DE2728160C3 - Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds u.dgl - Google Patents
Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds u.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
- B60B1/08—Wheels with compression spokes formed by casting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
- B60B1/14—Attaching spokes to rim or hub
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds und dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugrad (US-PS 1548230) dieser Art weisen die Füße der einzelnen
Speichen konisch sich erweiternde Seitenflanken auf, die an ihren Enden mit vorspringenden Rippen versehen
sind, so daß zwischen den in der Nabe angeordneten Füßen jeweils ein freier Spalt zu dem jeweils benachbarten
Fuß besteht. Außerdem wird bei der bekannten Ausführungsform jede Speiche einzeln
durch eine mittig in ihrem Fuß angeordnete Durchbohrung mit der Nabe verbunden. Hierdurch werden
auf das Rad einwirkende Stöße in radialer und in axialer Richtung jeweils nur von einer Nabe aufgenommen
mit der Folge, daß bei einem übermäßigen unmittelbar auf eine Nabe gerichteten Stoß diese beschädigt werden
oder zu Bruch gehen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsl'orm
besteht darin, daß die Montage der Füße an der
Nabe zeitraubend ist angesichts clerTatsache, daß jede Speiche einzeln mit der Nabe verbunden werden mub.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad der genannten Gattung so auszubilden.
daß die Füße der einzelnen Speichen mit der Nabe zu einer in sich vollkommen starren Einheit verbunden sind, und daß außerdem eine schnelle und bequeme Montage der Speichen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Merkmale:
a) jeder Fuß weist beidseits sich in Nabenumfangsrichtung erstreckende, lappenartige Ansätze auf,
die jeweils — beginnend an einer seitlichen Be
grenzungsfläche des Fußes - bis zur halben Fuß
breite reichen, wobei sich die Ansätze zweier benachbarter Speichen überlappen,
b) die Nabe weist beidseits einen radial nach außen vorspringenden Ringflansch auf, wobei der Ab
stand zwischen den beiden Ringflanschen der
c) jede Befestigungsschraube greift durch Durchbohrungen in den beiden Ringflanschen und in
den Ansätzen zweier benachbarter Speichen-
2« füße.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß jeder Fuß beiderseitige sich in Nabenumfangsrichtung erstreckende lappenartige An-2->
sätze aufweist, die sich bei der Montage gegenseitig überlappen, und dadurch, daß die Nabe beiderseits
einen radial nach außen vorspringenden Ringflansch aufweist, dessen Abstand der Fußbreite der Speichen
entspricht, und schließlich dadurch, daß jede Befestigungsschraube durch Durchbohrungen in den beiden
Ringflanschen und in den Ansätzen zweier benachbarter Füße greift, wird einerseits gewährleistet, daß
die Füße mit der Nabe zu einer absolut starren Einheit zusammengefügt sind, von der auf das Rad erfolgende
r. Stöße jeweils von mehreren Speichen gleichzeitig aufgenommen und auf sie verteilt werden, und andererseits erreicht, daß der Zusammenbau der Füße mit
der Nabe auf eine einfache Weise erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol- Ki gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes, aus Leichtmetall bestehendes Fahrzeugrad,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellt lung einer Radspeiche,
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
und
Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1.
.Ii Das in Fig. 1 daigestellte Rad besteht im wesentlichen
aus einer Nabe 1, einer Felge 2 und radialen, der starren Verbindung der Nabe 1 und der Felge 2
dienenden Speichen 3.
Jede Speiche 3 weist, wie Fig. 2 zeigt, einen Fuß 4 » mit zwei leicht konvergierenden Schenkeln 5, 6 auf,
deren freie Enden durch einen Quersteg 7 verbunden sind.
Die Unterseite 4o und die Oberseite 4b des Fußes 4
sind gewölbt, und der Radius der Fläche 4« entspricht mi genau der Krümmung des Unifanges der Nabe 1. Der
Fuß 4 weist sich in Längsrichtung erstreckende, über die Schenkel 5. 6 vorstehende Verlängerungen auf,
die derart ausgebildet sind, daß sie einen lappenartigen
Ansatz H bzw. 4J bilden, dessen Breite der kalben
Breite des Fußes 4 entspricht; der freibleibende Teil der Verlängerung bildet eine Ausfräsung (Hler Ausnehmung
10, 11. Die Ansätze 8. 9 siiul eiiunder gegenüberliegend,
el. h. auf der gleichen Seite ties Fu-
ßes 4 angeordnet, so daß sie, wie später beschrieben
wird, sich bei versetzter Anordnung benachbarter Speichen ineinander eingreifend zusammenfügen lassen.
Wie Fi g. 3 zeigt, hat jeder Schenkel 5,6 einer Speiche
3 einen Querschnitt in T-Form, wobei der Quersteg einen stumpfen Winkel bildet, während der Mittelsteg
eine Verstärkungsrippe 5a, 6a ist, die von der Oberfläche Ab des Fußes 4 ausgehend sich dreicckförmig
ziiiii Ende des Schenkels 5 bzw. 6 verjüngt;
die Rippen 5 a, 6a sind an den innenliegenden Flächen der Schenkel 5, 6 gegenüberliegend angeordnet.
Die Nabe 1 hat, wie Fig. 4 zeigt, eine zylindrische Umfangsfläche 12, deren beide Ränder vorspringende
ringstegartige Flansche 13, 14 tragen, die eine eine ausreichende Festigkeit gewährleistende Stärke besitzen.
Der Abstand zwischen den Innenflächen der Flansche 13,14 entspricht zuzüglich eines Spielraumes für
die Montage der Breite des Fußes 4 der Speiche 3, so daß beim Einfügen der Füße 4 zwischen die Flansche
13, 14 die Fläche 4a des Fußes 4 satt auf der Umfangsfläche 12 der Nabe 1 aufliegt, während sich
die beiden Seitenflächen des Fußes 4 in Anlage an den Innenflächen der Flansche 13, 14 befinden.
Bei der Montage des Rades werden die Speichen um die Nabe herum aufeinanderfolgend jeweils um
180° gegeneinander versetzt angeordnet, so daß der lappenartige Ansatz 9 des Fußes 4 der einen Speiche
3 sich in die Ausfräsung des Fußes 4 der bemchbarten Speiche 3" und der andere lappenförmige Ansatz
8 der Speiche 3 in die Ausfräsung 10 des Fußes 4 der anderen benachbarten Speiche 3' einfügt (wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist). Hierbei sind die Außenflächen des Fußes 4 so schräg gerichtet angeordnet, daß ihre
Ebenen sich in der geometrischen Achse der Nabe 1 schneiden. Die Länge jedes Fußes 4 ist abhängig von
der Anzahl der gewählten Speichen 3 und von dem Durchmesser der Umfangsfläche 12 der Nabe 1. Zwischen
der Oberfläche 10a der Ausfräsung 10 und der Außenfläche des entsprechenden Ansatzes 8' der benachbarten
Speiche 3' kann ein geringes Spiel vorgesehen sein, das ebenfalls zwischen dem äußeren Ende
des Ansatzes 9 und dem Boden 11'α der Ausfräsung 11' der Speiche 3' und nachfolgend bei jeder weiteren
Speichenverbindung bestehen sollte.
Wie in Fig. 2. 3 und 4 dargestellt ist, weist jeder Ansatz 8,9 eine quergerichtete Durchbohrung 8α, 9α
auf, deren Abstand derart bemessen ist, daß die durch ihre Mittelachsen gelegten, in der Achse der Nabe 1
sich schneidenden Ebenen einen Winkel von 60° bilden, wenn das Rad sechs Speichen aufweist.
Wenn die Speicher 3, wie oben beschrieben, in ihrer gegenseitig versetzten Lage gemäß Fig. 4 angeordnet
sind, fluchtet die Durchbohrung 9a der Speiche 3 mit der Durchbohrung 9" α der benachbarten
Speiche 3", so daß ein Bolzen 15 in die Durchbohrungen 9a, 9'a und in entsprechende, in den Flanschen
13,14 vorgesehene Bohrungen 13 α, 14α eingeführt werden kann. Durch Festziehen der Schraube 16 des
Bolzens 15 wird eine starre Verbindung der Speichen miteinander und mit der Nabe 1 sichergestellt, da die
Flansche 13,14 eine ausreichende Festigkeit besitzen, um die Stabilität der Verbindung zu gewährleisten.
Der Quersteg 7 jeder Speiche 13 weist gemäß Fig. 5 eine Bohrung la auf, die die Verbindung des
Mittelabschnittes 2a der Felge 2 mit den verschiedenen Speichen 3 durch einen Bolzen 17 gestattet, dessen
Kopf in der Felge 2 versenkt liegend angeordnet ist, während der Bolzenschaft den Mittelteil 2a der
Felge 2 und die Bohrung 7a des Steges 7 durchgreift, um eine an der Innenseite des Steges 7 anliegende
Mutter 18 aufzunehmen. Der Krümmungsradius des Steges 7 in Umfangsrichtung des Rades entspricht
dem Krümmungsradius der entsprechenden Fläche der Felge 2, so daß der Steg 7 und die Felge 2 sich
aneinander anpassen.
Bei der Montage werden die Querstege 7 aller Speichen 3 in einem Kreis liegend angeordnet, so daß
durch Festziehen der Muttern 18 gegebenenfalls eine genaue Kreisform der Felge erreicht wird. Trotz aller
bei der Fertigung getroffenen Maßnahmen sind nämlich die Felgen häufig nicht kreisrund, da sie teilweise
aus einem gewalzten und anschließend geschweißten Stahl hergestellt werden, so daß sie zwangsläufig durch
Anziehen der Muttern 18 eine genaue Kreisform erhalten.
Das auf diese Weise aus einer Leichtmetallegierung gebildete Rad kann auf wirtschaftliche Weise gefertigt
werden und weist außerdem die erforderliche Stabilitätauf, um beispielsweise bei einem starken Motorrad
Anwendung finden zu können.
Es ist möglich, an den Speichen und der Felge oder an einem Teil dieser Elemente dekorative Verkleidungen
anzubringen, da es sich um getrennte Teile handelt, die jeweils für sich einem chemischen oder
elektrischen Prozeß unterworfen werden können.
Es besteht ferner die Möglichkeit, auf die durch die Nabe 1 und die Speichen 3 gebildeten Einheiten
Felgen 2 mit gleichem Durchmesser jedoch unterschiedlicher Breite zu montieren, um die Verwendung
unterschiedlich breiter Reifen zu ermöglichen. Dadurch können die Kosten für die Lagerhaltung verringert
werden.
1 Hei/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder^
Mopeds und dergleichen, bestehend aus einer Nabe, einer Felge und einzelnen Speichen, wobei
die Speichen an ihren nabenseitigen Enden je einen in seiner Krümmung der Krümmung des Nabenumfangs angepaßten Fuß aufweisen, der mittels Schrauben axial an der Nabe befestigt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) jeder Fuß (11) weist beidseits sich in Nabenumfangsrichtung erstreckende, lappenartige
Ansätze (8 bzw. 9) auf, die jeweils - beginnend an einer seitlichen Begrenzungsfläche
des Fußes - bis zur halben Fußbreite reichen, wobei sich die Ansätze 7weier benachbarter
Speichen (3) überlappen,
b) die Nabe (1) weist beidseits einen radial nach außen vorspringenden Ringflansch (13 bzw.
14) auf, wobei der Abstand zwischen den beiden Ringflanschen der Fußbreite der Speichen (3) entspricht,
c) jede Befestigungsschraube (15) greift durch Durchbohrungen (8a, 9a, 13a, 14a) in den
beiden Ringflanschen (13 und 14) und in den Ansätzen (9 und 8) zweier benachbarter
Speichenfüße (11).
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenartigen Vorsprünge
(8 und 9) auf der gleichen Seite der Speiche (13) angeordnet sind.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von
sechs Speichen (3) die durch die Mittelachsen der beiden Durchbohrungen (8a und 9a) der lappenartigen Vorsprünge (8 und 9) gelegten, sich in der
Achse der Nabe schneidenden Ebenen einen Winkel von 60° bilden.
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