DE2836936A1 - Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten rohrleitung - Google Patents

Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten rohrleitung

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Description

2836936 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: c2 ]_ 26/DÜ 43 Essen ''TheaterPlatI 3»Postf·789
4. August 1978
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung Albert Stewing, Barbarastraße 56, 427 ο Dorsten / Westf. Thyssen Schalker Verein GmbH, Hohenzollernstraße 2 - 4, 4650 Gelsenkirchen
Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten Rohrleitung
Die Erfindung betrifft einen Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten Rohrleitung für gasförmig oder flüssige Medien, insbes. für Fernwärmeleitungen, wobei der Betonkanal in Kanalabschnitte und die Rohrleitung in Rohrschüsse unterteilt ist.
Rohrleitungen für gasförmige oder flüssige Medien sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbes. für Fernwärme-
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leitungen finden bisher Stahlrohre Verwendung, die in Betonkanälen verlegt werden. Bei derartigen Rohrleitungen werden die Stahlrohrschüsse unabhängig von der Länge der Kanalabschnitte miteinander verschweißt und bilden daher eine längskraftschlüssig verbundene praktisch unendliche Rohrleitung. Zum Ausgleich der infolge Erdbewegungen oder Temperaturänderungen auftretenden Rohrdehnungen 'werden in vorgegebenen Abständen Kompensatoren in die Rohrleitung eingesetzt. Derartige Kompensatoren verlangen besondere bautechnische Maßnahmen und sind verhältnismäßig aufwendig. Das gilt auch für zwischen den Kompensatoren erforderliche Festpunktkonstruktionen, um die Rohrdehnungen auf die Kompensatoren zu steuern. Aber auch die Rohrverlegung selbst ist zeitaufwendig und witterungsabhängig. Denn die Schweißarbeiten und auch - bei Fernwärmeleitungen - die Isolationsarbeiten lassen sich einerseits nur an Ort und Stelle durchführen und müssen andererseits bei schlechtem Wetter unterbrochen werden. Das führt im Ergebnis zu einer zeitraubenden und personalaufwendigen Rohrleitungsmontage ο - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten Rohrleitung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch komplette Vorfertigung und schnelle, einfache sowie witterungsunabhängige Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Betonkanal dadurch, daß die Rohrschüsse als Muffenrohre ausgebildet sind und jeweils ein Rohrschuß mittels einerseits eines Festpunktlagers und andererseits einer Pendelaufhängung in dem zugeordneten Kanalabschnitt festgelegt ist und mit diesem Kanalabschnitt eine montagefertige Baueinheit bildet. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Einsatz des Betonkanals in das Erdreich einer-
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seits und das Verlegen der Rohrleitung andererseits gleichzeitig dann stattfinden kann, wenn die einzelnen Kanalabschnitte bereits im Zuge der Fertigung mit entsprechend langen Rohrschüssen bestückt werden und im Zuge der Montage zwischen den einzelnen Rohr-Schüssen eine Muffenverbindung hergestellt wird. Der Anschluß der einzelnen Kanalabsehnitte aneinander erfolgt in herkömmlicher Weise unter Verwendung von Spannschlössern o. dgl. Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß Muffenverbindungen zur Verfügung stehen, die einerseits zum Ausgleich der in den einzelnen Rohrschüssen auftretenden Längendehnungen geeignet sind, andererseits zur Kompensation von Abwinklungen zwischen den einzelnen Rohrschüssen. Insoweit steht also eine längs- und querbeanspruchungsfähige Muffenverbindung zur Verfügung, die zur Aufnahme von LageVeränderungen der einzelnen Rohrschüsse in Längs- und Querrichtung geeignet ist. In diesem Zusammenhang ist die Lagerung der Rohrschüsse in den Kanalabschnitten mittels einerseits eines Festpunktlagers und andererseits einer Pendelaufhängung von besonderer Bedeutung, weil die Pendelaufhängung die auftretenden LageVeränderungen zuläßt und zulassen muß, damit unter Verzicht auf sonst erforderliche Kompensatoren keine Beschädigung der Rohrleitung aus den nicht kraftsohlüssig miteinander verbundenen Rohrschüssen endlicher Länge auftritt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß das Festpunktlager als Rohrschelle mit zumindest einer Stütze ausgebildet und in dem Boden des Kanalabschnittes eine Tasse zum Einsetzen der Stütze angeordnet ist. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Pendelaufhängung als Rohrschelle mit beidseitig angeschlossenen Tragstangen ausgebildet ist und die Tragstangen in der Decke des Kanalab-
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schnittes verankert sind. - Auf diese Weise lassen sich die bereits mit einer Isolierung umhüllten Rohrschüsse unschwer in dem betreffenden Kanalabschnitt abstützen bzw. aufhängen, um eine montagefertige Baueinheit zu bilden. Erfindungsgemäß sind die Tragstangen als Gewindestangen ausgebildet und einerseits durch Seitenflansche an der Rohrschelle, andererseits durch Auflagerscheiben in Deckenausnehmungen des Kanalabschnittes hindurchgeführt und mittels Gewindemuttern gesichert, so daß dadurch die Pendelaufhängung höhenverstellbar ist. Die RohrschUsse lassen sich also im Anschlußbereich justieren, so daß stets die Verwirklichung einer einwandfreien Muffenverbindung auch bei unebenem Gelände sichergestellt ist. Stets befindet sich das Festpunktlager im Bereich des einen Endes und die Pendelaufhängung im Bereich des anderen Endes des betreffenden Kanalabschnittes bzw. Rohrschusses.
