DE2251572A1 - Kontinuierliche filmtransportvorrichtung fuer fernsehfilmabtaster - Google Patents
Kontinuierliche filmtransportvorrichtung fuer fernsehfilmabtasterInfo
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Description
THOMSON - CSi1
173, Bd, Haussmann
PARIS 8e /Frankreich
173, Bd, Haussmann
PARIS 8e /Frankreich
Unser Zeichen: T 1274
Kontinuierliche Filmtransportvorrichtung
für Fernsehfilmabtaster
für Fernsehfilmabtaster
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Filmtransportvorrichtung,
die insbesondere für Fernsehfilmabtaster bestimmt ist, die eine Lichtpunktabtaströhre enthalten; das
Ziel der Erfindung ist die Stabilisierung der Filmtransportbewegung.
Bei einem Fernsehfilmabtaster mit einer Lichtpunktabtaströhre hat die Stabilität der Filmbewegung eine besonders
große Bedeutung infolge der strengen Anforderungen an die Synchronisation, die durch die Wirkungsweise eines solchen Filmabtasters bedingt sind. Diese Wirkungsweise besteht
darin, daß jedes Bild des Filmes von einem beweglichen
Lichtpunkt abgetastet wird, der ein Bild des Lichtpunktes ist, der den Bildschirm der Abtaströhre in einem Fernsehraster zeilenweise bestreicht; ein infolge der unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeit des Films moduliertes Lichtbündel
große Bedeutung infolge der strengen Anforderungen an die Synchronisation, die durch die Wirkungsweise eines solchen Filmabtasters bedingt sind. Diese Wirkungsweise besteht
darin, daß jedes Bild des Filmes von einem beweglichen
Lichtpunkt abgetastet wird, der ein Bild des Lichtpunktes ist, der den Bildschirm der Abtaströhre in einem Fernsehraster zeilenweise bestreicht; ein infolge der unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeit des Films moduliertes Lichtbündel
Lei/Gl
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wird auf Photovervielfacher gerichtet, welche die Ferneehvideosignale
liefern. Wenn für jedes Bild zwei Teilbilder abgetastet werden (d.h. bei einem zweifachen
Zeilensprung), enthält der Fernsehfilmabtaster eine Doppeloptik, die zwei Lichtbündel überträgt, und einen
synchronen Verschluß in der Nähe des Films, damit bei einem kontinuierlichen Filmvorschub jedes Bild nacheinander
in einem geraden Teilbild und in einem ungeraden Teilbild abgetastet wird. Ba die Güte des endgültigen
Bildes und insbesondere des Zeilensprungs mit der Regelmäßigkeit der Filmbewegung zusammenhängt, muß diese Filmbewegung
so gleichförmig wie möglich sein.
Es sind verschiedene kontinuierliche Filmtransportsysteme bekannt, und von diesen insbesondere die Systeme, bei denen
der Film direkt durch Zackenrollen angetrieben wird, die mit großer Genauigkeit von einem Getriebemotor hoher Qualität
gesteuert werden, der vollkommen ausgewuchtet ist und ein großes Trägheitsmoment hat. Die Nachteile dieser
Systeme bestehen außer in einem sehr großen Herstellungspreis in Schwierigkeiten beim Eingriff der Zacken der
Zackenrollen in den Film und insbesondere in den Rucken, die durch diesen Eingriff in der Filmbewegung verursacht
«erden können, insbesondere wenn es sich um 8mm-Filme und 16mm-Filme handelt.
Es sind auch Filmtransportsysteae bekannt, die eine Hilfsstabilisierung
anwenden, die durch zwei Zwischenschwungräder erfolgt, die in der Nähe des optischen Systems des
Filmabtasters zu beiden Seiten von diesem angeordnet sind.
Diese Hilfseinrichtung ergibt jedoch wiederum verschiedene Nachteile, insbesondere die Möglichkeit von niederfrequenten
Schwingungen infolge einer Kopplung zwischen den Trägheitsmomenten der beiden Zwischenschwungräder, deren Herstellung
im übrigen wegen der Forderungen eines großen ^
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Trägheitsmoments und einer guten Auswuchtung schwierig
ist, die Gefahr des Rutschens des Films auf den Schwungrädern
und eine ungenaue Ausrichtung des Films infolge
einer Ungenauigkeit in seiner Ist-Stellung vor dem optischen System des Filmabtasters.
Bas Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer kontinuierlichen
Filmtransportvorrichtung für Fernsehfilmabtaster, bei der die zuvor angegebenen Nachteile vermieden sind.
Nach der Erfindung ist eine kontinuierliche Filmtransportvorrichtung
für Fernsehfilmabtaster mit einer Einrichtung zur Stabilisierung der Filmlaufgeschwindigkeit dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabilisierongseinrichtung eine
um ihre Achse drehbare Trommel aufweist, deren Umfang
durch eine Filmaufnahmerinne gebildet ist, die den Film
beim Durchgang durch das optische System des Fernsehfilmabtasters trägt, und daß ein Lichtweg für das auf den Film
gerichtete oder durch den Film hindurchgegangene licht in der Trommel vorgesehen ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel
frei drehbar auf ihrer Achse gelagert, so daß sie entweder selbst ein Schwungrad bildet, das die Filmlaufgeschwindigkeit
stabilisiert, oder mit einem solchen Schwungrad gekoppelt ist.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung wird die Trommel dauernd durch einen Motor angetrieben.
AuBführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
der Filmtransportvorrichtung nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine Oberansicht eines Teile der Torrichtung von
Pig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Anordnung von Fig. 2 bei einer anderen
Ausführungsform und
Fig. 4 eine senematische Barstellung einer anderen Ausführungsform
der Filmtransportvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Schema einer Ausführungsform einer Filmtransportvorrichtung
nach der Erfindung für einen Fernsehfilmabtaster, der bei dem dargestellten Beispiel eine
Doppeloptik hat.
Der Fernsehfilmabtaster enthält eine Lichtpunkt-Abtaströhre 1, ein Doppelobjektiv 12, 13» einen doppelten Prismensatz
14» 15» eine lichtundurchlässige Platte 16, aus
der ein doppeltes Abtastfenster auegeschnitten ist, und einen Verschluß 17» der schematisch durch eine unterbrochene
Linie dargestellt ist; diese verschiedenen Teile liegen vor dem Film und ergeben in herkömmlicher Weise
die (bei diesem Beispiel doppelte) Abtastung jedes Bilds -des Films 4.
Die Filmtransportvorrichtung enthält der Reihe nach in der Laufrichtung des Films: Eine (in der Zeichnung nicht
dargestellte) Abgabespule, eine Transportrolle 8, die mit Zacken in der Teilung der Filmperforation versehen ist,
eine Leerlaufrolle 6, eine Trommel 3t die bei dem dargestellten
Beispiel einen großen Durchmesser von etwa 20 cm für einen 16mm-Film hat (wobei allgemein der Durchmesser
der Trommel unter Berücksichtigung anderer Faktoren, wie des Reibungskoeffizienten zwischen Film und Trommel, so
groß gewählt werden muß, daß eine gute Haftung des Films
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auf der Trommel gewährleistet ist), eine zweite Leerlaufrolle 7 und eine zweite Filmtransportrolle 9» die den
Teilen 6 bzw. 8 analog sind, sowie eine nicht dargestellte Aufwickelspule. Die Achsen der Leerlaufrollen 6 und 7 sind
jeweils durch eine starre Stange 63 bzw« 73 mit einem
Pestpunkt A bzw. B verbunden, an dem die betreffende Stange
schwenkbar gelagert ist; zwei Zugfedern 64 bzw. 74 sind an der Stange 63 bzw. 73 befestigt. Die Leerlaufrollen 6 und
7 gewährleisten somit einerseits die Spannung des Films zwischen den Transportrollen 8 und 9 und ergeben andererseits
eine Entkopplung zwischen den Transportrollen und der Trommel, damit die Bewegung der Trommel nicht durch
die Rucke beeinflußt wird, die durch das Eingreifen der Zacken der Transportrollen in die Perforationen des Films
verursacht werden.
