DE3843981A1 - Linsenanordnung zur verwendung in einem ueberkopfprojektor - Google Patents
Linsenanordnung zur verwendung in einem ueberkopfprojektorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linsenaufbau zur
Verwendung in einem Überkopfprojektor und insbesondere eine
Projektionslinse für Überkopfprojektoren.
Überkopfprojektoren dienen dazu, ein vergrößertes Abbild eines
photographischen Durchlichtbildes oder einer anderen Vorlage
auf einen Projektionsschirm zu werfen. Im allgemeinen haben sie
ein Gehäuse mit einer Lichtquelle und zugehörigen optischen
Elementen. Die Lichtquelle richtet einen vertikalen Lichtstrahl
aufwärts durch eine transparente Platte bzw. Vorlagenbühne auf
der Gehäuseoberseite. Bei herkömmlichen Überkopfprojektoren be
findet sich im Gehäuse unter der Vorlagenbühne eine Fresnel-
Kondenserlinse, die das durch die Vorlage fallende Licht der
Lichtquelle auf einer über der Vorlagenbühne befindliche Pro
jektionslinse sammelt.
Herkömmliche Überkopfprojektoren weisen weiterhin einen Projek
tionskopf auf, der die Projektionslinsenanordnung trägt. Dieser
Projektionskopf sitzt an einem Ausleger, der auf einem vom Ge
häuse aufwärts vorstehenden vertikalen Pfosten verschiebbar
ist. Bei der üblichsten Form einer Überkopf-Projektionslinse
handelt es sich um einen 2-Element-Aufbau mit zwei beabstande
ten Meniskuslinsen, von denen eine Licht auf einen Spiegel
wirft und die andere das Licht vom Spiegel aufnimmt und ein
Bild auf einen vertikalen Bildschirm wirft. Das Projektionsbild
wird durch Verschieben der Projektionslinsenanordnung relativ
der Vorlagenbühne scharf eingestellt, auf die das zu projizie
rende Durchlichtbild aufgelegt wird. Herkömmliche 2-Element-
Projektionslinsen sind u.a. in den US-PSn 31 26 786 sowie 33 34
957 gezeigt und beschrieben.
Herkömmliche Projektionslinsen für Überkopfprojektoren haben
eine Brennweite im Bereich von 275 mm bis 355 mm. Die Brenn
weite der Projektionslinse bestimmt sich nach dem gewünschten
Vergrößerungsfaktor und dem Abstand zwischen Projektor und
Bildschirm. Für den Vergrößerungsbereich, innerhalb dem derar
tige Projektionslinsen Einsatz finden, muß der Projektionsab
stand zwischen dem Überkopfprojektor und dem Bildschirm mehrere
Meter betragen, damit das Projektionsbild groß genug und lesbar
ist. Bei einer Projektionslinse mit einer Brennweite von 350 mm
und 5,7facher Vergrößerung ist der Projektor zwischen 2,1 m
und 2,4 m (7 bis 8 ft.) vom Bildschirm entfernt.
Dieser Projektionsabstand ist aber oft für kleinere Konferenz
räume zu groß und läßt dort den erforderlichen Abstand zwischen
dem Vortragenden und den Zuhörern nicht zu. Dieser Abstand zwi
schen Projektor und Bildschirm kann auch dazu führen, daß er
sterer vom Projektor und/oder dem Vortragenden teilweise ver
deckt wird. In bestimmten Fällen ist es daher erwünscht, den
Überkopfprojektor näher am den Bildschirm anordnen zu können.
Eine "Weitwinkel"-Projektionslinse mit kürzerer Brennweite ist
ein Versuch, den Projektionsabstand bei gleichem Vergrößerungs
faktor zu verkürzen. Die brauchbarsten Linsen für diese Anwen
dung haben Brennweiten im Bereich von 235 mm bis 245 mm. Bei
ihnen ist aber auch die rückseitige Brennweite, d.h. der Ab
stand zwischen der Durchsichtvorlage und dem Mittelpunkt des
unteren Linse geringer. Diese Linsenart ist nicht mit dem für
herkömmliche Überkopfprojektoren erforderlichen Einstellbereich
der Brennweite verträglich, denn der Fokussierpfosten des Pro
jektors muß erheblich verkürzt und eine spezielle Fresnel-Kon
denseroptik verwendet werden. Noch wichtiger ist, daß das
Sichtfeld von Linsen dieser Art die volle Abbildung einer Vor
lage der Normgröße DIN A4 - einschl. aller Randbereiche - nicht
mehr zuläßt.
