DE589745C - Druckfestes zweiteiliges Isolierrohr - Google Patents
Druckfestes zweiteiliges IsolierrohrInfo
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- DE589745C DE589745C DEE41464D DEE0041464D DE589745C DE 589745 C DE589745 C DE 589745C DE E41464 D DEE41464 D DE E41464D DE E0041464 D DEE0041464 D DE E0041464D DE 589745 C DE589745 C DE 589745C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
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Description
Beim Ausbau der Fernheizwerke steht man häufig vor der Aufgabe, Dampfverbraucher
durch Zweigleitungen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser an eine starke Hauptleitung
anzuschließen. Diese Zweigleitungen und die etwa zugehörigen Kondensatrückleitungen
sind im Boden zu verlegen; in den meisten Fällen müssen sie unter Straßen oder Plätzen geführt werden und dabei den früher
verlegten Leitungen für Gas, Wasser, Elektrizität ausweichen. Die Kosten und die
Dauer der Verlegungsarbeit sind in erheblichem Maße von der Art der Isolierung abhängig,
die zum Schütze der Dampfleitung gegen Wärmeverluste angewendet wird, und
von der Art der Mittel, die die Leitung und ihre Isolierung vor mechanischen Beschädigungen
bewahren sollen.
Das gegen Bodendruck feste zweiteilige Isolierrohr, das den Gegenstand der Erfindung
bildet, kann auf einfache Weise schnell und mit geringem Kostenaufwand verlegt werden, da es im Gegensatz zu den bekannten
geteilten Isolierrohren aus keramischem Baustoff nicht zerbrechlich ist und kleinere
äußere Abmessungen aufweist, so daß es in vielen Fällen über den Leitungen für Gas,
Wasser, Elektrizität und doch noch in genügender Tiefe unter der Straßendecke verlegt
werden kann, mit der Folge, daß sich die Kosten und der Zeitaufwand für die Aushebung
und Wiedereinfüllung des Grabens erheblich verringern.
Bei einer als bekannt anzusehenden Gattung von zweiteiligen Isolierrohren besteht
der Unterteil aus einer mit seitlichen Borden und mit Rohrstützen versehenen Platte und
einer darauf ruhenden, von den Rohrstützen durchsetzten Isolierschicht, während der
Oberteil aus einer rinnenartig gewölbten, mit einer daranhaftenden Isolierschicht ausgekleideten
Schale besteht. Zu dieser Gattung gehört auch das den Gegenstand der Erfindung verkörpernde Isolierrohr. Seine Besonderheit
liegt in der Art der Verbindung von Oberteil und Unterteil, die ebenso wie die geringen äußeren Abmessungen durch
Verwendung von Eisen oder anderem Metall als Baustoff ermöglicht wird, und in eigenartigen,
die Verwendung hochwertiger faseriger Isolierstoffe, wie Schlackenwolle, ermöglichenden
Einbauten. Das Ganze ist dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem Innern auf Abstandhaltern eine aus Drahtgeflecht,
gelochtem oder ungelochtem Blech bestehende Schale zum Festhalten des Isoliermittels
tragende metallene Oberteil des Isolierrohres mit den freien Enden seiner Schenkel, die auch die isolierende Auskleidung
überragen können, zwischen die Borde des metallenen Unterteils durch Keilwirkung
der seitlich ausgebogenen Borde oder durch besonders eingetriebene Keile eingezwängt
ist, derart, daß die Borde den Horizontalschub der Schenkel des Oberteils aufnehmen.
Wenn das zu isolierende Rohr ein Dampfrohr ist, neben dem ein Rohr zur Rückleitung
des Kondensats liegt, so ist es vorteilhaft, die Teilung des Isolierrohres auch für Lagerung
der Schutzdecke des Kondensatrohres mit auszunutzen. Zu diesem Zweck wird
dann der Zwischenraum zwischen einem Bord und der Isolierschicht des Unterteils so weit
gehalten, daß nach dem Einsetzen des Oberteils zwischen diesem und dem Bord des Unterteils ein Spalt frei bleibt, in dem ein
Schenkel der Schutzdecke des Kondensatrohres eingeführt wird.
Auf der Zeichnung ist in den Abb. i, 2 und 3 die Ausführung des Isolierrohres mit
seitlich ausgebogenen Borden am Unterteil in zwei verschiedenen Formen unter Andeutung
der isolierenden Auskleidung durch Umrißlinien dargestellt. Abb. 1 ist der Ouerschnitt
des Dampfrohres in einem Isolierrohr, neben dem ein besonders geschütztes Kondensatrohr verlegt ist.- Abb. 2 ist der
zugehörige Längsschnitt des Dampfrohres und mehrerer aneinandergereihter Isolierrohrschüsse.
