DE3509302A1 - Lenkrad fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkrad fuer kraftfahrzeuge

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DE3509302A1
DE3509302A1 DE19853509302 DE3509302A DE3509302A1 DE 3509302 A1 DE3509302 A1 DE 3509302A1 DE 19853509302 DE19853509302 DE 19853509302 DE 3509302 A DE3509302 A DE 3509302A DE 3509302 A1 DE3509302 A1 DE 3509302A1
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DE
Germany
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ring
steering wheel
hub
section
spokes
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853509302
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann 8070 Ingolstadt Horn
Gerd 8046 Garching Späthling
Helmut 8000 München Wirsing
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Kittel Carl & Co KG GmbH
Original Assignee
Kittel Carl & Co KG GmbH
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Publication date
Application filed by Kittel Carl & Co KG GmbH filed Critical Kittel Carl & Co KG GmbH
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Priority to IT20804/85A priority patent/IT1183632B/it
Priority to FR8603789A priority patent/FR2578802A1/fr
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/08Spokes, e.g. resilient
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Lenkrad für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem den Lenkradkranz aussteifenden Ring, an welchem die Speichen befestigt sind, wobei der Ring einen U-förmigen, zur Nabe hin offenen Profi!querschnitt aufweist, in dessen Hohlraum die äußeren Enden der Speichen hineinragen .
Derartige Lenkräder sind in vielfachen Ausführungen, mit zwei, drei, vier und mehr Speichen bekannt, wobei die unterschiedlichsten Speichenformen teils aus technischen, teils aus optischen Überlegungen zur Anwendung kommen.-Bei einem bekannten Lenkrad (Europäische Offenlegungsschrift 0050309) sind die Speichen einteilig ausgebildet und einerseits mit der Nabe, andererseits mit dem Ring des Lenkradkranzes verbunden. Zumeist bilden die Speichen mit der Nabe zusammen ein einstückiges Gußteil, wobei die gegossenen Speichen üblicherweise aus Gründen
der Optik oder der Sicherheit verkleidet, z.B. gepolstert sind. Nabe und Speichen sind zweckmäßig aus Stahl oder Aluminiumguß gefertigt; der Ring des Lenkradkranzes besteht bekannterweise aus einem kreisförmig gebogenen Stahlprofil, in welches die Speichen mit ihren äußeren Enden eingreifen und durch Verstanzen am Ring befestigt sind.
Schließlich sind noch Schweißkonstruktionen bekannt, bei welchen die Speichen einerseits an der Nabe, andererseits am Ring des Lenkradkranzes angeschweißt sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad zu schaffen, dessen Speichen ohne Nachbearbeitung oder Notwendigkeit einer Verkleidung vorfertigbar und einfach montierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speichen jeweils als Steckverbindung aus einem rohrförmigen Hohl profil ab-
-zuschnitt ausgebildet sind, in dessen Enden einerseits ein Nabenanschlußteil, andererseits ein Ringanschlußteil form- und kraftschlüssig einsetzbar sind.
Damit ist erstmals eine aus mehreren Teilen ohne zusätzliche Verbindungsmittel durch einfaches Zusammenstecken erzeugte Speiche für eine Kraftfahrzeuglenkrad geschaffen. Die Steckverbindung erfordert keinerlei Nachbearbeitung, d.h. der den sichtbaren Teil der Speiche bildende Hohl profil abschnitt kann mit der bereits fertigen Oberfläche vorgefertigt werden. Die Montage erfolgt dabei nach einem erfindungsgemäßen Verfahren so, daß in einer Vorrichtung die Nabe, in der radialen Verlängerung der Nabenanschlußteile die Hohlprofilabschnitte, in deren radialen Verlängerung die Ringanschlußteile miteinander fluchtend ausgerichtet, danach zu einer Baueinheit aus Nabe und Speichen zusammengepreßt und schließlich als Baueinheit in den offenen Ring eingesetzt werden, wonach die Ringanschlußteile mit dem Ring verstanzt werden. Die einzelnen Bau-
teile werden dabei schonend behandelt; es ist keinerlei Wärmeeinwirkung erforderlich. Die form- und kraftschlüssige Steckverbindung zwischen den Anschlußteilen und dem Hohl profil abschnitt gewährleistet, wie durch umfangreiche Versuche nachgewiesen wurde, die für ein Lenkrad erforderliche Festigkeit und Sicherheit. Die Anpassung der Lenkradkonstruktion an verschiedene Lenkraddurchmesser geschieht sehr einfach durch geeignete Wahl der jeweiligen Länge des Hohlprofilabschnitts.
Nach der Montage der tragenden Teile wird der Ring umschäumt und beledert, wobei der Lederbezug die Ringanschlußteile vollständig einhüllt und noch das ringsei ti ge Ende des Hohl profilabschnitts umfaßt. Die nabenseitigen Enden der die Speichen bildenden Hohl profil abschnitte grenzen an eine gepolsterte Nabenabdeckung an oder sind darin aufgenommen. Soweit die nationalen Sicherheitsvorschriften dies zulassen, kann die Nabe aber auch ohne jede Abdeckung bleiben.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohl profil abschnitt einen rechteckförmigen oder quadratischen
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Hohlquerschnitt aufweist, welcher einem Anschlußprofil jedes Anschlußteils entspricht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die beiden Anschlußteile als Flachprofile auszubilden, wobei das Ringanschlußteil neben dem Anschlußprofil einen ringsei ti gen Befestigungsflansch aufweist, der in Umfangsrichtung des Rings verbreitert ausgebildet ist und wobei das Nabenanschlußteil an der insgesamt als Flachprofil ausgebildeten Nabe angeformt sein kann. Dadurch, daß nach außen nur der Hohl profil abschnitt der Speichen in Erscheinung tritt, können die übrigen tragenden Teile des Lenkrads, nämlich die Nabe mit den Nabenanschlußteilen und die Ringanschlußteile jeweils als Flachprofile ausgebildet sein, bevorzugt von einer Dicke, die der Abmessung des Hohl querschnitts des Hohl profilabschnitts in einer Richtung senkrecht zur Ringebene entspricht.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Hohl profilabschnitts sieht vor, daß dieser, im Querschnitt gesehen, ovale Außenform mit der Breitseite in der Lenkradebene aufweist. Dementsprechend
ist der Hohl querschnitt des Hohl profilabschnitts rechteckförmig mit der längeren Seite parallel zur langen Achse der Oval form ausgebildet.
Der Hohl profil querschnitt ist bevorzugt als Strangpressprofil aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung hergestellt, wobei eine glänzende, nachbearbeitungsfreie Oberfläche entsteht, die aus optischen Gründen noch mit einer Eloxierschicht versehen werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert es zei gt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die tragenden
Teile eines Lenkrads; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Speiche längs einer Ebene senkrecht
zur Zeichenebene in gegenüber Fig.
1 vergrößertem Maßstab; Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III der
Fig. 2 und
Fig. 4 ein Ringanschlußteil in gegenüber
Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Die tragenden Teile des Lenkrads sind die Nabe 1, die Speichen 2 und ein Ring 3, in welchem die äußeren Enden der Speichen 2 befestigt sind. Die radial inneren Enden der Speichen 2 sind an der Nabe 1 befestigt, vorliegend an der Nabe 1 einstückig angeformt. Zur Verdeutlichung des dargestellten Gegenstands sind neben den tragenden Teilen des Lenkrads mit strichlierten Linien noch dessen Fertigkonturen angegeben, nämlich der Lenkradkranz 4 und die Nabenverkleidung 5. Man erkennt ohne weiteres, daß bei dem fertigen Lenkrand von den Speichen 2 nur noch deren mittlere Hohl profil abschnitte 6 sichtbar sind. Diese Hohl profil abschnitte sind, wie in Fig.3 etwa in natürlichem Maßstab dargestellt, aus Festigkeitsgründen verhältnismäßig dickwandig ausgebildet und besitzen einen Hohl querschnitt
7. Dieser dient zur Aufnahme von Anschlußprofilen