Ein Weg zur Vergrößerung des Sichtfeldes und der rückseitigen
Brennweite relativ zur Brennweite ist der Einsatz eines Lin
sensystems der Retrofokus- bzw. invertierten Telephotoart. Bei
derartigen Lisen läßt die rückseitige Brennweite sich im Ver
hältnis zur Brennweite erheblich vergrößern. Obgleich man für
solche Linsensysteme zahlreiche Konstruktionen vorgeschlagen
hat (bspw. die US-PSn 41 45 117, 41 82 549 und 42 03 653), ent
sprechen sie nicht den speziellen Anforderungen der Überkopf
projektion. Weiterhin sind sie oft kompliziert aufgebaut und
bestehen aus fünf oder mehr Linsenelementen.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Probleme, die
die oben angesprochenen Linsenkonstruktionen aufwerfen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen 4-Element-Projektions
linsenaufbau des Retrofokustyps zur Verwendung mit herkömmli
chen Überkopfprojektoren, die ein Bild von einer Durchsicht
bühne auf einen Bildschirm werfen. Der Linsenaufbau besteht aus
zwei Gruppierungen von jeweils zwei Linsenelementen, die ein
Spiegel trennt. Der Projektionslinsenaufbau bietet einen ver
kürzten Projektionsabstand zwischen Linsenanordnung und Bild
schirm, behält aber im wesentlichen die rückseitige Brennweite
herkömmlicher 2-elementiger Projektionslinsen langer Brennweite
für Überkopfprojektoren bei. Die Linsenanordnung weist insbe
sondere - von der Bühne zum Bildschirm - eine Meniskus-Streu
linse, eine Meniskus-Sammellinse, eine doppeltkonvexe Sammel
linse sowie eine doppeltkonkave Streulinse auf, die unterein
ander luftbeabstandet sind.
Der Linsenaufbau weist weiterhin einen Spiegel auf, der zwi
schen der Meniskus-Sammellinse und der doppeltkonvexen Sammel
linse angeordnet ist und das Licht aus der Vertikalen in die
Horizontale umlenkt.
Die vorliegende Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, daß der
Projektor nun näher an den Bildschirm herangerückt werden kann
als bei herkömmlichen Überkopfprojektoren möglich war. Daher
läßt der Überkopfprojektor sich insbesondere in kleineren Kon
ferenzräumen optimal aufstellen. Mit dem erfindungsgemäßen
Linsensystem läßt sich ein DIN A4-Durchsichtbild vollständig
und mit einem Vergrößerungsfaktor auf dem Bildschirm abbilden,
der die Lesbarkeit gewährleistet.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist ihre
uneingeschränkte Austauschbarkeit gegen die Projektionslinsen
herkömmlicher Überkopfprojektoren. Das Linsensystem behält die
rückseitige Brennweite herkömmlicher Linsen längerer Brennweite
bei. Das Projektionslinsensystem läßt sich daher mit Leichtig
keit austauschen, wenn die Größe und Anordnung des Konferenz
raums bzw. der Zuhörerschaft es erfordern. Hierzu braucht man
nur den jeweiligen Projektionskopf an den Pfosten eines her
kömmlichen Überkopfprojektors anzusetzen, wobei ein Projektor
kopf ein herkömmliches 2-elementiges Linsensystem und ein wei
terer Projektorkopf das erfindungsgemäße Retrofokus-Linsen
system enthält.
Diese und andere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus
führlicher aus der folgenden Beschreibung der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung, deren einzige Figur schaubildlich
eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Projek
tionslinsenaufbaus darstellt.
In der Figur ist allgemein mit dem Bezugszeichen 8 eine erfin
dungsgemäße Projektionslinsenanordnung für Überkopfprojektoren
gezeigt. Ein vertikaler axialer Lichtstrahl (mit dem Bezugs
zeichen 6 gezeigt) verläuft von einer (nicht gezeigten) Licht
quelle im Gehäuse des Überkopfprojektors durch die Projektions
linsenanordnung. Ein horizontaler axialer Lichtstrahl (vergl.
die Linie 7) verläuft von der Projektionslinsenanordnung 8 zu
einem abgesetzt aufgestellten Bildschirm (nicht gezeigt). Die
Axialestrahlen 6, 7 bezeichnen den Mittelpunkt des projizierten
Lichtkegels. Die erfindungsgemäße Linsenanordnung 8 ist vor
zugsweise auf einem Tragarm entlang der vertikalen optischen
Achse 6 relativ zur Vorlagenbühne verschiebbar angeordnet, um
das Scharfeinstellen des Projektionsbildes zu erleichtern.
Die erfindunsgemäße Projektionslinsenanordnung 8 wird mit einem
herkömmlichen Überkopfprojektor auf die aus dem Stand der Tech
nik bekannte Art eingesetzt. Ein derartiger Überkopfprojektor
hat typischerweise ein Gehäuse mit einer Vorlagenbühne aus
Klarglas, auf die ein (nicht gezeigtes) Durchsichtbild gelegt
wird, das vergrößert auf den Bildschirm projiziert werden soll.
