DE202006016370U1 - Futterrohr - Google Patents

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DE202006016370U1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/17Rigid pipes obtained by bending a sheet longitudinally and connecting the edges

Abstract

Futterrohr zur Eingliederung in ein Betonbauwerk, welches einen Rohrkörper (5) besitzt, an dessen Außenfläche (7) eine Dichtung (8) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (5) aus einer Platine (2) gebildet ist, welche rohrförmig umgeformt und entlang ihrer aneinander stoßenden Kanten (3, 4) gefügt ist und im Rohrkörper (5) ein die Form des Rohrkörpers (5) beim Betoniervorgang stabilisierender Stützkörper (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Futterrohr zur Eingliederung in ein Betonbauwerk, welches einen Rohrkörper besitzt, an dessen Außenfläche eine Dichtung festgelegt ist.
  • Futterrohre werden zur Herstellung von in der Regel kreisrunden Aussparungen in Betonbauwerken verwendet. Sie bilden die Ausgangsbasis für Rohrdurchführungen zum nachträglichen Einbau von Medienrohren bzw. -leitungen, wie Kabel, Rohre und ähnliches.
  • Es gibt Futterrohre aus Faserzement. Diese weisen an der Außenfläche eine Rillung auf, um eine wasserdichte Verbindung mit dem Beton sicherzustellen.
  • Gängig sind Futterrohre aus Kunststoff. Diese besitzen einen nahtlosen Rohrkörper aus Kunststoff, an dessen Außenfläche eine Dichtung festgelegt ist. Die Dichtung verhindert das allgemeine Problem der Wasserumläufigkeit. Hier haben sich insbesondere Mehrstegdichtungen bestens bewährt. Ein solches Futterrohr ist beispielsweise in der DE 200 04 118 U1 beschrieben.
  • Die beim Einbetonieren auf das Futterrohr einwirkenden statischen Kräfte bzw. Lasten müssen über die Rohrwände abgefangen werden. Dementsprechend sind die Rohrwände relativ dick. Auch mit zunehmendem Durchmesser der Futterrohre wird deren Wanddicke größer, was sowohl zu einer Verteuerung als auch zu einer Erhöhung des Gewichtes der Futterrohre führt.
  • Generell kann man sagen, dass die derzeit eingesetzten Futterrohre schwer und daher frachtintensiv und entsprechend schwer zu verarbeiten sind. Hinzu kommt eine Bruchempfindlichkeit. In der Regel werden für den Einbau zwei Monteure benötigt. Auch gibt es die Futterrohre nur im Standarddurchmesser.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein einfach herzustellendes kostengünstiges und leicht bauendes Futterrohr zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Futterrohr gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Danach ist der Rohrkörper aus einer Platine gebildet, welche rohrförmig umgeformt und entlang ihrer aneinander stoßenden Kanten gefügt ist. Im Rohrkörper ist ein die Form des Rohrkörpers beim Betoniervorgang stabilisierender Stützkörper angeordnet.
  • Ein solches Futterrohr ist einfach herzustellen. Ausgang bildet eine vorzugsweise rechteckige Platine aus Kunststoff oder Metall. Diese ist vergleichsweise dünnwandig. Die Platine wird zu einem Rohrkörper umgeformt und mittels einer geraden oder schraubenförmigen Naht entlang der Stöße gefügt. Man erhält einen leichten Rohrkörper. Außenseitig wird der Rohrkörper mit zumindest einer Dichtung versehen. Diese kann aufgeklebt oder geschweißt sein. In den Rohrkörper wird der Stützkörper montiert.
  • An der Außenfläche des Rohrkörpers kann des Weiteren eine Schubsicherung vorgesehen sein. Diese verhindert, dass das Futterrohr im eingebauten Zustand bei axialer Belastung aus dem Betonbauwerk herausgezogen bzw. geschoben wird.
  • Die Stabilisierung des Rohrkörpers beim Betoniervorgang wird durch den inneren Stützkörper sichergestellt. Die Stabilisierung führt dazu, dass die statischen Lasten beim Einbetonieren nicht allein über die Rohrwand des Futterrohrs, sondern über die Einheit aus Rohrkörper und Stützkörper aufgefangen bzw. abgeleitet wird. Ein Zusammendrücken des Futterrohrs wird verhindert. Die Futterrohrwand kann nicht nachgeben, so dass die Position des Futterohrs beim Betonieren zuverlässig eingehalten wird. Während des Betoniervorgangs verhindert der Stützkörper zudem die Verschmutzung des Rohrkörpers und das Eindringen von Beton.
  • Zum Herstellen der Rohrdurchführung wird der Stützkörper aus dem Futterrohr entfernt. Dies ist problemlos möglich. Nach Entfernen des Stützkörpers kann ein Dichteinsatz in das Futterrohr eingebaut werden, über welchen die Medienrohre bzw. -leitungen in ein Gebäude eingeführt werden.
  • Der Stützkörper ermöglicht den Einsatz eines gefügten Schlitz-Rohrkörpers als Futterrohr. Dieser kann dünnwandig ausgeführt sein und ist dementsprechend kostengünstig und leicht. Insbesondere können auch Futterrohre mit großen Durchmessern von 400 mm aufwärts kostengünstig und relativ leicht hergestellt werden.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, dass bei dem erfindungsgemäßen Futterrohr eine Wanddickenreduktion von mehr als 50 % gegenüber bekannten Bauarten möglich ist. Erfolgreich getestet wurde ein Futterrohr mit einem Außendurchmesser von 600 mm und einer Wanddicke von 3 mm. Demgegenüber weisen bislang eingesetzte Futterrohre beispielsweise mit einem Außendurchmesser von 400 mm eine Wanddicke von 8 mm auf.
  • Die erfindungsgemäßen Futterrohre zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht und ihre Bruchunempfindlichkeit aus. Sie sind transportfreundlich und einfach in der Montage. Die Futterrohre sind quasi in jedem Durchmesser und jeder Länge herzustellen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9.
  • Vorzugsweise ist der Rohrkörper entlang seiner aneinander stoßenden Kanten verschweißt. Grundsätzlich sind natürlich auch andere dichte Fügeverbindungen, beispielsweise Kleben, möglich.
  • Eine sehr hohe Trag- bzw. Stützwirkung des Stützkörpers wird erreicht, wenn der Stützkörper vollflächig an der Innenfläche des Rohrkörpers anliegt. Rohrkörper und Stützkörper bilden so eine Einheit und halten den statisch einwirkenden Lasten beim Betonieren zuverlässig stand.
  • Der Stützkörper besteht vorzugsweise aus Polystyrol, insbesondere aus einem Polystyrol-Zylinder. Der Einsatz von Polystyrol ermöglicht eine sehr leichte Ausführung des Stützkörpers, der seine Stützfunktion zuverlässig übernimmt und einfach in der Handhabung ist.
  • Grundsätzlich kann der Stützkörper aber auch aus anderen Werkstoffen, insbesondere leichten Faserstoffen oder anderen geschäumten Systemen, bestehen.
  • Wie bereits angemerkt kann auch der Rohrkörper aus verschiedenen Werkstoffen ausgeführt sein. Für die Praxis ist jedoch insbesondere an einen Rohrkörper aus Kunststoff gedacht. Dies trägt zur Leichtbauweise und zur kostengünstigen dünnwandigen Herstellung eines Rohrkörpers bei.
  • Zur Sicherung gegen Axialkräfte ist an der Außenfläche des Rohrkörpers eine Schubsicherung vorgesehen. Diese ist durch zumindest einen auf die Außenfläche aufgebrachten, beispielsweise geklebten oder geschweißten Widerlagerabschnitt gebildet. Vorzugsweise sind mehrere Widerlagerabschnitte vorgesehen, welche in Längsrichtung des Rohrkörpers mit Abstand und in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die Widerlagerabschnitte können beispielsweise durch dünne Kunststoffstreifen gebildet sein, welche auf die Außenfläche des Rohrkörpers aufgeklebt oder geschweißt sind.
  • Innerhalb der Widerlagerabschnitte ist zweckmäßigerweise eine Öse ausgebildet. An den Ösen kann das Futterrohr beim Einschalen bzw. der Montage befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Drahtes an der Bewehrung angebunden werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellungsweise die Ausgangsplatine zur Herstellung eines Rohrkörpers;
  • 2 die rohrförmig umgeformte Platine;
  • 3 den fertig gestellten Rohrkörper;
  • 4 einen Stützkörper und
  • 5 ein komplettiertes erfindungsgemäßes Futterrohr.
  • Anhand der 1 bis 5 ist die Herstellung eines erfindungsgemäßen Futterrohrs 1 erläutert. Das fertige Futterrohr 1 ist in der 5 zu sehen.
  • Zur Herstellung wird eine rechteckige Platine 2 aus Kunststoff rohrförmig umgeformt und entlang ihrer aneinander stoßenden Kanten 3, 4 verschweißt. Die Umformung ist in der 2 durch den Pfeil P verdeutlicht.
  • Man erhält einen Rohrkörper 5 mit einer Längsnaht 6. Wie in der 3 zu erkennen, ist an der Außenfläche 7 des Rohrkörpers 5 eine radial umlaufende Mehrstegdichtung 8 festgelegt. Dies erfolgt vorzugsweise schweiß- oder klebetechnisch. Des Weiteren ist an der Außenfläche 7 des Rohrkörpers 5 eine Schubsicherung 9 vorgesehen. Diese wird durch auf die Außenfläche 7 aufgeklebte Widerlagerabschnitte 9 aus Kunststoffstreifen gebildet. Die Widerlagerabschnitte 10 sind quer zur Längsachse des Rohrkörpers 5 aufgeklebt. Man erkennt, dass mehrere Widerlagerabschnitte 10 in Längsrichtung des Rohrkörpers 5 mit Abstand und jeweils versetzt zueinander angeordnet. Hierbei überlappen sich die freien Enden 11 bzw. 12 von mit axialem Abstand zueinander benachbarten Widerlagerabschnitten 10.
  • Die aus den Widerlagerabschnitten 10 bestehende Schubsicherung 9 verhindert, dass das in eine Betonwand einbetonierte Futterrohr 1 bei Einwirkung von in axialer Richtung wirkenden Kräften aus der Betonwand herausgeschoben oder gezogen wird.
  • In den Widerlagerabschnitten 10 sind schlaufenartige Ösen 13 ausgebildet. An den Ösen 13 kann das Futterrohr 1 beim Einschalen mit Hilfe von Drähten an der Stahlbewährung festgebunden werden, um so seine Lage zu positionieren.
  • Das Futterrohr 1 wird komplettiert durch einen Stützkörper 14 in Form eines Zylinders aus aufgeschäumtem Polystyrol, wie in der 4 dargestellt. Der Stützkörper 14 wird in den Rohrkörper 5 eingeführt und liegt vollflächig und bündig an der Innenfläche 15 des Rohrkörpers an. Der Stützkörper 15 stabilisiert die Form des Rohrkörpers 5 beim Betoniervorgang. Von außen beim Betoniervorgang einwirkende Kräfte werden vom Rohrkörper 5 und dem Stützkörper 14 gemeinsam getragen. Hierdurch wird ein Zusammendrücken des Rohrkörpers 5 verhindert, ebenso wie ein Verrutschen des Futterrohrs 1. Zusätzlich verhindert der Stützkörper 14 ein Eindringen von Beton oder Schmutz in den Rohrkörper 5.
  • Nach Fertigstellung des Betonbauwerks verbleibt der Stützkörper 14 zweckmäßigerweise so lange im Rohrkörper 5, bis der Dichteinsatz einer Rohrdurchführung in das Futterrohr 1 eingebaut wird.
  • 1
    Futterrohr
    2
    Platine
    3
    Kante
    4
    Kante
    5
    Rohrkörper
    6
    Längsnaht
    7
    Außenfläche von 5
    8
    Mehrstegdichtung
    9
    Schubsicherung
    10
    Widerlagerabschnitt
    11
    Ende von 10
    12
    Ende von 10
    13
    Öse
    14
    Stützkörper
    15
    Innenfläche von 5
    P
    Pfeil

Claims (9)

  1. Futterrohr zur Eingliederung in ein Betonbauwerk, welches einen Rohrkörper (5) besitzt, an dessen Außenfläche (7) eine Dichtung (8) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (5) aus einer Platine (2) gebildet ist, welche rohrförmig umgeformt und entlang ihrer aneinander stoßenden Kanten (3, 4) gefügt ist und im Rohrkörper (5) ein die Form des Rohrkörpers (5) beim Betoniervorgang stabilisierender Stützkörper (14) angeordnet ist.
  2. Futterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (3, 4) verschweißt sind.
  3. Futterrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (14) vollflächig an der Innenfläche (15) des Rohrkörpers (5) anliegt.
  4. Futterrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (14) aus Polystyrol besteht, insbesondere aus einem Polystyrol-Zylinder.
  5. Futterrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (5) aus Kunststoff besteht.
  6. Futterrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer an der Außenfläche (7) des Rohrkörpers (5) vorgesehenen Schubsicherung (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Schubsicherung (9) durch zumindest einen auf die Außenfläche (7) aufgebrachten Widerlagerabschnitt (10) gebildet ist.
  7. Futterrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Widerlagerabschnitte (10) in Längsrichtung des Rohrkörpers (5) mit Abstand und in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Futterrohr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oder den Widerlagerabschnitten (10) eine Öse (13) ausgebildet ist.
  9. Futterrohr nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Widerlagerabschnitte (10) auf die Außenfläche (7) geklebt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036948C2 (nl) * 2009-05-12 2010-11-15 Brabant Installatie Techniek B V Vloerbus, stalen bus met 2 deksels die in een breed plaatvloer gestort wordt t.b.v. doorvoeren c.q. aansluiten kanalen.
NL2004861C2 (en) * 2010-06-09 2011-12-13 Infra & B V Floor, comprising prefab elements with pockets and easy access means to and from said pockets.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036948C2 (nl) * 2009-05-12 2010-11-15 Brabant Installatie Techniek B V Vloerbus, stalen bus met 2 deksels die in een breed plaatvloer gestort wordt t.b.v. doorvoeren c.q. aansluiten kanalen.
NL2004861C2 (en) * 2010-06-09 2011-12-13 Infra & B V Floor, comprising prefab elements with pockets and easy access means to and from said pockets.
WO2011155842A1 (en) * 2010-06-09 2011-12-15 Infra+ B.V. Floor, comprising prefab elements with pockets and easy access means to and from said pockets

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