DE7912847U1 - Verlegeplatteneinheit fuer flaechenheizungen - Google Patents
Verlegeplatteneinheit fuer flaechenheizungenInfo
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- DE7912847U1 DE7912847U1 DE19797912847 DE7912847U DE7912847U1 DE 7912847 U1 DE7912847 U1 DE 7912847U1 DE 19797912847 DE19797912847 DE 19797912847 DE 7912847 U DE7912847 U DE 7912847U DE 7912847 U1 DE7912847 U1 DE 7912847U1
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Landscapes
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
■ P" antanwalt fl
Dipl.-lng. Walter Jackisch I
7 Stuttgart N. MenzelsUaße 40 ! '■!·'·· . ί
Karl Braun A 36 506 - hli
Gesellschaft mit beschränkter Haftung ~ ^
7315 Weilheim/Teck "
Birkenweg
Die Erfindung betrifft eine Platteneinheit nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Verlegeplatteneinheit dieser Art weist '*
jede einzelne Platte einen mäanderförmig verlaufenden Kanal- k
abschnitt auf, und das Wärmeträgerrohr besteht aus einzelnen |
Abschnitten, die jeweils einer Platte zugeordnet und an den |
benachbarten Plattenrändern über Rohranschlüsse oder Schweiß- I
stellen miteinander verbunden sind. In beiden Fällen ist die U
Verbindung der einzelnen Rohrabschnitte aufwendig, so daß die Montage der Verlegeplatteneinheit relativ viel Zeit erfordert,
was mit erheblichen Kosten verbunden ist. Da die Verbindungs-
stellen der einzelnen Rohrabschnitte häufig in der Flächen- |
mitte der Platteneinheit liegen, ist bei Störungen im Heizungs- f
system die Deckschicht, wie beispielsweise ein Teppichbodenbelag
oder eine Holzvertäfelung oder Gipskartondecke od. dgl., im ψ
wesentlichen vollständig zu entfernen,um auch die in der Boden- i|
mitte liegenden Verbindungsstellen oder Rohranschlüsse über- ||
prüfen und reparieren zu können. Daher ist ferner diese be- B
kannte Verlegeplatteneinheit nur mit großem Arbeits- und Zeit- M
aufwand für Kontroll- und Reparaturarbeiten zugänglich. 1
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verlege- |
platteneinheit dieser Art so auszubilden, daß nur wenige, I
jeweils leicht zugängliche Verbindungsstellen vorgesehen sind. ;
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung des
Führungskanales und des Trägerrohres sind nur am Zu- und Abgang Verbindungsstellen vorgesehen, die jeweils im Randbereich,
nämlich dem Sicherheitsraum der Platteneinheit liegen. In diesem Sicherheitsraum liegen außerdem die Querstücke des
Trägerrohres, die die in den Längskanalabschnitten liegenden Längsstücke des Trägerrohres miteinander verbinden. Daher ist
bei Reparaturen und für Kontrollzwecke nur ein schmaler Streifen
der Deckschicht zu lösen oder abzuheben, so daß diese Arbeiten mit geringem Arbeitsaufwand und somit in kurzer Zeit durchgeführt
werden können. Auch die Montage der erfindungsgemäßen
Verlegeplatteneinheit ist wegen der wenigen Verbindungsstellen, n'.mlich des Zu- und Abganges, einfach und schnell durchzuführen.
Die frei liegende Anordnung der Querstücke hat vor allem den Vorteil, daß sich die Querstücke selbst bei relativ großen
Längenänderungen,die infolge mit steigender Temperatur·.des Übertragungsmediums
auftreten frei ausdehnen können. Die Platten sind dadurch keinen Spannungen ausgesetzt und das Wärmeträgerrohr
ist somit einwandfrei in den zugehörigen Platten gehalten. Schließlich kann das Wärmeträgerrohr an der Einbaustelle in die
vormontierte Platteneinheit als endloses Metallrohr eingelegt werden. Darüber hinaus können die Platten der erfindungsgemäßen
Verlegeplatteneinheit jeweils gleich ausgebildet sein und sind konstruktiv besonders einfach, so daß sie sich in der
Serienfertigung mit geringen Kosten herstellen lassen. Dann ist auch die Montage und Lagerhaltung einfacher, weil nur eine
Sorte von Platten erforderlich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung,
den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
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dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Platte einer erfindungsgemäßen Verlegeplatteneinheit,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, in
vergrößerter Darstellung
Fig. 3 einen Teil einer Platte nach den Fig. 1 und 2 im
Schnitt und in Verbindung mit einer Randplatte des Sicherheitsraumes und
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Platteneinheit, in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Grundplatte einer aus mehreren solcher Platten zusammengesetzten Verlegeplatteneinheit für
eine Fußbodenheizung dargestellt. Diese Grundplatten sind jeweils gleich ausgebildet. Sie haben quadratischen Umriß
und weisen eine umlaufende Schulter 2 auf, die zur Steckverbindung mit benachbarten Grundplatten dient. Die Schulter
ist so ausgebildet, daß sie mit ihrem in Fig. 1 rechten und unteren Plattenrand 3 und 4 benachbarte Platten (Fig.3) übergreift,
während sie mit den übrigen Plattenrändern 5 und benachbarte Platten (nicht dargestellt) untergreift. Die
Platte 1 kann relativ groß ausgebildet sein; beispielsweise hat sie ein Format von 1250 mm χ 1250 mm; die Breite der
Schulter 2 beträgt etwa 20 mm. Ein solches Rastermaß geil währleistet ein günstiges Rohformat, eine einfache Bearbeitung
und Verarbeitung der einzelnen Grundplatten sowie ein leichtes Verpacken und Transportieren und vor allem ein einj
faches und schnelles Verlegen der Grundplatten an der j Einbaustelle.
