. Bei der heute am häufigsten anzutreffenden
handelt es sich um einen Zweilinser mit zwei beabstandeten
positiven Meniskuslinsen, von denen eine das Licht auf
einen Reflektorspiegel richtet und die andere das Licht vom
Spiegel auffängt, um ein Bild von einer unter dem Projek
tionsobjektiv befindllichen Vorlagenbühne auf eine vertikale
Projektionsfläche (Bildschirm) zu projizieren. Das proji
zierte Bild wird scharf eingestellt, indem man das Projek
tionsobjektiv relativ zu der Bühne bewegt, auf die das zu
projizierende Durchsichtbild gelegt ist. Herkömmliche zwei
elementige Projektionsobjektive sind beispielsweise in den US-PS 31 26 786
und 33 34 957 gezeigt und beschrie
ben.
Herkömmliche Projektionsobjektive wie die in den genannten
Patenten beschriebenen umfassen einen Brennweitenbereich von
etwa 275 bis 335 mm. Für den Vergrößerungsbereich, für den
die Projektionsobjektive dieser Art eingesetzt werden, erhält
man eine Projektionsentfernung, bei der der Schreibprojektor
wenige Meter vom Bildschirm entfernt steht. Bei einem typischen
Projektionsobjektiv mit einer Brennweite von 350 mm und
5,7facher Vergrößerung beträgt der Abstand zwischen Projektor
und Bildschirm zwischen 2,1 m und 2,4 m.
Für zahlreiche Raum- und Zuhörer-Anordnungen wird bei diesem
Abstand zwischen Projektor und Bildschirm letzterer vom Projektor
und dem Vortragenden teilweise verdeckt. Eine bessere
Anordnung ließe sich erreichen, wenn man den Vortragenden und
den Projektor seitlich vor den Zuhörern und den Bildschirm
weiterhin etwa zentrisch zu letzteren aufstellen könnte. Alle
Zuhörer hätten dann einen freien Blick auf den Bildschirm,
der Vortragende außerdem den Blickkontakt zu ihnen. Hierzu
muß jedoch die Projektionsentfernung vom Projektor zum Bild
schirm auf das etwa Anderthalbfache des normalen Abstands
vergrößert werden, ohne auch das Projektionsbild zu vergrößern.
Diese größere Projektionsentfernung erfordert ein Projek
tionsobjektiv längerer Brennweite als die herkömmliche Zwei
linsen-Anordnung. Für eine Projektionsentfernung von beispielsweise
3,4 m bis 3,7 m bei 5,67facher Vergrößerung müßte die
Brennweite des Projektionsobjektivs etwa 525 mm betragen. Bei
der in Schreibprojektoren normalerweise eingesetzten Objektivart
ergäbe diese längere Brennweite eine um etwa 60% verlängerte
Schnittweite. Die Projektionslinsenanordnung ist
dann mit dem normalen Scharfeinstellbereich für Schreibpro
jektoren und auch mit der Brennweite der Fresnel-Kondenser
linse, die ein Schreibprojektor normalerweise enthält, nicht
mehr kompatibel. Um dieses Problem zu lösen, hat man
Schreibprojektoren mit längerer Fokussierpfosten und Fresnel-
linsen längerer Brennweite ausgeführt. Diese Projektoren sind
jedoch im allgemeinen voluminös und schwierig zu transportieren
und erfordern Projektionslinsen mit erheblichem Durchmesser.
Die US-PS 43 50 415 zeigt einen Versuch, die Projektionsentfernung
eines herkömmlichen zweilinsigen Projektionsobjektivs
durch Hinzufügen einer positiven und einer negativen Meniskus-
Hilfslinse zu verlängern, die dessen Brennweite von 355 mm
auf 530 mm vergrößern. Mit einem Telephoto-Verhältnis
("telephoto ratio") von 0,87 bei 5,7facher Vergrößerung wird
die Schnittweite bei einer Projektionsentfernung von etwa
3,6 m auf etwa 388 mm verringert. Die Schnittweite ist aber
immer noch nicht mit herkömmlichen Projektoren für kleinere
Bildschirme verträglich. Diese Objektivanordnungen ist daher
für derartige Schreibprojektoren nicht über deren gesamten
Arbeitsbereich einsetzbar. Darüberhinaus führt die Verwendung
von Meniskus-Hilfslinsen der gleichen dispersiven Glasart wie
für herkömmliche Projektionslinsen zu chromatischen Aberrationen
und damit zur Farbsaumbildung im Projektionsbild.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine 4-Element-Projektionsobjektiv
langer Brennweite zum Einsatz mit herkömmlichen
Schreibprojektoren. Das Objektiv besteht aus zwei Gruppen von
jeweils zwei Linsen, die von einem Umlenkspiegel getrennt
sind. Dieses Projektionsobjektiv erlaubt eine größere Pro
jektionsentfernung zwischen dem Objektiv und dem Bildschirm,
während im wesentlichen die gleiche Schnittweite wie bei 2-
Element-Projektionsobjektiven für Schreibprojektoren erhalten
bleibt, und weist insbesondere (in der Reihenfolge von der
Vorlagenbühne des Schreibprojektors zum Bildschirm) eine
erste negative Meniskuslinse, eine von dieser luftbeabstandete
erste positive doppeltkonexe Linse, eine von letzterer
luftbeabstandete zweite negative Meniskuslinse und eine mit
dieser in Berührung stehende zweite positive doppeltkonvexe
Linse auf. Die Linsenanordnung hat eine Brennweite von 525
mm, eine Schnittweite von etwa 350 mm bei 5,7facher Vergrößerung
und eine Projektionsentfernung von etwa 3750 mm.
Das erfindungsgemäße Projektionsobjektiv weist weiterhin
einen zwischen der ersten positiven doppeltkonvexen Linse und
der zweiten negativen Meniskuslinse liegenden Spiegel auf, um
den Lichtweg aus der Vertikalen in die Horizontale umzulenken,
und verwendet zur Farbkorrektor des Projektionsbildes
Gläser gewählter Dispersion (entsprechend dem Dispersionsindex
bzw. der Abbe-Zahl der Linsen).
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung aus
führlicher erläutert werden, die schaubildlich eine erfin
dungsgemäß aufgebaute Projektionslinsenanordnung zeigt.
Die Figur zeigt eine kompakte Projektionslinsenanordnung zum
Einsatz in einem Schreibprojektor, die ein Umlenken des Pro
jektionslichtes aus dem von der Vorlagenbühne kommenden ver
tikalen Weg in den horizontalen Weg zum abgesetzt aufgestellten
Bildschirm gestattet. Die erfindungsgemäße Linsenan
ordnung ist vorzugsweise so gelagert, daß die sich entlang
des vertikalen Teils der optischen Achse zur Bühne hin und
von ihr weg bewegen läßt. Die in der Figur gezeigte Projekt
tionslinsenanordnung weist eine erste negative Meniskuslinse
1, eine von dieser luftbeabstandete erste positive doppelt
konvexe Linse 2, eine von dieser luftbeabstandete zweite
negative Meniskuslinse 3 und eine mit letzterer in Berührung
stehende zweite positive doppeltkonvexe Linse 4 auf. Zwischen
der ersten positiven doppeltkonvexen Linse 2 und der zweiten
negativen Meniskuslinse 3 befindet sich ein Planspiegel 5,
der so gerichtet ist, daß er durch die Vorlagenbühne fallendes
Licht aus der Vertikalen in die Horizontale umlenkt und
auf den Bildschirm projiziert. Die optische Achse des durch
die Linsenanordnung fallenden Lichts ist durch die Linie 6
angedeutet.
Der Spiegel 5 und die Linsen 3, 4 sind bewegbar, um das Pro
jektionsbild auf dem Bildschirm auf- und abkippen zu können,
und zwar in einer bekannten Gelenkanordnung, infolge der die
Linsen 3, 4 mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit des
Spiegels 5 schwenken.
Eine erste spezielle Ausführungsform der Linsenanordnung der
Fig. 1 ist unten in der Tabelle 1 zusammengefaßt, die für die
einzelnen Linsen die entsprechenden Brechungsindizes N für
die Linie D des Spektrums, die Dispersionsindizes oder Abbe-
Zahlen V und die Krümmungsradien der Flächen angibt. Die je
weiligen Flächen sind aufeinanderfolgend durchnumeriert und
in der gleichen Reihenfolge wie die Linsen indiziert. Die
Numerierung erfolgt von der Vorlagenbühne zum Bildschirm,
wobei die Plus- und Minuswerte von R für die für auf die Vor
derfläche (der Vorlagenbühne am nächsten liegenden Fläche) der
Linse fallendes Licht konvexen bzw. konkaven Flächen gelten.
Die axiale Dicke T der Linsen und der Luftabstand S zwischen
ihnen sind ebenfalls angegeben, wobei der Dickenwert T für
jede Linse durch den entsprechenden Index und die Luftabstände
S zwischen den Linsen ebenfalls durch Indizes gekennzeichnet
sind, die in der gleichen Reihenfolge wie die Linsen
durchnumeriert sind. Die Werte der Radien R, Dicken T und Ab
stände S sind in Millimetern angegeben.
Für die mit den Parametern der Tabelle 1 beschriebene Linsen
anordnung hat die Linse 1 eine äquivalente Brennweite von
-184,37 mm und einen Nenndurchmesser von 100 mm, die Linse 2
eine äquivalente Brennweite von 332,32 mm und einen Nenn
durchmesser von 95 mm, die Linse 3 eine äquivalente Brenn
weite von -268.44 mm und einen Nenndurchmesser von 65 mm und
die Linse 4 eine äquivalente Brennweite von 159,58 mm und
einen Nenndurchmesser von 75 mm. Die Linsenanordnung hat eine
Brennweite von 525,09 mm, eine Gesamtlänge von 167,80 mm,
einen (back focus distance) bei 5,71facher Vergrößerung von
351,35 mm, eine Projektionsentfernung bei 5,71facher Vergrößerung
von 3752 mm und ein Televerhältnis (definiert als
die durch die Brennweite dividierte Summe aus der Länge und
der Schnittweite der Linsenanordnung) von 0,81.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Linsen
anordnung ist in der Tabelle 2 angegeben, in der die Größen
definitionen und die Numerierungskonventionen denen der Tabelle 1
entsprechen.
Die mit den Werten der Tabelle 2 definierte Linsenanordnung
hat eine Brennweite von 524,63 mm, eine Gesamtlänge von
164,30 mm und ein Telephoto-Verhältnis von 0,81. Für die
Linsen 1 bis 4 betragen die äquivalente Brennweiten (in
dieser Reihenfolge) -179,47 mm, 339,59 mm, -272,08 mm bzw.
157,15 mm; die Nenndurchmesser sind die gleichen wie für die
entsprechenden Linsen der Tabelle 1. Die Projektionsentfernung
bei 5,71facher Vergrößerung der mit den Parametern der
Tabelle 2 definierten Linsenanordnung beträgt 3757 mm, deren
Schnittweite 350,14 mm.
Wird - wie bei der vorliegenden Erfindung - eine Anzahl Linsen
hintereinandergeschaltet, tritt als verbreitetes Problem
die Farbsaumbildung des Projektionsbildes infolge der gleichen
Dispersionsindizes der zur Herstellung der Linsen verwendeten
Gläser auf. Dabei bezeichnet die Dispersion eines
Glases dessen Eigenschaft, Licht unterschiedlicher Wellenlängen
unterschiedlich stark zu brechen. Sie gilt als hoch,
wenn die Änderung der Brechung mit der Wellenlänge stark ist,
bzw. als niedrig, wenn unterschiedliche Wellenlängen etwa
gleichstark gebrochen werden. In den Tabellen 1 und 2 ist
ersichtlich, daß relativ zu der der ersten negativen Menis
kuslinse 1 und der zweiten positiven doppeltkonvexen Linse 4
die Dispersion (gekennzeichnet anhand des Dispersionsindex
bzw. der Abbe-Zahl V) der ersten positiven doppeltkonvexen
Linse 2 und die der zweiten negativen Meniskuslinse 3 hoch
ist. Diese Anordnung von Linsen mit unterschiedlichen Dis
persionseigenschaften führt zu einer Beseitigung oder mindestens
erhebliche Schwächung der Farmsäume.
Claims (8)
1. Linsenanordnung zur Verwendung in einem Schreibprojektor,
mit dem ein Bild von einer Vorlagenbühne auf einen Bild
schirm projiziert werden kann, wobei die Linsenanordnung eine
vergrößerte Projektionsentfernung zwischen der Linsenanordnung
und dem Bildschirm ergibt, aber im wesentlichen die
gleiche Schnittweite wie eine 2-Element-Projektionslinsenanordnung
für Schriebprojektoren beibehält,
dadurch gekennzeichnet, daß sie von
der Vorlagenbühne zum Bildschirm gezählt eine erste negative
Meniskuslinse (1), luftbeabstandet zu dieser eine erste positive
doppeltkonvexe Linse (2), luftbeabstandet zu dieser eine
zweite negative Meniskuslinse (3) und eine mit letzterer in
Berührung stehende zweite positive doppeltkonvexe Linse (4)
aufweist.