Die in der Fig. 1 gezeigte Projektionslinsenanordnung 8 weist
eine streuende bzw. negative Meniskuslinse 1, eine luftbeab
standete sammelnde bzw. positive Meniskuslinse 2, eine luftbe
abstandete sammelnde bzw. positive doppeltkonvexe Linse 3 und
eine luftbeabstandete streuende bzw. negative doppeltkonkave
Linse 4 auf. Die streuende Meniskuslinse 1 ist mit ihrer kon
kaven Seite der Vorlagenbühne, die sammelnde Meniskuslinse 2
mit der konvexen Seite der Vorlagenbühne und die streuende
doppeltkonkave Linse mit der den längeren Radius aufweisenden
konkaven Seite dem Bildschirm zugewandt angeordnet. Zwischen
der sammelnden Meniskuslinse 2 und der sammelnden doppeltkon
vexen Linse 3 ist ein ebener Spiegel 5 so angeordnet, daß er
durch die Vorlagenbühne fallendes Licht von einem vertikalen
Weg 6 in einen horizontalen Weg 7 zum Bildschirm umlenkt.
Um das Projektionsbild auf dem Bildschirm auf- und abwärts ver
schieben zu können, sind der Spiegel 5 und die Linsen 3, 4 ver
schwenkbar so gehaltert, daß die Linsen 3, 4 mit der doppelten
Winkelgeschwindigkeit des Spiegels 5 schwenken.
Für eine bevorzugte Ausführungsform der in der Figur gezeigten
Linsenanordnung 8 sind in der Tabelle 1 der Brechungsindex Nd
für die Spektrallinie D des Spektrums, der Streuindex bzw. die
Abbesche Zahl V sowie die Krümmungsradien beider Seiten für
alle Linsen zusammengefaßt. Die Linsenflächen sind an der Vor
lagenbühne beginnend zum Bildschirm aufeinanderfolgend indi
ziert; positive und negative R-Werte bezeichnen konvexe bzw.
konkave Flächen bezüglich der in die Vorderseite der Linse (der
der Vorlagenbühne zugewandten Seite) einfallenden Strahlung.
Die axialen Dicken T der und die Luftspalte S zwischen den Lin
sen sind ebenfalls angegeben, und zwar die Dicken T mit dem
Index der entsprechenden Linse und die Luftspalte S in der
gleichen Reihenfolge wie die Linsen indiziert. Die Radien R,
Dicken T und Luftspalte S sind jeweils in Millimetern angege
ben.
Für die mit den Parametern der Tabelle 1 beschriebene Linsen
anordnung hat die Linse 1 eine äquivalente Brennweite von
-673,96 mm und einen Nenndurchmesser von 100,0 mm, die Linse 2
eine äguivalente Brennweite von 178,85 mm und einen Nenndurch
messer von 90,0 mm, die Linse 3 eine äquivalente Brennweite von
212,44 mm und einen Nenndurchmesser von 100,00 mm und die Linse
4 einen äquivalente Brennweite von -167,61 mm und einen Nenn
durchmesser von 110,0 mm. In dieser Ausführungsform sind die
Linsenelemente so entworfen und bemessen, daß die Projektion
einer vollständigen DIN A4-Seite über den gesamten Vergröße
rungsbereich erfolgt. Das in der Tabelle 1 angegebene Linsen
system hat eine äquivalente Brennweite von 244,96 mm und eine
Gesamtlänge von 139,56 mm. Das Telephotoverhältnis der Linsen
anordnung der Tabelle 1 ist 1,71; bei dieser Größe handelt es
sich um die durch die Brennweite der Linsenanordnung dividierte
Summe der Länge und der rückseitigen Brennweite der Linsenan
ordnung.
Die Tabelle 2 zeigt für die Linsenanordnung der Tabelle 1 die
entsprechenden rückseitigen Brennweiten in Millimetern und die
Projektionsabstände in Metern für vorgegebene Vergrößerungs
grade.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Linsenanord
nung ist in der Tabelle 3 ausgeführt, für die die gleichen
Definitionen, Größen und Bezifferungskonventionen gelten wie
für die Tabelle 1.
Die mit den Werten der Tabelle 3 definierte Linsenanordnung hat
eine äquivalente Brennweite von 234,68 mm, eine Gesamtlänge von
138,0 mm und in Telephotoverhältnis von 1,78.
Die äquivalenten Brennweiten der einzelnen Linsenelemente sind
wie folgt: Linse 1 = -632,69 mm; Linse 2 = 166,43 mm; Linse 3 =
239,96 mm; Line 4 = -173,05 mm. Die Nenndurchmesser der Linsen
entsprechen denen der ersten Ausführungsform.