Nach bevorzugter AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer Rohrabzweigung im Bereich des Festpunktlagers ein vertikales Rohrstück auf den Rohrschuß aufgesetzt bzw. aufgeschweißt und daran ein horizontaler in Abzweigrichtung verlaufender Muffenrohrstützen angeschlossen und mit seinem einem in die Muffe eingesteckten Abzweigrohr gegenüberliegenden Ende unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Stütze, z. B. eines Rohrabschnittes, gegen die zugeordnete Wand des Kanalabschnittes abgestützt ist. Auf diese Weise werden die Längskräfte der Abzweigleitung gleichsam an der Rückwand des Kanalabschnittes aufgefangen. Die Rückwand des Kanalabschnittes bildet also ein Widerlager für die Abzweigleitung. Der Muffenrohrstutzen kann als Doppelmuffenrohrstutzen ausgebildet sein, also an beiden Rohrenden eine Muffe aufweisen, damit wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Kanalabschnittes eine Abzweigleitung verlegt werden kann.
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Dazu weist der betreffende Kanalabschnitt vorzugsweise im Bereich der Rohrabzweigung eine haubenartige Abdeckung mit Durchbrechung für das anzuschließende Abzweigrohr auf. Falls die Rohrabzweigung lediglich für Hausanschlüsse bestimmt 1st, folglich verhältnismäßig kurz ist, kann sie aus Stahlrohrschüssen bestehen. - Im Rahmen einer anderen Ausführungsform empfiehlt die Erfindung, daß bei einer Rohrabzweigung an einem Stoßende des Kanalabschnittes ein Abzweigschacht mit durchbrochenen Stirnwänden - für die eigentliche Rohrleitung - und auf der Abzweigseite durchbrochener Seitenwand für die Abzweigleitung - an das betreffende Stoßende des Kanalab-" schnittes anschließbar ist, und daß in dem Abzweigschacht ,einerseits ein Muffenverbindungsrohr für die in Kanallängsrichtung verlegten Rohrschüsse und andererseits auf dem Muffenverbindungsrohr unter Zwischenschaltung eines vertikalen Rohrstückes ein horizontaler in Abzweigrichtung verlaufender Muffenrohrstutzen aufgesetzt sowie mit seinem einem in die Muffe eingesteckten Abzweigrohr gegenüberliegenden Ende unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Stütze, z. B. RohrstUtze, gegen die zugeordnete Seitenwand des Abzweigschachtes abgestützt ist. Auch in diesem Fall dient die betreffende Wand des Abzweigschachtes als Widerlager zur Aufnahme der Längskräfte in der Abzweigleitung. Der Abzweigschacht ist grundsätzlich an jedes Stoßende der Kanalabschnitte des Betonkanals ansetzbar, so daß ausreichende Anschlußmöglichkeiten für die Rohrabzweigung bestehen. Erfindungsgemäß liegt das Muffenverbindungsrohr auf Auflagern längsbeweglich bzw. in Kanallängsrichtung beweglich auf, so daß im Bereich der Rohrabzweigung die eigentliche Rohrleitung bzw. HauptMtung pendelnd aufgehängt werden kann, während die abzweigende Rohrleitung sich fest anschließen läßt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Muffenverbindungsrohr mittels eines Festpunktlagers in dem Abzweigschacht festgelegt ist.
