DE2251572B2 - Kontinuierliche Filmtransportvorrichtung für Fernsehfilmabtaster - Google Patents
Kontinuierliche Filmtransportvorrichtung für FernsehfilmabtasterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Filmtransportvorrichtung,
die insbesondere für Fernsehfilmabtaster bestimmt ist die eine Lichtpunktabtaströhre
enthalten; das Ziel der Erfindung ist die Stabilisierung der Filmtransportbewegung.
Bei einem Fernsehfilmabtaster mit einer Lichtpunktabtaströhre hat die Stabilität der Filmbewegung eine so
besonders große Bedeutung infolge der strengen Anforderungen an diu Synchronisation, die durch die
Wirkungsweise eines solchen Filmablasters bedingt sind. Diese Wirkungsweise besteht darin, daß jedes Bild
des Filmes von einem beweglichen Lichtpunkt abgeta- ss stet wird, der ein Bild des Lichtpunktes ist der den
Bildschirm der Abtaströhre in einem Fernsehraster zeilenweise bestreicht; ein infolge der unterschiedlichen
Lichtdurchlässigkeit des Films moduliertes Lichtbündel wird auf Photovervielfacher gerichtet, weiche die eo
Fernsehvideosignale liefern. Wenn für jedes Bild zwei Teilbilder abgetastet werden (d. h. bei einem zweifachen
Zeilensprung), enthält der Fernsehfilmabtaster eine Doppeloptik, die zwei Lichtbündel überträgt, und einen
synchronen Verschluß in der Nähe des Films, damit bei einem kontinuierlichen Filmvorschub jedes Bild nacheinander
in einem geraden Teilbild und in einem ungeraden Teiibild abgetastet wird. Da die Güte des
endgültigen Bildes und insbesondere des Zeilepspnrags
mit der Regelmäßigkeit der Filmbewegung zusammenhängt, muß diese Filmbewegung 50 gleichförmig wie
möglich sein.
Es sind verschiedene kontinuierliche Filmtransportsysteme bekannt, und von diesen insbesondere die
Systeme, bei denen der Film direkt durch Zackenrollen
angetrieben wird, die mit großer Genauigkeit von einem
Getriebemotor hoher Qualität gesteuert werdij), der
vollkommen ausgewuchtet ist und ein großes Trägheitsmoment hat Die Nachteile dieser Systeme bestehen
außer in einem sehr großen Herstellungspreis in Schwierigkeiten beim Eingriff der Zacken der Zacken-.
rollen in den FUm und insbesondere in den Rucken, die
durch diesen Eingriff in der Filmbewegung verursacht werden können, insbesondere wenn es sich um
8 mm-Filme und 16 mm-Filme handelt
Es sind auch Filmtransportsysteme bekannt die eine HilfsStabilisierung anwenden, die durch zwei Zwischenschwungräder
erfolgt die in der Nähe des optischen Systems des Filmabtasters zu beiden Seiten von diesem
angeordnet sind. Diese Hilfseinrichtung ergibt jedoch wiederum verschiedene Nachteile, insbesondere die
Möglichkeit von niederfrequenten Schwingungen infolge einer Kopplung zwischen den Trägheitsmomenten
der beiden Zwischenschwungräder, deren Herstellung im übrigen wegen * der Forderungen eines großen
Trägheitsmoments und einer guten Auswuchtung schwierig ist die Gefahr des Rutschens des Films auf
den Schwungrädern und eine ungenaue Ausrichtung des Films infolge einer Üngenauigkeit in seiner Ist-Stellung
vor dem optischen System des Filmabtasters.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer kontinuierlichen Filmtransportvorrichtung für Fernsehfilmabtaster,
bei der die zuvor angegebenen Nachteile vermieden sind.
Nach der Erfindung ist eine kontinuierliche Filmtransportvorrichtung
für Fernsehfilmabtaster mit einer Einrichtung zur Stabilisierung der Filmlaufgeschwindigkeit
dadurch gekennzeichnet daß die Stabilisierungseinrichtung eine um ihre Achse drehbare Trommel
aufweist deren Umfang durch eine Filmaufnahmerinne gebildet ist die den Film beim Durchgang durch das
optische System des Fernsehfilmabtasters trägt und daß ein Lichtweg für das auf den Film gerichtete oder durch
den Film hindurchgegangene Licht in der Trommel vorgesehen ist
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel frei drehbar auf ihrer Achse gelagert, so daß
sie entweder selbst ein Schwungrad bildet das die Filmlaufgeschwindigkeit stabilisiert oder mit einem
solchen Schwungrad gekoppelt ist.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung wird die Trommel dauernd durch einen Motor angetrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Filmtransportvorrichtung nach
der Erfindung,
Fig.2 eine Oberansicht eines Teils der Vorrichtung
von F ig. 1,
F i g. 3 einen Teil der Anordnung von F i g. 2 bei einer anderen Ausführungsform und
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Filmtransportvorrichtung nach
der Erfindung.
