DE202010010468U1 - Rohrtragschelle mit Wärmeisolation - Google Patents

Rohrtragschelle mit Wärmeisolation Download PDF

Info

Publication number
DE202010010468U1
DE202010010468U1 DE201020010468 DE202010010468U DE202010010468U1 DE 202010010468 U1 DE202010010468 U1 DE 202010010468U1 DE 201020010468 DE201020010468 DE 201020010468 DE 202010010468 U DE202010010468 U DE 202010010468U DE 202010010468 U1 DE202010010468 U1 DE 202010010468U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
clamp
foam
metal support
insulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020010468
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201020010468 priority Critical patent/DE202010010468U1/de
Publication of DE202010010468U1 publication Critical patent/DE202010010468U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/135Hangers or supports specially adapted for insulated pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Abstract

Rohrschelle, die aus zwei Metallhalbschellen (2, 3) besteht, welche mit Schrauben verbunden, ein zu tragendes Rohr 1 halten können, wobei die Metallhalbschellen (2, 3) in Schaumstoff (4, 5) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen dem zu haltenden Rohr 1 und den Metallhalbschellen (2, 3) Stützen (12) eingelagert sind.

Description

  • Die erfindungsgemäße Rohrtragschelle dient dem Tragen von Rohrleitungen für Flüssigkeiten oder für Gase in einem Temperaturbereich von etwa –20°C bis +100°C. Bei einer Umgebungstemperatur von 20°C ergibt das Temperaturdifferenzen von 40°K bis 80°K. Die Schelle soll möglichst wenig Wärmefluss gestatten.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Bereich zwischen dem Äußeren des Rohres (1) und der Metallrohrtragschelle, die aus den Halbschellen (2, 3) besteht und mit der Isolation (4, 5). Insbesondere befasst sie sich mit der Innenisolation (4), also dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Rohr und dem Metalltraghalbschellenpaar (2, 3), dem inneren Isolierring (4). Dieser ringförmige Zwischenraum soll den sonst unvermeidlichen direkten Temperaturübergang zwischen dem Rohr und den Metalltraghalbschellenpaar mindern. Mit einer Füllung für diesen ringförmigen Zwischenraum muss aber neben der Isolationsfunktion auch das Tragen der Last des Rohres mit Rohrisolation und Inhalt über eine Länge von 6 m bewirkt werden. Es handelt sich dabei um Rohre von DN 10 bis DN 326 mm.
  • Es ist Stand der Technik, dass dieser ringförmige Zwischenraum mit einem Hartschaum mit Λ = 0,06 W/mK gefüllt wird und dies in Form von 2 fast baugleichen Halbringen. Bei diesem λ-Wert ist PUR-Hartschaum so dicht, dass er die Rohrlast über die 6 m mit einem Halbring tragen kann. Seine Isolierfähigkeit ist jedoch kleiner als die des Hartschaums der Rohrisolation selbst. Diese liegt bei λ = 0,03 W/mK. Dabei ist der innere Isolierring meistens etwas breiter als die Metalltragschelle. Ein äußerer Isolierring (5) mit ähnlichen Abmessungen kommt seit einigen Jahren zusätzlich zum Einsatz. Die gleichzeitige Montage von 4 Halbringen, 2 aus Stahl und 2 aus Hartschaumstoff an dem noch nicht befestigten Rohr, ist schwierig und zeitraubend.
  • Dies war sicher einer der Gründe dafür, dass sich Fertighalbschalenpaare mit einem inneren und einem äußeren Isolierring (4, 5) um die jeweilige Metalltragschellenhalbpaar (2, 3) herum durchsetzten. Der Rohrleger muss nicht mehr gleichzeitig mit dem noch losen Rohr und vier Halbringen hantieren. Selbst dann, wenn das Metalltraghalbschalenpaar (2, 3) die Taupunkttemperatur der Umgebungsluft erreicht, entsteht bei dieser Ausführung mit innerer (4) und äußerer Isolierung (5) dort kein Tau, weil die Luftfeuchtigkeit das Metalltragschellenhalbpaar (2, 3) wegen der Isolation (4, 5) nicht erreichen kann. An der Metalltraghalbschelle (2) befindet sich aber die Metallverbindung an das Gebäude und das meistens in Form eines auf die Metalltragschelle aufgeschweißten Anschlussteils (6), bisher einer Anschlussmutter mit der in sie eingeschraubten Traggewindestange (7). Bei der auch von außen isolierten Metalltraghalbschelle (2) liegt dieser Punkt im nichtsichtbaren Bereich der Metallhalbschelle (2) und behält zwangsläufig dort deren Temperatur. Es gibt also am Anschlussteil (6) im Gegensatz zu allen anderen Punkten der Metalltragschelle einen statisch einwandfreien und ungeschmälerten und durchgehenden Metallzusammenhang mindestens mit der Querschnittsfläche der Anschlussgewindestange (7).
