DE321013C - Metallrad fuer Fahrzeuge mit hohlen Metallspeichen - Google Patents

Metallrad fuer Fahrzeuge mit hohlen Metallspeichen

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DE321013C
DE321013C DE1914321013D DE321013DD DE321013C DE 321013 C DE321013 C DE 321013C DE 1914321013 D DE1914321013 D DE 1914321013D DE 321013D D DE321013D D DE 321013DD DE 321013 C DE321013 C DE 321013C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Metallrad für Fahrzeuge mit hohlen Metallspeichen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallrad für Fahrzeuge mit hohlen Metallspeichen, deren innere Enden in bekannter Weise keilförmig ausgebildet sind und durch Keile in ihrer Lage gehalten werden. Gemäß der Erfindung bestehen die Keile aus wellenförmig ausgebildeten Metallkeilen, deren Wellungen der Tiefe nach nach dem einen Ende hin abnehmen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Metallkeile selbstfedernd werden, so daß sie in wirksamen Eingriff mit aus Metall bestehenden Speichen gebracht werden können.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Seitenansicht eines Rades nach der Erfindung, Fig. a eine Vorderansicht einer Speiche, Fig. 3 einen Querschnitt der Speiche nach der Linie c-d der Fig. 2.
  • Die Fig. q. und 5 zeigen in zwei Ausführungsformen die Keile.
  • Die Fig. 6 und 7 sind Oberansichten dieser Keile, und Fig. 8 stellt dieVerbindung der inneren Enden zweier Speichen mit den Keilen dar.
  • Die Speichen 3 der Felge 2 sind röhrenförmig und haben einen geeigneten Querschnitt, der vorzugsweise dreieckig ist (s. die Fig. 2 und 3).
  • Zweckmäßig wird jede Speiche zweiteilig ausgebildet, und zwar so, daß der eine Teil den spitzen Winkel mit den Seitenschenkeln aufweist, während der andere Teil eine flache Platte ist, welche an die Schenkel des Winkels angeschweißt werden kann.
  • Zur Verbindung der Speichen mit dem Rade kommen gemäß der Erfindung Metallkeile ii zur Anwendung, die zwischen die Flächen der keilförmigen Enden 7 der Speichen getrieben werden. Die Keile werden hierbei durch eine zylindrische Hülse 12 in ihrer Lage gehalten, welche in der Achsöffnung des Rades sitzt.
  • Die Keile werden in radialer Richtung oder in einer Richtung rechtwinklig zur Radebene eingetrieben, worauf ihre hervorstehenden Enden nach Einsetzen der Hülse 12 abgeschnitten werden: Jeder Keil besteht aus einem Stück gewelltem Blech, dessen Wellen 1q. an dem einen Ende ihre größte Tiefe haben, die allmählich nach dem anderen Ende zu abnimmt. Durch den auftretenden Druck werden die Wellen 1q. etwas abgeflacht, so daß eine Anzahl von schmalen Tragflächen entstehen und der Keil sich an den Wandungen der Speichenenden festlegt.
  • Anstatt den Keil über seine ganze Breite hin wellenförmig auszubilden, wie dies in den Fig. q. und 5 veranschaulicht ist, können die Wellen 1q. auch nur an den Seitenkanten (s. die Fig. 5 und 7) angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspp,ücIi: Metallrad für Fahrzeuge mit hohlen Metallspeichen, deren innere Enden keilförmig ausgebildet' sind und durch Keile in ihrer Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile aus wellenförmig ausgebildeten Metallkeilen bestehen, deren Wellungen der Tiefe nach nach dem einen Ende hin abnehmen.
DE1914321013D 1913-11-01 1914-05-13 Metallrad fuer Fahrzeuge mit hohlen Metallspeichen Expired DE321013C (de)

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GB321013X 1913-11-01

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DE321013C true DE321013C (de) 1920-05-08

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DE1914321013D Expired DE321013C (de) 1913-11-01 1914-05-13 Metallrad fuer Fahrzeuge mit hohlen Metallspeichen

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