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Münzenprüfgerät
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Die Erfindung betrifft eine Münzellprüfvorrichtung mit einem Munzeneinwurf,
einem den Münzeneinwurf nachgeschalteten Münzen-Durchlaufweg, aus dem ein Gutgeldkanal
und ein Schlechtgeldkanal einspeisbar sind, und wenigstens einer Prüfeinrichtung,
die durchlaufende Münzen nach wenigstens einem Prüfkriterium, insbesondere elektrische
Leitfähigkeit und/oder Elastizität des Münzenmaterials und/oder Dicke und/ oder
Durchmesser der Münzen prüft und je nach Befund die betreffende Münze in den Gutgeldkanal
oder den Schlechtgeldkanal lenkt oder anhält, wobei insbesondere mehrere Münzen-Durchlaufwege
oder -Teilwege für verschiedene Münzensorten und vorzugsweise ein gemeinsamer Münzeinwurf
und eine zwischen diesen und die Münzen-Durchlaufwege geschaltete Münzen-Sortiereinrichtung,
die die eingeworfenen Münzen nach wenigstens einem Sortierkriterium wie Gewicht
und/oder
Durchmesser, in jeweils einen zugeordneten Durchlaufweg
lenkt, vorgesehen sind.
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Bei Münzenprüfgeräten der beschriebenen Art ist es oft erwünscht,
Prüfeinrichtungen für mehrere Prüfkriterien zu haben, um die Unterscheidung zwischen
Gutgeld und Schlechtgeld zu verbessern. So sind Münzenprüfgeräte bekannt, bei denen
neben Gewicht, Durchmesser und Dicke der Münzen auch die elektrische Leitfähigkeit
des Münzenmaterials mittels einer Wirbelstrombremsung und die elastischen Eigenschaften
des Münzenmaterials durch das Zurückspringen von einer Abprallfläche eines Ambosses
geprüft werden (DE-PS 1 934 911). Dennoch ist ein Bedürfnis nach weiteren Prüfkriterien
vorhanden, schon um mit der steigenden Geschicklichkeit bei der Herstellung von
Falsifikaten Schritt zu halten. Oft besteht dabei der Wunsch, bereits vorhandene
Münzenprüfgeräte nachträglich mit solchen weiteren Prüfeinrichtungen zu versehen,
und meist sollen auch bei neu gefertigten Münzenprüfgeräten die Abmessungen und
die Art des Einbaus möglichst wenig im Vergleich zu früher gelieferten Geräten geändert
werden.
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Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, wenn Münzenprüfvorrichtungen
verbessert werden sollen, die schon sehr gedrängt aufgebaut sind; das ist besonders
bei Geräten der Fall, die für den Einwurf verschiedener Münzensorten bestimmt sind,
wobei die Geräte mehrere Einwurfschlitze oder vorzugsweise einen einzigen gemeinsamen
Einwurfschlitz aufweisen können und eine entsprechende Anzahl von DurchlaWkegen
oder Teil-Durchlaiwegen haben.
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Die Erfindung geht somit von der Aufgabe aus, ein Münzen prüfgerät
zu schaffen, das eine einfache und platzsparende, leicht nachträglich anbringbare
Prüfeinrichtung für ein weiteres Prüfkriterium aufweist.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem Mfinzenprüfgerät
der eingangs angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine auf die Oberflächen-Reibeigenschaften
der Münzen ansprechende Prüfeinrichtung mit einer Reibungsbremse an einer für die
Beeinflussung der Bewegungsbahnen der Münzen geeigneten Stelle vorgesehen ist und
daß die Reibungsbremse ein quer zu dem Durchlaufweg bewegliches, von einer durchlaufenden
Münze wegdrückbares Reibelement aufweist, sowie eine das weggedrückte Reibelement
mit einer im Rahmen der zu erwartenden Schwankungen der Dicke und Prägetiefe der
Münzen im wesentlichen wegeunabhängigen, konstanten Vorspannkraft zum Durchlaufweg
hin drückende Vorspanneinrichtung.
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Die bei der erfindungsgemäßen Münzenprüfvorrichtung vorgesehene Reibungsbremse
kann sehr einfach und sehr platzsparend ausgebildet werden, so daß sie mit geringstem
Aufwand leicht in bereits vorhandene Geräte eingebaut oder in Neukonstruktionen
ohne Platz-Mehrbedarf zusätzlich vorgesehen werden kann. Durch die Anordnung einer
wegunabhängigen, konstanten Vorspannkraft ist die Reibungsprüfung praktisch unabhängig
von zufälligen Dickenschwankungen oder Profilierungen, beispielsweise Prägungen,
in der Midzenoberfläche. Es hat sich
darüber hinaus auch gezeigt,
daß die erfindungsgemäße Reibungsprüfung sehr wünschenswerte weitere Unterscheidungsmöglich
keiten eröffnet; so ist es zum Beispiel ohne weiteres möglich, Falsifikate auszuscheiden,
die in Gewicht, Abmessungen und Prägung den echten Münzen sehr weitgehend gleichen,
sich aber in den Oberflächen-Reibeigenschaften des Münzenmaterials merklich von
echten Münzen unterscheiden.
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Es ist zwar schon bekannt, bei einem Münzprüfer federnd vorbelastete
Stifte in den Durchlaufweg der Münzen ragen zu lassen, doch soll dabei aus der Auslenkung
der Stifte ein Signal entsprechend dem kombinierten Einfluß von Münzendicke und
Münzengewicht gewonnen werden, und es ist nicht daran gedacht worden, eine Vorspanneinrichtung
mit einer im wesentlichen konstanten Vorspannkraft zu verwenden (US-PS 3,197,009).
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Da bei der erfindungsgemäßen Münzenprüfvorrichtung die Reibungsbremse
einen rein materialabhängigen Einfluß ausübt, kann man oft auf im Raumbedarf anspruchsvollere
andere Prüfeinrichtungen für die Materialart verzichten, insbesondere auf relativ
viel Platz beanspruchende Rückprall-Prüfeinrichtungen.
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Dementsprechend kann man bei Verwendung der erfindungsgemäßen Münzenprüfvorrichtung
eine Prüfung auf die Materialart auch dort leicht nachträglich vornehmen, wo aus
Platzgründen überhaupt keine Materialprüfung möglich war. Das gilt besonders für
Münzenprüfvorrichtungen für mehrere Münzensorten und mit mehreren Durchlaufwegen,
bei denen bisher aus Platzgründen
vielfach eine mechanische Materialprüfung
nur bei der wertvollsten Münzensorte oder sogar überhaupt nicht vorgesehen war.
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Im Sinne dieser Beschreibung können "Münzen" auch Falsifikate oder
einfach mänzenähnliche Scheiben sein.
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Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen sowie die damit erzielten Vorteile
werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale
von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können.
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Fig. 1 zeigt eine stark schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Münzprüfvorrichtung.
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Fig. 2 ist eine im Vergleich zu Fig. 1 vergrößerte Schnittdarstellung
nach der Linie II-II der Fig. 1.
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Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform.
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Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform.
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Fig. 1 zeigt eine Münzenprüfvorrichtung mit einem Gehäuse 2, einem
Münzeneinwurr 4, einem Gutgeldkanal 6 und einem Schlechtgeldkanal
8.
Dazwischen erstrecken sich zwei Durchlaufwege für zwei verschiedene Münzensorten,
denen der Münzeneinwurf 4 gemeinsam ist. Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung
nur der Durchlaufweg 10 für die größere Münzens-orte dargestellt. In diesem Durchlaufweg
10 sind die Bewegungsbahnen 12 und 14 einer guten Münze 16 bzw. einer schlechten
Münze 18 in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien dargestellt.
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Die Münzen sind jeweils in mehreren Phasen ihrer Fallbewegung durch
das Münzenprüfgerät dargestellt. Zwischen den gemeinsamen Münzeneinwurf 4 und den
Durchlaufweg 10 ist eine Milnzen-Sortiereinrichtung 22 geschaltet, die nach dem
Prinzip einer Waage arbeitet und nach den Sortierkriterien Gewicht, Dicke und Durchmesser
die eingeworfenen Münzen entweder in den Durchlaufweg 10 einkippen läßt oder in
den hier nicht näher dargestellten und nur als strichpunktierte Linie angedeuteten
zweiten Durchlaufweg 24 fallen läßt oder direkt zu dem Schlechtgeldkanal 8 durchfallen
läßt (wenn Größe und/oder Gewicht zu gering sind) oder anhält (wenn die Münze zu
groß ist; dann muß in der üblichen Weise durch Niederdrücken einer Lösetaste und
dadurch bewirktes Abheben der kanalbildenden Teile von der Grundplatte die steckengebliebene
Münze zum Durchfallen in den Schlechtgeldkanal 8 veranlaßt werden).
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In dem Durchlaufweg 10 sind drei Prüfeinrichtungen vorgesehen.
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Zunächst gelangt die in den Durchlaufweg 10 eingekippte Münze 16,
18 auf eine kurze Laufbahn 26, wo ihr eine definierte Fallrichtung erteilt wird.
Am Ende der Laufbahn 26 passiert
die Münze eine erste Prüfeinrichtung
28, in der die elektrische Leitfähigkeit des Münzenmaterials geprüft wird. Die erste
Prüfeinrichtung enthält eine Wirbelstrombremse 30 in Form eines Permanentmagneten,
durch dessen Magnetfeld die Münzen 1, hindurchlaufen. Es sei hier angenommen, daß
die gute Münze 16 aus schlechter leitendem Material besteht; sie fällt deshalb in
einem weiteren Bogen nach unten als die schlechtere Münze 18, die stärker gebremst
wird. Unterhalb der Wirbelstrombremse 30 erstreckt sich ein Separationszylinder
32 quer durch das Gehäuse. Die stark gebremsten schlechten Münzen treffen so auf
den Separationszylinder 32 auf, daß sie im Sinne der Fig. 1 nach links in den Schlechtgeldkanal
8 fallen. Die guten Münzen treffen auf ihrer Bewegungsbahn 12 so auf den Separationszylinder
32 auf, daß sie im Sinne der Fig. 1 nach rechts in den Gutgeldkanal 6 fallen.
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Es ist ferner üblich, weitere Prüfeinrichtungen vorzusehen, die die
Dicke und/oder den Durchmesser der Münzen auch nach der Sortiereinrichtung 22 nochmals
in dem Durchlaufweg 10 prüfen. In der Fig. 1 ist eine Dicken-Prüfeinrichtung 42
im Bereich der Laufbahn 26 ganz schematisch angedeutet. Zu dünne Münzen werden zum
Schlechtgeldkanal 8 abgelenkt, und
zu dicke Münzen bleiben stecken
und werden nach Betätigen der schon erwähnten Lösetaste (nicht dargestellt) zum
Schlechtgeldkanal 8 hin freigegeben. Münzen der richtigen Dicke werden durchgelassen.
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An einer für die Beeinflussung der Bewegungsbahn der Münzen geeigneten
Stelle des Durchlaufweges 10, die in der Laufrichtung der Münzen hinter der Wirbelstrombremse
30 und der Dicken-Prüfeinrichtung 42 liegt, ist eine auf die Oberflächen-Reibeigenschaften
der Münzen ansprechende Prüfeinrichtung 44 vorgesehen. Sie enthält eine Reibungsbremse
46 mit einem Reibelement. 48, das in den Durchlaufweg 10 hineinragt und quer dazu
beweglich ist, so daß es von einer durchlaufenden Münze seitlich weggedrückt werden
kann. Das Reibelement wird von einer Vorspanneinrichtung zum Durchlaufweg 10 hin
mit einer Vorspannkraft gedrückt, die im Rahmen der zu erwartenden Schwankungen
der Dicke und Prägungstiefe der Münzen im wesentlichen konstant bleibt, also wegunabhängig
ist.
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Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Reibelement 48 aus
einem quer zu dem Durchlaufweg 10 vorstehenden abgerundeten Stift 50 (siehe auch
Fig. 2), also einem sehr kleinen Bauelement, dessen nachträgliche oder zusätzliche
Anbringung keine Schwierigkeiten macht.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Vorspanneinrichtung
aus einer Feder 52, deren Federkennung so klein ist, daß im Bereich der möglicherweise
bei den Münzen auftretenden
Dickenunterschiede und Prägungstiefen
die Vorspannkraft im wesentlichen konstant ist. Besonders platzsparend und einfach
ist die Ausführung der Feder 52 als Blattfeder, wie dargestellt, die in einer Parallelebene
des Durchlaufweges 10 in Form einer länglichen Zunge aus Federstahl oder dergleichen
über einem Gehäuseausschnitt 54 angeordnet ist.
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Die Blattfeder 52 ist am einen Ende durch eine Schraube 56, einen
Niet oder dergleichen am Gehäuse befestigt und trägt am anderen Ende das Reibelement,
das heißt hier den konischen Stift 50. Die Länge der Blattfeder 52 ist groß gegen
den Federweg, den das Reibelement in der weggedrückten Stellung beim Gleiten auf
einer Münze durch Unebenheiten oder Dickenabweichungen der Münze maximal zurücklegt.
Dadurch ist dafür gesorgt, daß über diesen Federweg die Vorspannkraft ausreichend
konstant ist. Die Vorspannkraft wird sehr einfach dadurch erzeugt, daß bei Abwesenheit
einer zu prüfenden Münze das Reibelement 48 sich in einer Ruhelage befindet, in
der es tief in den Durchlaufweg 10 eingetaucht ist, so daß es von der vorbeilaufenden
Münze beträchtlich (nämlich maximal um die ganze Dicke der Münze) in die Auslenkstellung
angehoben wird, in der es auf der Münze gleitet.
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Bei der dargestellten Ausführung mit Dickenprüfer 42 ist die Reibungsbremse
46, wie schon gesagt, hinter der Dickenprüfeinrichtung 42 angeordnet. Das hat den
Vorteil, daß an der Reibungsbremse 46 nur noch die maximal zulässige Dickentoleranz
der Münzen vorkommt, so daß der Federweg des Reibungselements so klein wie möglich
und die Reibungskraft
so konstant wie möglich ist.
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Bei der dargestellten Aus führungs form befindet sich das Reibelement
46 in Laufrichtung der Münzen hinter der Wirbelstrombremse 30. Das hat den Vorteil,
daß die Wirkung der Wirbelstrombremse nicht gestört wird und sogar verstärkt werden
kann. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Reibungsbremse 46 vor der Wirbelstrombremse
30 anzuordnen, damit auf allen Münzen gleich lange Reibungs-Bremswege sichergestellt
sind. Im Einzelfall wird die Wahl, welche Anordnung günstiger ist, von der Zusammensetzung
der zu unterscheidenden Münzen materialien abhängen. Auch die Positionierung des
Reibelements quer zu seiner Bewegungsrichtung und quer zu dem Laufweg 10, also in
Fig. 1 in der Papierebene, ist von Bedeutung. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
liegt das Reibelement 48 mittig zur Bewegungsbahn 14 der bereits stärker gebremsten
schlechten Münzen 18, aber außermittig zu der Bewegungsbahn 12 der schwächer gebremsten
guten Münzen. Dadurch werden bei sonst gleichen Oberflächen-Reibeigenschaften die
bereits stärker gebremsten Münzen 18 nochmals stärker gebremst als die Münzen 16.
Diese Verstärkung der Unterscheidung kann oft vorteilhaft sein. Sie ist noch stärker
ausgeprägt, wenn die Reibungsbremse in dem zu dem Gutgeldlcanal 6 und dem Schlechtgeldkanal
8 hinführenden Endabschnitt des Durchlaufweges 10 angeordnet ist, also ggf. noch
weiter nach unten als in Fig. 1 dargestellt.
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Das Reibelement 48 kann auch als Abprallfläche wirken, ähnlich wie
bei dem erwähnten bekannten Amboß, und dadurch mit zur Prüfung der Rückpralleigenschaften
des Münzenmaterials und damit zur Separierung beitragen. Dazu wird die mit einer
ankommenden Münze beaufschlagte Fläche des Reibelements entsprechend ausgebildet,
zum Beispiel mit einem geeigneten Stoßwinkel und aus einem stoßelastischen Material.
Man kann das Reibelement 48 natürlich auch mittig zu der Bewegungsbahn 12 der guten
Münzen 16 und außermittig zu der Bewegungsbahn 14 der schlechten Münzen 18 anordnen,
so daß bei sonst gleichen Oberflächen-Reibeigenschaften der von der Wirbelstrombremse
30 hervorgerufenen Trennung wieder entgegengewirkt wird. Das wird nur in wenigen
Sonderfällen erwünscht sein.
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Fig. 2 zeigt, daß das an der einen Wand 60 des Gehäuses 2 befestigte
Reibelement 48 im Ruhezustand bis an die gegenüberliegende Wand 62 des Gehäuses
2 gedrückt sein kann.
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Dadurch kann man eine höhere Vorspannung anwenden. Ähnliches gilt
auch, wenn das Reibelement 48 durch einen anderen Anschlag angehalten wird.
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Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das das Reibelement 348
tragende Ende der Blattfeder 352 an derselben Gehäusewand 360 abgestützt ist. Außerdem
ist in Fig. 3 noch eine herankommende Münze 318 dargestellt.
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Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vorspannkraft mit einem
Gewicht 464 erzeugt wird. Ein Reibelement 448 ist
an einem Arm
452 um eine Achse 466 schwenlrbar gelagert. An dem Arm 452 ist ein Hebelarm 468
angesetzt, der das Gewicht 464 trägt, so daß in der dargestellten Position das Reibelement
durch einen Gehäuseausschnitt 454 in den Durchlaufweg hineinragt und gegen die von
dem Gewicht 464 erzeugte Vorspa Scraft von einer ankommenden Münze 418 weggedrückt
werden kann.
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Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.