  • Durch die Temperatur der Metalltraghalbschelle (2) könnte sich dort Schwitzwasser bilden, wenn der Taupunkt erreicht werden sollte und dies auch dann, wenn die Anschlussgewindestange (7) bis zur Oberfläche der äußeren Isolation (5) mit Isolierstoff umhüllt ist. Wenn das tragende Metall aus verzinktem Stahl besteht, könnte sich deshalb z. B. bei einer in etwa 3 m Höhe verlegten Rohrleitung eine Korrosionsstelle bilden, die erst nach Jahren durch Abreißen entdeckt wird und dabei eine Kettenreaktion für das gesamte Leitungsstück auslösen könnte.
  • Die Erfindung setzt zum einen hier an:
    Die Traggewindestange (7) hat im Verhältnis zu ihrem Querschnitt eine kleine Oberfläche. Bei Vergrößerung dieser Oberfläche zwischen dem Metalltragschellenhalbpaar (2) und dem Außenbereich der Isolierung (5), kann der Metallübergangsbereich zwischen dieser Metalltraghalbschelle (2) und Außenisolation (5) wichtige Plustemperaturdifferenzen über die Außenisolation aufnehmen und dadurch die Temperatur am Übergang der Gewindestange (7) zur Außenluft auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes anheben.
  • Dies könnte z. B. durch Lamellen auf der Gewindestange (7) geschehen. Ein wirkungsvoller Ansatz wäre aber möglich, wenn das Anschlussteil (6), das üblicherweise eine Anschlussmutter ist, als kurzer Gewindestutzen (6) mit dem Durchmesser der Gewindestange (7) in die Metalltraghalbschelle (2) eingeschweißt wird. In diesem Gewindestutzen (6) wird dann zunächst anstelle der Gewindestange (7) das Bauteil (8) eingeschraubt. Dieses Bauteil besteht aus einem unteren Flacheisen (9) mit Breite der Metalltraghalbschelle (2), das mit einer Mutter (10) mittig verschweißt ist und dessen beiden freien Enden in Richtung Außenisolationsgrenze (5) gebogen sind und dies deckungsgleich mit der Metalltraghalbschelle (2).
  • Ein ebenso breites Flacheisen (11), das parallel zur Rundung der Außenisolation (5) im Inneren aber dicht an der äußeren Grenze verläuft, wird mit den beiden freien Enden des Flacheisens (11) verschweißt. Auf dieses Flacheisen (11) wird die Anschlussmutter (12) genau da aufgeschweißt, wo üblicherweise die Gewindetragstange (7) verläuft. Die Gewindestange (7) wird eingeschraubt. Das Bauteil (8) mit seinen Teilen (9, 10, 11, 12) ersetzt also nur ein kleines Stück der Gewindestange (7) und dies mit gleichen statischen Eigenschaften, wie bisher auch gefordert, aber mit einer vielfach vergrößerten Oberfläche, die den Temperaturaustausch zwischen Metalltraghalbschelle (2) und der Außenluft durch Temperaturübergänge innerhalb der Außenisolation absichert.
  • Natürlich müssen die beiden Flacheisen (9, 11) den statischen Erfordernissen entsprechen, die sonst die durchgehende Gewindestange (7) leistet. (Ein ähnlicher Ansatz mit demselben Ziel, aber getrennt von der Rohrtragschelle, liegt im Patent DE 10 2008 004 341 84 vor).
  • Da die unbelastete Isolation des Rohres den λ Wert = 0,03 W/mK hat, und die übliche Isolation der innen- und außen isolierten Metalltragschelle, aber wegen der Last einen λ Wert von 0,06 W/mK hat, und man Wert darauf legt, dass die isolierte Rohrleitung äußerlich ohne Sprünge glatt durchgeht, bedeutet das, dass die normale Rohrisolation in der Praxis überdimensioniert wird. Die Erfindung arbeitet im Bereich der innen- und außenisolierten Metalltragschelle mit Stützen wie einzelnen Gummischlauchstücken (12, 13), (ähnlich denen des Patentes DE 3411989 A1 (F 162 3/16) Diese Stützen nehmen 10% des von ihnen gebildeten ringförmigen Freiraumes zwischen Rohr und Metalltragschelle ein und können die gesamte Rohrlast mit Inhalt und Isolation über 6 m Rohrlänge weitaus sicherer tragen, als es der Isolierschaum mit λ 0,06 W/mK kann.
  • Rohrlänge weitaus sicherer tragen, als es der Isolierschaum mit λ = 0,06 W/mK kann.