Die Tabelle 4 zeigt die rückseitigen Brennweiten und die Pro
jektionsabstände für entsprechende Vergrößerungsfaktoren für die
Anordnung der Tabelle 3.
Anhand der Prinzipien der vorliegenden Erfindung lassen sich
die hier angegeben und erläuterten Einzelheiten vielfältig ab
ändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Die
Erfindung soll daher nicht auf die hier gezeigten und beschrie
benen Einzelheiten beschränkt sein, sondern alle in den Rahmen
der beigefügten Patentansprüche fallenden Änderungen umfassen.
Claims (5)
1. Linsenaufbau zur Verwendung in einem Überkopfprojektor
zum Abbilden einer Durchsichtvorlage von einer Vorlagenbühne
auf einem bildschirm, wobei der Überkopfprojektor eine Licht
quelle enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Reihenfolge von der Vorlagenbühne zum Bildschirm
eine streuende Meniskuslinse, eine sammelnde Meniskuslinse,
eine sammelnde doppeltkonvexe Linse und eine streuende doppelt
konkave Linse vorgesehen und diese Linsen untereinander luftbe
abstandet sind.
2. Linsenaufbau nach Anspruch 1, gekennzeich
net weiterhin durch einen Spiegel, der zwischen der sam
melnden Meniskuslinse und der konvergierenden doppeltkonvexen
Linse angeordnet ist und Licht von der Lichtquelle durch die
Linsenanordnung leitet.
3. Linsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein Telephotoverhältnis von
etwa 1,75 hat, wobei das Telephotoverhältnis definiert ist als
die durch die Brennweite der Linsenanordnung dividierte Summe
der Länge und der rückseitigen Brennweite der Linsenanordnung.
4. Linsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kennwerte der Linsen und
ihre räumliche Zuordnung im wesentlichen der folgenden Tabelle
entsprechen:
in der in der ersten Spalte die einzelnen Linsen von der Bühne
zum Bildschirm durchnumeriert und in der zweiten Spalte die
entsprechenden Brechungsindizes N für die Linie D des Spek
trums, in der dritten Spalte die entsprechenden Dispersions
indizes V und in der vierten Spalte die Krümmungsradien R der
Linsenoberflächen angegeben sind, wobei die Oberflächen in der
gleichen Reihenfolge wie die Linsen numeriert und mit dem jedem
R-Wert zugeordneten Index identifiziert sind, positive und
negative R-Werte bezüglich von der Bühne her einfallender
Strahlung konvexe bzw. konkave Flächen bezeichnen, und weiter
hin in der fünften Spalte die axialen Dicken T der und die
Luftspalte S zwischen den Linsen aufgeführt sind, wobei die
Linsendicken T und die Linsenabstände S mit in der gleichen
Reihenfolge wie die Linsen numerierten Indizes gekennzeichnet
und die Größen R, T und S in Millimetern angegeben sind.
5. Linsenaufbau nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kennwerte der Linsen und
ihre räumliche Zuordnung im wesentlichen der folgenden Tabelle
entsprechen:
in der in der ersten Spalte die einzelnen Linsen von der Bühne
zum Bildschirm durchnumeriert und in der zweiten Spalte die
entsprechenden Brechungsindizes N für die Linie D des Spek
trums, in der dritten Spalte die entsprechenden Dispersions
indizes V und in der vierten Spalte die Krümmungsradien R der
Linsenoberflächen angegeben sind, wobei die Oberflächen in der
gleichen Reihenfolge wie die Linsen numeriert und mit dem jedem
R-Wert zugeordneten Index identifiziert sind, positive und
negative R-Werte bezüglich von der Bühne her einfallender
Strahlung konvexe bzw. konkave Flächen bezeichnen, und weiter
hin in der fünften Spalte die axialen Dicken T der und die
Luftspalte S zwischen den Linsen aufgeführt sind, wobei die
Linsendicken T und die Linsenabstände S mit in der gleichen
Reihenfolge wie die Linsen numerierten Indizes gekennzeichnet
und die Größen R, T und S in Millimetern angegeben sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US07/138,325 US4867555A (en) | 1987-12-26 | 1987-12-26 | Retrofocus lens for overhead projector |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843981A1 true DE3843981A1 (de) | 1989-07-13 |
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ID=22481537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3843981A Withdrawn DE3843981A1 (de) | 1987-12-26 | 1988-12-27 | Linsenanordnung zur verwendung in einem ueberkopfprojektor |
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KR20050086076A (ko) * | 2004-02-24 | 2005-08-30 | 삼성전자주식회사 | 대화각 고해상도를 제공하는 배면 투사 광학계 |
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- 1988-12-28 JP JP88332793A patent/JPH01245213A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH01245213A (ja) | 1989-09-29 |
US4867555A (en) | 1989-09-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |