DE2728160A1 - Fahrzeugrad, insbesondere fuer motorraeder, mopeds u.dgl. - Google Patents
Fahrzeugrad, insbesondere fuer motorraeder, mopeds u.dgl.Info
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Description
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Patentanwälte ■ Kurfürstendamm 170 D 1000 Berlin 15
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030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Berlin
Date
Date
20. Juni 1977
Etabliaeemente LBLEU et Cie
65-67, Rue du Bourbonnala, 69009 LYOH (Rhftne), Frankreich
Fahrzeugrad, Insbesondere für Motorräder, Mopeds und
dergleichen
709882/0774
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad, insbesondere
für Motorräder, Mopeds und dergleichen.
Die Räder für bestimmte Motorräder werden neuerdings Überwiegend im Gießverfahren aus Leichtmetallegierungen
hergestellt. Die Formgebung und die Bearbeitung darartiger im Gießwege hergestellter Räder ist schwierig und zeitraubend, und bei der Herstellung ergibt sich ein erheblicher
Ausschuß, so daß der Preis derartiger Räder relativ hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausschluß
dar vorerwähnten Nachteile die Fertigung eines Leichtmetallrades zu gestatten, das relativ preisgünstig ist und eine
hohe mechanische Festigkeit und Haltbarkeit gewährleistet. Die Lösung dieser Aufgabe geht aus von einem Fahrzeugrad,
das aus einer Nabe, einem Radkranz oder einer Felge und einseinen Speicnen besteht und kennzeichnet sich dadurch,
da0 die Speichen an ihren der Nabe zugewandten Enden je einen in seiner Krümmung der Krümmung der Nabenumfangsflache angepaßten Fufi besitzen, der beiderseitige der
halben Fußbreite entsprechende, sich in Umfangeriehtung
erstreckende,lappenartige, mit Durchbohrungen versehene
Ansätze aufweist, und daft die Nabe von den beiden Rändern
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ihrer Umfange fläche vorspringende ringstegartige, einen
Aufnahmespalt für die Füße der Speichen bildende Flansche aufweist, die mit in ihren Abständen dem Abstand
der Durchbohrungen der Lappen der Speiche entsprechenden Durchbohrungen versehen sind, die der Aufnahme von die
Flansche und die Durchbohrungen je zweier ineinander eingreifender lappenartiger Vorsprünge benachbarter
Speichen durchgreifenden Verbindungsechrauben dienen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführung»form und weitere Merkmale der Erfindung,
und es bedeutet!
Fig. 2 vergrößerte perspektivische Darstellung einer Radspeiche,
Fig. 3 Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 1, und
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-4K- 2728 !60
Das in Fig. 1 dargestellte Rad besteht im wesentlichen
aus einer Nabe 1, einem Radkranz oder einer Speiche 2
und radialen, der etarren Verbindung der Nabe 1 und des
Radkranzes 2 dienenden Speichen 3.
Jede Speiche 3 weist/ wie Fig. 2 zeigt, einen Fuß 4 mit zwei leicht konvergierenden Schenkeln 5, 6 auf,
deren freie Enden durch einen Quersteg 7 verbunden sind.
Die Unterseite 4a und die Oberseite 4b des Fußes 4 sind gewölbt, und der Radius der Fläche 4a entspricht
genau der Krümmung des Umfange» der Nabe 1. Der Fuß 4 weist sich in Längsrichtung erstreckende, über die
Schenkel 5, 6 vorstehende Verlängerungen auf, die derart ausgebildet sind, daß sie einen lappenartigen Ansatz 8
bzw. 9 bilden, dessen Breite der halben Breite des Fußes 4 entspricht; der freibleibende Teil der Verlängerung
bildet eine Ausfräsung oder Ausnehmung 10, 11. Die Ansätze
8, 9 sind einander gegenüberliegend, d.h. auf der gleichen Seite des Fußes 4 angeordnet, so daß sie, wie später
beschrieben wird, sich bei versetzter Anordnung benachbarter Speichen ineinander eingreifend zusammenfügen lassen.
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2728 r
e Fig. 3 zeigt, bc3itzt jeder Schenkel 5, 6 einer
Speiche 3 einen Querschnitt in T-Form, wobei der Quersteg einen st map ie n Winkel oildet, während uer Mittelsteg
eine Ver3tarkung3rippe 5a, 6a i3t, die von der Oberfläche
4b des Fuftea 4 ausgehend sich dreieckförndg zuu Ende des
Schenkel3 5 bzw. 6 verjüngt; die Rippen 5a, 6a 3ind an
den inncnlieqenden Flächen der Schenkel 5, 6 gegenüberliegend angeordnet.
Die Nabe 1 besitzt, wie Fig. 4 zeigt, eine zylindrische Umfangefläche 12, deren beide Ränder vorspringende ringstegartige
Flansche 13, 14 tragen, die eine eine ausreichende Festigkoit gewährleistende Starke besitzen.
Der Abstand zwischen den Innonflachen der Flansche 13,
entspricht zuzüglich eines Spielraumes für die Montage der Breite des Fußes 4 der Speiche 3, so daß beim Einfügen
der Füße 4 zwischen die Flansche 13, 14 die Fläche 4a des Fußes 4 satt auf der Unfangsflache 12 der Nabe 1 aufliegt,
während sich die beiden Seitenflächen des Fußes 4 in Anlage an den Innenflächen der Flansche 13, 14 befinden.
Bei der Montage des Rades werden die Speichen um die Nabe
herum aufeinanderfolgend jeweils um 180° gegenein: ander
709882/0774 " 8 "
. - ν- 2720160
versetzt angeordnet, so daß der lappenartige Ansatz 9 des Fußes 4 dar einen Speiche 3 sich in dieAusfräsung
des Fußes 4 der benachbarten Speiche 3H und der andere
lappenförmige Ansatz 8 der Speiche 3 in die Ausfräsung
des Fußes 4 der anderen benachbarten Speiche 3' einfügt (wie aus Fig. 4 ersichtlich ist}. Hierbei sind die
Außenflächen des Fußes 4 30 schräg gerichtet angeordnet, daß ihre Ebenen sich in der geometrischen Achse der Nabe
schneiden. Die Länge jedes Fußes 4 ist abhängig von der Anzahl der gewählten Speichen 3 und von dem Durchmesser
der Umfangsfläche 12 dar Nabe 1. Vorzugsweise wird zwischen
der Oberfläche 10 a der J*u3frä3ung 10 und der Außenfläche
des entsprechenden Ansatzes 81 der benachbarten Speiche
ein gering-33 Spiel vorgesehen, das ebenfalls zwischen dem äußeren rinde da3 An3atzes 9 und den Boden 11'a der
Ausfräsung 11' der Speiche 3' und nachfolgend bei jeder
weiteren Speichenverbindung bestehen sollte.
Wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, weist jeder Ansatz
8, 9 eina quergarichtete Durchbohrung 8a, 9a auf, deren
Abstand derart bemessen ist, da* die durch ihre Mittelachsen gelegten, in der Achse dar Nabe 1 sich schneidenden
Ebenen einen Winkel von 60° bilden, wann das Rad sechs Speichen besitzt.
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Wenn die Speichen 3, wie oben beschrieben, in ihrer gegenseitig versetzten Lage gemäß Fig. 4 angeordnet sind, fluchtet
die Durchbohrung 9a der Speiche 3 mit der Durchbohrung 9"a der benachbarten Speiche 3", so daß ein Bolzen 15 in die
Durchbohrungen 9a, 9'a un-3 in entsprechende, in den
Flanschen 13, 14 vorgesehene Bohrungen 13a, 14a eingeführt werden kann. Durch Festziehen der Schraube 16 des Bolzens
wird eine starre Verbindung der Speichen miteinander und mit der Nabe 1 sichergestellt, da die Flansche 13, 14
eine ausreichende Festigkeit besitzen, um die Stabilität der Verbindung zu gewährleisten.
Der Quersteg 7 jeder Speiche 13 weist gemäß Fig. 5 eine Bohrung 7a auf, die die Verbindung des Mittelabschnittes
2a des Radkranzes 2 mit den verschiedenen Speichen 3 durch einen Bolzen 17 gestattet, dessen Kopf in dem Radkranz 2
versenkt liegend angeordnet ist, während der Bolzenschaft den Mittelteil 2a des Radkranzes 2 und die Bohrung 7a des
Steges 7 durchgreift, um eine an der Innenseite des Steges anliegende Mutter 18 aufzunehmen. Der Krümmungsradius des
Steges 7 in Umfangerichtung des Rades entspricht dem Krümmungsradius der entsprechenden Fläche des Radkranzes 2,
so daß der Stag 7 und der Radkranz 2 sich aneinander anpassen.
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Bei der Montage werden die Querstege 7 aller Speichen 3
in einem Kreis liegend angeordnet, so daß durch Festziehen der Muttern 18 gegebenenfalls eine genaue Kreisform
des Radkranzes erreicht wird. Trotz aller bei der Fertigung getroffenen Maßnahmen sind nämlich die Radkränze häufig
nicht kreisrund, da sie teilweise aus ainem gewalzten und anschließend geschweißten Stahl hergestellt werden, so
daß sie zwangsläufig durch Anziehen der Muttern 18 eine genaue Kreisform erhalten.
Das auf diese Weise aus einer Leichtreetaliegierung gebildete
Rad kann auf wirtschaftlicha Weise gefertigt werden und weist außerdem die erforderliche Stabilität auf, um
beispielsweise bei einem starken Motorrad Anwendung finden
zu können.
Die Erfindung ermöglicht weiter das Anbringen dekorativer
Verkleidungen an den Speichen und Felgen oder an einem Teil dieser Elemente, da sie von Hause aus selbständige
Teile darstellen und daher durch jeden geeigneten chemischen oder elektrischen Prozeß mit schmückenden
Motiven versehen werden können.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
auf die durch die Nabe 1 und die Speichen 3 gebildeten Radeteeee Radkranze oder Felgen 2 mit gleichem Durchmesser,
jedoch unterschiedlicher Breite montiert werden, um die Verwendung unterschiedlich breiter Reifen zu ermöglichen.
Hierbei können in vorteilhafter Weise unterschiedliche Radkränze oder Felgen mit gleichbleibenden Radsternen
vereinigt werden, wodurch die Lagerhaltung der Einselteile verringert wird, da lediglich Felgen unterschiedlicher Abmessungen zur Verfügung gehalten werden müssen.
709882/0774
• a-
Leerseite
Claims (7)
- ANSPRÜCHEFahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds und dergleichen, bestehend aus einer Nabe, einem Radkranz oder einer Felge und einzelnen Speichen, da durch gekennzeicnnet , daß die Speichen an ihren der Nabe zugewandten Enden je einen in seiner Krümmung der Krümmung der Nabenunifangsfläche angepaßten Fuß besitzen, der beiderseitige der halben Fußbreite entsprechende, sich in Umfangerichtung erstreckende, lappenartige, mit Durchbohrungen versehene Ansätze aufweist, und daß die Nabe von den beiden Rändern ihrer Umfangsfläche vorspringende ringstegartige, einen Aufnahmeapalt für die Füße der Speichen bildende Flansche aufweist, die mit in ihren Abständen dem Abstand der Durchbohrungen der Lappen der Speiche entsprechenden Durchbohrungen versehen sind, die der Aufnahme von die Flansche und die Durchbohrungen je zweier ineinander eingreifender lappenartiger Vorsprünge benachbarter Speichen durchgreifenden Verbindungeschrauben dienen.709882/0774ORIGINAL INSPECTED
- 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenartigen Vorspxünge auf der gleichen Seite der Speiche angeordnet sind.
- 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von sechs Speichen die durch die Mittelachsen der beiden Durchbohrungen der lappenartigen Vorsprünge gelegten, sich in der Achse der Nabe schneidenden Ebenen einen Winkel von 60° bilden.
- 4· Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Füße der Speichen der Breite des durch die ringstegartigen Vorsprünge der Nabe gebildeten Spaltes entsprechen.
- 5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi jede Speiche zwei Schenkel aufweist, deren dem Fußteil abgewandte Enden durch einen der Aufnahme eines die Speiche mit dem Radkranz verbindenden Befestigungselementes dienenden Quersteg verbunden sind.709882/0774ORJGlNAi. INSPECTED
- 6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einem Bolzen besteht, dessen Kopf wenigstens teilweise in dem Radkranz versenkt angeordnet ist, und dessen Schaft den Radkranz und den Quersteg der Speiche durchgreift zur Aufnahme einer an der Innenseite des Quersteges anliegenden Mutter.
- 7. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Radkranz zugewandte Oberfläche des Steges in Umfangerichtung eine dem Innendurchmesser des Radkranzes entsprechende Krümmung besitzt.709882/0774
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