DE2728160C3 - Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds u.dgl - Google Patents

Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds u.dgl

Info

Publication number
DE2728160C3
DE2728160C3 DE19772728160 DE2728160A DE2728160C3 DE 2728160 C3 DE2728160 C3 DE 2728160C3 DE 19772728160 DE19772728160 DE 19772728160 DE 2728160 A DE2728160 A DE 2728160A DE 2728160 C3 DE2728160 C3 DE 2728160C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
spokes
foot
spoke
vehicle wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772728160
Other languages
English (en)
Other versions
DE2728160A1 (de
DE2728160B2 (de
Inventor
Pierre Ecully Rhone Leleu (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ets Leleu & Cie Sa Lyon Rhone (frankreich)
Original Assignee
Ets Leleu & Cie Sa Lyon Rhone (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ets Leleu & Cie Sa Lyon Rhone (frankreich) filed Critical Ets Leleu & Cie Sa Lyon Rhone (frankreich)
Publication of DE2728160A1 publication Critical patent/DE2728160A1/de
Publication of DE2728160B2 publication Critical patent/DE2728160B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2728160C3 publication Critical patent/DE2728160C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/08Wheels with compression spokes formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/14Attaching spokes to rim or hub

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds und dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugrad (US-PS 1548230) dieser Art weisen die Füße der einzelnen Speichen konisch sich erweiternde Seitenflanken auf, die an ihren Enden mit vorspringenden Rippen versehen sind, so daß zwischen den in der Nabe angeordneten Füßen jeweils ein freier Spalt zu dem jeweils benachbarten Fuß besteht. Außerdem wird bei der bekannten Ausführungsform jede Speiche einzeln durch eine mittig in ihrem Fuß angeordnete Durchbohrung mit der Nabe verbunden. Hierdurch werden auf das Rad einwirkende Stöße in radialer und in axialer Richtung jeweils nur von einer Nabe aufgenommen mit der Folge, daß bei einem übermäßigen unmittelbar auf eine Nabe gerichteten Stoß diese beschädigt werden oder zu Bruch gehen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsl'orm besteht darin, daß die Montage der Füße an der Nabe zeitraubend ist angesichts clerTatsache, daß jede Speiche einzeln mit der Nabe verbunden werden mub.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad der genannten Gattung so auszubilden.
daß die Füße der einzelnen Speichen mit der Nabe zu einer in sich vollkommen starren Einheit verbunden sind, und daß außerdem eine schnelle und bequeme Montage der Speichen gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Merkmale:
a) jeder Fuß weist beidseits sich in Nabenumfangsrichtung erstreckende, lappenartige Ansätze auf, die jeweils — beginnend an einer seitlichen Be grenzungsfläche des Fußes - bis zur halben Fuß breite reichen, wobei sich die Ansätze zweier benachbarter Speichen überlappen,
b) die Nabe weist beidseits einen radial nach außen vorspringenden Ringflansch auf, wobei der Ab stand zwischen den beiden Ringflanschen der
Fußbreite der Speichen entspricht,
c) jede Befestigungsschraube greift durch Durchbohrungen in den beiden Ringflanschen und in den Ansätzen zweier benachbarter Speichen-
2« füße.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß jeder Fuß beiderseitige sich in Nabenumfangsrichtung erstreckende lappenartige An-2-> sätze aufweist, die sich bei der Montage gegenseitig überlappen, und dadurch, daß die Nabe beiderseits einen radial nach außen vorspringenden Ringflansch aufweist, dessen Abstand der Fußbreite der Speichen entspricht, und schließlich dadurch, daß jede Befestigungsschraube durch Durchbohrungen in den beiden Ringflanschen und in den Ansätzen zweier benachbarter Füße greift, wird einerseits gewährleistet, daß die Füße mit der Nabe zu einer absolut starren Einheit zusammengefügt sind, von der auf das Rad erfolgende r. Stöße jeweils von mehreren Speichen gleichzeitig aufgenommen und auf sie verteilt werden, und andererseits erreicht, daß der Zusammenbau der Füße mit der Nabe auf eine einfache Weise erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol- Ki gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes, aus Leichtmetall bestehendes Fahrzeugrad,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellt lung einer Radspeiche,
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1. .Ii Das in Fig. 1 daigestellte Rad besteht im wesentlichen aus einer Nabe 1, einer Felge 2 und radialen, der starren Verbindung der Nabe 1 und der Felge 2 dienenden Speichen 3.
Jede Speiche 3 weist, wie Fig. 2 zeigt, einen Fuß 4 » mit zwei leicht konvergierenden Schenkeln 5, 6 auf, deren freie Enden durch einen Quersteg 7 verbunden sind.
Die Unterseite 4o und die Oberseite 4b des Fußes 4 sind gewölbt, und der Radius der Fläche 4« entspricht mi genau der Krümmung des Unifanges der Nabe 1. Der Fuß 4 weist sich in Längsrichtung erstreckende, über die Schenkel 5. 6 vorstehende Verlängerungen auf, die derart ausgebildet sind, daß sie einen lappenartigen Ansatz H bzw. 4J bilden, dessen Breite der kalben Breite des Fußes 4 entspricht; der freibleibende Teil der Verlängerung bildet eine Ausfräsung (Hler Ausnehmung 10, 11. Die Ansätze 8. 9 siiul eiiunder gegenüberliegend, el. h. auf der gleichen Seite ties Fu-
ßes 4 angeordnet, so daß sie, wie später beschrieben wird, sich bei versetzter Anordnung benachbarter Speichen ineinander eingreifend zusammenfügen lassen.
Wie Fi g. 3 zeigt, hat jeder Schenkel 5,6 einer Speiche 3 einen Querschnitt in T-Form, wobei der Quersteg einen stumpfen Winkel bildet, während der Mittelsteg eine Verstärkungsrippe 5a, 6a ist, die von der Oberfläche Ab des Fußes 4 ausgehend sich dreicckförmig ziiiii Ende des Schenkels 5 bzw. 6 verjüngt; die Rippen 5 a, 6a sind an den innenliegenden Flächen der Schenkel 5, 6 gegenüberliegend angeordnet.
Die Nabe 1 hat, wie Fig. 4 zeigt, eine zylindrische Umfangsfläche 12, deren beide Ränder vorspringende ringstegartige Flansche 13, 14 tragen, die eine eine ausreichende Festigkeit gewährleistende Stärke besitzen.
Der Abstand zwischen den Innenflächen der Flansche 13,14 entspricht zuzüglich eines Spielraumes für die Montage der Breite des Fußes 4 der Speiche 3, so daß beim Einfügen der Füße 4 zwischen die Flansche 13, 14 die Fläche 4a des Fußes 4 satt auf der Umfangsfläche 12 der Nabe 1 aufliegt, während sich die beiden Seitenflächen des Fußes 4 in Anlage an den Innenflächen der Flansche 13, 14 befinden.
Bei der Montage des Rades werden die Speichen um die Nabe herum aufeinanderfolgend jeweils um 180° gegeneinander versetzt angeordnet, so daß der lappenartige Ansatz 9 des Fußes 4 der einen Speiche 3 sich in die Ausfräsung des Fußes 4 der bemchbarten Speiche 3" und der andere lappenförmige Ansatz 8 der Speiche 3 in die Ausfräsung 10 des Fußes 4 der anderen benachbarten Speiche 3' einfügt (wie aus Fig. 4 ersichtlich ist). Hierbei sind die Außenflächen des Fußes 4 so schräg gerichtet angeordnet, daß ihre Ebenen sich in der geometrischen Achse der Nabe 1 schneiden. Die Länge jedes Fußes 4 ist abhängig von der Anzahl der gewählten Speichen 3 und von dem Durchmesser der Umfangsfläche 12 der Nabe 1. Zwischen der Oberfläche 10a der Ausfräsung 10 und der Außenfläche des entsprechenden Ansatzes 8' der benachbarten Speiche 3' kann ein geringes Spiel vorgesehen sein, das ebenfalls zwischen dem äußeren Ende des Ansatzes 9 und dem Boden 11'α der Ausfräsung 11' der Speiche 3' und nachfolgend bei jeder weiteren Speichenverbindung bestehen sollte.
Wie in Fig. 2. 3 und 4 dargestellt ist, weist jeder Ansatz 8,9 eine quergerichtete Durchbohrung 8α, 9α auf, deren Abstand derart bemessen ist, daß die durch ihre Mittelachsen gelegten, in der Achse der Nabe 1 sich schneidenden Ebenen einen Winkel von 60° bilden, wenn das Rad sechs Speichen aufweist.
Wenn die Speicher 3, wie oben beschrieben, in ihrer gegenseitig versetzten Lage gemäß Fig. 4 angeordnet sind, fluchtet die Durchbohrung 9a der Speiche 3 mit der Durchbohrung 9" α der benachbarten Speiche 3", so daß ein Bolzen 15 in die Durchbohrungen 9a, 9'a und in entsprechende, in den Flanschen 13,14 vorgesehene Bohrungen 13 α, 14α eingeführt werden kann. Durch Festziehen der Schraube 16 des Bolzens 15 wird eine starre Verbindung der Speichen miteinander und mit der Nabe 1 sichergestellt, da die Flansche 13,14 eine ausreichende Festigkeit besitzen, um die Stabilität der Verbindung zu gewährleisten.
Der Quersteg 7 jeder Speiche 13 weist gemäß Fig. 5 eine Bohrung la auf, die die Verbindung des Mittelabschnittes 2a der Felge 2 mit den verschiedenen Speichen 3 durch einen Bolzen 17 gestattet, dessen Kopf in der Felge 2 versenkt liegend angeordnet ist, während der Bolzenschaft den Mittelteil 2a der Felge 2 und die Bohrung 7a des Steges 7 durchgreift, um eine an der Innenseite des Steges 7 anliegende Mutter 18 aufzunehmen. Der Krümmungsradius des Steges 7 in Umfangsrichtung des Rades entspricht dem Krümmungsradius der entsprechenden Fläche der Felge 2, so daß der Steg 7 und die Felge 2 sich aneinander anpassen.
Bei der Montage werden die Querstege 7 aller Speichen 3 in einem Kreis liegend angeordnet, so daß durch Festziehen der Muttern 18 gegebenenfalls eine genaue Kreisform der Felge erreicht wird. Trotz aller bei der Fertigung getroffenen Maßnahmen sind nämlich die Felgen häufig nicht kreisrund, da sie teilweise aus einem gewalzten und anschließend geschweißten Stahl hergestellt werden, so daß sie zwangsläufig durch Anziehen der Muttern 18 eine genaue Kreisform erhalten.
Das auf diese Weise aus einer Leichtmetallegierung gebildete Rad kann auf wirtschaftliche Weise gefertigt werden und weist außerdem die erforderliche Stabilitätauf, um beispielsweise bei einem starken Motorrad Anwendung finden zu können.
Es ist möglich, an den Speichen und der Felge oder an einem Teil dieser Elemente dekorative Verkleidungen anzubringen, da es sich um getrennte Teile handelt, die jeweils für sich einem chemischen oder elektrischen Prozeß unterworfen werden können.
Es besteht ferner die Möglichkeit, auf die durch die Nabe 1 und die Speichen 3 gebildeten Einheiten Felgen 2 mit gleichem Durchmesser jedoch unterschiedlicher Breite zu montieren, um die Verwendung unterschiedlich breiter Reifen zu ermöglichen. Dadurch können die Kosten für die Lagerhaltung verringert werden.
1 Hei/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder^ Mopeds und dergleichen, bestehend aus einer Nabe, einer Felge und einzelnen Speichen, wobei die Speichen an ihren nabenseitigen Enden je einen in seiner Krümmung der Krümmung des Nabenumfangs angepaßten Fuß aufweisen, der mittels Schrauben axial an der Nabe befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) jeder Fuß (11) weist beidseits sich in Nabenumfangsrichtung erstreckende, lappenartige Ansätze (8 bzw. 9) auf, die jeweils - beginnend an einer seitlichen Begrenzungsfläche des Fußes - bis zur halben Fußbreite reichen, wobei sich die Ansätze 7weier benachbarter Speichen (3) überlappen,
b) die Nabe (1) weist beidseits einen radial nach außen vorspringenden Ringflansch (13 bzw. 14) auf, wobei der Abstand zwischen den beiden Ringflanschen der Fußbreite der Speichen (3) entspricht,
c) jede Befestigungsschraube (15) greift durch Durchbohrungen (8a, 9a, 13a, 14a) in den beiden Ringflanschen (13 und 14) und in den Ansätzen (9 und 8) zweier benachbarter Speichenfüße (11).
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenartigen Vorsprünge (8 und 9) auf der gleichen Seite der Speiche (13) angeordnet sind.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von sechs Speichen (3) die durch die Mittelachsen der beiden Durchbohrungen (8a und 9a) der lappenartigen Vorsprünge (8 und 9) gelegten, sich in der Achse der Nabe schneidenden Ebenen einen Winkel von 60° bilden.
DE19772728160 1976-07-02 1977-06-20 Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds u.dgl Expired DE2728160C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7620964A FR2356524A1 (fr) 1976-07-02 1976-07-02 Perfectionnements aux roues de vehicules

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2728160A1 DE2728160A1 (de) 1978-01-12
DE2728160B2 DE2728160B2 (de) 1979-12-13
DE2728160C3 true DE2728160C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=9175445

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777719613 Expired DE7719613U1 (de) 1976-07-02 1977-06-20 Fahrzeugrad, insbesondere fuer motorraeder, mopeds u.dgl.
DE19772728160 Expired DE2728160C3 (de) 1976-07-02 1977-06-20 Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds u.dgl

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777719613 Expired DE7719613U1 (de) 1976-07-02 1977-06-20 Fahrzeugrad, insbesondere fuer motorraeder, mopeds u.dgl.

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS537006A (de)
AT (1) AT355438B (de)
DE (2) DE7719613U1 (de)
ES (1) ES229546Y (de)
FR (1) FR2356524A1 (de)
GB (1) GB1553017A (de)
IT (1) IT1081151B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640843A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Kreidler Werke Gmbh Einspuriges zweiradfahrzeug
US5083842A (en) * 1990-08-20 1992-01-28 Baumel Stanley J Wheel strengthening structure and method
GB2368320A (en) * 2000-10-27 2002-05-01 Dynacraft Ind Inc Non-tension spoke wheel
JP2013256178A (ja) * 2012-06-12 2013-12-26 Matsuyama Plow Mfg Co Ltd ゲージ輪装置
KR20140038059A (ko) * 2012-09-19 2014-03-28 주식회사 만도 일체형 스포크 구조체 및 그 제조방법, 이를 구비하는 자전거용 휠 조립체 및 그 제조방법

Also Published As

Publication number Publication date
GB1553017A (en) 1979-09-19
AT355438B (de) 1980-03-10
DE2728160A1 (de) 1978-01-12
FR2356524A1 (fr) 1978-01-27
DE2728160B2 (de) 1979-12-13
ES229546U (es) 1977-08-16
FR2356524B1 (de) 1980-02-08
ES229546Y (es) 1978-01-16
IT1081151B (it) 1985-05-16
JPS537006A (en) 1978-01-23
DE7719613U1 (de) 1977-10-20
ATA437977A (de) 1979-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954264C2 (de) Stempel zur Herstellung eines selbstsichernden Befestigungselements
DE2547157A1 (de) Befestigungselement
DE19724327A1 (de) Nabe für ein Speichenrad
DE19807943C2 (de) Rad für ein Fahrzeug, insbesondere Ersatzrad für ein Kraftfahrzeug
DE2654740C2 (de)
DE2728160C3 (de) Fahrzeugrad, insbesondere für Motorräder, Mopeds u.dgl
DE2660404C2 (de) Befestigungsanordnung zur Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen
DE4123583C2 (de) Zweiteiliges Fahrzeugrad
DE2644273B2 (de) Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge
DE3541123C2 (de)
DE2344854B2 (de) Radgewicht für Fahrzeuge
DE3307055A1 (de) Rad fuer luftbereifte kraftfahrzeuge
DE2601724A1 (de) Fahrzeugrad
CH355041A (de) Speichenrad mit Luftreifen, insbesondere zur Verwendung an Fahrrädern und Motorrädern
DE2638076C3 (de) Fahrzeugrad
DE19902169C1 (de) Befestigungsscheibe und Radanordnung
DE1605709C3 (de) Sicherungsvorrichtung fur auf einer Felge montierte Fahrzeugluftreifen
DE2206454A1 (de) Radanordnung an fahrzeugen
DE3625277C2 (de)
DE202006002921U1 (de) Nabe eines Rades eines Zweirads mit Zugspeichen und Rad eines Zweirads mit Speichen, welches mit einer derartigen Nabe ausgestattet ist
DE2925727A1 (de) Drahtspeichen-kfz-rad
DE3612688C2 (de)
DE617130C (de) Fahrzeugrad mit abnehmbaren Felgen
DE494283C (de) Drahtspeichenrad
DE19645639C2 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 1000 BERLIN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee