CH383277A - Mehrzweckröhre, insbesondere für Bodenentwässerungsleitungen - Google Patents

Mehrzweckröhre, insbesondere für Bodenentwässerungsleitungen

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CH383277A
CH383277A CH1356860A CH1356860A CH383277A CH 383277 A CH383277 A CH 383277A CH 1356860 A CH1356860 A CH 1356860A CH 1356860 A CH1356860 A CH 1356860A CH 383277 A CH383277 A CH 383277A
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CH1356860A
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Oberholzer Fritz
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Oberholzer Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


      Mehrzweckröhre,    insbesondere     für        Bodenentwässerungsleitungen       Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine bei  spielsweise aus Beton     bestehende    Mehrzweckröhre,  die insbesondere für     Bodeenentwässerungsleitungen     geeignet     isst.    In bekannter Weise ist die Röhre an  ihrem einen Ende mit einem kreisringförmigen An  satz und an ihrem anderen Ende mit     einer    dem  Ansatz entsprechenden     Ausnehmung    versehen,

   da  mit beim Verlegen derartiger Röhren zu einer Lei  tung an jeder     Stossstelle    der Ansatz der einen Röhre  in die     Ausnehmung    der angrenzenden Röhre     ein-          geschoben    werden kann.  



  Gegenüber     bekannten    Röhren dieser Art unter  scheidet sich diejenige gemäss der Erfindung dadurch,  dass die Röhre der     Länge    nach in einen     rinnen-          förmigen        Unterteil    und einen abnehmbaren,     dek-          kelartigen    Oberteil unterteilt ist und dass der Unter  teil ausserhalb von Auflageflächen für den Oberteil  im Querschnitt zueinander V-förmig geneigte Ober  seiten aufweist.  



  In der beigefügten Zeichnung ist beispielsweise  eine bevorzugte     Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Mehrzweckröhre     teils,    in Stirn  ansicht und teils im Querschnitt nach der Linie     1-I     in     Fig.    2.  



       Fig.2    .ist ein Längsschnitt nach der Linie     II-11     in     Fig.    1.  



       Fig.3    stellt einen teilweisen Schnitt nach der  Linie     III-111    in     Fig.    1 dar.  



  Die dargestellte Röhre besteht aus Beton und  ist der Länge nach     in    einen     rinnenförmigen    Unter  teil 11 und einen abnehmbaren, deckelartigen Ober  teil 12 unterteilt. Die     Innenseiten    des Unterteiles  11 und des Oberteiles 12 bilden     zusammen    eine       Zylinderfläche    13, so dass also die Röhre einen  kreisförmigen lichten     Querschnitt        aufweist,    wie dies    an sich üblich ist. Der Oberteil 12 besitzt auch  eine zylindrisch gebogene Aussenfläche; er ist als  Sektor eines     Hohlzylinders    ausgebildet und erstreckt  sich im Querschnitt über einen Bogen, der mindesteng  90 , jedoch weniger als 180  misst.

   Die Aussenseiten  des Unterteiles 11     bilden        Prismenflächen.    Im Quer  schnitt hat der äussere Umriss des     Unterteiles    11       trapezähnliche    Gestalt.    Der     Oberteil    12     ruht    abnehmbar auf Auflage  flächen 14 des Unterteiles, deren     gedachten    Verlän  gerungen die     Längssymmetrieachse    der     Zylinderfläche     13 enthalten. Ausserhalb der Auflageflächen 14  weist der Unterteil 11 im Querschnitt zueinander       V-förmig    geneigte Oberseiten 15 auf.

   Die an die       Auflageflächen    14 anliegenden Längsränder des  Oberteiles 12 sind mit     kerbenförmigen        Ausnehmun-          gen    16 versehen zwecks Bildung von     Einlassöffnun-          gen.     



  Das in     Fig.2    und 3 rechts. liegende Ende der  Röhre weist einen     kreisringförmigen    Ansatz 17 auf,  der sich rings um den Hohlraum der Röhre er  streckt und     somit    teils am Unterteil 11 und teils  am     Obemteil    12     ausgebildet        ist.    Am entgegengesetz  ten Ende der Röhre ist eine dem     Wulst    17 ent  sprechende, das heisst zu diesem komplemen  täre     Ausnehmung    18 vorhanden.

   Ausserdem weist  der     Unterteil    11 an     seinem    in     Fig.2    und 3 rechts  liegenden Ende zwei bezüglich des     Ansatzes    17 und  der     Längssymmetrieachse    der     Zylinderfläche    13       exzentrisch    angeordnete Vorsprünge 19 auf, wo  gegen das andere Ende des     Unterteiles    11     mit    zwei  den Vorsprüngen 19 entsprechenden, das heisst zu  denselben komplementären     Ausnehmungen    20 ver  sehen ist.

       Gegebenenfalls    könnten auch nur ein  einziger Vorsprung 19 und     eine    einzige     Ausnehmung     20 vorhanden sein.      Der Unterteil 11 weist ferner zwei in Längs  richtung durchgehende Bohrungen 21 auf, in welche       Armierungsstäbe    22 eingeschoben werden können.  Jeder dieser Bohrungen 21 sind zwei Querbohrun  gen 23 zugeordnet, die zur Aufnahme von Bolzen  24 dienen und die Längsbohrungen 21 exzentrisch  schneiden.  



  Die     Gebrauchsweise    der beschriebenen Röhre  ist z. B. wie folgt: Wenn eine     Bodenentwässerungs-          leitung    gebaut werden soll, hebt man zunächst in  bekannter Weise einen Graben .aus und fügt dann  in demselben die     Unterteile    11 mehrerer der be  schriebenen Rohrstücke zu einer Rinne der ge  wünschten Länge zusammen. Dabei wird jeweils der  Ansatz 17     des,    einen Röhrenunterteiles 11 in die       Ausnehmung    18 des, angrenzenden Röhrenuntertei  les 11 eingeschoben.

   Desgleichen bringt man die       Vorsprünge    19 des einen     Röhrenunterteiles    11 mit  den     Ausnehmungen    20 des angrenzenden in Ein  griff. Auf diese Weise werden die Röhrenunterteile  11 richtig in bezug     aufeinander    ausgerichtet und  zentriert. Nachher legt man auf jeden Unterteil 11  den zugehörigen Oberteil 12, wobei wieder der An  satz 17 des einen Oberteiles. 12 mit der     Ausneh-          mung    18 des angrenzenden Oberteiles in     Eingriff     gebracht wird. Schliesslich überdeckt man die er  stellte Rohrleitung, die eine Sickerleitung ist, mit kör  nigem Material, wie z. B. Kies, und deckt den Gra  ben vollständig zu.  



  Ein Teil des     in    den Boden eingedrungenen Was  sers wird durch die V     förmig    geneigten Oberseiten  15 der     Unterteile    11 wie auch durch die Oberseite  der Oberteile 12 aufgefangen und durch die     Aus-          nehmungen    16 hindurch     in    den Hohlraum der Rohr  leitung eingelassen. Das so gesammelte Wasser kann  nicht mehr aus der Leitung entweichen und wird  in derselben an den gewünschten Ort weggeleitet.  



  Im Gegensatz zu bekannten Sickerröhren, welche  aussen zylindrische Fläche haben und lediglich oben  und seitlich     Wassereinlassöffnungen    besitzen, ist die  beschriebene Röhre     in    der Lage, bedeutend mehr  Wasser aus dem Boden aufzufangen. Wenn man  die gleiche Wirkung mit den bisherigen Sickerröhren  erzielen wollte, mussten diese     in    ein Bett     einbetoniert     werden, das oben     V-förmig    geneigten     Auffangflächen     entsprechend den Oberseiten 15 der beschriebenen  Röhre aufwies.     Ein    derartiges Bett war verhältnis  mässig teuer und in seiner Herstellung zeitraubend.  



  Die     Längsbohrungen    21 der beschriebenen Röhre  ermöglichen,     gewünschtenfalls        Armierungsstäbe    ein  zufügen, um dem Röhrenunterteil 12 eine grössere  Festigkeit zu geben. Solche     Armierungsstäbe    kön  nen gegebenenfalls durch zwei oder mehr Unterteile  11 hindurchlaufen und somit zur Verbindung dieser  Unterteile     miteinander    dienen.  



       Eine    gute Verbindung der     aneinandergereihten     Unterteile 11 einer     Leitung    lässt sich auch wie folgt  erzielen: In die Längsbohrungen 21 der aneinander  angrenzenden     Unterteile    11 werden beim Verlegen  derselben zwei verhältnismässig kurze Stäbe 22 je    zur Hälfte eingeschoben. Jeder dieser Stäbe 22  weist gemäss     Fig.3    an seinen beiden Endpartien  je eine Kerbe 25 auf, die in den Bereich einer Quer  bohrung 23 zu liegen kommt. Wenn nachher ein  Bolzen 24 in jede Querbohrung 23 eingeschoben  wird, so kommt dieser in Eingriff mit der Kerbe  25 des Stabes 22, wodurch dieser am betreffenden  Unterteil 11 verkeilt wird.

   Zweckmässig wird den       Bolzen    24 eine schwach komische Form gegeben.  Die Oberteile 12 werden erst aufgesetzt, nachdem  die oben beschriebene Verbindung der Unterteile 11  fertiggestellt worden ist.  



  Es ist auch möglich, an Stelle der Bolzen 24  übliche     Armierungsstäbe    in die Querbohrungen 23  einzufügen und diese Stäbe aus     dem    unteren Ende  jeder Querbohrung 23 hinaus vorstehen zu lassen,  um auf diese Weise eine gute Verankerung der  Unterteile 11 an der Unterlage zu erreichen. Die       Querarmierungsstäbe    können z. B. in einem Funda  ment für die Sickerleitung einbetoniert werden.  



  Die dargestellte und beschriebene Röhre kann  nicht nur zum Herstellen von     Sickerleitungen    in  Entwässerungsanlagen benutzt werden, sondern bei  spielsweise auch zur Bildung von eigentlichen Was  serleitungen oder von Schächten zur Aufnahme elek  trischer Kabel. In diesem Fall werden entweder die       Einlassöffnungen    16 durch Betonmasse oder der  gleichen verschlossen oder von Anfang an Ober  teile 12 verwendet, welche diese Öffnungen 16  nicht aufweisen. Durch Verwendung der Unterteile  11 allein können auch offene Rinnen erstellt werden,  z.

   B. für     Bewässerungs-    oder Entwässerungsanlagen  oder als Dachrinnen, insbesondere an     Flachdächern.     Bei der Bildung von     Dachrinnen    an Betonflach  dächern ist es     vorteilhaft,    die Unterteile 11 mit  Hilfe von in die Querbohrungen 23 eingreifenden       Armierungseisen    am Betonkörper des Daches zu ver  ankern.  



  Ausser den bereits aus der vorstehenden Beschrei  bung     ersichtlichen    Vorteilen, hat die beschriebene  Mehrzweckröhre noch den weitern Vorteil, dass sie  an bisher übliche, zylindrische Röhren angeschlos  sen werden kann, welche an ihrem einen Ende einen       ringförmigen    Ansatz entsprechend dem Ansatz 17  und an ihrem anderen Ende eine komplementäre       Ausnehmung    entsprechend der     Ausnehmung    18 auf  weisen. Ein anderer nicht zu unterschätzender Vor  teil der aus Unterteil 11 und     Oberteil    12 bestehen  den Röhre liegt darin, dass vor dem Aufsetzen des  Oberteiles 12 die Fugen zwischen den aneinander  gereihten Unterteilen von innen her glatt ausge  strichen werden können.

   Auch ist es nötigenfalls im  mer wieder möglich, den Oberteil 12 vom Unter  teil abzuheben, um Fremdkörper, Schmutz und Ver  stopfungen aus der Röhre zu entfernen, ohne dass  hierbei die Rohrleitung in ihrer Länge unterbrochen  werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzweckröhre mit einem am einen Ende an geordneten, kreisringförmigen Ansatz und einer am anderen Ende angeordneten, dem Ansatz entspre chenden Ausnehmung, insbesondere für Boden- entwässerun.gsleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre der Länge nach in einen rinnenförmigen Unterteil (11) und einen abnehmbaren, deckelartigen Oberteil(12) unterteilt ist, und dass der Unterteil (11) ausserhalb von Auflageflächen (14) für den Oberteil (12) im Querschnitt zueinander V-förmig geneigte Oberseiten (15) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Oberteil (12) an seinen an den Unterteil (11) angrenzenden Längsrändern kerben förmige Ausnehmungen (16) zwecks Bildung von Einlassöffnungen aufweist. 2. Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenseiten des Unterteiles (11) und des Oberteiles (12) zusammen eine zylindrische Fläche (13) bilden, wogegen die Aussenseiten des Unterteiles (11) Prismenflächen bilden 3.
    Röhre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Oberteil (12) ein Sektor eines Hohlzylinders ist und sich im Querschnitt über einen Bogen zwischen 90 und 180 erstreckt. 4.
    Röhre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Unterteil (11) am einen Ende der Röhre mindestens einen bezüglich des kreisring- förmigen Ansatzes (17) exzentrisch angeordneten Vorsprung (19) und am anderen Ende der Röhre mindestens eine dem Vorsprung (19) entsprechende Ausnehmung (20) aufweist. 5. Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Unterteil (11) mindestens eine in Längsrichtung durchgehende Bohrung (21) zur Auf nahme eines Längsarmierungsstabes (22) aufweist. 6.
    Röhre nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, d'ass am Unterteil (11) mindestens zwei Querbohrungen (23) vorhanden sind, welche recht winklig zurr Längsbohrung (21) verlaufen, dieselbe exzentrisch schneiden und zur Aufnahme von Quer armierungsstäben oder Bolzen (24) zum Verkeilen des Längsarmierungsstabes dienen.
CH1356860A 1960-12-02 1960-12-02 Mehrzweckröhre, insbesondere für Bodenentwässerungsleitungen CH383277A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4386630A (en) * 1980-12-29 1983-06-07 Gapinski Maurycy A Method and means for insulating a pipe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4386630A (en) * 1980-12-29 1983-06-07 Gapinski Maurycy A Method and means for insulating a pipe

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