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In einem solchen Pall wird man die abzweigende Rohrleitung pendelnd aufhängen. Der Abzweigschacht weist zweckmäßigerweise eine Auflagerschulter für den Betonkanal der abzweigenden Rohrleitung auf, weil dieser Betonkanal wie die abzweigende Rohrleitung zwangsläufig auf einer höheren Ebene als die Hauptleitung angeordnet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer im Bogen verlegten Rohrleitung die Kanalabschnitte mit einem den Bogen bestimmenden Abknickwinkel zueinander angeordnet und mittels eines Winkelelementes miteinander verbunden sind, und daß in dem Winkelelement ein Muffenrohrkrümmer ortsfest verlegt und unter Zwischenschaltung von schwimmend gelagerten Einsteckrohren mit den sich beidseitig anschließenden Rohrschüssen verbunden ist. In einem solcte η Fall wird man die Rohrschüsse im Bereich ihrer dem Muffenrohrkrümmer zugeordneten Enden pendelnd aufhängen, weil der MuffenrohrkrUmmer selbst ortsfest · verlegt ist. Das Winkeleleraent mit dem ortsfest verlegten Muffenkrümmer bildet ein Widerlager zur Aufnahme der Reaktionskräfte der nicht längskraftschlüssig miteinander verbundenen Rohrschüsse„ Folglich ist vorzugsweise das Winkelelement als reaktion- und schubkraftaufnahmefähiger Baukörper ausgebildet und in dem Baukörper der Muffenrohrkrümmer in Leichtbeton eingegossen. Dieser Leichtbeton hat wärmeisolierende Eigenschaften,, Zwischen der Leichtbetonfüllung und dem Baukörper können Lüftungs- und Entwässerungskanäle vorgesehen sein,, die sich über die Länge des Winkelelementes erstrecken. - Zweckmäßigeresise besitzen die Rohrschüsse an beiden Rohrenden eine Muffe und sind dadurch als Doppelmuffenrohre ausgebildet. Die Verbindung der Rohrschüsse an ihren Rohrenden erfolgt mittels in den Muffen schwimmend gelagerter Einsteckrohre bzwo - Rohrabschnitte ο Vorzugsweise sind die Rohrschüssefl Muffenrohr-
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stutzen, Muffenverbindungsrohre, Muffenrohrkrümmer, Einsteckrohre und Rohrstücke - also praktisch sämtliche Rohrteile - aus duktilem Gußeisen und von einem Isolationsmantel umgeben. Eine bewegliche Muffenverbindung sswischen duktilem Gußrohren mit alternierenden Längs- und Querbewegungen, insbes. für Fernwärmeleitungen, wie sie im Rahmen der Erfindung vorzugsweise Verwendung findet, ist in den älteren Patentanmeldung P 27 26 331.6 und P 28 12 744.8 beschrieben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten Rohrleitung für gasförmige oder flüssige Medien, insbes. für ftrnwärmeleitungen, verwirklicht wird, der sich aufgrund seiner Unterteilung in Kanalabschnitte durch komplette Vorfertigung auszeichnet, weil in diesen Kanalabschnitten Rohrschüsse entsprechender Länge mittels einerseits Pestpunktlager andererseits Pendelaufhängung und mit sie umgebendem Isoliermantel angeordnet sind.
Polglich erfolgt im Zuge des Einbaus der Kanalabschnitte zugleich die Montage der Rohrleitung. Da ferner die Rohrschüsse als Muffenrohre ausgebildet sind und deren Verbindung zur Herstellung der Rohrleitung mittels in die Muffen einsteckbarer Einsteckrohre bzw. - rohrstücke erfolgt, sind nicht länger am Verlegeort Schweißarbeiten und danach Isolationsarbeiten erforderlich, sondern vielmehr ist witterungsunabhängige Montage gewährleistet. Dadurch werden sonst erforderlicher Zeit- und Personalaufwand erheblich reduziert, was gerade im Zusammenhang mit dem Bau von Fernwärmeleitungen von Bedeutung ist. Denn Fernwärmeleitungen aus Rohrschüssen mit Muffenverbindungen bedeuten für sich allein bereits eine neue Entwicklung, der insbes. durch die erfindungsgemäße Lehre besondere Bedeutung zukommt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Kanalabschnitt eines erfindungsgemäßen Betonkanals mit darin verlegtem Rohrschuß,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich eines Stoßendes,
Fig. J5 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich eines Festpunktlagers,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich einer Pendelaufhängung,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 6 teilweise den Gegenstand nach Fig. 1 mit einer Rohrabzweigung im Bereich des Festpunktlagers,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6,
Fig. 8 einen zwischen zwei Kanalabschnitte zwischengeschalteten Abzweigschacht,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 8,
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Pig. 10 den Gegenstand nach Pig. 8 in Ansicht von oben bei abgenommener Abdeckung,
Fig. 11 zwei im Bogen verlegte Kanalabschnitte mit ihre Stoßenden verbindendem Winkelelement in schematischer Ansicht von oben,
Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig."11, Fig. 13 den Gegenstand nach Fig. 11 in teilweise Seitenansicht.