Mit jeweils gleichen Abständen voneinander und von den zugehörigen
Rändern 3 und 5 weist die Platte 1 Längskanalabschnitte 7 auf, die mit den benachbarten Längskanalabschnitten
der übrigen Grundplatten der Verlegeplatteneinheit einen
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Führungskanal für ein Wärmeträgerrohr 8 (Pig. 2 und 3) bilden. Nach dem Ausführungsbeispiel weist jede Platte 1
der Verlegeplatteneinheit vier solche Längskanalabschnitte 7 auf, die jeweils gleichen, etwa U-fÖrmigen Querschnitt
haben, der dem Durchmesser des Wärmeträgerrohres 8 angepaßt ist, wodurch das Rohr 8 sicher im Führungskanal gehalten
ist. Die Längskanalabschnitte 7 erstrecken sich über die ganze Plattenlänge zwischen einander gegenüberliegenden
Plattenrändern 4 und 6. Dadurch liegen die bogenförmigen Quers'aicke 9 des Wärmeträgerrohres 8, die dessen Längsabschnitte
miteinander verbinden, jeweils außerhalb der Ränder miteinander verbundener Platten 1. Im Ausführungsbeispiel
haben die Längskanalabschnitte 7 einen Durchmesser von ca. 20 mm; ihr Durchmesser kann aber je nach
der Dicke des Wärmeträgerrohres 8 größer oder kleiner sein, entsprechend kann sich der Abstand benachbarter
Längskanalabschnitte sowie das Rastermaß der einzelnen Platten der Verlegeplatteneinheit ändern.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Platte 1 aus mehreren Schichten 10 bis 12, nämlich einer unteren Schicht 10, die
eine Trittschalldämmschicht ist, einer auf dieser liegenden mittleren wärraedämmenden Schicht 11, die beide aus Phenyläthylen
bestehen (bekannt unter dem Warenzeichen Styropor), sowie einer die wärmedämmende Schicht 11 überdeckenden
Metallschicht 12, die zur gleichmäßigen Wärmeleitung vorzugsweise aus einem dünnen,verzinkten Metall- oder Aluminiumblech
oder auch einem sonstigen, nicht rostenden und korrosionsbeständigen Metall besteht. Die Längskanalab-*
schnitte 7 sind in der mittleren oberen Schicht 11 und vorgesehen.
Das Wärmeträgerrohr 8 besteht aus Weichstahl mit einer äußeren Ummantelung aus Polypropylen, die absolut wasserdicht ist
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und dadurch die Korrosionsbeständigkeit des Rohres gewähr- J=
4 leistet. Das Wärmeträgerrohr 8 ist einerseits leicht bieg- |
bar und hat andererseits eine ausreichend hohe Knickfestig- |
keit, so daß es an Ort und Stelle in den miteinander steck- \
verbundenen Grundplatten im Endlosverfahren verlegt werden ff'
kann. Durch die Überlappung der Grundplatten ist eine be- f
B sonders hohe Wärmedämmung erreicht und verhindert, daß |
beim Betrieb der Platteneinheit Wärmestauungen auftreten
können. L
Bei der erfindungsgemäßen Verlegeplatteneinheit liegen der *·
Zu- und Abgang {18 und 19 Fig-4 ) sowie die Querstücke 9
des Wärmeträgerrohres 8 in einer Randplatte 13 (Fig. 3)- die I
einen Teil eines Vor- und Rücklaufheizsystemes aufweist und |
bis an eine anschließende Wand 15 reicht. Für Kontroll- und 6
Reparaturzwecke muß lediglich diese Randplatte 13 oder eine |
weitere Randplatte - wenn Zu- und Abgang auf einander gegen- f
überliegenden Seiten liegen - entfernt werden, um die Ver- t
bindungssteilen freizulegen. Die Randplatte 13 bildet dadurch '
einen Sicherheitsraum, der jederzeit leicht und schnell zu- f
gänglich ist.
Um die Querstücke 9 gegenüber der Deckschicht, insbesondere dem Fußboden zu schützen, kann eine Abdeckung vorgesehen sein.
