DE6936329U - Drosselspule oder transformator. - Google Patents
Drosselspule oder transformator.Info
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Drosselspule oder ein Transformator.
Die Drosselspulen werden meistens als Stabilisatoren für den Betrieb von Fluoreszenzröhren verwendet, wobei der
Erfolg der Drosselspule von dem je kleineren Materialaufwand für ihre Herstellung, von der Einfachheit und Billigkeit der
Fabrikation, von je kleineren Energieverlusten und von der
kleinstmb'glichen Geräuschbildung im Betrieb abhängig ist.
Es ist eine Ausführung der Drosselspul3 bekannt, bei
welcher der Eisenkern aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, d.h., aus dem Ξ-förmigen Grundkern und I-förmigen Querteil.
Der I-rörmige Teil reicht gewöhnlich über die ganze Breite
des E-förmigen Teiles. Um den mittleren Schenkel des E-fÖrmigen
Kernes, der aus E-förmigen Blechen zusammengesetzt ist, ist die V/icklung der Drosselspule oder des Transformators, die gewöhnlich
eine mehr oder weniger längliche Ausbildung hat, montiert. Diese
Ausführung hat den Nachteil, dass beim Justieren der Drosselspule drei Luftspalte entstehen, die nicht beliebig und voneinander
unabhängig geändert werden können. Wenn nämlich der mittlere Luftspalt geändert wird, ändern sich zugleich auch
die beiden seitlichen Spalte.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile su entfernen und eine Drosselspule zu schaffen, bei welcher nur ein Luftspalt
vorkommt.
Die~e Aufgabe ist erfindungsr;emäss durch eine Drosselspule
oder einen Transformator mit einem manteiförmigen Eisenkern
und einer Wicklung in Längsrichtung der Spule grelöst, aeren
tferkmal es ist, dass die Aussenschenkel des aus E-förmi£en Blechen
zusammengesetzten Kernes irit Verlängerungen ausgestattet
sind, zwischen denen eng anliegend ein Teil der I-förmigen zusammengelegten Bleche eingesetzt ist, und cass beide Kernteile
auf einer Tr ι ^platte befestigt sind, die auf die Flanken der
Aussenschenkel angeschweisst ist, wobei ein mit einem Isolationsbelag
ausgefüllter Luftspalt nur zwischen dem I-fo'rmigen
Kernteil und dem KitteIschenkel des E-förmigen Kernteiles entsteht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel weist das Merkmal aui, dass in den Aussenschenkeln des E-fö'rmigen Kernteiles geeingete
Nuten vorgesehen sind, in welche die Tragplatte einschnappt.
Endlich hat ein weiteres Ausführungsbeispiel das Merkmal, dass ' zur Befestigung, z.B. zur Anschweissung, der Tragplatte Bänder
vorgesehen sind, die über den Rücken des aus E-förmigen Blechen zusammengesetzten Kernteiles gespannt sind. Die Variante gemäss
obigen Ausführungsbeispielen weist das Merkmal auf, dass der Eisenkern aus einem T-förmigen Kernteil und einem E-förmigen
Kernteil zusammengesetzt ist und einen einzigen Luftspalt · '
zwischen dem' Innenschenkel des E-förmigen Ker^iteiles und dem
aufrechten Schenkel des T--förmigen Kernteiles aufweist.
Der Erfindungsgegenstand wird aufgrund der aufgezählten
Ausführungsbeispiele eingehend dargestellt und mithilfe der
beiliegenden Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen längsschnitt des ersten Ausführungsbeispieles
einer Drosselspule oder eines Transformators o;emäss der Erfindung mit angeschweisster
Tragplatte,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Tragplatte auf Bänder angeschwoisst ist,
'Figo 3 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Drosselspule oder eines Transformators mit eingeschnappter Tragplatte, und
Fig. 4- ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Drosselspule ode:1 eines Transformators mit angeschv/eisster
Tragplatte nach Fig. 1»
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den manteiförmig ausgeführten
Aussejiiteil- 1 des Kernes, der aus E-förmigen Blechen zusammengesetzt
ist und einen mittleren Schenkel 12 und zwei aussere 4
Schenkel 11, 11' mit den Verlängerungen 111, 111* aufweist.
Zwischen diese zwei Verlängerungen ist eng anliegend der K^mteil
2 eingelegt, der aus I-förmigen Blechen gestapelt ist. Auf diese V/eise entsteht nur ein einziger Luftspalt 7 zwischen dem
InnenscLenkel 12 des E-förüiigen Teilts und dem I-förmigen Teil 2,
Dieser Luftspalt kann, beim Justieren der Drosselspulen mit verschieden dicken Beilagen 6 geändert werden, ohne dass dadurct
die Luftspalte zwischen den Ausäenschenkeln bzw. ihren Verlängerungen
111, 111» des E-förmigen Teiles und dem"I-förmigen
Teil geändert wären. Die vorzugsweise in der Längsrichtung der ·
Drosselspule erstreckte Wicklung 31 ist mit einem Isolations-
ÖfeMÄiÄ»
belag 31 ' umgeben. Die ganze .Baugruppe erhält eine feste Form
dadurch, dass sie auf eine Tragplatte 4 gestellt wird und dass diese unmittelbar an die Aussenwände der Verlängerungen 111,
111* oder an die" Bänder $ (Fig. 2), mit welchen der E-förmige
TCernteil von aussan umgeben ist, angeschweisst wird. Fig. 3
zoigt ein weiteres Ausiuhrungsbeispiel, bei welchem der E-förmige
Kernteil den Innenschenkel 12a und die Aussenschenkel 11a, 11fa
mit den Verlängerungen 111a, 111'a aufweist. Am Übergang an
diese Verlängerungen sind in den Aussenschenkeln Kuten 112, 112' vorgesehen, während die Tragplatte 4a mit entsprechenden Umbiegungen
41a ausgeführt ist, so dass sie in die erwähnten Nuten einschnappen kann.
Der mandelförmige Kern und der zwischen seine Schenkel
eingesetzte Kern können jedoch noch auf eine andere Weise ausgeführt werden. Fig. 4 zeigt, dass der Kern aus zwei Teilen, ·.
und zwar aus einem E-förmigen Iiernteil 1b und einem T-förmigen
Kernteil 2b, zusammengesetzt ist. Zwischem dem Innenschenkel 12b des Kernfeeiles 1b und dem Mittelschenkel 22b des Kernteiles
2b entsteht ein Luftspalt 7· '«ie i*1 ?ig· 1 sind die
Aussenschenkel 11, 11' des E-förmigen Kernteiles 1b mit Verlängerungen 111, 111' versehen. Der luftspalt 7 kann durch ver- ■
schieden dicke Beilagen 6 geändert werd-m. Die vorzugsweise inLängsrichtung der Drosselspule erstreckte Wicklung 31 ist von
einem Isolationsbelag 31' umgeben. Die Tragplatte 4 ist unmittelbar
an die Aussenwände der Verlängerungen 111, 111» ange- *
schwelest» Die Ausführung gemäss Fig. 4 kann natürlich auch in Verbindung ait den Ausführungen gemäss Fig. 2 oder 3 verwendet
werden. .
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Die Erfindung ergibt ansehnliche Vorteile, denn aus der Konstruktion der E-förmigen und I-förmigen bzw. der
E-förmipen und T-förmigen Kernteile kann man ersehen, dass
o.er Werkstoff abfall beim Stanzen unerheblich ist, während
die Drosselspule durch Verwendung der· an sich bekannten in Längsrichtung erstreckten Wicklung eine einfache Ausführung
hat und durch den erfindungsgemassen einzigen Luftspalt auch
die Energieverluste erheblich vermindert werden. , ' |
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Claims (2)
1. Drosselspule oder Transformator mit manteiförmigem
Eisenkern und einer Wicklung, deren eine Wicklungsseite vorzugsweise längserstreckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aussenschenkel (11, 11') des aus E-fSrmigen Blechen zusammengesetzten
Äusseren des Kernteilss (1) mit Verlängerungen
(111, 111') ausgestattet sind, zwischen welchen ein aus I-förmigen Blechen zusammengesetzter Kernteil (2) eng anliegend eingesetzt ist, und dass beide Kernteile (1, 2) auf
einer Tragplatte (4), die auf die Flanken der Aussenschenkel
(11, 11') angeschweisst ist, befestigt sind, wobei ein mib
einem Isolationsbelag ausgefüllter Luftspalt (7) nur zwischen dem Mittelschenkel (12) des Kernteiles (1) und.dem Kernteil (2)
er.tstent und zwischen dem letzteren und der Tragplatte (4) ent-, sprechende Beilagen (6) eingelegt sind. ■ ·
2. Drosselspule oder Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mairtelförmigej aus E-förmigen
Blechen zusammengesetzte Kernteil (1) von oben mit Bändern (5) umgeben und die Tragplatte ('!-) mit diesen Bändern zusammengeschweisst
ist.
3· Drosselspule oder Transformator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass daß Aussenschenkel (11a, 11*a)
des aus E-fÖrnaigen Blechen zusammengesetzten Kernteiles am '
Übergang an die Verlängerungen (111a, 111'a) mit Nuten .;
(112, 112') vergeben sind und die Tragplatte (4a) mit entsprechenden
rjmbiefingen (41a) zum Einschnappen in die erwähnten
Nuten ausgestattet ist. *
•4. Drosselspule oder Transformator nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern aus
einem I-förmigen Kernteil (2b) und einem E-förn]igen Kernteil (1b) zusammengesetzt ist und einen Luftspalt (7) zwischen dem Innenschenkel (12b) des E-förmigen Kernteiles (1b) und dem aufrechten Schenkel (22b) des T-förmigen Kernteiles (2b) aufweist.
einem I-förmigen Kernteil (2b) und einem E-förn]igen Kernteil (1b) zusammengesetzt ist und einen Luftspalt (7) zwischen dem Innenschenkel (12b) des E-förmigen Kernteiles (1b) und dem aufrechten Schenkel (22b) des T-förmigen Kernteiles (2b) aufweist.
■ ■· ■ M
-8.11.73
frv
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