In den Figuren ist ein Betonkanal 1 für eine Fernwärmeleitung dargestellt. Dieser Betonkanal 1 weist für den Vor- und Rücklauf zwei nebeneinander verlegte Rohrleitungen 2 für das gasförmige bzw. flüssige Medium auf. Der Betonkanal 1 ist in Kanalabschnitte 3 und jede Rohrleitung 2 in Rohrschüsse 4 unterteilt. Die Rohrschüsse 4 sind als Muffenrohre ausgebildet. Jeder Rohrschuß 4 ist mittels einerseits eines Festpunktlagers 5 und andererseits einer Pendelaufhängung 6 in dem zugeordneten Kanalabschnitt J5 festgelegt. Beide einem Kanalabschnitt 3 zugeordnete Rohrschüsse 4 bilden eine montagefertige Baueinheit mit diesem Kanalabschnitt 3· Das Festpunktlager 5 ist jeweils als Rohrschelle 7 mit zumindest einer Stütze 8 ausgebildet. Die Stütze 8 befindet sich zentral unter dem betreffenden Rohrschuß 4. In dem Boden des Kanalabschnittes 3 ist zum Einsetzen der Stütze 8 jeweils eine Tasse 9 vorgesehen. Im Bereich des Festpunktlagers 5 können die beiden Rohrschellen 7 miteinander verbunden sein. Das gilt nicht für die Pendelaufhängung 6. Die Pendelaufhängung 6 ist jeweils als Rohrschelle 10 mit beidseitig angeschlossenen Tragstangen 11 ausgebildet. Die Tragstangen 11 sind
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in der Decke 12 des Kanalabschnittes 3 verankert. Sie sind als Gewindestangen ausgebildet und einerseits durch Seitenflansche 13 an der ihr zugeordneten Rohrschelle 10, andererseits durch Auflagerscheiben 14 in Deckenausnehmungen 15 des Kanalabschnittes 3 hindurchgeführt und mittels Gewindemuttern 16 gesichert. Dadurch ist die Pendelaufhängung höhenverstellbar, sind also die Enden der Rohrschüsse 4 im Bereich der Pendelaufhängung unabhängig voneinander justierbar. Wird im Bereich des Festpunktlagers 5 eine Rohrabzweigung 17 verwirklicht, so wird auf jeden Rohrschuß 4 ein vertikales Rohrstück 18 aufgesetzt und werden daran horizontale in Abzweigrichtung verlaufende Muffenrohrstutzen 19 angeschlossen. Diese Muffenrohrstutzen 19 sind mit ihren in die Muffe eingesteckten Abzweigrohren 20 gegenüberliegenden Enden 21 unmittelbar bzw. unter Zwischenschaltung einer Stütze 22, vorzugsweise Rohrstütze, gegen die zugeordnete Wand 23 des Kanalabschnittes 3 abgestützt. Der Kanalabschnitt 3 weist im Bereich der Rohrabzweigung 17 eine haubenartige Abdeckung 24 mit Durchbrechung 25 für die anzuschließenden Abzweigröhre 20 aufo Die Muffenrohrstutzen 19 sind Doppelmuffenrohrstutzen ausgebildet, damit Rohrabzweigungen 17 wahlweise zu beiden Seiten des Kanalabschnittes 3 verwirklicht werden können.