Sie kann bspw. als Winkelblech ausgebildete Schutzkappe sein, die sich vom zugehörigen Rand der Platten 1 bis an das freie
Ende der Querstücke 9 erstreckt, das sie mit ihrem Rand übergreift. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann auch eine
Abdeckung 14 vorgesehen sein, die sich über die ganze Breite des Sicherheitsraumes der Randplatte 13 erstreckt und dadurch
den Sicherheitsraum nach oben verschließt. Im Bereich der Wand 15 ist die Abdeckung L-förmig in Richtung auf den
Rand der Platten 1 abgewinkelt , derart, daß ihr freier abgewinkelter Rand 16 bis unter die ilfi der Randplatte 13
liegenden Rohre 17 des Vor- und Rücklaufheizsystemes reicht.
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Vorteilhaft liegen der Zu- und Abgang auf einer Seite der miteinander
verbundenen Grundplatten, so daß für Kontroll- und Reparaturzwecke nur eine einzige Abdeckung entfernt zu
werden braucht. In diesem Fall ist nämlich nur ein schmaler Randbereich des Fußbodenbelages zu lösen, was einfach und
schnell durchgeführt werden kann.in Fig. 4 ist eine solche Ver legeplatteneinheit in Draufsicht dargestellt, wobei das
Vor- und Rücklaufsystem durch ein Rohr 17 angedeutet ist.
Claims (11)
1. Verlegeplatteneinheit für Flächenheizungen,wie Boden-,
Wandflächen- oder Deckenheizungen, bestehend aus mindestens zwei aneinander st oßenden/^-platt en, mit einem schlangenförmig
verlaufenden, nutartigen Führungskanal, in dem ein Wärmeträgerrohr/
liegt, dessen Enden einen Zu- und Abgang für das n'ärmeüber-tragungsmedium bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungskanal ausschließlich Längskanalabschnitte(7) aufweist,
die in mindestens einen an die zugehörigen Plattenränder {k, 6) anschließenden Sicherheitsraum (13) münden,
und daß das Wäraeträgerrohr (8) einstückig ausgebildet ist.
2. Verlegeplatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die/p£äe£en (1) jeweils eine umlaufende Schulter (2)
zur Steckverbindung untereinander aufweisen.
3. Verlegeplatteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die/pfaM?£en (1) jeweils gleich ausgebildet sind,
1J. Verlegeplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dieApfaiten (1) quadratischen
Umriß haben, und daß die Längskanalabschnitte (7) jeweils gleichen Abstand voneinander und von den benachbarten Plattenrändern
(3 und 5) haben.
5. Verlegeplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeträgerrohr (8) eine Ummantelung aus korrosionsbeständigem Werkstoff, vorzugsweise
aus Polypropylen aufweist.
-2-
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6. Verlegeplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet;, daß die/^Wt^en (1) aus einer
wärmedämmenden Schicht (li.),vorzugsweise einer Schicht
aus Phenyläthylen und einer vorzugsweise aus korrosionsbeständigem
Blech bestehenden oberen Schicht (12) gebildet
sind, die jeweils, die Lärigskanalabsehnitte (7) aufweisen.
7. Verlegeplatteneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Schicht (ll) auf einer
unteren Schicht (10), vorzugsweise einer trittschaiidämmenden
Schicht angeordnet ist, die vorzugsweise aus Phenyläthylen besteht.
8. Verlegeplatteneinheit nach -einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich außerhalb der Längskanalabschnitte (7) liegenden Querstücke (9) des
Wärmeträgerxohres (8) mit einer Abdeckung (I1J) versehen
sind.
9. Verlegeplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsraum (13)
durch eine Randplatte gebildet ist, die mit den/.paaH&en (1)
über die Schulter (2) steckverbunden JRt, und die die Abdeckung
(1*0 aufweist.
10. Verlegeplatteneinheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9»
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (I1J) übei· die
ganze Breite der Randplatte (13) verläuft.
11. Verlegeplatteneinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung als Schutzkappe ausgebildet ist, die die Querstücke (9) im Bereich ihrer freien
Enden vorzugsweise etwa L-förmig umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912847 DE7912847U1 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Verlegeplatteneinheit fuer flaechenheizungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912847 DE7912847U1 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Verlegeplatteneinheit fuer flaechenheizungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7912847U1 true DE7912847U1 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=6703675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797912847 Expired DE7912847U1 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Verlegeplatteneinheit fuer flaechenheizungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7912847U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008921A1 (de) * | 2006-02-21 | 2007-08-30 | Herbst, Donald, Dipl.-Ing. | Wärmetauscherplatte |
DE202014100342U1 (de) * | 2014-01-27 | 2015-05-06 | Sven Obernolte | Flächenheizung |
-
1979
- 1979-05-04 DE DE19797912847 patent/DE7912847U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008921A1 (de) * | 2006-02-21 | 2007-08-30 | Herbst, Donald, Dipl.-Ing. | Wärmetauscherplatte |
DE202014100342U1 (de) * | 2014-01-27 | 2015-05-06 | Sven Obernolte | Flächenheizung |
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