2. Linsenanordnung zur Verwendung in einem Schreibprojektor
nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiterhin
durch einen Spiegel (5), der zwischen der ersten positiven
doppeltkonvexen Linse (2) und der zweiten negativen Meniskuslinse
(3) angeordnet ist und den durch die Linsenanordnung
verlaufenden Lichtweg umlenkt.
3. Linsenanordnung zur Verwendung in einem Schreibprojektor
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Telephoto-Verhältnis (definiert als die durch die Brennweite
dividierte Summe der Länge der Lindenanordnung und deren
Schnittweite von etwa 0,81.
4. Linsenanordnung zur Verwendung in einem Schreibprojektor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Farbkorrektur des mit ihr projizierten Pro
jektionsbildes die erste positive doppeltkonvexe Linse (2)
und die zweite negative Meniskuslinse (3) eine relativ zu der
der ersten negativen Meniskuslinse (1) und der der zweiten
positiven doppeltkonvexen Linse (4) hohe Dispersion (gemessen
mit der Abbe-Zahl der Linsen) aufweisen.
5. Linsenanordnung zur Verwendung in einem Schreibprojektor
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Eigenschaften
und eine räumliche Zuordnung der Linsen im wesentlichen
nach folgender Tabelle:
wobei die jeweiligen Linsen in der ersten Spalte von der Vor
lagenbühne zum Bildschirm durchnumeriert sind und die zweite
Spalte die entsprechenden Brechungsindizes N für die Linie D
des Spektrums, die dritte Spalte die entsprechenden Disper
sionsindizes V und die vierte Spalte die Krümmungsradien R
der entsprechenden Oberflächen angeben, die jeweiligen Ober
flächen in der gleichen Reihenfolge wie bei den Linsen durch
numeriert und jeweils mit einem Zahlenindex identifiziert
sind und positiv bzw. negative R-Werte für Flächen gelten,
die für von der Vorlagenbühne her auf die Linse fallende
Strahlung konvex bzw. konkav sind, und wobei weiterhin die
fünfte Spalte die axiale Dicke T des jeweiligen Linsenelements
sowie die Luftabstände S zwischen ihnen angibt und die
Dicken T und die Luftabstände S zwischen den Linsen durch
entsprechend der Reihenfolge der Linse durchnumerierte Indizes
identifiziert und die Größe R, T und S in Millimetern
ausgedrückt sind.
6. Linsenanordnung zur Verwendung in einem Schreibprojekttor
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Eigenschaften und eine räumliche Zuordnung der Linsen im
wesentlichen nach folgender Tabelle:
wobei die jeweiligen Linsen in der ersten Spalte von der Vor
lagenbühne zum Bildschirm durchnumeriert sind und die zweite
Spalte die entsprechenden Brechungsindizes N für die Linie D
des Spektrums, die dritte Spalte die entsprechenden Disper
sionsindizes V und die vierte Spalte die Krümmungsradien R
der entsprechenden Oberflächen angeben, die jeweiligen Ober
flächen in der gleichen Reihenfolge wie bei den Linsen durch
numeriert und jeweils mit einem Zahlenindex identifiziert
sind und positive bzw. negative R-Werte für Flächen gelten,
die für von der Vorlagenbühne her auf die Linse fallende
Strahlung konvex bzw. konkav sind, und wobei weiterhin die
fünfte Spalte die axiale Dicke T des jeweiligen Linsenelementes
sowie die Luftabstände S zwischen ihnen angibt die
Dicken T und die Luftabstände S zwischen den Linsen durch
entsprechend der Reihenfolge der Linse durchnumerierte Indizes
identifiziert und die Größe R, T und S in Millimetern
ausgedrückt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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Representative=s name: RUSCHKE, H., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN RUSCHKE, O. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: H. RUSCHKE UND KOLLEGEN, 81679 MUENCHEN |
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8130 | Withdrawal |