Abb. 3 ist ein Querschnitt des Dampfrohres und Isolierrohres an einer
Stelle, wo das Dampfrohr sich innerhalb des Isolierrohres seitlich verschieben kann und
die Schutzdecke des gleichfalls seitlich verschiebbaren Kondensatrohres mit einem
Schenkel in einen Spalt zwischen dem Oberteil und einem Bord des Unterteils des
Isolierrohres eingeführt ist.
Die Abb. 4 und 5 veranschaulichen eine andere Ausführungsform des Isolierrohres
mit dem erfindungsgemäßen Einbau des Oberteils zum Festhalten eines lockeren Isoliermittels, wie Schlackenwolle. Die rechte
Seite von Abb. 4 ist eine Stirnansicht des Oberteils und ein Querschnitt des Unterteils
in der Ebene C-D von Abb. 5. Die linke Seite von Abb. 4 ist ein Querschnitt in der
Ebene E-F von Abb. 5. Diese Abbildung ist ein durch Ausbrüche gekürzter und durch
Weglassung des Dampfrohres vereinfachter Längsschnitt eines Isolierrohres und seines
Stoßes mit einem zweiten Rohr nach der Ebene A-B von Abb. 4. Diese Abbildung
enthält auch den Querschnitt der Kondensatrohrabdeckung.
In Abb. ι ist die Metallplatte 10 des Unterteils
an den Seiten aufgebördelt. Die Ränder der Bordell und 12 sind nach außen gebogen,
um die Einführung des Oberteils zu erleichtern. Die durch die Umrißlinie 13 angedeutete
Isolierschicht des Unterteils läßt an den Borden die Spalte 14, 15 frei. Die
aus der Isolierschicht 13 herausragenden Stützen 17 des Dampfrohres D sind mit
rechtwinklig angebogenen Füßen 17' auf die Grundplatte 10 geschweißt. Die Metallschale
20 des Oberteils, 'deren isolierende Auskleidung durch die Umrißlinie 23 angedeutet ist,
ist mit den freien Enden 21, 22 ihrer Schenkel, die die Auskleidung 23 überragen, in die
Spalte 14, 15 des Unterteils eingesetzt.
Um die aneinanderstoßenden Enden der Schüsse einer längeren Isolierrohrleitung in
richtiger Lage zueinander zu halten, ist an einem Ende jedes Rohrschusses eine Muffe
ausgebildet. Sie besteht aus der Lasche 18, die um den Unterteil, und der Lasche 25, die
um den Oberteil herumgelegt ist. Diese Laschen überragen, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, die Enden der Metallteile 10 und 20 und werden an ihnen durch Schweißung oder'
Lötung befestigt. Die nach dem Zusammenbau des Rohres zwischen den Borden 11, 12
und den Schenkeln 21, 22 der Schale 20 verbleibenden Hohlräume 19 werden mit Asphalt
ausgegossen. An der Außenseite der Schale 20 können Winkel oder andersgeformte Ansätze
26 befestigt sein, um ein späteres Öffnen des Rohres zu erleichtern.
Neben dem Isolierrohr und mit ihm auf einer gemeinsamen Betonsohle 30 ist das
Kondensatrohr C auf einbetonierten Winkeleisenstücken 31 gelagert. Das Kondensatrohr
ist mit gewölbtem Profileisen 32 abgedeckt, das durch Klauen 33 an den Stützen 31 ge- go
halten wird.
In Abb. 3 ist das Isolierrohr in gleicher Art ausgeführt wie in Abb. 1. Nur ist das
Rohrprofil in der Waagerechten gestreckt, um den Spielraum zu schaffen, der für das
seitliche Ausweichen des Dampfrohres D bis in die Grenzlagen D', D" notwendig ist.
Dagegen ist die Abdeckung des Kondensatrohres C, dem ein seitliches Ausweichen bis
in die Grenzlagen C, C" ermöglicht ist, nicht ioo mehr wie in Abb. 1 von der Druckhülle des
Isolierrohres unabhängig. Vielmehr ist der Spalt 15 zwischen der Isolierschicht 13 und
dem Bord 12 in seinem oberen Teil so erweitert, daß nach dem Einsetzen des Oberteils
zwischen dem Schenkel 22 der Schale 20 und dem Bord 12 ein Hohlraum 19 von solcher
Breite frei bleibt, daß in ihn ein Schenkel 34 der aus Blech gebogenen Decke 35 des
Kondensatrohres eingeführt werden kann. Durch diese Anordnung wird die Gesamtbreite
der Isolierungen des Dampfrohres und Kondensatrohres verringert.
In den Abb. 4 und 5 sind zur Bildung der Borde an die ebene Platte 10 des Unterteils
Winkeleisen 110, 120 angeschweißt. Die Isolierschicht 13 des Unterteils besteht aus
einer schwach gepreßten Aufschüttung von Schlackenwolle oder einem ähnlichen Isoliermaterial.
Die Schlackenwolle wird zusammengehalten durch einen Einsatz 40, der aus
den Blechwänden 41 und 42 und den sie ver-
bindenden, ebenfalls aus Blech gefertigten Abständhaltern 43 besteht. Die Entfernung
zwischen den Blechwänden 41 und 42 ist kleiner als die lichte Weite zwischen den
stehenden Schenkeln der Winkeleisen 110, 120, so daß wieder die Spalte 14, 15 für die
Schenkel 2r, 22 des Oberteils frei bleiben. Die Stützen 17 des Dampf rohres D sind hier
mit besonderen Sätteln 172 ausgerüstet. In der Schale 20 des Oberteils wird die ebenfalls
aus Schlackenwolle bestehende Isolierschicht festgehalten mittels eines Drahtnetzes 27.
Dieses Netz ist an Abstandhaltern 28 befestigt, die an die Innenseite der Schale 20
angeschweißt oder angelötet sind. Die Isolierschicht 13 des Unterteils wird anfänglich so
hoch aufgeschüttet, daß sich beim Aufsetzen des Oberteils die unteren Enden seiner isolierenden
Auskleidung in die Isolierschicht des Unterteils eindrücken, wie aus Abb. 4 ersichtlich
ist. Die Vereinigung der Schutzhülle des Kondensatrohres C mit der Schutzhülle des
Dampfrohres D geht in Abb. 4 noch einen Schritt weiter als in Abb.. 3. Die Platte 10
des Isolierrohrunterteils ist nach einer Seite zu einer Grundplatte für das Kondensatrohr C
verbreitert. Am Rande ist ein Winkeleisen 5 befestigt als Widerlager für die Decke 36 des
Kondensatrohres. Mit einem Schenkel 37 ist diese Decke in eine Rille zwischen der Schale
20 und einem daran befestigten Eisen 29 mit Z-Profil eingesenkt.
Zur 'Sicherung des Zusammenhalts der Teile können in die nach außen offenen Fugen
Keile 6 eingetrieben werden. Im übrigen werden die Fugen durch Ausgießen mit Asphalt wasserdicht geschlossen.
Außer Zellenbeton und Schlackenwolle können auch andere Isoliermittel, wie Glaswolle,
Asbest, Kork, Magnesia, unter Umständen auch Holz zur? Ausführung der Erfindung
verwendet werden. Denn das' erfindungsgemäß ausgeführte Isolierrohr kann auch bei
Kühlmittelleitungen wie überhaupt allen gegen Wärmeaustausch mit der Umgebung 4S
zu schützenden Rohrleitungen Verwendung finden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Gegen Bodendruck festes zweiteiliges Isolierrohr für eine vor Wärmeaustausch mit dem Boden zu schützende Rohrleitung, dessen Unterteil aus einer mit seitlichen Borden und mit Rohrstutzen versehene Platte und einer darauf ruhenden, von den Rohrstutzen durchsetzten Isolierschicht besteht, während der Oberteil aus einer rinnenartig gewölbten, mit einer daranhaftenden Isolierschicht ausgekleideten Schale besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem Innern auf Abstandhaltern eine aus Drahtgeflecht, gelochtem oder ungelochtem Blech bestehende Schale zum Festhalten des Isoliermittels tragende metallene Oberteil des Isolierrohres mit den freien Enden seiner Schenkel, die auch die isolierende Auskleidung überragen können, zwischen die Borde des metallenen Unterteils durch Keilwirkung der seitlich ausgebogenen Borde oder durch besonders eingetriebene Keile eingezwängt ist, derart, daß die Borde den Horizontalschub der Schenkel des Oberteils aufnehmen.
- 2. Isolierrohr nach Anspruch 1 für ein Dampfrohr, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Schutzdecke eines neben dem Dampfrohr verlegten Kondensatrohres der Zwischenraum zwischen einem Bord und der Isolierschicht des Unterteils so weit gehalten ist, daß nach dem Einsetzen des Oberteils zwischen diesem und dem Bord des Unterteils ein Spalt frei bleibt, in den ein Schenkel der Schutzdecke des Kondensatrohres eingeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE41464D DE589745C (de) | 1931-07-08 | 1931-07-08 | Druckfestes zweiteiliges Isolierrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE41464D DE589745C (de) | 1931-07-08 | 1931-07-08 | Druckfestes zweiteiliges Isolierrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589745C true DE589745C (de) | 1933-12-13 |
Family
ID=7079103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE41464D Expired DE589745C (de) | 1931-07-08 | 1931-07-08 | Druckfestes zweiteiliges Isolierrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589745C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2216513A1 (de) * | 1973-02-05 | 1974-08-30 | Foseco Int | |
US5449020A (en) * | 1991-10-07 | 1995-09-12 | Matiere; Marcel | Elongated enclosure of large cross-section, and process for its manufacture |
-
1931
- 1931-07-08 DE DEE41464D patent/DE589745C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2216513A1 (de) * | 1973-02-05 | 1974-08-30 | Foseco Int | |
US5449020A (en) * | 1991-10-07 | 1995-09-12 | Matiere; Marcel | Elongated enclosure of large cross-section, and process for its manufacture |
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