DE692306C - Aus konischen, duennwandigen Blechrohrstuecken zusammengesetzter rohrfoermiger Mast, insbesondere Freileitungsmast - Google Patents

Aus konischen, duennwandigen Blechrohrstuecken zusammengesetzter rohrfoermiger Mast, insbesondere Freileitungsmast

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DE692306C
DE692306C DE1932P0066624 DEP0066624D DE692306C DE 692306 C DE692306 C DE 692306C DE 1932P0066624 DE1932P0066624 DE 1932P0066624 DE P0066624 D DEP0066624 D DE P0066624D DE 692306 C DE692306 C DE 692306C
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mast
pipe
sheet metal
conical
metal pipe
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JOSEF PFISTERSHAMMER AUF GUT D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/12Structures made of specified materials of concrete or other stone-like material, with or without internal or external reinforcements, e.g. with metal coverings, with permanent form elements

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • y Aus konischen, dünnwandigen Blechrohrstücken zusammengesetzter rohrförmiger Mast, insbesondere Freileitungsmast Die Erfindung betrifft einen aus mehreren konischen, dünnwandigen Blechrohrstücken zusammengesetzten rohrförmigen Mast, insbesondere Freileitungsmast, bei dem je zwei aufeinanderfolgende Rohrstücke durch Aufschieben des weiteren Endes des oberen Rohrstückes auf das engere Ende des unteren Rohrstückes miteinander fest verbunden sind.
  • Es sind aus konischen Rohren von kreisrundem Querschnitt zusammengesetzte Maste dieser Art bekannt. Diese erfordern aber zur Aufnahme der gewöhnlich nur nach einer Seite auftretenden Höchstbelastung und besonders zur Erreichung biegungs- und verdrehungsfester Stoßverbindungen verhältnismäßig große Wandstärken. Diese Wandstärken und kreisrunde Querschnitte erfordern wiederum besondere Mittel an den Stoßverbindungsstellen der Rohre, um die nötige Verdrehungsfestigkeit zu erhalten.
  • Es sind auch rohrförmige Maste aus ineinandergesetzten, im Querschnitt ovalen konischen, Rohrstücken bekannt; bei diesen Masten werden jedoch je zwei aufeinanderfolgende Rohrstücke nicht durch Aufschieben des weiteren Endes des oberen Rohrstückes auf das engere Ende des unteren Rohrstückes miteinander verbunden. Außerdem benötigen diese Maste besondere Vorrichtungen und besondere Verbindungsmittel (Schrumpfringe)- zur Herstellung- der Schrumpfverbindung der Rohrstücke, die sich in vielen Fällen am Aufstellungsorte, namentlich an. ganz vereinzelten Errichtungsstellen der Maste, praktisch nicht anwenden lassen, so daß diese Maste dann zusammengesetzt an die Errichtungsstelle gebracht werden müssen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Maste der zuerst genannten Art und bezweckt die Beseitigung der angeführten Nachteile dieser Maste, und sie bietet zugleich wesentliche Vorteile, clie 'besonders in der einfachen Herstellung einer besonders verdrehungsfesten bzw. zugfesten Verbindung der Mästrohrstücke, in der einfacheren und billigeren HerstelluTig der Mastrohrstücke unter Verwendung von dünnem hartem Stahlblech hoher Festigkeit, in der Verbilligung und Erleichterung bei Transport, Lagerung und Montage sowie in der erheblichen Baustoffersparnis und gleichzeitigen leitungstechnischen Verbesserung durch Verringerung des Gewichtes des Mastoberteiles liegen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die dünnwandigen, konischen Blechrohrstücke eine von einem bis zum anderen Ende gleichbleibende Wandstärke und einen ovalen oder elliptischen Querschnitt haben. Durch diese Ausbildung der. Rohrstücke wird erreicht, daß sich die ineinandergreifenden Enden der Blechrohrstücke genau und innig einander anpassen können und zuverlässige verdrehungs- und biegungsfeste Stoßverbindungen entstehen. Die Maste können in jeder beliebigen Länge und Stärke an der Errichtungsstelle schnell, sicher, mühelos und ohne Hilfsmittel zusammengesetzt werden. In Form eines aus ineinandergeschobenen Rohren bestehenden Rohrbündels, das den Rohren Schutz gegen Beschädigung und insbesondere gegen die Herstellung einer festen Stoßverbindung erschwerende Verbeulungen bietet, können die Maste in an sich bekannter Weise einfach und billig transportiert «-erden. Da die Rohrstücke eine von einem bis zum anderen Ende gleichbleibende Wandstärke haben, also keine durch Umbördelung o. dgl. verstärkten Enden besitzen, können sie aus glattem, hartem Stahlblech hoher Festigkeit durch Rollen und Nahtschweißung in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß die Blechrohrstücke innen und außen mit einem versteifenden und wetterfesten Metall-, Glas- oder Emailfberzug versehen sind, der eine so rauhe, z. B. genarbte Oberfläche aufweist, daß eine wesentliche Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen den übereinandergeschobenen Enden der Rohrstücke bei Biegungs- und Verdrehungsbeanspruchungen des Mastes auftritt. Die von den Vertiefungen vier rauhen Oberflächen der Überzüge an den Stoßverbindungsstellen zwischen den einander übergreifenden Enden der Rohrstücke gebildeten Hohlräume werden gegebenenfalls mit einer weichen, erhärtenden Masse ausgefüllt. Erfindungsgemäß wird ferner bei großen Masten als Mastunterteil ein an sich bekannter konischer rohrförmiger -Eisenbetonunterteil verwendet, der mit einer konischen, am oberen Ende von der äußeren Betonumkleidung frei bleibenden Blechrohrbewehrung versehen ist. Auf diesem oberen Ende der Blechrohrbewehrung des Eisenbetonunterteiles wird das untere Ende des nächstfolgenden konischen Blechrohrstückes -des metallenen Mastoberteils durch Aufschieben biegungs- .und verdrehungsfest befestigt. Zweckmäßig besitzt der rohrförmige Eisenbetonunterteil an seinem oberen Ende zwischen einer muffenartigen Betonverstärkung und dem im Querschnitt ovalen oder elliptischen Ende des Bewehrungsrohres einen .ringsum laufenden Hohlraum. Der zwischen dem Ende des auf das Bewehrungsrohr aufgeschobenen Blechrohrstückes des metallenen Mastoberteils und der Betomnuffe verblei--])ende Hohlraum wird mit einer wasserdichten, gegebenenfalls erhärtenden -Masse ausgegossen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z zeigt die Verbindung zwischen einem Eisenbetonunterteil und einem leichten Blechrohrstück sowie den zugehörigen Montagearm in Seitenansicht. Die linke Hälfte der Hohlkörper ist im Schnitt dargestellt.
  • Abb. a zeigt das gleiche in Draufsicht von oben. Das Blechrohrstück ist jedoch im Schnitt nach der Bruchlinie in Abb. r dargestellt.
  • Abb.3 zeigt drei den oberen Teil eines Mastes bildende leichte Rohrstücke in Seitenansicht und einen Teil des obersten Rohrstückes im Schnitt.
  • Abb.:1 zeigt vergrößert einen Teil von übereinandergreifenden Enden zweier konischer leichter Blechrohrstücke im Schnitt.
  • Die Herstellung der Rohrstücke cd der Maste erfolgt fabrikmäßig, indem zunächst einzelne runde konische Rohrstücke in an sich bekannter Weise aus trapezförmig zugeschnittenen Blechtafeln durch Runden auf einer gewöhnlichen Rundmaschine und Verschweißen der Naht angefertigt werden. Es werden vorzugsweise sehr harte Bleche hoher Festigkeit verwendet. Die runden konischen Rohrstücke werden darauf in üblicher Weise in geeigneten Formen elliptisch gedrückt und dann innen und außen mit einem Metall-, Glas- oder Emailüberzug v von rauher, z. B. genarbter Oberfläche versehen. Dabei ist die Wandstärke so gering, für normale Tragmaste oß bis 1,s mm, und die Konizität derart, daß die mit keinen Wulsten, Verstärkungsringen o. dgl. versehenen, elliptischen Querschnitt besitzenden Rohrstücke d auch bei kleinsten Bauhöhen von weniger als r m vollkommen ineinanderschiebbar sind.
  • Das Zusammensetzen ''des Mastes erfolgt erst direkt an der Verwendungsstelle durch Aufschieben des weiteren Endes jedes am Mast von unten nach oben folgenden Rohrstückes d auf das engere Ende des vorfolgenden Rohrstückes ohne jegliche Verstärkungs-und Verbindungsmittel und ohne jedes Werkzeug zu einem biegungs- und verdrehungsfesten Mast durch einen Mann in etwa 2 Minuten. Diese äußerst einfache, billige und absolut feste und zuverlässige Verbindung der einzelnen Rohrstücke cd wird nur durch die besonderen Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes möglich. Die besonders -dünne Wand der Rohrenden, die keine Verstärkungswulste oder -ringe o. dgl. aufweisen, ermöglicht ein gutes enges Aneinanderschmiegen der konischen Rohrenden; der elliptische Querschnitt erhöht die Verdrehungsfestigkeit der Verbindung, ohne das Aneinanderschmiegen -der konischen Rohrenden zu hindern. Dadurch, daß die Rohrstücke in an -sich bekannter Weise vollkommen ineinandergeschoben werden können, wirkt das größte, dickwandigste untere Rohrstück d als Schutzverpackung für die kleineren dünnwandigeren oberen Rohrstücke eines -Mastes, so - daß keine, das Aufein"anderschieben der Rohrenden und das Aneinanderschmiegen der Blechwandungen erschwerende Verbeulungen beim Transport entstehen können. 'Der am Rohrstück absolut 'festhaftende - Metall-, " Glas- oder Emailfiber zug mit unebener Oberflä ehe erhöht den Reibungswiderstand zwischen den ineinandergeschobenen Rohrenden bei auftretendem Biegungsinoment- oder Biegungs- und Drehmoment derart, - daß eine Lockerung der Verbindung nicht möglich ist.
  • Der elliptische Querschnitt dieser Rohrstücke d bringt außerdem, wie bekannt, eine bedeutende Baustoff- und Gewichtsersparnis gegenüber Masten von »rundem Querschnitt, da 95'/" aller Leitungsmaste nur in einer Richtung große Kräfte aufnehmen müssen und in Richtung des größten Belastungsangriffes kleinster Winddruck auf _ den__..1VLast_ wirkt. Die Gewichtsverminderung durch den elliptischen Querschnitt in Verbindung mit der geringen Wandstärke gibt ein sehr kleines Mastkopfgewicht, so daß die für die Betriebseigenschaften einer Leitung sehr ungünstigen Schwankungen der Maste vermieden werden.
  • Durch Aufbringen einer weichen, nach= träglich erhärtenden Masse auf die konischen Rohrenden vor dem übereinanderschi:ehen macht der Metall-, Glas- oder Emailüberzug mit unebener Oberfläche die Konusverbindungen auch zugfest, da die in den Hohlräumen w (Abb. ¢) zwischen den unebenen Oberflächen der Überzüge v eingeschlossene Masse nicht nur haftend, sondern sperrend gegen jede Verschiebung wirkt. Weiter schafft der unebene Überzug. bessere Angriffsflächen für die Spezialsteigeisen zum Besteigen der Maste.
  • Bei großen Masten kann der untere Mastteil a (Abb. i) aus einem konischen rohrförmigen Eisenbetonteil b bestehen, der eine konische, am oberen Ende von der äußeren Betonumkleidung frei bleibende Blechrohrbewehrung c aufweist und der zweckmäßig -am oberen Ende mit einer vortretenden Betonmuffe e ausgerüstet ist, so daß zwischen der Innenwand dieser Muffe und dem ovalen oder elliptischen Ende des metallenen Bewehrungsrohres c sich ein ringsum laufender, in seiner Höhd der Verbindungslänge entsprechender, unten abgeschlossener, oben offener Hohlraum h befindet. Das untere Ende des nächstfolgenden konischen Metallrohrstückes d des Mastoberteiles wird auf das =obere freiliegende = Ende der Blechrohrbewehrung des Eisenbetonteiles b aufgeschoben- und damit in den Hohlraum h geschoben, wie die Abb. i zeigt. Der zwischen dem Metallrohrstück d und- der Betonmuffe e verbleibende Hohlraum wird nachträglich mit einer die Verwitterung und :das Eindringen von Wasser verhindernden Masse, wie dickflüssigem Teeröl o. dgl., -vollgegossen. Wenn ein Auseinandernehmen der Hohlkörper nicht -erforderlich wird, kann dazu vorteilhaft Zementmörtel oder eine ähnliche nach dem Einbringen erstarrende Masse Verwendung finden.
  • Nach - der -Erfindung hergestellte Maste sind so leicht, daß sie bei einer Länge von i: 2m und einer zulässigen Spitzenlast von i 5o kg, wie sie für Hochspannungsleitungen bis iooill Mastabstand verwendet werden, ein Mann tragen kann. Ihre Montage direkt am Verwendungsort - ist so leicht und einfach, daß sie von einem Mann ohne Werkzeug oder Hilfsmittel in a Minuten ausgeführt ist. Endlich kann dieser Mast in i Minute von einem Mann ohne jedes Hilfsmittel aufgestellt werden. Durch den geringen -Werkstoffaufwand und die einfache Herstellung der kurzen genormten, bei den verschiedenen Masttypen in gleicher Abmessung und daher in großen Mengen immer wieder zur Verwendung kommenden einzelnen Rohrstücke aus den handelsüblichen Blechtafeln auf- normalen Blechbearbeitungsmaschinen und in normalen vorhandenen Metallbädern oder Emaillieröfen ist der Mast besonders billig. Besonders billig ist dieser Mast auch in. Lagerhaltung, Transport und Aufstellung. Sein Metall-, Glas- oder Emailüberzug gewährleistet eine verhältnismäßig lange Lebensdauer; durch Verwendung des an sich bekannten Metallüberzuges wird außerdem eine kostenlose gute Erdung erreicht, und infolge seines kleinen Kopfgewichtes und seiner Schwingungsfreiheit besitzt er eine hohe Standfestigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus konischen, dünnwandigen Blechrohrstücken zusammengesetzter rohrför- i iniger Mast, insbesondere Freileitungsmast, bei dem je zwei aufeinanderfolgende Rohrstücke durch Aufschieben des weiteren Endes des oberen Rohrstückes auf das engere Ende des unteren Rohrstückes miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechrohrstücke eine von einem bis zum anderen Ende gleichbleibende Wandstärke und einen ovalen oder elliptischen Querschnitt haben. a. Rohrförmiger Mast nach dein Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blechrohrstücke innen und außen mit einem die Rohrwandung versteifenden, wetterfesten Überzug (v) mit einer rauhen, beispielsweise genarbten Oberfläche versehen sind, und daß gegebenenfalls die von. den Vertiefungen der rauhen Oberflächen der Überzüge an den Stoßverbindungsstellen zwischen den einander übergreifenden Enden der Rohrstücke gebildeten Hohlräume (w) mit einer weichen, nachträglich erhärtenden Masse ausgefüllt sind. 3. Rohrförmiger Mast nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für große Maste der Unterteil des Mastes aus einem an sich bekannten konischen rohrförmigen Eisenbetonteil (b) mit konischer, am oberen Ende von der äußeren Betonumkleidung frei bleibender Blechrohrbewehrung (c) besteht, und daß auf dieses obere Ende der Blechrohrbewehrung des Eisenbetonteiles das untere Ende des nächstfolgenden konischen Blechrohrstückes des Mastoberteiles biegungs-und verdrehungsfest aufgeschoben ist. q.. Rohrförmiger Mast nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Eisenbetonunterteil an seinem oberen Ende einen oben offenen, ringsum laufenden Hohlraum (h) zwischen dem im Querschnitt ovalen oder elliptischen Bewehrungsrohrende und einer muffenartigen äußeren Betonverstärkung (e) besitzt, und daß der zwischen dem Ende des auf das Bewehrungsrohr aufgeschobenen Blechrohrstückes des Mastoberteiles und der Betonmuffe (e) verbleibende Hohlraum mit einer wasserdichten, gegebenenfalls erhärtenden Masse ausgegossen ist.
DE1932P0066624 1932-12-16 1932-12-16 Aus konischen, duennwandigen Blechrohrstuecken zusammengesetzter rohrfoermiger Mast, insbesondere Freileitungsmast Expired DE692306C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867907C (de) * 1950-09-16 1954-03-15 Gerhard Freiherr Von Poelnitz Mast fuer Stromleitungszwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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