  • Die Stützen (12, 13) mit λ = 0,15 W/mK finden ihren Halt durch einen zu ihnen gehörenden Schlitz, mit dem sie durch das Metalltraghalbschellenpaar (2, 3) an ihrem Platz gebunden bleiben. Bei kleinen und denen entsprechenden leichten Rohrdurchmessern können die Stütze (12) aus verhältnismäßig weichem Gummi bestehen, und sie lassen sich problemlos über eine Metalltragschellenohr hinweg an ihrem Platz montieren.
  • Bei großen Rohrdurchmessern, mit entsprechend großem Gewicht müssen die Stützen aber aus einem harten Material, wie z. B. aus Hartgummi bestehen, der ebenfalls einen Wert von λ = 0,15 W/mK hat. Ein Schlitz in einem so harten Material könnte aber nicht mehr über das Tragschellenohr zu 1 oder 2 gezogen werden. Deshalb gibt es die Stützen (13). Bei ihnen wird die Außenseite der Stütze mit einer Spannschraube mit Spannmutter (14) gebildet. Der verbleibende Freiraum, also der Bereich zwischen Rohr und Stützen (12, 13) und Metalltraghalbschelle (2, 3) und der äußere Freiraum zwischen Metalltraghalbschellenpaar (2, 3) und der Grenze der äußeren Isolation (5) wird mit Isolierschaumstoff mit λ = 0,03 W/mK ausgefüllt. Da aber die Stützen (12, 13) unter der Last geringfügig nachgeben könnten und der leichte Isolierschaum nicht tragen soll, muss er gummiähnlichen Charakter haben.
  • Wenn D die Fläche ist, die die Last tragen soll, gilt als Vergleichszahl:
    • • Für die übliche bestehende Lösung für die Lastaufnahme der vollen 6 m durch den Schaumstoff Π·D·0,06
    • • Für die Erfindung: Π·D·0,1·0,15 + π·D·0,9·0,03 = π·D(0,015 + 0,027) = π·D·0,042
  • Es wird also bei verbesserter Stabilität eine verbesserte Isolierfähigkeit erreicht.
    (0,042 : 0,06) = 0,7
  • Konsequenterweise könnte deshalb die Gesamtisolation der zugehörigen Rohre wegen der verbesserten Isolierwirkung der Isoliertragschellen, die der schwache Punkt sind, verkleinert werden. Die Tragfähigkeit der Gummischlauchstücke ist mehr als 10 × größer, als die des Isolierschaumes, mit 0,06 W/mK. Es ist heute üblich, dass die zweiteilige Isolierschelle mit innenliegender Metalltragschelle fertig geliefert wird und vom Rohrleger eingebaut wird. Das kann auch bei Einsetzen der Gummischlauchstücke so bleiben, erfordert aber für den Hersteller, die Anschaffung von fast 30 druckfesten Gießformen für die einzelnen Rohrdurchmesser und dies mit der Gefahr, dass die normale Rohraußenisolation durch die technische Entwicklung immer dünner wird, während die Gießformen für die Schellen nur mit Aufwand angepasst werden könnten.
  • Es wird daher vorgeschlagen, das Metalltragschellenpaar (2, 3) komplett, aber ohne Isolierschaumstoff mit λ = 0,03 W/mK einzubauen.
  • Hierzu müsste der Isolierer – wie üblich – seine normale Rohrisolation beiderseits bis an die Rohrtragschelle (2, 3) anarbeiten. Der dann verbleibende Schlitz könnte provisorisch mit einem Blechband abgedichtet werden, dann könnte eine wenigstens an der Oberfläche diffusionsdichte Schaumstoffflüssigkeit mit λ Schäume dieser Art gibt es bereits. Diese Vorgehensweise könnte nicht nur den aufwendigen Formenbau einer jeden beidseitigen Isoliertragschelle einsparen, sondern auch den bisher erforderlichen diffusionsdichten beiderseitigen Anschluss der Rohrisolation an die vorisolierte Rohrtragschelle (2, 3, 4, 5)
  • Hierbei handelt es sich um eine Komplettierung, der erfindungsgemäßen Rohrschelle vor Ort.
  • Diese Herstellungsweise ist an der fertigen Schelle erkennbar. Es handelt sich dabei auch um einen Rohrschelle nach Anspruch 1.
  • Ausführungsbeispiele:
  • 1 Zeigt die komplette Rohrisoliertragschelle mit Rohr 1, Stützen 12, Metalltragschellenhalbpaar 2, 3, Anschlussgewindestutzen 6 und das gesamte Bauteil 8, das die Vergrößerung der Oberflächen der Gewindetragstange 7, im isolierten äußeren Bereich 5 bewirkt und dies mit dem beschriebenen Bauteilen 9, 10, 11, 12.
  • 2 Zeigt einen Schnitt durch 1
  • 3 Zeigt einen Schnitt durch eine Stütze mit weichem Gummi 12.
  • 4 Zeigt einen Schnitt durch eine Stütze mit hartem Gummi 13 und der zugehörigen Spannschraube mit Muttern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10200800434184 [0009]
    • - DE 3411989 A1 [0010]

Claims (6)

  1. Rohrschelle, die aus zwei Metallhalbschellen (2, 3) besteht, welche mit Schrauben verbunden, ein zu tragendes Rohr 1 halten können, wobei die Metallhalbschellen (2, 3) in Schaumstoff (4, 5) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen dem zu haltenden Rohr 1 und den Metallhalbschellen (2, 3) Stützen (12) eingelagert sind.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (4, 5) gummiartige Wirkung hat.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (12, 13) über einen zu ihnen gehörenden Montageschlitz, (3) mit den Metallhalbschellen (2, 3) fest verbunden sind, wobei für große Schellen eine Spannschraube (14) (4) als Teil des Montageschlitzes vorgesehen ist.
  4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Metallhalbschelle (2, 3) schon vor der Montage an das Rohr (1) die Schaumstoffbeschichtung (4, 5) trägt.
  5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffbeschichtung am montierten Rohr (1) erzeugt ist.
  6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rohrschelle tragende Gewindestange (7) innerhalb des Schaumstoffes (5) mit Lamellen (9, 11) zur Vergrößerung der Oberfläche verbunden ist.
DE201020010468 2010-07-15 2010-07-15 Rohrtragschelle mit Wärmeisolation Expired - Lifetime DE202010010468U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020010468 DE202010010468U1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Rohrtragschelle mit Wärmeisolation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020010468 DE202010010468U1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Rohrtragschelle mit Wärmeisolation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010010468U1 true DE202010010468U1 (de) 2010-10-14

Family

ID=42979685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020010468 Expired - Lifetime DE202010010468U1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Rohrtragschelle mit Wärmeisolation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010010468U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011003599U1 (de) 2011-02-28 2011-05-12 Combé, Hubert Rohrtragschelle mit Partikel-Wärmeisolation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411989A1 (de) 1984-03-28 1985-10-03 Hubert 1000 Berlin Combé Rohrschellenisoliereinlage
DE102008004341A1 (de) 2007-01-09 2008-07-10 Combé, Hubert Rohrhalterung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411989A1 (de) 1984-03-28 1985-10-03 Hubert 1000 Berlin Combé Rohrschellenisoliereinlage
DE102008004341A1 (de) 2007-01-09 2008-07-10 Combé, Hubert Rohrhalterung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011003599U1 (de) 2011-02-28 2011-05-12 Combé, Hubert Rohrtragschelle mit Partikel-Wärmeisolation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH681318A5 (de)
DE102016120436A1 (de) Dichtringanordnung
DE102013019046A1 (de) Doppelwandiges Großrohr, Verwendung eines Großrohres und Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Großrohrs
EP3559535A1 (de) Thermisch entkoppelter rohrhalter mit hoher mechanischer belastbarkeit
DE102012209764B4 (de) Kälteisoliertes Rohrlager
EP2873901B1 (de) Flexible Rohrleitung
DE202010010468U1 (de) Rohrtragschelle mit Wärmeisolation
DE102016121271A1 (de) Transportanker für Doppelwandbauelemente
EP2982896A1 (de) Hochschalldämmende rohrbefestigungsvorrichtung
DE202010002274U1 (de) Anordnung zum Verbinden von Rohrleitungen
DE102014216290A1 (de) Flanschverbindungsanordnung für eine Kältemittelleitung und Flansch
DE102008022892A1 (de) Befestigungselement zum Fixieren einer Rohrleitung an einer Tragstruktur
DE102014003033A1 (de) Brandschutzvorrichtung für eine Wand oder Decke zum Einsetzen in eine Lüftungsleitung
DE102014111691B4 (de) Dichtungsanordnung an einer Bauwerkswand
DE102013008773B4 (de) Wärmetauscher und Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers
EP1598572B1 (de) Transportschutz für Kabelenden an Federbeinen
DE1650055C3 (de) Zweiteilige starre Anbohrschelle mit einem Abzweigstutzen
DE202018002052U1 (de) Thermisch entkoppelter Rohrhalter mit hoher mechanischer Belastbarkeit
DE10039008C2 (de) Rohrschelle
DE202006016370U1 (de) Futterrohr
DE757317C (de) Verfahren zur Verlegung von Fernheizleitungen
DE589745C (de) Druckfestes zweiteiliges Isolierrohr
DE102016008341B4 (de) Tank und Kraftfahrzeug mit einem Tank
DE202014103796U1 (de) Dichtungsanordnung an einer Bauwerkswand
DE102016118515B4 (de) Gelenkbuchse mit Schwingungstilger

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101118

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20131218