DE2041763A1 - Form,insbesondere zur Herstellung von Betonschachtunterteilen fuer den Anschluss von Rohrleitungen und mittels dieser Form hergestellte Betonschachtunterteile - Google Patents

Form,insbesondere zur Herstellung von Betonschachtunterteilen fuer den Anschluss von Rohrleitungen und mittels dieser Form hergestellte Betonschachtunterteile

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DE2041763A1
DE2041763A1 DE19702041763 DE2041763A DE2041763A1 DE 2041763 A1 DE2041763 A1 DE 2041763A1 DE 19702041763 DE19702041763 DE 19702041763 DE 2041763 A DE2041763 A DE 2041763A DE 2041763 A1 DE2041763 A1 DE 2041763A1
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DE
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concrete manhole
mold
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concrete
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DE19702041763
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Hans Altfeld
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JULIUS SCHEIDT HERFORD BAUSTOF
Original Assignee
JULIUS SCHEIDT HERFORD BAUSTOF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/168Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for holders or similar hollow articles, e.g. vaults, sewer pits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Form, insbesondere zur Herstellung von Betonschachtunterteilen für den Anschluss von Rohrleitungen und mittels dieser Form hergestellte BetonsShachtunterteile Die Erfindung betrifft eine Form, insbesondere zur Herstellung von Betonschachtunterteilen für den Anschluss an Rohrleitungen und mittels dieser Form hergestellte Betonschachtunterteile.
  • Schachtunterteile für den Anschluss von Rohrleitungen werden im allgemeinen gemauert oder als runde oder viereckige Schachtteile auf der Baustelle betoniert. Zur Herstellung der runden oder viereckigen Schachtteile aus Beton verwendet man im allgemeinen zweiteilige, etwa symmetrische Formteile.
  • er Nachteil der gemauerten und im Ortbeton hergestellten Schachtunterteile besteht darin, daß sie teuer sind, viel Handarbeit erfordern, häufig undicht sind, und daß verhältnismässig lange offene Baugruben bleiben, weil die Maurer mit ihrer manuellen Arbeit langsamer sind als die Rohrverleger. Dadurch bleibt verhältnismässig lange an der Baugrube die Unfallgefahr bestehen und eine entsprechende Baustrecke muss über einen grossen Zeitraum gesperrt werden.
  • Daneben gibt es Betonschachtunterteile als Fertigteile. Diese haben aber den Nachteil, daß die Rohrleitungen nur unter einigen festgelegten Winkeln angeschlossen werden können, und zwar ist das Anschliessen der Rohrleitungen an diese Schachtteile in der ziegel nur im gegenüberliegenden, also 1800 Winkel oder im rechten Winkel möglich. Betonschächte dieser Art sind nicht universell einsetzbar. Die gegebenen Strassenführunn machen 5 aber erforderlich, daß die Rohrleitungen unter den verschiedenen auftretenden Winkeln angeschlossen werden müssen. zinke weitere Forderung besteht darin, daß bei abwasserleitunben im l'rennsystem beide Leitungsn und auch die Schächte so dicht ji möglich zusammenzulegen sind, um den Bodenaushub gering zu halten.
  • Dieser Forderung können die bisher bekannten Betonschachtunterteile im Fertigbau nicht nachkommen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form, insbesondere zur Herstellung von Betonschachtunterteilen zu schaffen, die diesen genannten Anforderungen an Kanalschächte gerecht werden kann und eine kostengünstige Herstellung auch im Fertigbau ermöglicht.
  • Die mittels dieser Form hergestellten Betonschachtunterteile müssen wiederum den Anforderungen gerecht werden, variierbar eingesetzt zu werden, einfach in der Handhabung zu sein, kombiniert werden zu können und billig und schnell zu verlegen sein.
  • Die erfindungsgemässe Form zur Herstellung der Betonschachtunterteile besteht darin, daß der Mantel der Form aus mindestens drei unterschiedlich ausgebildeten, beliebig miteinander zu verbindenden Mantelteilen besteht. Durch diese Ausbildung der Form ist es möglich, Betonschachtunterteile mit unterschiedlichster Formgebung herzustellen. Vorzugsweise werden mehr als drei unterschiedlich ausgebildete Nantelteile bei der Formlierstellung verwendet.
  • Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die Nantelteile in ihrer Grösse in 5°-Teilung auszubilden, um sich so allen auftretenden Anschlusswinkeln der Rohrleitunen bei der Herstellung der Schächte anpassen zu können. Ausserdem ist es möglich, mit einer solchen Form die verschiedensten Rohranschlussöffnungen im Betonschachtunterteil anzuordnen, so daß derartige Betonschachtunterteile ausserordentlich variierbar einzusetzen sind. Die Herstellung ist genauso einfach wie bei den bekannten Betonfertigschächten, jedoch kann durch Auswechslung eines oder nrerer Nantelteile der Form die Produktion sofort mit wenigen Handgriffen auf Schachtunterteile unterschiedlichter Anschlusswinkel und Rohrdimensionen umgestellt werden.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der erfindung besteht darin, daß das Betonschachtunterteil, das mittels einer oben beschriebenen Form hergestellt wird, ein seitlich abgeflachtes Rundrohrprofil aufweist. Dadurch können die Betonschachtunterteile so kombiniert werden, daß beispielsweise bei Anordnung eines frennsystems durch die Abflachung beider Betonschachtunterteile sich diese den eng nebeneinander liegenden Rohrleituben ohne weiteres anpassen. Die Schachtteile lassen sich dicht an dicht gestellt aneinandersetzen, so daß die Baugrube nicht erheblich grösser zu sein braucht als bei Anordnung eines Betonschachtes für Mischwasser.
  • Weitere Kennzeichnen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Die Zeichnungen zeigen: Figur 1 ein ausführungsbeispiel der Form im Schnitt, Figur 2 einen Betonschacht in Seitenansicht mit Rohranschlüssen, teilweise geschnitten, Figur 3 einen Querschnitt durch eine Form in Draufsicht, Figur 4 bis 7 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Querschnittsgestaltung der Betonschachtunterteile, Figur 8 das Ausführungsbeispiel für die Zusammensetzung zweier Betonschächte zur Wasserabführung im i'rennsystem.
  • Die erfindungsgemässe Form zur Herstellung von Betonschachtteilen, insbesondere Betonschachtunterteilen, besteht im Formmantel aus mindestens drei unterschiedlich ausgebildeten, beliebig miteinander zu verbindenden Mantelteilen 2, wobei die Nantelteile 2 mit seitlich angeordneten, nach aussenstehenden Laschen 3 versehen sind, die durch Schraubbolzen miteinander verschraubt werden können. Versteifungsdreieckslaschen 5 können auf der Höhe der Formmantelteile im beliebigen Abstand zueinanderstehend zwischen die Laschen 3 und die eigentliche Mantelteilfläche 2 geschweisst werden.
  • Zwei der Mantelteile 2 tragen ausserdem die an sich bekannten Kippzapfen 6. In das Innere der Form wird im unteren Bereich eine Pluffe aus Aluminium oder Stahl bzw. auch aus Kunststoff eingelegt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit 7 bezeichnet ist. Diese Muffe 7 kann auch anders ausgebildet sein als dargestellt und auch in anderer Höhe eingelegt werden, als es als Ausführungsbeispiel strichpunktiert in der Fig. 1 gezeigt ist.
  • Im Inneren der Form 1 befindet sich der Kern 8, der beliebig ausgebildet sein kann und auch zum Stand der Technik gehört.
  • Die Form wird nach dem Einbetonieren in Pfeilrichtung h, was durch an sich bekannte Mittel erfolgen kann, z.B. durch eine Eisenplatte 9 abgedeckt, die später zum Aufsetzen dient, wenn die Form gewendet wird.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung des Formmantels aus unterschiedlichen Mantelteilen 2 geht aus Fig. 3 deutlich hervor. Die Form ist hier zusammengesetzt aus sieben Mantelteilen 2, deren Laschen durch Schraubenbolzen 4 miteinander verbunden sind. Die verschiedenen Formmantelteile sind vorzugsweise derart auf ein ander abgestimmt, daß sie eine Teilung von 50 zulassen. So können 5£, 10£, 152 und 250teile und auch grössergradige Teile eingesetzt werden, je nachdem, welche Form das Betonschachtunterteil haben soll. Bei der Herstellung der Betonunterteile werden die Formstücke für die Aussparung entsprechend den verschiedenen Rohrachsen bzw. Durchmessernin den jeweiligen Formteilen 2 angebracht. Die entsprechenden Formstücke für die Xohranschlüsse sind in der Fig. 3 nicht dargestellt und entsprechen in der Formgebung der jeweiligen Rohrart und dem Rohrdurchmesser. Unter- bzw. oberhalb des Anschlußstückes sehen diese Mantelteile 2 ebenso aus wie die übrigen Mantel teile und haben auf der Fläche eine Krümmung.
  • Ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß eines der Nantelteile 2 als Platte ausgebildet ist, so daß bei Herstellung eines Betonschachtteiles bzw. Betonschachtunterteiles mit diesem Mantelteil 22 ein seitlich abgeflachtes Rundrohrprofil entsteht. Der Kern 8 muss entsprechend ausgebildet sein.
  • bie ausführungsbeispiele der Fig. 4 bis 8 zeigen die unterschiedlichsten Bormgebungen, die alle mit Formmantelteilen herstellbar sind nach der Ausführung der Fig. 1 und der Fig. 3.
  • Die Form kann beliebig zusammengesetzt werden und zusammengeschraubt werden für den Formmantel, der auch als äussere Schalung bezeichnet werden kann, so daß verschiedenste Formen aus den gleichen Formmantelteilen herstellbar sind. Da die Grösse der Formmantelteile durch 0 teilbar ist, kann sich die Form den Anschlusswinkeln in einer 5°-Teilung anpassen. Ferner ist es möglich, Foramantelteile mit unterschiedlichen Rohranschlussformteilen einzusetzen, so daß die Rohranschlußstücke beliebig zwischenschaltbar und die verschiedensten Variationsmöglichkeiten gegeben sind. Mit einem Satz dieser Formteile können somit beliebige Variationen in entsprechender Anzahl gefertigt werden, wie es in den Fig. 4 bis 8 beispielhaft gezeigt ist.
  • Ausserordentlich vorteilhaft ist es, die Betonschachtunterteile 10 und 11 derart auszubilden, daß sie ein seitlich abgeflachtes Rundrohrprofil aufweisen, so daß ein Zusammensetzen der Unterteile 10 und 11 möglich ist, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Dadurch wird erteilt, daß in einer verhältnismässig kleinen Baugrube zwei Hanalschächte angeordnet sein können, die dicht an dicht gestellt sind und die getrennte Führung von Abwässern unterschiedlichster Art ermöglichen.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich nicht nur durch die Variationsmöglicbkeit in Bezug auf die Wahl der Rohranschlüsse, ihrer Winkelstellung u. dgl., sondern auch durch die sostengünstigkeit in der Herstellung aus. Ferner ist ein wesentlicher Punkt darin zu sehen, daß die Betonschachtunterteile wasserdicht sind und eine schnelle und kostenünstige Herstellung der Kanalschächte auf der Baustelle ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Porm, insbesondere zur Herstellung von Betonschachtunterteilen für den Anschluss von Rohrleitungen, d a d u r c h br e k e n n z e i c h n e t , daß der mantel der Form (1) aus mindestens drei unterschiedlich ausgebildeten, beliebig miteinander zu verbindenden Mantelteilen (2) besteht.
    2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der unterschiedlich ausgebildeten Formmantelteile (2) in seiner ?Grösse im Verhältnis zum Durchmesser der Form auf 5° teilbar ausgebildet ist.
    5. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten jedes Mantelteiles (2) mit radial nach aussenstehenuen Laschen (3) od. dgl. über seine Gesamthöhe versehen ist, die ihrerseits in vorzugsweise gleichmässigen Abständen auf ihrer Höhe durch Versteifungsdreiecke (5) mit dem Mantelteil (2) verbunden sind, wobei die Laschen (3) als Verbindungselemente insbesondere für die Anlegung von Verschraubungen vorgesehen sind.
    4. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Form (1) vorzugsweise ein Mantelteil (2) mit einer geraden Platte (22) versehen ist, derart, daß beim Ausgiessen der Form das Betonschachtteil bzw. Betonschachtunterteil ein seitlich abgeflachtes Rundrohrprofil aufweist.
    5. Form nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (2) Abschnitte von Zylindermänteln bilden, die über die Gesamthöhe der Form laufen und in ihrer Breite durch 50 teilbar sind.
    6. Form nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mantelteilen (2) Rohranschlußstücke als Nantelformen eingesetzt sind.
    7. Mittels einer Form nach Anspruch 1 herstellbares Betonschachtunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Rundrohrprofil aufweist, in das in durch 50 teilbaren Winkeln zueinander stehende Rohranschlüsse eingeformt sind.
    8. Betonschachtunterteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein seitlich abgeflachtes Rundrohrprofil aufweist.
    9. Betonschachtunterteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer seiner Seiten auf die Form gesehen axial übereinanderliegend zwei Rohranschlüsse aufweist.
DE19702041763 1970-08-22 1970-08-22 Form,insbesondere zur Herstellung von Betonschachtunterteilen fuer den Anschluss von Rohrleitungen und mittels dieser Form hergestellte Betonschachtunterteile Pending DE2041763A1 (de)

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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002161A1 (de) * 1979-01-19 1980-07-24 Langeskov Beton Schacht fuer abwaessersysteme sowie verfahren und form zur erzeugung des schachtes
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