F i g. 1 zeigt das Schema einer Ausführungsform einer Filmtransportvorrichtung nach der Erfindung für einen
Fernsehfilmabtaster, der bei 4em dargestellten Beispiel
eine Dpppelopök hai,
Per Fernsehfilmabtaster enthält eine Ljchtpunkt-Abtaströhre
1, ein Dqppelobjektiv 12,13, einen doppelten Prismensatz 14, 15, eine Jichtundurchlüssige Platte 16,
aus der ein doppeltes Abtastfenster ausgeschnitten ist, und einen Verschluß 17, der schematisch durch eine
unterbrochene Linie dargestellt ist; diese verschiedenen Teile liegen vor dem Film und ergeben in herkömmlieher
Weise die (bei diesem Beispiel doppelte) Abtastung jedes Bilds des Films 4-
Die Filmtransportvorrichtung enthält der Reihe nach
in der Laufrichtung des Films: Eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Abgabespule, eine Transportrolle 8,
die mit Zacken in der Teilung der Filmperforation is versehen ist, eine Leerlaufrolle 6r eine Trommel 3, die
bei dem dargestellten Beispiel einen großen Durchmesser von eiwa 20 cm für einen 16mm-Film hat (wobei
allgemein der Durchmesser der Trommel unter Berücksichtigung anderer Faktoren, wie des Reibungskoeffizienten
zwischen Film und Trommel, so groß gewählt werden muß, daß eine gute Haftung des Films
auf der Trommel gewährleistet ist), eine zweite Leerlaufrolle 7 und eine zweite Filmtransportrolfe 9, die
den Teilen 6 bzw. 8 analog sind, sowie eine nicht dargestellte Aufwickelspule. Die Achsen der Leerlaufrollen
6 und 7 sind jeweils durch eine starre Stange 63 bzw. 73 mit einem Festpunkt A bzw. B verbunden, an
dem die betreffende Stange schwenkbar gelagert ist; zwei Zugfedern 64 bzw. 74 sind an der Stange 63 bzw. 73
befestigt Die Leerlaufrollen 6 und 7 gewährleisten somit einerseits die Spannung des Films zwischen den
TransportroUen 8 und 9 und ergeben andererseits eine Entkopplung zwischen den TransportroUen und der
Trommel, damit die Bewegung der Trommel nicht durch die Rucke beeinflußt wird, die durch das Eingreifen der
Zacken der Transportrollen in die Perforationen des Films verursacht werden.
Der Empfang des durch den Film 4 hindurchgegangenen Lichtbünr>els erfolgt über die den Film tragende
Rinne der Trommel 3 mit Hilfe einer Vorrichtung, die in F i g. 1 symbolisch durch einen Block 2 dargestellt ist;
eine Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in Fig.2
dargestellt, die eine Oberansicht eines die Trommel 3 enthaltenden Teils des Fernsehfilmabtasters zeigt
F i g. 2 zeigt den Prismensatz 15, die Platte 16 und den Verschluß 17, die in dieser Reihenfolge vor der Trommel
3 angeordnet sind, deren Rinne 30 den Film 4 trägt
Die Rinne 30 ist durch zwei Randstreifen 32 gebildet,
die den perforierten Abtdinitt des Films tragen und so
voneinander durch eine mittlere Ausnehmung 33 getrennt sind, die den Zweck hat, eine Beschädigung des
Bildteils des Films durch Reibungen zu vermeiden. Seitlich wird der Film durch zwei Wangen 31 gehalten.
Die Übertragung des durch den Film hindurchgehenden Lichtes erfordert einen Lichtdurchlaß und eine Ablenkung
im Innern der Trommel; dieser Lichtweg im Innern der Trommel ist durch ausgeschnittene oder lichtdurchlässige
Teile zu beiden Seiten eines Ablenkgliedes gebildet
Bei der in Fig.2 dargestellten besonderen Ausftihrungsform
besteht die Trommel aus einem durchsichtigen Material (Glas oder Plexiglas) und enthält eine
Ausnehmung 34, die zur Aufnahme eines Ablenksystems bestimmt ist, das das infolge des Durchgangs durch den
Film 4 modulierte Lichtbündel zu einem Lichtkondensor 21 und einem das Fe-nsehvideosignal liefernden
Photovervielfacher 22 umlenkt Bei dieser Ausführungsform ist das Ablenksystem durch einen feststehenden
Spiegel 20 gebildet, der einen Winkel von 45" mit der
Richtung des Lichtbündels einschließt. Der Spiegel 20
kann ohne weiteres durch ein die gleiche Ablenkung bewirkendes Prisma ersetzt werden.
F i g, 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Rinne 30 der Trommel 3, bei der die Randstreifen 32 durch eine
tiefere mittlere Ausnehmung 35 voneinander getrennt sind, deren Boden eine polierte und versilberte
Oberfläche hat, die den feststehenden Spiegel 20 von Fig.2 ersetzt, wobei wiederum die Trommel oder
wenigstens der im Weg des reflektierten Lichtbündels liegende Teil 36 der Trommel aus durchsichtigem
Material besteht
Der Fernsehfilmabtaster enthält ferner (Fig. 1) ein
Synchronisiersystem, das schematisch durch einen Block 5 dargestellt ist und Steuersignale abgibt, die, wie
in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist,
folgenden Teilen zugeführt werden: Der Abtaströhre 1 (Steuerleitung 53) zur Steuerung de·- Ablenkung des
Lichtbündels, dem Verschluß 17 (Steaerleitung 52) zur
Steuerung der Verschlußbewegung und aen Filmtransportrollen 8 und 9 (Steuerleitung 51) zur Steuerung der
Laufgeschwindigkeit des Films 4. Die Frequenz der Steuersignale für die Filmtransportrollen hängt natürlich
von uer Teilbildfrequenz der Fernsehsignale ab.
Im Betrieb liegt der Film 4 auf der Rinne 30 der Trommel 3 auf, wenn er vor dem optischen System des
Fernsehfilmabtasters vorbeigeht, damit ein Verwerfen der Filmoberfläche vor dem optischen System des
Filmabtasters vermieden wird; dieser Effekt entsteht dann, wenn der zwischen zwei Punkten gespannte Film
von keinem Träger gestützt wird. Der Film wird ferner von der Trommel 3 über mehr als die Hälfte ihres
Umfangs gestützt damit zwischen diesen beiden Teilen eine ausreichende Haftung gewährleistet ist, die jede
Möglichkeit eines Schlupfes verhindert
Bei dieser Ausführungsform wird der Film 4 von den Filmtransportrollen 8 und 9 mit nahezu konstanter
Geschwindigkeit angetrieben; der Film nimmt die Trommel 3 mit, die dann ein Schwungrad von großem
Durchmesser und kleiner Geschwindigkeit bildet, das die Filmgeschwindigkeit stabilisiert.
Es sind auch Abänderungen dieser Schwnngradanordnung möglich, bei denen die Trommel aus einem
leichten Material besteht und eine Scheibe mit großem Trägheitsmoment entweder direkt mit der Trommel
zusammengebaut oder mit der Trommelwelle gekuppelt ist. Es ist auch möglich, eine Scheibe mit großem
Trägheitsmoment und kleinem Durchmesser über eine am Umfang der Trommel angeordnete Rolle mit großer
Geschwindigkeit durch die Trommel anzutreiben.
Fig.4 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform
des Fernsehfilmabtasters, wobei von dem optischen Teil des Filmabtasters nur der Ve-schluß 17
dargestellt ist, der im Weg des Abtastlichtstrahls unmittelbar vor dem Film liegt, sowie der Block 2 von
Die Film transportvorrichtung enthält wie zuvor die
beiden Filmtransportrollen 8 und 9, die beiden Leerlaufro.Uen 6 und 7 und die Trommel 3. Ein
Langsamläufermotor 39 ist in der Tromnie! angebracht
und treibt diese an, was in der Zeichnung schematisch durch einen Pfeil 37 und einen die Laufrichtung der
Trommel anzeigendun Pfeil 38 angedeutet ist Ein symbolisch durch den Block 41 dargestellter Markierungsdetektor
liefert ein elektrisches Bezugssignal, wenn eine Perforation des Films oder eine beliebige, mit
der Lage der Bilder auf dem Film verknüpfte Markierung an einem bestimmten Punkt vorbeigeht.
Der Markierungsdetektor 41 kann beispielsweise ein feststehender photoelektrischer Detektor sein, der den
Vorbeigang der Perforationen des Films an diesem Punkt durch die Verwendung einer Hilfslichtquelle
bestimmt, in Verbindung mit einer Differenzierschaltung und einer Signalformerschaltung zur Lieferung von
Impulsen, deren Phase in bezug auf den Vorbeigang der Perforationen an dem betreffenden Punkt genau
bestimmt ist. Fin Komparator 42 emplängt einerseits die
vom Markierungsdetektor 41 abgegebenen elektrischen Signale und andererseits die von der Synchronisieranordnung
5 abgegebenen, für die Filmtransportrollen 8 und 9 (Steiierleitung 51) bestimmten Synchronisiersignale.
Der photoelektrische Detektor in der Vorrichtung 41 muß eine solche Lage haben, daß die vom
Komparator 42 enpfangenen Signale dann in Phase sind, wenn die Filmgeschwindigkeit vollkommen gleichförmig
ist und der Film insbesondere nicht auf der Trommel 3 rutscht; wenn eine Unregelmäßigkeit in der
Filmgeschwindigkeit besteht, liefert der Komparator 42 ein Signal, das die Phasendifferenz zwischen den ihm
zugeführten Signalen darstellt, und dieses Signal wird für die Nachregelung der Filmgeschwindigkeit durch
Einwirkung auf die Drehzahl des Motors 39 verwendet; die hierfür verwendete Einrichtung ist in dei Zeichnung
schematisch durch die Steuerleitung 43 angedeutet.
Die beschriebene Vorrichtung ergibt somit außer einer großen Stabilität der Filmtransportgeschwindigkeit
eine automatische und präzise Ausrichtung des Films vor dem optischen System des Filmabtasters.
Bei einer anderen Ausführungsform der Regelvorrichtung
werden die elektrischen Signale, die von dem Markierungsdetektor geliefert werden, mit einer Frequenz
erzeugt, die sehr viel größer als die Frequenz des Vorbeigangs der Bilder ist. Zu diesem Zweck sind die
festzustellenden Markierungen, deren Anzahl sehr viel größer als die Anzahl der Bilder ist, auf einer
besonderen Zone entlang dem ganzen Film aufgezeichnet. Das Ausgangssignal des Markierungsdetektors
wird dann mit einem Bezugssignal verglichen, dessen
Frequenz n-,H Phase durch die Synchronisieranordnung
festgelegt 'ind: dieser Vergleich ermöglicht eine beträchtliche Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit
■> der Regelanordnung für den Motor, vorausgesetzt, daß
die Trägheit des mechanischen Teils nicht zu groß ist. Die Frequenz des Bezugssignals kann vorzugsweise
gleich der genormten Horizontalablenkfrequenz der Abtaströhre gewählt werden, die bei 625 Zeilen 15 kHz
beträgt.
Infolge Her rwisrhen der Trommel und dem Film
bestehenden Haftung ist es auch möglich, die Regelung auf die Drehzahl der Trommel abzustellen. Die
festzustellenden Markierungszonen werden dann nicht mehr von dem Film getragen, sondern von der Trommel
selbst, beispielsweise auf einem am Umfang der Trommel befestigten, mit Aufzeichnungen versehenen
Magnetband.
portvorrichtung wird der Film allein durch seine
Haftung auf der Trommel 3 angetrieben. In diesem Fall entspricht die Filmtransporlvorrichtung, bis auf die
Filmtransportrollen, der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung, und sie enthält insbesondere eine Regelvorrichtung
für die Filmlaufgeschwindigkeit.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die sich besonders gut für ein Wiedergabegerät eignet, das nicht
mit einer äußeren Synchronisierquelle verbunden ist, beispielsweise bei einem Filmabtaster für private
so Vei wendung, wird die zuvor beschriebene Filmtransportvorrichtung
dadurch vereinfacht, daß für den Antrieb der Trommel 3 ein besonderer Motor mit
selbststabilisierter Drehzahl verwendet wird, wobei die Abtaströhre dann durch besondere Informationen
Es ist noch zu bemerken, daß die Anordnung des Filmabtastsystems und des Empfangssystems für das
modulierte Lichtbündel umgekehrt werden kann, wobei der im Innern der Trommel vorgesehene Lichtweg dann
von dem den Film abtastenden Lichtstrahl genommen wird.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Kontinuierliche Filmtransportvorrichtung für Fernsehfilmabtaster mit einer Einrichtung zur Stabilisierung der Filmlaufgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die StabiJisjerongseinrichtung eine um ihre Achse drehbare Trommel aufweist, deren Umfang durch eine Filmaufnahmerinne gebildet ist, die den FjIm beim Durchgang durch das optische System des Fernseh- to filmabtasters trägt, und daß ein Lichtweg für das auf den Film gerichtete oder durch den Film hindurchgegangene Licht in der Trommel vorgesehen istZ Filmtransportyorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film die Trommel etwa über die Hälfte ihres Umfangs umschlingt3. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei den Film antreibenden Zackenrollen, dadurch gekennzeichnet daß die Trommel derart frei drehbar auf ihrer Achse gelagert ist, daß 2C sie von dem'iSm angetrieben werden kann.4. Filmtransportvorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ein Trägheitsmoment hat das so groß ist daß die Trommel selbst ein Schwungrad bildet5. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trommel ein Schwungrad mechanisch verbunden ist6. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen die Trommel antreibenden Motor.7. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 6, mit zwei den Film antreibenden ZvXkenrolIen und mit einer Steuervorrichtung für die Zackenrollen, gekennzeichnet durch eine Regelschaltung für die Regelung der Laufgeschwindigkeit des Films durch Einwirkung auf die Drehzahl des Motors in Abhängigkeit von den Steuersignalen für die Zackenrollen.
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