DE2836401A1 - Streufeldtransformator oder drossel, insbesondere als vorschaltgeraet fuer gasentladungslampen - Google Patents
Streufeldtransformator oder drossel, insbesondere als vorschaltgeraet fuer gasentladungslampenInfo
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Description
- 3 Hermann Schwabe, Wasenstraße 25, 7067 Urbach/Württemberg
Streufeldtransformator oder Drossel, insbesondere als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen
Die Erfindung betrifft einen Streufeldtransformator oder eine Drossel, insbesondere als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen,
mit einem aus mehreren T-förmigen Teilen bestehenden und zusammen mehrere Stücke bildenden lamellierten
Kern und mit einem U-förmigen, die Wicklungen und den Kern umgebenden, lameliierten Mantel, dessen Schenkel
die Querbalken der T-förmigen Kernteile einschließen, wobei an den Enden der T-förmigen Kernteile insgesamt zwei
Luftspalteinlagen enthaltende Luftspalte vorgesehen sind^
und einer Klemmschiene an den freien Enden der Schenkel des Mantels.
Überall dort, wo aufgrund eines bestimmten Verhältnisses
zwischen Leer- und Lastspannung Transformatoren normaler Bauart infolge zu geringen inneren Spannungsabfalls
nicht ausreichen, insbesondere für den Betrieb von Gasentladungslampen,
werden bekanntlich Streufeldtransformatoren verwendet. Der Streufeldtransformator in der Mantelbauart
ist in den meisten Fällen ein Transformator, bei dem zwischen den Wicklungen zwei magnetische Nebenschlüsse angeordnet
sind. Ein solcher Aufbau wird auch dann angewendet, wenn das Gerät für zwei Netzspannungen, z.B. 110 oder 220 V,
ausgelegt sein muß. Bei 220 V werden die..beiden Wicklungen
gegeneinander geschaltet, so daß eine Drossel zustandekommt.
Bei 110 V werden beide Wicklungen in Reihe geschaltet, so daß sich bei gleichem Aufbau ein Streufeldtransformator
ergibt.
-A-
030 0.0 9/CH5S
Bei einem bekannten Streufeldtransformator der eingangs genannten Art umgibt der U-förmige,- lameliierte Mantel
den lamellierten Kern, der aus zwei T-förmigen Kernteilen
besteht (DE-PS 2 055 596). Zur Bildung von Luftspalten ist der Querbalken des in der Schichtebene weiter
innen im Mantel liegenden T-förmigen Kernteils etwas kürzer gehalten als der Querbalken des außen liegenden
T-förmigen Kernteils, wobei der letztere im fertigen Zustand
des Gerätes mit seinen Endflächen satt an den Innenflächen der Enden der Schenkel des Mantels anliegt. Ein
Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß nur Luftspalte von ganz bestimmter Größe entstehen.
Hinzu kommt, daß aus stanζtechnischen Gründen der Luftspalt
ein Mindestmaß nicht unterschreiten darf. Zur Erreichung einer bestimmten Impedanz des Streufeldtransformators
ist also die Festlegung der Windungszahl für die Primär- und Sekundärwicklung stets von der bei Anfertigung des
Stanzwerkzeuges im voraus festgelegten Größe des Luftspalts abhängig. Als Folge der sonach vorbestimmten Größe des
Luftspalts entstehen bei der Festlegung einer Typenreihe von Streufeldtransformatoren nicht unerhebliche Schwierigkeiten,
denn es müssen für die Festlegung des Fensters im Blechschnitt zur Unterbringung der Wicklung stets die ungünstigsten
Verhältnisse zugrundegelegt werden.
Diese Abhängigkeit von einem Luftspalt feststehender Größe führt daher zu einer erheblichen Verteuerung des Streufeldtransformators
als Folge des erhöhten Materialbedarfs und der größeren Arbeitszeit. Weiterhin ist der Luftspalt
fester Größe insofern von Nachteil, als infolge der Abnutzung des Stanzwerkzeuges eine Veränderung des Luftspaltes
eintritt, so daß zur Einhaltung einer vorgegebenen Impedanz eine Änderung der beiden Wicklungen erforderlich ist,
weil keine Möglichkeit besteht, beim Fertigungsablauf den Luftspalt zu verändern. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die Wicklungen übereinanderliegen, da ihre gemeinsame Wickelachse rechtwinklig zur Montagefläche des Streufeld-
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transformators liegt, wobei die untere Wicklung die
darüberliegende zusätzlich erwärmt, so daß dies bei der Bemessung der Wicklunq zwecks Einhaltung der vorgegebenen Übertemperatur berücksichtigt werden muß.
darüberliegende zusätzlich erwärmt, so daß dies bei der Bemessung der Wicklunq zwecks Einhaltung der vorgegebenen Übertemperatur berücksichtigt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Streufeldtransformator oder eine Drossel der eingangs genannten Art derart
zu gestalten, daß eine vorgegebene Impedanz in einem
weiten Bereich und mit kleinster Toleranz lediglich durch Veränderung der Größe eines Luftspalts eingestellt werden kann, während z.B. die Wicklungen unverändert bleiben können.
weiten Bereich und mit kleinster Toleranz lediglich durch Veränderung der Größe eines Luftspalts eingestellt werden kann, während z.B. die Wicklungen unverändert bleiben können.
Gemäß der Erfindung liegen die Luftspalte im Bereich der Enden der Längsschenkel der T-förmigen Kernteile, währendzur
Erzielung einer jeweils gewünschten Größe mindestens des einen Luftspalts mindestens einer der T-förmigen Kernteile
im Inneren des ü-förmigen Mantels längs dessen Schenkeln verschiebbar ist und die Enden der Querbalken der
T-förmigen Kernteile hierbei satt an den Schenkeln des
U-förmigen Mantels anliegen.
T-förmigen Kernteile hierbei satt an den Schenkeln des
U-förmigen Mantels anliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Streufeldtransformator gemäß der Erfindung
in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Streufeldtransformators
gemäß der Erfindung in der gleichen Darstellungsart und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der gleichen
Darstellung.
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Bei der Ausfuhrungsform des Streufeldtransformators nach
Fig. 1 umgibt der U-förmige,, lameliierte Mantel 1 die
ebenfalls lamellierten T-förmigen Kernteile 2 und 3, die
aus Querbalken 12 und 13 und Längsbalken 14 und 15 bestehen.
Der Querbalken 12 des Kernteils 2 trägt die beiden Wicklungen 4 und 5, wobei jeweils eine die Primäroder
die Sekundärwicklung bildet. Da es sich um einen Streufeldtransformator in Mantelbauart handelt, weist
der die Wicklungen 4 und 5 tragende Querbalken 12 des T-förmigen Kernteils 2 gegenüber dem Querbalken 13 des
T-förmigen Kernteils 3 eine größere Breite auf. Der Querbalken 13 des Kernteils 3 bildet den Rückschlußschenkel
des magnetischen Kreises. Die Endflächen 7 und 9 der Querbalken 12 und 13 liegen satt an den Innenflächen 8
und 10 der Schenkel 9 des ü-förmigen Mantels an, so daß
ein eisengeschlossener magnetischer Kreis gebildet wird. Die Längsbalken 14 und 15 der T-förmigen Kernteile 2 und
bilden die magnetischen Nebenschlußpfade.
Von den Luftspalteinlagen 6 besteht zweckmäßig mindestens
eirsaus deformierbarem Material, so daß nach der Montage
der zum Erreichen der erforderlichen Impedanz notwendige Luftspalt eingestellt werden kann. Zur Verbindung des
U-förmigen, lamellierten Mantels 1 mit den Kernteilen 2
und 3 ist eine Klemmschiene 16 vorgesehen, die mit ihren nach oben und innen gebogenen Längsrändern unter Vorspannung
in Nuten 17 nahe den Enden der Schenkel 9 eingreift. Hierdurch werden die T-förmigen Kernteile 2 und 3 über
die Luftspalteinlagen 6 in Richtung auf den Querbalken des
U-förmigen Mantels 1 gedrückt.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt,
bei welcher der die Wicklungen 4 und 5 tragende Kernteil 2' kreuzförmig ausgebildet ist, derart, daß diesem Kernteil
die beiden Nebenschlußpfade 14 angeformt sind, während der Rückschlußschenkel 3! des magnetischen Kreises I-förmig
ausgebildet ist.
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Bei den Streufeldtransformatoren nach Fig. 1 und 2 ist
durch die Möglichkeit der beliebigen Einstellung der Luftspaltgröße die Voraussetzung für die wirtschaftlich
optimale Lösung der Bemessung der Streufeldtransformatoren dadurch gegeben, daß die Wicklungen unabhängig vom Luftspalt festgelegt werden können. Weiterhin kann durch
Deformation einer oder beider Luftspalteinlagen die Impedanz mit der größten Genauigkeit eingestellt werden.
Die weitere Ausführungsform eines Streufeldtransformators
gemäß Fig. 3 weist wiederum grundsätzlich den gleichen Aufbau auf wie die Ausführungsformen nach Fig. 1 und
Fig. 2. Jedoch liegt in diesem Fall der obere Kernteil 2, der die Wicklungen 4 und 5 trägt, mit seinen aus den
Spulen herausragenden oberen waagerechten Flächen 18
gegen entsprechende waagerechte Absätze 19 der Schenkel 9 des U-förmigen Mantels 1 an. Eine Verschiebung des Kernteils
2 nach oben ist daher in diesem Fall nicht möglich. Demgemäß weist auch der obere Luftspalt 20 eine konstante
Größe auf und die in ihm angeordnete Luftspalteinlage 21 besteht aus festem, nicht deformierbarem Material. Im
Gegensatz hierzu ist jedoch der untere T-förmige Kernteil 3, der wiederum satt an den Schenkeln 9 des U-förmigen
Mantels anliegt, nach oben verschiebbar, so daß der untere Luftspalt 22, der eine deformierbare Luftspalteinlage 23
enthält, je nach der vorbestimmten Impedanz einstellbar ist. Der Kernteil 3 wird in seiner jeweiligen Lage wie
bei den anderen Ausführungsformen des Streufeldtransformators
gemäß Fig. 1 und 2 durch die Klemmschiene 16 festqehalten,
von der die Schenkel 9 des U-förmigen Mantels 1 zusammengedrückt werden.
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Claims (3)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-lng. R. Rüger7300 Essiingen (Neckar). Webergasse 3. Postlach 34818. August 1978 Telefonns Λγ\ ~-,~-U Stuttgart (0711) 356539PA 10 naen 359619Telex 07 256610 smruTelegramme Patentschutz EsslingenneckarP atentans prüche/ 1J Streufeldtransformator oder Drossel, insbesondere als ^ Vorschaltgerät für Gasentladungslampen, mit einem aus mehreren T-förmigen Teilen bestehenden und zusammen mehrere Stücke bildenden lamellierten Kern und mit einem U-förmigen, die Wicklungen und den Kern umgebenden, lamellierten Mantel, dessen Schenkel die Querbalken der T-förmigen Kernteile einschließen, wobei an den Enden der T-förmigen Kernteile insgesamt zwei Luftspalteinlagen enthaltende Luftspalte vorgesehen sind, und einer Klemmschiene an den freien Enden der Schenkel des Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte im Bereich der Enden der Längsschenkel der T-förmigen Kernteile liegen, während zur Erzielung einer jeweils erwünschten Größe mindestens des einen Luftspalts mindestens einer der T-förmigen Kernteile (2, 3) im Inneren des U-fÖrmigen Mantels (1) längs dessen Schenkeln verschiebbar ist und die Enden (7, 9) der Querbalken (12, 13) der T-förmigen Kernteile (2, 3) hierbei satt an den Schenkeln (9) des U-förmigen Mantels (1) anliegen»
- 2. Streufeldtransformator oder Drossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftspaltein-= lagen (6) eine verschiedene Stärke habe».ο Streufeldtransformator oder Drossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die eine Luftspalteinlage aus festem und die andere Luftspalteinlage aus deforraierbarem Material besteht-®ii - 2 -4. Streufeldtransformator oder Drossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wicklungen (4, 5) tragende Kernteil (2) kreuzförmig und der Rückschlußschenkel (
- 3) I-förmig ausgebildet ist.5. Streufeldtransformator oder Drossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wicklungen tragende Kernteil (2, 3) im Bereich der Wicklung (4) eine andere Kernbreite als im Bereich der Wicklung (5) aufweist.030003/045
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