Wird eine Rohrabzweigung 17 an einem Stoßende eines Kanalabschnittes 3 vorgesehen, so wird an dieses Stoßende ein Abzweigschacht 26 mit durchbrochenen Stirnwänden 27 für die Hauptleitung 28 und auf der Abzweigseite durchbrochener Seitenwand 29 für die Abzweigleitung 30 angeschlossen. In dem Abzweigschacht 26 sind einerseits MuffenverbindungsrcShre 31 für die in Kanallängsrichtung verlegten Rohrschüsse 4 - also für die Hauptleitung 28 - vorgesehen» Andererseits sind auf den Muffenverbindungsrohren 31 unter Zwischenschaltung vertikaler Rohrstücke 32 horizontale in Abzweigrichtung verlaufende
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Muffenrohrstutzen 33 aufgesetzt. Diese auch bei dieser Ausführungsform als Doppelmuffenrohrstutzen ausgebildeten Stutzen stützen sich mit ihren in die Muffen eingesteckten Abzweigrohren 34 gegenüberliegenden Enden 35 unmittelbar bzw. unter Zwischenschaltung einer Stütze 36» vorzugsweise Rohrstütze, gegen die zugeordnete Seitenwand 37 des Abzweigschachtes 26 ab, wie das ähnlich bei der Rohrabzweigung 17 im Bereich des Festpunktlagers 5 der Fall ist. Die Muffenverbindungsrohre 31 können auf Auflagern 38 in Kanallängsrichtung längsbeweglich aufliegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Muffenverbindungsrohre 3I mittels Festpunktlager 5 in dem Abzweigschacht 26 festzulegen. Im ersten Fall wird man die abzweigenden Rohrleitungen 2 festlegen, im letzteren Fall pendelnd aufhängen. Der Abzweigschacht 26 weist eine Auflageschulter 39 für den Betonkanal 40 der abzweigenden Rohrleitungen 2 auf.
Bei im Bogen verlegten Rohrleitungen 2 sind die betreffenden Kanalabschnitte 3 mit einem den Bogen bestimmenden Abknickwinkel to zueinander angeordnet und mittels eines Winkelementes 41 miteinander verbunden. In dem Winkelelement 41 sind Muffenrohrkrütnmer 42 für die beiden Rohrleitungen 2 ortsfest verlegt und unter Zwischenschaltung von schwimmend gelagerten Einsteckrohren 43 mit den zugeordneten Rohrschüssen 4 verbunden. Aufgrund der ortsfesten Verlegung der MuffenrohrkrUmmer 42 wird man die zugeordneten Enden der Rohrschüsse 4 in den Kanalabschnitten 3 pendelnd aufhängen. Das Winkelement 41 ist als reaktions- und schubkraftaufnahmefähiger Baukörper ausgebildet. In diesem Baukörper sind die Muffenrohrkrümmer 42 in Leichtbeton 44 eingegossen. Zwischen der Leichtbetonfüllung 44 und dem Baukörper sind LUftungs- und Entwässerungskanäle 45 vorgesehen.
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Vorzugsweise besitzen sämtliche Rohrschüsse 4 an beiden Rohrenden eine Muffe und sind dadurch als Doppelmuffenrohre ausgebildet. Ihre Verbindung erfolgt mittels in diesen Muffen schwimmend gelagerter Einsteckrohre 43. Dazu sind längs- und querbeanspruchungsfähige Muffenrohrverbindungen bekannt. Rohrschüsse 4, Muffenrohrstutzen 19,33, Muffenverbindungsrohre 31, Muffenrohrkrümmer 42, Einsteckrohre 43 und Rohrstücke 18,32 - also kunz sämtliche Rohrteile - können aus duktilem Gußeisen bestehen und sind von einem Isolationsmantel 46 umgeben.
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Claims (14)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche :
    \l) Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten Rohrleitung für gasförmige oder flüssige Medien, insbes. für Fernwärmeleitungen, wobei der Betonkanal in Kanalabschnitte und die Rohrleitung in Rohrschüsse unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschüsse (4) als Muffenrohre ausgebildet sind und jeweils ein Rohrschuß (4) mittels einerseits eines Festpunktlagers (5) und andererseits einer Pendelaufhängung (6) in dem zugeordneten Kanalabschnitt (3) festgelegt ist und mit diesem Kanalabschnitt (3) eine montagefertige Baueinheit bildet.
  2. 2. Betonkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festpunktlager (5) als Rohrschelle (7) mit zumindest einer Stütze (8) ausgebildet und in dem Boden des Kanalabschnittes (3) eine Tasse (9) zum Einsetzen der Stütze (8) angeordnet ist.
  3. 3. Betonkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelaufhängung (6) als Rohrschelle (10) mit beidseitig angeschlossenen Tragstangen (11) ausgebildet ist und die Tragstangen (11) in der Decke (12) des Kanalabschnittes (3) verankert sind.
  4. 4. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (11) als Gewindestangen ausgebildet und einerseits durch Seitenflansche· (13) an der Rohrschelle (lo), andererseits durch Auflagerscheiben (14) in Deckenausnehmungen (15) des Kanalabschnittes (3) hindurchgeführt und mittels Gewindemuttern (16) gesichert sind, und daß dadurch die Pendelaufhängung (6) höhenverstellbar ist.
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  5. 5. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rohrabzweigung (17) im Bereich des Festpunktlagers (5) ein vertikales Rohrstück (18) auf den Rohrschuß (4) aufgesetzt und daran ein horizontaler in Abzweigrichtung verlaufender Muffenrohrstutzen (19) angeschlossen und mit seinem einem in die Muffe eingesteckten Abzweigrohr (20) gegenüberliegenden Enden (21) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Stütze (22) gegen die zugeordnete Wand (23) des Kanalabschnittes (3) abgestützt ist.
  6. 6. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (3) im Bereich der Rohrabzweigung (17) eine haubenartige Abdeckung (24) mit Durchrechung (25) für das anzuschließende Abzweigrohr (20) aufweist.
  7. 7. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet-, daß bei einer Rohrabzweigung (17) an einem Stoßende des Kanalabschnittes (3) ein Abzweigschacht (26) mit durchbrochenen Stirnwänden (27) und auf der Abzweigseite durchbrochener Seitenwand (29) an das Stoßende des Kanalabschnittes (3) anschließbar ist5 und daß in dem Abzweigschacht (26) einerseits ein Muffenverbingungsrohr (3I) für die in Kanallängsrichtung verlegten Rohrschüsse (4) und andererseits auf dem Muffenwerbindungsrohr (31) unter Zwischenschaltung eines vertikalen Rohrstückes (32) ein horizontaler in Abzweigrichtung verlaufender Muffenrohrstutzen (33) aufgesetzt sowie mit seinem einem in die Muffe eingesteckten Abzweigrohr (34) gegenüberliegenden Ende (35) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Stütze (36) gegen die zugeordnete Seitenwand (37) des Abzweigschachtes (26) abgestützt ist.
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  8. 8. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenverbindungsrohr (31) auf Auflagern (38) in Kanallängsrichtung beweglich aufliegt.
  9. 9. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenverbindungsrohr (31) mittels eines Pestpunktlagers (5) in dem Abzweigschacht (26) festgelegt ist.
  10. 10. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigschacht (26) eine Auflageschulter (39) für den Betonkanal (40) der abzweigenden Rohrleitung (2) aufweist.
  11. 11;* Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im Bogen verlegten Rohrleitung (2) die Kanalabschnitte (3) mit einem den Bogen bestimmenden Winkel (cL) zueinander angeordnet und mittels eines Winkelelementes (41) miteinander verbunden sind, und daß in dem Winkelement (41) ein Muffenrohrkrümmer (42) ortsfest verlegt und unter Zwischenschaltung von schwimmend gelagerten Einsteckrohren (43) mit den Rohrschüssen (4) verbunden ist.
  12. 12. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelement (41) als reaktions- und" schubkraftaufnahmefähiger Baukörper<? ausgebildet und in dem Baukörper der Muffenrohrkrümmer (42) in Leichtbeton (44) eingegossen ist.
  13. 13. Betonkanal nach ehern der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leichtbetonfüllung (44) und dem Baukörper Lüftungs- und Entwässerungskanäle (45) vorgesehen sind.
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  14. 14. Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschüsse (4) an beiden Rohrenden eine Muffe aufweisen und dadurch als Doppelmuffenrohre ausgebildet sind sowie mittels schwimmend gelagerter Einsteckrohre (43) verbindbar sind.
    15· Betonkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschüsse (4), Muffenrohrstutzen (19,33)* Muffenverbindungsrohre (31)* Muffenrohrkrümmer (42), Einsteckrohre (43) und Rohrstücke (18,32) o. dgl. Rohrteile aus duktilem Gußeisen bestehen und von einem Isolationsmantel (46) umgeben sind.
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DE19782836936 1978-08-24 1978-08-24 Betonkanal mit zumindest einer darin verlegten Rohrleitung Expired DE2836936C2 (de)

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