Der Empfang des durch den Film 4 hindurchgegangenen Lichtbündels
erfolgt über die den Film tragende Rinne der Trommel 3 mit Hilfe einer Vorrichtung, die in Fig. 1
symbolisch durch einen Block 2 dargestellt ist; eine Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt,
die eine Oberansicht eines die Trommel 3 enthaltenden Teils des Fernsehfilmabtasters zeigt.
Fig. 2 zeigt den Prismensatz 15, die Platte 16 und den
Verschluß 17, die in dieser Reihenfolge vor der Trommel 3 angeordnet sind, deren Rinne 30 den Film 4 trägt.
Die Rinne 30 ist durch zwei Randstreifen 32 gebildet, die den perforierten Abschnitt des Films tragen und voneinander
durch eine mittlere Ausnehmung 33 getrennt sind, die den Zweck hat, eine Beschädigung des Bildteils des Films
durch Reibungen zu vermeiden. Seitlich wird der Film durch
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zwei Wangen 31 gehalten. Sie übertragung des durch den
Film hindurchgehenden Lichtes erfordert einen Lichtdurch-IaB
und eine Ablenkung im Innern der Trommel; dieser Lichtweg im Innern der Trommel ist durch ausgeschnittene
oder lichtdurchlässige Teile zu beiden Seiten eines Ablenkgliedes gebildet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten besonderen Ausführungsform besteht die Trommel aus einem durchsichtigen Material
(Glas oder Plexiglas) und enthält eine Ausnehmung 34, die
zur Aufnahme eines Ablenksystems bestimmt ist, das das infolge des Durchgangs durch den Film 4 modulierte Lichtbündel
zu einem Lichtkondenaor 21 und einem das Fernsehvideosignal liefernden Photovervielfacher 22 umlenkt. Bei
dieser Ausführungsform ist das Ablenksystem durch einen feststehenden Spiegel 20 gebildet, der einen Winkel von
45° mit der Richtung des Lichtbündeis einschließt. Ber
Spiegel 20 kann ohne weiteres durch ein die gleiche Ablenkung bewirkendes Prisma ersetzt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Rinne 30 der Trommel 3, bei der die Randstreifen 32 durch eine
tiefere mittlere Ausnehmung 35 voneinander getrennt sind, -deren Boden eine polierte und versilberte Oberfläche hat,
die den feststehenden Spiegel 20 von Fig. 2 ersetzt, wobei wiederum die Trommel oder wenigstens der im Weg des
reflektierten Lichtbündels liegende Teil 36 der Trommel
aus durchsichtigem Material besteht.
Ber Fernsehfilmabtaster enthält ferner (Fig. 1) ein Synchronisiersystem, das schematisch durch einen Block 5
dargestellt ist und Steuersignale abgibt, die, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, folgenden
Teilen zugeführt werden: Der Abtaströhre 1 (Steuerleitung 33) zur Steuerung der Ablenkung des Lichtbündels,
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dem Verschluß 17 (Steuerleitung 52) zur Steuerung der
Yersehlußbewegung und den Filmtransportrollen 8 und 9 (Steuerleitung 51) zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit
des Films 4. Me Frequenz der Steuersignale für die FiImtransportrollen
hängt natürlich von der Teilbildfrequenz der Fernsehsignale ab.
Im Betrieb liegt der Film 4 auf der Rinne 30 der Trommel 3
auf, wenn er vor dem optischen System des Fernsehfilmabtasters
vorbeigeht, damit ein Verwerfen der Fiimoberflache
vor dem optischen System des Filmabtasters vermieden, wird;
dieser Effekt entsteht dann, wenn der zwischen zwei Punkten gespannte Film von keinem Träger gestützt wird* Der Film
wird ferner von der Trommel 3 über mehr als die Hälfte ihres Umfangs gestützt, damit zwischen diesen beiden
Teilen eine ausreichende Haftung gewährleistet ist, die jede Möglichkeit eines Schlupfes verhindert.
Bei dieser Ausführungsform wird der Film 4 von den Filmtransportrollen
8 und 9 mit nahezu konstanter Geschwindigkeit angetrieben; der Film nimmt die Trommel 3 mit, die
dann ein Schwungrad von großem Durchmesser und kleiner Geschwindigkeit bildet, das die Filmgeschwindigkeit sta- .
bilisiert.
Es sind auch Abänderungen dieser Schwungradanordnung möglich, bei denen die Trommel aus einem leichten Material
besteht und eine Scheibe mit großem Trägheitsmoment entweder direkt mit der Trommel zusammengebaut oder mit
der Trommelwelle gekuppelt ist. Es ist auch möglich, eine Scheibe mit großem Trägheitsmoment und kleinem Durchmesser
über eine am Umfang der Trommel angeordnete Rolle mit großer Geschwindigkeit durch die Trommel anzutreiben.
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Flg. 4 zeigt schematisch eine andere Ausführungeform dee
Fernsehfilmabtasters, wobei von dem optischen Teil des
Filmabtasters nur der Verschluß 17 dargestellt ist, der im Weg des Abtastlichtstrahls unmittelbar vor dem Film
liegt, sowie der Block 2 von Fig. 1.
Die Filmtransportvorrichtung enthält wie zuvor die beiden Filmtransportrollen 8 und 9, die beiden Leerlaufrollen
und 7 und die Trommel 3. Ein Langsamläufermotor 39 ist in
der Trommel angebracht und treibt diese an, was in der Zeichnung schematisch durch einen Pfeil 37 und einen die
Laufrichtung der Trommel anzeigenden Pfeil 38 angedeutet ist. Ein symbolisch durch den Block 41 dargestellter Markierungsdetektor
liefert ein elektrisches Bezugssignal, wenn eine Perforation des Films oder eine beliebige, mit
der Lage der Bilder auf dem Film verknüpfte Markierung an einem bestimmten Punkt vorbeigeht. Der Markierungsdetektor 41 kann beispielsweise ein feststehender photoelektrischer
Detektor sein, der den Yorbeigang der Perforationen des Films an diesem Punkt durch die Verwendung
einer Hilfslichtquelle bestimmt, in Verbindung mit einer
Differenzierschaltung und einer Signalformerschaltung zur Lieferung von Impulsen, deren Phase in Bezug auf den Vor-
-toeigang der Perforationen an dem betreffenden Punkt genau
bestimmt ist. Ein Komparator 42 empfängt einerseits die vom Markierungsdetektor 41 abgegebenen elektrischen Signale
und andererseits die von der Synchronisieranordnung 5 abgegebenen, für die Filmtransportrollen 8 und 9 (Steuerleitung
51) bestimmten Synchronisiersignale. Der photoelektrische Detektor in der Vorrichtung 41 muß eine solche
Lage haben, daß die vom Komparator 42 empfangenen Signale dann in Phase sind, wenn die Filmgeschwindigkeit vollkommen
gleichförmig ist und der Film insbesondere nicht auf der
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Trommel 3 rutscht; wenn eine Unregelmäßigkeit in der
Filmgeschwindigkeit besteht, liefert der Komparator ein Signal, das die Phasendifferenz zwischen den ihm
zugeführten Signalen darstellt, und dieses Signal wird für die Nachregelung der Filrageschwindigkeit durch Einwirkung
auf die Drehzahl des Motors 39 verwendet; die hierfür verwendete Einrichtung ist in der Zeichnung sehe-«
matisch durch die Steuerleitung 43 angedeutet.
Die beschriebene Vorrichtung ergibt somit außer einer großen Stabilität der Filmtransportgeschwindigkeit eine
automatische und präzise Ausrichtung des Films vor dem
optischen System des Filmabtasters.
Bei einer anderen Ausführungsform der Regelvorrichtung werden die elektrischen Signale, die von dem Markierungsdetektor geliefert werden, mit einer Frequenz erzeugt,
die sehr viel größer als die Frequenz des Vorbeigangs der Bilder ist. Zu diesem Zweck sind die festzustellenden
Markierungen, deren Anzahl sehr viel größer als die Anzahl der Bilder ist, auf einer besonderen Zone entlang
dem ganzen Film aufgezeichnet. Das Ausgangssignal des
Markierungsdetektors wird dann mit einem Bezugssignal verglichen, dessen Frequenz und Phase durch die Synchronisieranordnung
festgelegt sind; dieser Vergleich ermöglicht eine beträchtliche Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit
der Regelanordnung für den Motor, vorausgesetzt, daß die Trägheit des mechanischen Teils nicht zu groß ist.
Die Frequenz des Bezugssignals kann vorzugsweise gleich der genormten Horizontalablenkfrequenz der Abtaströhre
gewählt werden, die bei 625 Zeilen 15 kHz beträgt.
Infolge der zwischen der Trommel und dem Film bestehenden Haftung ist es auch möglich, die Regelung auf die Drehzahl
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der Trommel abzustellen. Die festzustellenden Markierungszonen
werden dann nicht mehr von den Film getragen, sondern von der Trommel selbst, beispielsweise auf einem am Umfang
der Trommel befestigten, mit Aufzeichnungen versehenen Magnetband.
Bei einer anderen Ausführungsform der Filmt rapportvorrichtung
wird der Film allein durch seine Haftung auf der Trommel 3 angetrieben. In diesem Fall entspricht die FiIiE-trapportvorrichtung,
bis auf die Filmtransportrollen, der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung, und sie enthält insbesondere eine Regelvorrichtung für die Filmlaufgeschwindigkeit.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die sich besonders
gut für ein Wiedergabegerät eignet, das nicht mit einer äußeren Synchronisierquelle verbunden ist, beispielsweise
bei einem Filmabtaster für private Verwendung, wird die zuvor beschriebene Filmtransportvorrichtung dadurch vereinfacht,
daß für den Antrieb der Trommel 3 ein besonderer Motor mit selbstntabilisierter Drehzahl verwendet wird,
wobei die Abtaströhre dann durch besondere Informationen gesteuert wird, die im Film selbst enthalten sind.
Es ist noch zu bemerken, daß die Anordnung des Filmabtastsystems und des Empfangssystems für das modulierte Lichtbündel
umgekehrt werden kann, wobei der im Innern der "Trommel vorgesehene Lichtweg dann von dem den Film abtastenden
Lichtstrahl genommen wird.
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Claims (6)
- PatentansprücheΓί. /Kontinuierliche Filmtransportvorrichtung für Fernseh- ^-^ filmabtaster mit einer Einrichtung zur Stabilisierung der Filmlaufgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung eine um ihre Achse drehbare Trommel aufweist, deren Umfang durch eine Filmaufnahmerinne gebildet ist, die den PiIm beim Durchgang durch das optische System des Fernsehfilmabtasters trägt, und daß ein Lichtweg für das auf den Film gerichtete oder durch den PiIm hindurchgegangene Licht in der Trommel vorgesehen ist.
- 2. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PiIm die Trommel etwa über die Hälfte ihres Umfangs umschlingt.
- 3. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei den Film antreibenden Zackenrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel derart frei drehbar auf ihrer Achse gelagert ist, daß sie von dem PiIm angetrieben werden kann.
- 4- "Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ein Trägheitsmoment hat, das so groß ist, daß die Trommel selbst ein Schwungrad bildet.
- 5. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trommel ein Schwungrad mechanisch verbunden ist.
- 6. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen die Trommel antreibenden Motor.309817/0 8 92Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 6, mit zwei den Film antreibenden Zackenrollen und mit einer Steuervorrichtung für die Zackenrollen, gekennzeichnet durch eine Regelschaltung für die Regelung der Laufgeschwindigkeit des Films durch Einwirkung auf die Drehzahl des Motors in Abhängigkeit von den Steuersignalen für die Zackenrollen.IM) 9817/0892Leeseite
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VERTRETER ZUR ZEIT NICHT GENANNT |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN BUNKE, M.,DIPL.-ING., 7000 STUTTGART BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |