DE2839160C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Bergbauschachtfördereinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Bergbauschachtfördereinrichtung

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DE2839160C2
DE2839160C2 DE19782839160 DE2839160A DE2839160C2 DE 2839160 C2 DE2839160 C2 DE 2839160C2 DE 19782839160 DE19782839160 DE 19782839160 DE 2839160 A DE2839160 A DE 2839160A DE 2839160 C2 DE2839160 C2 DE 2839160C2
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DE19782839160
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Anselm Dr. 4690 Herne Hoischen
Wilhelm 4200 Oberhausen Hüsken
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/34Safe lift clips; Keps

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Betreiben einer Bergbauschacht- b5
fördereinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Beim Be- oder Entladen von Förderkörben oder
Fördergefäßen für große Lasten an Anschlägen in großen Teufen treten durch den Lastwechsel Förderseildehnungen in einer Größenordnung auf, die mit den bekannten Hilfsmitteln, wie z. B. Schwenkbühnen, nicht mehr oder nur mit einem unverhältnismäßig hohen technischen Aufwand überbrückt werden können. Um bei diesen Be- oder Entladearbeiten die Vertikalbewegungen des Fördermittels herabzusetzen oder zu verhindern und ein gefahrloses Hantieren des Bedienungspersonal zu ermöglichen oder um beispielsweise empfindliche Maschinenteile beim Transport vom oder auf das Fördermittel vor Beschädigung zu bewahren, wurden Einrichtungen geschaffen, die die Lage des Fördermittels während des Lastwechsels in Höhe des Anschlages sichern. Bei bekannten Ausführungen wird dies durch Halteklinken erreicht, die nach Vorfahren des Fördermittels vor dem Anschlag in das Schachtprofil eingeschwenkt werden und in Ausnehmungen des Fördermittels eingreifen. Das Fördermittel wird so in seiner Lage am Anschlag fixiert. Die Halteklinken sind in einem Rahmen gelagert, der mittels hydraulischer Hubvorrichtungen vertikal bewegbar ist. Nach Beendigung des Lastwechsels wird mittels dieser Hubvorrichtungen über die Halteklinken das auf diesen aufliegende Fördermittel je nach seinem Beladungszustand angehoben oder abgesenkt, und zwar so weit, bis die Spannung im Förderseil der anhängenden Last angepaßt ist und das Fördermittel frei am Seil hängt (DE-PS 2 48 016; DE-OS 19 56 338; DE-PS 19 16 926).
Dieses Verfahren erfordert einen erheblichen Aufwand an hydraulischen und mechanischen Bewegungseinrichtungen, um das Fördermittel auch einschließlich der Beladung vertikal zu bewegen. Bei den ständig zunehmenden Lasten, die in der Schachtförderung transportiert werden, erfordert der mechanische Aufwand für diese Anpassung des Seiles an die Last einen kaum noch vertretbaren Aufwand. Die Anordnung dieser Bewegungseinrichtungen außerhalb des Schachtprofiles erfordert unter Umständen einen erheblichen Aufwand, um Ausbrüche in der Schachtwand herzustellen.
Aus der DE-PS 9 53 740 ist es bekannt, die Aufsetzvorrichtungen für das Fördermittel mit Schaltkontakten zu versehen, die eine Verriegelung des Bremshebels der Fördermaschine bewirken, solange diese Aufsetzvorrichtungen noch in den Schacht ausgeschwenkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesen mechanischen und hydraulischen Aufwand an den Anschlägen entfallen zu lassen, wobei sich auch die Ausbrüche der Schachtwand erübrigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführte Verfahren vorgeschlagen. Die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagenen Mittel sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren und auch die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ermöglichen es, am Anschlag im rauhen Grubenbetrieb mit wenigen bewegten Konstruktionsteilen auszukommen, die zudem nur in unbelastetem Zustand bewegt werden. Die Auflagerkräfte, die auf die verriegelten Halteklinken wirken, werden auf die Schachtstuhlpfosten übertragen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die konstruktiven Einrichtungen durch äquivalente Mittel zu ersetzen. So können z. B. auch die Kontakte zur Erzeugung des Steuersignals elektrisch oder magnetisch beaufschlagt werden und an anderen Stellen des
Anschlages und des Schachtes angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, zum Anhängen von Langteilen oder anderen nicht auf dem Fördermittel unterzubringenden Lasten zusätzliche Halteklinken und Kontakte so anzuordnen, daß das Fördermittel in der Stellung vor dem Anschlag gesichert wird, in der Gas Anhängen dieser Lasten möglich ist.
Anhand der Zeichnung wird das Verfahren erläutert und ein Ausführungsbeispiel der konstruktiven Einrichtung dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 —5 in schematischer Darstellung die einzelnen Ablaufphaoen des Verfahrens;
Fig.6 einen Vertikalschnitt durch die Halteklinkenkonstruktion;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
Das Fördermittel, im dargestellten Beispiel ein Förderkorb 1, fährt den Anschlag 2 mit einer Abweichung von ± 100 mm an (Fig. 1). Diese Stellung wird durch Schachtschalter, die zum Sicherheitssystem der Schachtförderanlagensteuerung gehören, gemeldet. Nach Seilberuhigung werden durch Betätigung einer Schalttaste durch den Anschläger alle Halteklinken Za bis d oberhalb und unterhalb des Förderkorbes 1 ausgeschwenkt (F i g. 2).
Der Förderkorb t hängt nun frei schwebend zwischen den Halteklinken 3a bis d, deren vertikaler Abstand voneinander etwas größer als Förderkorblänge und Vorsetzgenauigkeit ist, wobei der Abstand zwischen den Auflageflächen 8 der Halteklinken 3a bis c/und dem Förderkorb 1 günstigstenfalls nach oben und nach unten 125 mm und im ungünstigsten Falle 25 mm nach der einen und 225 mm nach der anderen Seite beträgt. Nach Betätigung der ausgefahrenen Lage aller Halteklinken 3a bis d durch entsprechende Endschalter kann die Schwenkbühne 4 aufgelegt werden (F i g. 6). Danach erfolgt im dargestellten Beispiel der Beladevorgang (Fig. 3). Infolge der Beladung des Förderkorbes 1 mil der Last 5 senk' sich dieser auf die unteren Halteklinken 3c, d ab. Bevorder Förderkorb 1 auf die Halteklinken 3c, d, aufsetzt, bekommt er Kontakt mit den Schaltbolzen 7, die durch die Auflagefläche 8 der Halteklinken 3a bis d hindurchragen (Fig. 6). Das Eindrücken der Schaltbolzen 7 durch den absinkenden Förderkorb 1 bewirkt über die nachgeschaltelen Hebelgetriebe 9 (Fig. 6) eine Verriegelung der Halteklinken 3c d die anschließend dann über den Förderkorb 1 die Last 5 der Beladung aufzunehmen haben. Das Eindrücken der Schaltbolzen 7 der Halteklinken 3c, d, bewirkt gleichzeitig die Festlegung der nächsten Drehrichtung der Fördermaschine 15.
Ist der Ladevorgang beendet, erfolgt das Anpassen der Spannung des Förderseiles 6 an die auf dem Förderkorb 1 befindliche Last 5. Dieses Anpassen
ic erfolgt mittels der Fördermaschine 15, deren Drehrichtung bereits vorgegeben ist. Durch langsames Anheben des Förderkorbes 1 bis zum freien Hängen am Förderseil 6 erfolgt nun die Freigabe der Schaltbolzen 7 in den Halteklinken 3c, d. Das Freiwerden der Schallbolzen 7 löst ein Steuersignal aus, welches den Anpassungsvorgang beendet. Der Förderkorb 1 hängt nur, einschließlich der Last 5 frei am Förderseil 6 (F i g. 4). Gleichzeitig werden durch das Steuersignal die Halteklinken 3c, d, entriegelt und mitsamt den Halteklinken 3a, b aus dem Schachtprofil herausgeschwenkt. Nach Erreichen der Endstellung der Halteklinken 3a bis d ergehl die Fertigmeldung an das Sicherheitssystem; der Förderkorb 1 ist bereit für das Treiben (Fig. 5). Aus Sicherheitsgründen können die
nach Abschluß des Be- oder Entladevorganges nicht belasteten Halleklinken, im vorliegenden Fall die Halteklinken a, b, bereits ausgeschwenkt werden, bevor oder während der Anpassungsvorgang abläuft. Die Halteklinken 3a bis c/sind mittels vertikaler Drehbolzen 10 drehbar im Trägerrahmen 11 gelagert (F i g. 6 und 7), welche alle beim Betrieb auftretenden Kräfte auf die Schachtstuhlpfosten 12 übertragen. Die Lagerung der Drehbolzen 10 in nicht dargestellten abgedichteten Axial-Pendelrollenlagern ermöglicht die Aufnahme der
J5 bei der hebelartigen Belastung der Halteklinken 3a bis d entstehenden hohen Achsdrücke. Für das Ein- und Ausschwenken der Halteklinken 3a bis i/sind Drehbewegungen um 90° erforderlich, die durch Druckluftzylinder 13 über fest angeschlossene Hebel 14 ausgeführt werden (F i g. 7). Durch den Einbau von nicht dargestellten Näherungsschaltern an allen Schaltstellen ist eine genaue und schnelle Erfassung von Berührungen, wie z. B. zwischen Förderkorb 1 und Schaltbolzen 7, möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betreiben einer Bergbauschachtfördereinrichtung, wobei das Fördermittel vor die Anschläge gefahren und unter Belassung der Förderseilspannung durch Haltevorrichtungen gegen vertikale Bewegungen gesichert wird, wobei nach der Be- oder Entladung des Fördermittels die Spannung im Förderseil der anhängenden Last angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet,10 daß die Anpassung der Spannung des Förderseiles (6) an die anhängende Last durch üie Fördermaschine (15) erfolgt, wobei das Steuersignal zur Einleitung der Anpassung der Förderseilspannung durch die Fördermaschine (15) vor der Belastung der Halte- >5 klinken (3a—d)durch das Fördermittel (Förderkorb 1) erzeugt wird und das erzeugte Einleitungssteuersignal die zu belastenden Halteklinken (3a, b oder 3c, d) verriegelt und die Drehrichtung der Fördermaschine (15) für den Anpassungsvorgang festlegend daß ferner nach der Entlastung der Halteklinken (3a, b oder 3c, d) ein Steuersignal erzeugt wird, das den Anpassungsvorgang beendet,und7das BeendigungsTdaß steuersignal die entlasteten Halteklinken (3a, b oder 3c, d) entriegelt, wobei die Schaltvorgänge des Verfahrens bekannterweise in das vorhandene Sicherheitssystem der Schachtförderanlagen-Steuerung integriert sind.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Kontakten in den dem Fördermittel zugewandten Auflageflächen der HaI-teklinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Schaltbolzen (7) ausgebildet sind, die durch die Auflageflächen (8) der Halteklinken (3a-d) hindurchragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltbolzen (7) innerhalb des Halteklinkenprofils eine Hebelkonstruktion (Hebelgetriebe 9) nachgeschaket ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch *o gekennzeichnet, daß die die Schaltbolzen (7) tragenden Halteklinken (3a—d) mit ihren Tragarmen um vertikale Bolzen (Drehbolzen 10) schwenkbar sind, die in am Schachtstuhl (12) befestigten Tragrahmen (11) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bolzen (Drehbolzen 10) in abgedichteten Axial-Pendelrollenlagern gelagert sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinken (3a—d) mittels Verstellzylinder (Druckluftzylinder 13) über angeschlossene Hebel (14) um 90 Grad verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltstellen und an den zu überwachenden Endlagen aller Bewegungsteile Annäherungsschalter vorgesehen sind.
60
DE19782839160 1978-09-08 1978-09-08 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Bergbauschachtfördereinrichtung Expired DE2839160C2 (de)

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