8, welche an einem Ringanschlußteil 9 bzw. Nabenanschlußteil 10 ausgebildet sind. Während das Ringanschlußteil 9, welches in Fig. 4 in etwa natürlicher Form dargestellt ist, ein separates Teil der Steckverbindung darstellt, ist das Nabenanschlußteil 10 an die Nabe 1 angeformt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt deutlich die U-förmige Querschnittsform des umlaufenden Rings 3, welcher zum Zwecke der Montage als offener Ring ausgebildet ist. Dessen beide Enden 11 sind bevorzugt im Bereich eines Ringanschlußteils 9, wie bei der rechten Speiche gemäß Fig. 1 dargestellt, zueinander fixiert. Das in Fig. 4 dargestellte Ringanschlußteil 9 ist als Flachprofil mit der in Fig. 2 erkennbaren Dicke d ausgebildet. An seinem ringsei ti gen Ende besitzt es eine Verbreiterung 12 in Umfangsrichtung des Rings; an seinem nabenseitigen Ende besitzt es ein Anschlußprofil 8, dessen Querschnittsabmessung dem Hohl querschnitt 7 des Hohl profilabschnitts 6 entsprechend ausgebildet ist. Die Toleranzen der Steckverbindung sind dabei so zu wählen, daß eine kraftschlüssige, ohne Zerstörung nicht mehr trennbare Verbindung zwischen den Anschlußprofilen 8 und den Hohl profil abschnitt 6 entsteht. Sowohl am Ringanschlußteil 9 als auch am Nabenanschlußteil 10 sind im Übergang
zwischen dem Anschlußprofil 3 und dem jeweiligen Anschlußteil Schultern 13 ausgebildet , welche der präzisen Anlage an die zugeordneten Stirnseiten 14, 15 der Hohlprofilabschnitte 6 dienen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Lenkrad für Kraftfahrzeuge, mit einem den Lenkradkranz aussteifenden Ring, an welchem die Speichen befestigt sind, wobei der Ring einen U-förmigen, zur Nabe hin offenen Profilquerschnitt aufweist, in dessen Hohlraum die äußeren Enden der Speichen hineinragen dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichen (2) jeweils als Steckverbindung aus einem rohrförmigen Hohl profil abschnitt (6) ausgebildet sind, in dessen Enden einerseits ein Nabenanschlußteil (10), andererseits ein Ringanschlußteil (9) form- und kraftschlüssig einsetzbar sind.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohl profil abschnitt (6) einen rechteckförmigen oder quadratischen Hohl querschnitt (7)aufweist, welcher einem Anschlußprofil (8) jedes Anschlußteils entspricht.
3. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringanschlußteil (9) als Flachprofil ausgebildet ist, dessen ringsei tiger Befestigungsflansch (12) in Umfangsrichtung des Rings (3) verbreitert ausgebildet ist.
4. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenanschlußteile (10) an der als Flachprofil ausgebildeten Nabe (1) angeformt sind.
5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Anschlußteile entsprechend der axialen Versetzung zwischen Ring (3) und Nabe (1) gekröpft sind.
6. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl profil abschnitt (6), im Querschnitt gesehen, eine ovale Außenform mit der Breitseite in der Lenkradebene aufweist.
7. Verfahren zur Montage eines Lenkrads gemäß den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Vorrichtung die Nabe (1), in der radialen Verlängerung der Nabenanschlußteile (10) die Hohl profil abschnitte (6), in deren radialer Verlängerung die Ringanschlußteile (9) miteinnander fluchtend ausgerichtet, danach zu einer Baueinheit aus Nabe (1) und Speichen (2) zusammengepreßt und schließlich als Baueinheit in den offenen Ring (3) eingesetzt werden, wonach die Ringanschlußteile (9) mit dem Ring (3) verstanzt werden.
DE19853509302 1985-03-15 1985-03-15 Lenkrad fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3509302A1 (de)

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FR (1) FR2578802A1 (de)
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DE3742125A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-23 Nihon Plast Co Ltd Steuer- bzw. lenkradkranzkern und langgestrecktes rohrteil hierfuer
DE4334800A1 (de) * 1993-10-13 1994-05-19 Allhoff Cramer Adalbert Lenkschalteinrichtung in Kraftfahrzeugen
DE102009004027A1 (de) * 2009-01-08 2010-07-15 Trw Automotive Safety Systems Gmbh Lenkradskelett für ein Kraftfahrzeug

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IT8520804A0 (it) 1985-05-21

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