DE3001604A1 - Tragrahmen fuer ein filterelement - Google Patents

Tragrahmen fuer ein filterelement

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DE3001604A1 DE19803001604 DE3001604A DE3001604A1 DE 3001604 A1 DE3001604 A1 DE 3001604A1 DE 19803001604 DE19803001604 DE 19803001604 DE 3001604 A DE3001604 A DE 3001604A DE 3001604 A1 DE3001604 A1 DE 3001604A1
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Hosokawa Funtai Kogaku Kenkyusho KK
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Hosokawa Micron Corp
Hosokawa Funtai Kogaku Kenkyusho KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für ein Filterele-
  • ment zur Verwendung in einem Filtergerät.
  • Es sind Tragrahmen für Filterelemente bekannt, die kreisförmig, parallel und abstandsgleich angeordnete Stangen, einen an dem oberen Ende der Stangen angeschweißten Tragring, eine am unteren Ende der Stangen angeschweißte ringförmige Bodenkappe und ringförmige Bänder haben, die an geeigneten Stellen im mittleren Bereich zwischen dem Tragring und der Bodenkappe eingesetzt und an den Stanoen angeschweißt sind.
  • Da durch das Zusammenschweißen der Teile eine zylindrische Form gebildet wird, können diese Rahmen nicht übereinander gestapelt werden, so daß sie viel Platz einnehmen und nur in geringen Mengen transportiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragrahmen zu schaffen, der in größeren Mengen transportierbar und leicht und schnell montierbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ijnteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 12 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 ein Filter- und Staubsammelgerät, Figur 2 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Gitterrahmens, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Figur 4 eine Darstellung, aus der die Verformung des Ausschnittes eines Bandes beim Biegen hervorgeht, Figur 5 eine Aufsicht eines Bandes vor der Montage, Figur 6 eine Seitenansicht des Bandes in Fig. 5, Figur 7 und 8 Querschnitte von Bändern in zwei weiteren Ausführungsformen, Figur 9 eine Fig. 5 entsprechende Darstellnng eines abgewandelten Bandes, Figur 10 eine Seitenansicht einer Abschlußkappe und eines Bandes in einer weiteren Ausführungsform, Figur 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10, und Figur 12 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch im Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 0.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Filter- und Staubsanlmelgerät 1 ist derart gebildet, daß ein staubführendes Gas, das durch eine Absaugpumpe 2 zugeführt wird, ner ein Filtermaterial wie Filtertuch oder Filterpapier in Form von Filterbeuteln 3 strömt, so daß der Staub aufqfangn und in einen Staubsammelkanal 4 abgeleitet und das gefilterte Gas in einen Reingaskanal 5 abgeleitet wird. Die Filter-beutel 3 sind dadurch gehalten, daß sie auf Gitterrahmen 6 sitzen, deren obere Ender. am Rahmen des Filtergeräts befestigt sind.
  • Wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, besteht jeder Gitterrahmen 6 aus Stangen 12 tlnd einem Tragring 13, an dem abstandsgleich die oberen Enden der Stangen 12 angeschweißt sind, so daß ein zylindrischer Rahmen gebildet wird. Die Stangen 12 sind an Bändern 14 angeschweißt, und das Band 14 am unteren Ende der Stangen 12 trägt eine kreisförmige Abschlußkappe 15. Die Anzahl der Stangen 12 und der Bänder 14 ist entsprechend der Größe und den Proportionen des Rahmens gewählt.
  • Der Tragring 13 und die Bänder 14 sind mit den Stangen 12 durch Punktschweißen verbunden.
  • Der Tragring 13 hat eine Ringnut 13b und ist durch Pressen eines Blechs gebildet, das zwei Enden 13a und weniqstens einen ausgestanzten Schlitz 13c hat. Die Schlitze 13c sind vorgesehen, um das Biegen des Blechs zu einer Ringform zu erleichtern. Die Ringnut 13h dient zur Aufnahme eines Befestigungsbandes oder dergleichen zur Befestigung des Filterbeutels 3 am Rahmen 6. Das Befestigungsband dient auch dazu, die Ringform des Tragrings 13 beizubehalten.
  • Wie Fig. 5 zeigt, können die Bänder 14 aus schienenförmigem Material hergestellt werden, das einen Steg 14a hat, an dem die Stangen 12 angeschweißt werden, und Seitenwände 14b, die an jeder Seite des Stegs 14a vorstehen. In den Seitenwänden 14b sind abstandsgleich Ausschnitte 18 gebildet.
  • Wenn diese, wie in Fig. 5, aufgeklappt sind, kann eine Stange 12 in jeden Ausschnitt 18 eingesetzt werden, wie Fig. 3 zeigt, jedoch berühren die bogenförmigen Innenflächen 18a jedes Ausschnittes 18 die Stange 12 nicht.
  • Jedes Band wird an jeder Stange 12 durch Punktschweißen befestigt, und wenn die Teile eines Bandes auf beiden Seiten einer Stange 12 gebogen werden, wie strichpunktiert Fig. 4 zeigt, wird die Stange 12 zwischen den inneren Flächen 18a gehalten. Wenn das Biegen eines Bandes 14 beendet ist, hat es eine allgemein kreisförmige polygonale Form, wie Fig. 3 zeigt, so daß, selbst wenn es durch das Filtermaterial einem Druck ausgesetzt wird, sich aufgrund der Schweißverbindung und der Verbindung mit den inneren Flächen 18a keine Stange 12 von dem Band 14 löst. Selbst wenn die Schweißverbindung brechen sollte, wird eine Lösung allein durch die inneren Flächen 18a verhindert.
  • Die beiden Enden jedes Bandes 14 sind jeweils mit Verbindungsteilen 20a und 20b versehen, so daß durch Riemen des Bandes 14 wie in Fig. 3 die Verbindungsteile 202 und 2Ob sich einander nähern und verbunden werden können. Das Verbindungsteil 20a ist ein Steckteil, das eine Stufe 19 entsprechend der Dicke des Stegs 14a des Bandes 14 hat.
  • Das Verbindungsteil 20b ist ein Aufnahmeteil, in das das Verbindungsteil 20a paßt, in dem die Elemente 20c in die Ausschnitte 20d eingreifen. Wie Fig. 3 zeigt, bildet der Steg 14a aufgrund der Stufe 19 im Verbindungsteil 20a eine einzige ebene Fläche.
  • Die Bänder 14 können auch aus einem Material mit anderem Querschnitt, z.B. dem in Fig. 7 oder 8,hergestellt werden.
  • Jedes Band 14 kann durch Stanzen der Ausschnitte 18 und 20d aus einem ebenen Blech und Pressen der Schienenform gebildet werden.
  • Fig. 9 zeigt ein Band 24 in abgewandelter Form, bei dem Teile zwischen den Ausschnitten 18 gebogen sind, so daß, wenn die Bänder 14 rund gebogen werden, sie eine Kreisform Haben. Vorzugsweise werden die kontinuierlich gebogenen Verstärkungen 21 verwendet, da aufgrund der Kreisform die Wahrscheinlichkeit geringer ist, daß sie den Filterbeutel beschädigen.
  • Statt der Verbindungsteile 20a und 20b können die Enden jedes Bandes 14 oder 24 auch bei der Montage stumpfgeschweißt werden.
  • Die Fig. 10 und 12 zeigen ein Band 34 in einer weiter abgewandelten Form. Das Band 34 ist wie vorher schienenförmig, hat jedoch keine Verbindungsteile. Die Enden des Bandes 34 werden nicht miteinander verbunden, sondern überlappen einander mit zwei Stangen 12 in der gezeigten Weise.
  • Die Abschlußkappe 15 verhindert, daß das Filtermaterial aufgrund des Gasdruckes in den Boden des Rahmens 6 gedrückt wird. Ein Flansch 16 ist an dem kreisförmigen Umfang der Kappe 15 vorgesehen, der, wenn der Rahmen 6 in die zylindrische Form gebracht ist, von dem Flansch 15a gehalten wird, der zwischen die Innenwände 54b des untersten Bandes 14, 24 oder 34 paßt.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere mögliche Form der Abschlußkappe 25. Die Kappe 25 ist kreisförmig und hat einen Umfangsflansch 26, der bei 27 in regelmäßigen Ahständen vertieft ist. Die Kappe 25 wird am Rahmen 6 nur durch die Reibungskraft an den Stangen 12 gehalten. Es ist daher wichtig, das Band 14, 24 oder 34 nahe der Kappe 25 anzuordnen, um die notwendige Federwirkung der Stangen 12 hervorzurufen. Diese Form der Endkappe 25 erleichtert die rasche und leichte Montage des Rahmens 6.
  • Die Abschlußkappe kann auch weggelassen werden, und-;die unteren Teile der Stangen 12 können rechtwinklig umgebccien werden, so daß sie, wenn der Rahmen 6 montiert ist, zur Mitte des Zylinders vorstehen. In diesem Falle kann das Band 14, 24 oder 34 am Ende des Rahmens 6 weggelassen werden.
  • Bei der Montage des Rahmens 6 wird der Tragring 13 flach ausgelegt und die Bänder 14, 24 oder 34 werden wie in Fig. 5 ebenfalls parallel ausgelegt. Dann wird eine bestimmte Anzahl von Stangen 12 in die Ausschnitte 18 der Bänder eingesetzt und ihre oberen Enden werden am Tragring 13 angelegt. Die Stangen 12 werden dann am Tragrina 13 und den Bändern durch Punktschweißen befestigt. Da während dieses Vorganges der Tragring 13 und die Bänder flach liegen, kann das Schweißen an mehreren Schweißstellen gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Da der Rahmen 6 somit flach ausgelegt hergestellt wird, können solche Rahmen in flachem Zustand und gestapelt zu der Stelle transportiert werden, wo sie mit dem Filter-und Staubsammelgerät 1 montiert werden. An der Montagestelle wird der Rahmen 6 wie in Fig. 3 oder 12 gebogen, während die Abschlußkappe 15 in das unterste Band eingesetzt wird, oder es wird bei Verwendung der Abschlußkappe 25 diese danach am Rahmen befestigt. Die Verbindungsteile 20a werden dann in die Verbindungsteile 20b jedes Bandes eingesetzt und die Verbindungselemente 20c werden in die Ausschnitte 20d gebogen, um die beiden Verbindunqsteile 20a und 20b zu verbinden und s~ dem Rahmen 6 die zylindrische Form zu verleihen.
  • Wenn keine Abschlußkappe vorhanden ist und die unteren Teile der Stangen 12 rechtwinklig umgebogen werden, wie zuvor beschrieben wurde, können die Rahmen dennoch zum Transport flach ausgelegt gestapelt werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen haben die folgenden Vorteile: ta die aus Draht herstellharen Stangen an den Bändern und dem Tragring im flachen Zustand angeschweißt werden, kann der Schweißvorgang einfach und wirksam durchgeführt werden. Wenn die Rahmen in diesem flachen Zustand sind, kann eine große Anzahl aufeinandergestapelt transportiert und schnell und leicht am Einsatzort in zylindrischer Form montiert werden. Wenn die Rahmen montiert werden, umgeben die Innenseiten der Ausschnitte die Stangen, so daß die Bänder die Stangen verstärken und selbst bei einem Bruch einer Schweißung die Stanqenh#ekalten werden.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. "Tragrahmen für ein Filterelement Ansprüche 1. Tragrahmen für ein Filterelement, bestehend aus einem Tragelement, mehreren Stangen, die sich von dem Tragelement aus erstrecken und an diesem befestigt sind, und wenigstens einem Band, das die Stangen verbindet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Band eine Grundplatte (14a) hat, an der jede Stange (12) befestigt ist, und wenigstens eine Seitenwand (14b), die von der Grundplatte vorsteht und zum Halt jeder Stange einen Ausschnitt (18) hat, wobei im unmontierten Zustand der Rahmen zusammen mit dem Tragelement und dem Band flach ist, und im montierter. Zustand so gebogen ist, daß die Bandenden zusammenstoßen oder einander überlappen und ein rohrförmiger Rahmen gebildet ist, bei dem jede Stange von einem Bandausschnitt umschlossen ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Band 14, 24, 34) schienenförmiq ist und zwei Seitenwände (14b) hat.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch mehrere lcings der Stangen (12) abCtandsgleich angeordnete Bänder (14, 24, 34).
  4. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß er aus Metall besteht und die Stangen (12) an dem Tragelement (13) und den Bädern (14, 24, 34) durch Punktschweißen befestigt sind.
  5. 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Tragelement (13) ein Ring ist, und daß die Stangen (12) parallel angeordnet sind, so daß der Rahmen im montierten Zustand zylindrisch ist.
  6. 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Abschlußkappe (15, 25) an dem dem Tragelement (13) entgegengesetzten Ende.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -r. e t , daß die Abschlußkappe (15) in einem am Ende des Rahmens angeordneter. Band (14, 24) gehalten ist.
  8. 8. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abschlußkappe (25) Einbuchtungen (27) aufweist und am Rahmen durch die Federkraft der Stangen (12) gehalten ist, die durch die Einbuohtungeifestgelegt sind, wobei das Band (14, 24, 34) nahe der Abschlußkappe von dieser um eine solche Strecke entfernt ist, daß die Federkraft der Stangen zum Halten der Abschl.ußkappe ausreicht.
  9. 9. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Ende jeder Stange (12) entfernt vom Tragelement (13) rechtwinklig nach innen gebogen ist.
  10. 10. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch q e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stangen (12) vollzylindrisch sind, und daß die Ausschnitte (18) bogenförmig sind, um die Stangen zu halten, wenn der Rahmen montiert ist.
  11. 11. Rahmen nach Anspruch 5 oder Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Tragelement (13) aus einem Blechstück besteht, das Schlitze hat, um das Biegen zur Ringform zu erleichtern.
  12. 12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden des bzw.
    jedes Bandes (14, 24) verbunden sind.
  13. 13. Filtergerät, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens einen Rahmen (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und ein Filterelement (3).
  14. 14. Filtergerät nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Filterelement (3) ein Beutel ist, der über den Rahmen (6) gezogen ist.
  15. 15. Filtergerät nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Tragelement (13) eine Nut (13b) aufweist, und daß der Filterbeutel (3) am Rahmen (6) durch ein Band befestigt ist, das den Beutel in der Nut hält.
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