DE3509302A1 - Lenkrad fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkrad fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/08—Spokes, e.g. resilient
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem den Lenkradkranz aussteifenden
Ring, an welchem die Speichen befestigt sind, wobei der Ring einen U-förmigen, zur Nabe hin
offenen Profi!querschnitt aufweist, in dessen Hohlraum die äußeren Enden der Speichen hineinragen .
Derartige Lenkräder sind in vielfachen Ausführungen, mit zwei, drei, vier und mehr
Speichen bekannt, wobei die unterschiedlichsten Speichenformen teils aus technischen, teils
aus optischen Überlegungen zur Anwendung kommen.-Bei einem bekannten Lenkrad (Europäische Offenlegungsschrift 0050309) sind die Speichen einteilig ausgebildet und einerseits mit der Nabe,
andererseits mit dem Ring des Lenkradkranzes verbunden. Zumeist bilden die Speichen mit der
Nabe zusammen ein einstückiges Gußteil, wobei die gegossenen Speichen üblicherweise aus Gründen
der Optik oder der Sicherheit verkleidet, z.B.
gepolstert sind. Nabe und Speichen sind zweckmäßig aus Stahl oder Aluminiumguß gefertigt;
der Ring des Lenkradkranzes besteht bekannterweise aus einem kreisförmig gebogenen Stahlprofil, in welches die Speichen mit ihren äußeren
Enden eingreifen und durch Verstanzen am Ring befestigt sind.
Schließlich sind noch Schweißkonstruktionen bekannt, bei welchen die Speichen einerseits
an der Nabe, andererseits am Ring des Lenkradkranzes angeschweißt sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad zu schaffen,
dessen Speichen ohne Nachbearbeitung oder Notwendigkeit einer Verkleidung vorfertigbar und
einfach montierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speichen jeweils als Steckverbindung aus einem rohrförmigen Hohl profil ab-
-zuschnitt ausgebildet sind, in dessen Enden einerseits
ein Nabenanschlußteil, andererseits ein Ringanschlußteil form- und kraftschlüssig einsetzbar
sind.
Damit ist erstmals eine aus mehreren Teilen ohne zusätzliche Verbindungsmittel durch einfaches
Zusammenstecken erzeugte Speiche für eine Kraftfahrzeuglenkrad geschaffen. Die Steckverbindung
erfordert keinerlei Nachbearbeitung, d.h. der den sichtbaren Teil der Speiche bildende
Hohl profil abschnitt kann mit der bereits fertigen Oberfläche vorgefertigt werden. Die Montage
erfolgt dabei nach einem erfindungsgemäßen Verfahren
so, daß in einer Vorrichtung die Nabe, in der radialen Verlängerung der Nabenanschlußteile
die Hohlprofilabschnitte, in deren radialen Verlängerung die Ringanschlußteile miteinander
fluchtend ausgerichtet, danach zu einer Baueinheit aus Nabe und Speichen zusammengepreßt und
schließlich als Baueinheit in den offenen Ring
eingesetzt werden, wonach die Ringanschlußteile mit dem Ring verstanzt werden. Die einzelnen Bau-
teile werden dabei schonend behandelt; es ist keinerlei Wärmeeinwirkung erforderlich. Die
form- und kraftschlüssige Steckverbindung zwischen den Anschlußteilen und dem Hohl profil abschnitt
gewährleistet, wie durch umfangreiche
Versuche nachgewiesen wurde, die für ein Lenkrad erforderliche Festigkeit und Sicherheit. Die
Anpassung der Lenkradkonstruktion an verschiedene Lenkraddurchmesser geschieht sehr einfach durch
geeignete Wahl der jeweiligen Länge des Hohlprofilabschnitts.
Nach der Montage der tragenden Teile wird der Ring umschäumt und beledert, wobei der Lederbezug
die Ringanschlußteile vollständig einhüllt und noch das ringsei ti ge Ende des Hohl profilabschnitts
umfaßt. Die nabenseitigen Enden der die Speichen bildenden Hohl profil abschnitte
grenzen an eine gepolsterte Nabenabdeckung an oder sind darin aufgenommen. Soweit die
nationalen Sicherheitsvorschriften dies zulassen, kann die Nabe aber auch ohne jede Abdeckung
bleiben.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Hohl profil abschnitt einen rechteckförmigen oder quadratischen
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Hohlquerschnitt aufweist, welcher einem Anschlußprofil jedes Anschlußteils entspricht. Dabei
ist es besonders vorteilhaft, die beiden Anschlußteile als Flachprofile auszubilden, wobei
das Ringanschlußteil neben dem Anschlußprofil
einen ringsei ti gen Befestigungsflansch aufweist, der in Umfangsrichtung des Rings verbreitert
ausgebildet ist und wobei das Nabenanschlußteil an der insgesamt als Flachprofil ausgebildeten
Nabe angeformt sein kann. Dadurch, daß nach außen nur der Hohl profil abschnitt der Speichen
in Erscheinung tritt, können die übrigen tragenden Teile des Lenkrads, nämlich die Nabe mit
den Nabenanschlußteilen und die Ringanschlußteile
jeweils als Flachprofile ausgebildet sein, bevorzugt von einer Dicke, die der Abmessung des
Hohl querschnitts des Hohl profilabschnitts in einer Richtung senkrecht zur Ringebene entspricht.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Hohl profilabschnitts sieht vor, daß dieser, im Querschnitt
gesehen, ovale Außenform mit der Breitseite in der Lenkradebene aufweist. Dementsprechend
ist der Hohl querschnitt des Hohl profilabschnitts
rechteckförmig mit der längeren Seite parallel
zur langen Achse der Oval form ausgebildet.
Der Hohl profil querschnitt ist bevorzugt als Strangpressprofil aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
hergestellt, wobei eine glänzende, nachbearbeitungsfreie Oberfläche entsteht, die aus optischen Gründen noch mit einer Eloxierschicht
versehen werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert es zei gt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die tragenden
Teile eines Lenkrads; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Speiche längs einer Ebene senkrecht
zur Zeichenebene in gegenüber Fig.
1 vergrößertem Maßstab; Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III der
Fig. 2 und
Fig. 4 ein Ringanschlußteil in gegenüber
Fig. 4 ein Ringanschlußteil in gegenüber
Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Die tragenden Teile des Lenkrads sind die Nabe 1, die Speichen 2 und ein Ring 3, in welchem
die äußeren Enden der Speichen 2 befestigt sind. Die radial inneren Enden der Speichen 2 sind
an der Nabe 1 befestigt, vorliegend an der Nabe 1 einstückig angeformt. Zur Verdeutlichung des
dargestellten Gegenstands sind neben den tragenden Teilen des Lenkrads mit strichlierten Linien
noch dessen Fertigkonturen angegeben, nämlich der Lenkradkranz 4 und die Nabenverkleidung
5. Man erkennt ohne weiteres, daß bei dem fertigen Lenkrand von den Speichen 2 nur noch deren
mittlere Hohl profil abschnitte 6 sichtbar sind. Diese Hohl profil abschnitte sind, wie in Fig.3
etwa in natürlichem Maßstab dargestellt, aus Festigkeitsgründen verhältnismäßig dickwandig
ausgebildet und besitzen einen Hohl querschnitt
7. Dieser dient zur Aufnahme von Anschlußprofilen
8, welche an einem Ringanschlußteil 9 bzw. Nabenanschlußteil 10 ausgebildet sind. Während das
Ringanschlußteil 9, welches in Fig. 4 in etwa natürlicher Form dargestellt ist, ein separates
Teil der Steckverbindung darstellt, ist das Nabenanschlußteil 10 an die Nabe 1 angeformt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt deutlich die U-förmige Querschnittsform des umlaufenden Rings 3, welcher zum Zwecke der Montage
als offener Ring ausgebildet ist. Dessen beide
Enden 11 sind bevorzugt im Bereich eines Ringanschlußteils 9, wie bei der rechten Speiche gemäß
Fig. 1 dargestellt, zueinander fixiert. Das in Fig. 4 dargestellte Ringanschlußteil 9 ist
als Flachprofil mit der in Fig. 2 erkennbaren Dicke d ausgebildet. An seinem ringsei ti gen
Ende besitzt es eine Verbreiterung 12 in Umfangsrichtung des Rings; an seinem nabenseitigen
Ende besitzt es ein Anschlußprofil 8, dessen Querschnittsabmessung dem Hohl querschnitt 7
des Hohl profilabschnitts 6 entsprechend ausgebildet ist. Die Toleranzen der Steckverbindung
sind dabei so zu wählen, daß eine kraftschlüssige, ohne Zerstörung nicht mehr trennbare Verbindung zwischen den Anschlußprofilen 8 und
den Hohl profil abschnitt 6 entsteht. Sowohl am Ringanschlußteil 9 als auch am Nabenanschlußteil
10 sind im Übergang
zwischen dem Anschlußprofil 3 und dem jeweiligen
Anschlußteil Schultern 13 ausgebildet , welche der präzisen Anlage an die zugeordneten Stirnseiten 14, 15 der Hohlprofilabschnitte 6 dienen.
Claims (7)
1. Lenkrad für Kraftfahrzeuge, mit einem den Lenkradkranz aussteifenden Ring, an welchem
die Speichen befestigt sind, wobei der Ring einen U-förmigen, zur Nabe hin offenen Profilquerschnitt aufweist, in dessen Hohlraum
die äußeren Enden der Speichen hineinragen dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichen (2) jeweils als Steckverbindung aus einem rohrförmigen Hohl profil abschnitt (6) ausgebildet sind, in dessen Enden
einerseits ein Nabenanschlußteil (10), andererseits ein Ringanschlußteil (9) form-
und kraftschlüssig einsetzbar sind.
2. Lenkrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohl profil abschnitt (6) einen rechteckförmigen oder quadratischen Hohl querschnitt
(7)aufweist, welcher einem Anschlußprofil (8) jedes Anschlußteils entspricht.
3. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringanschlußteil (9) als Flachprofil ausgebildet ist, dessen ringsei tiger Befestigungsflansch (12) in Umfangsrichtung des
Rings (3) verbreitert ausgebildet ist.
4. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenanschlußteile (10) an der als
Flachprofil ausgebildeten Nabe (1) angeformt
sind.
5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -
daß die Anschlußteile entsprechend der axialen
Versetzung zwischen Ring (3) und Nabe (1) gekröpft sind.
6. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohl profil abschnitt (6), im Querschnitt gesehen, eine ovale Außenform mit
der Breitseite in der Lenkradebene aufweist.
7. Verfahren zur Montage eines Lenkrads gemäß den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Vorrichtung die Nabe (1), in der radialen Verlängerung der Nabenanschlußteile (10) die Hohl profil abschnitte (6), in deren radialer Verlängerung die Ringanschlußteile (9) miteinnander fluchtend ausgerichtet, danach zu einer Baueinheit aus Nabe (1) und Speichen (2) zusammengepreßt und schließlich als Baueinheit in den offenen Ring (3) eingesetzt werden, wonach die Ringanschlußteile (9) mit dem Ring (3) verstanzt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Vorrichtung die Nabe (1), in der radialen Verlängerung der Nabenanschlußteile (10) die Hohl profil abschnitte (6), in deren radialer Verlängerung die Ringanschlußteile (9) miteinnander fluchtend ausgerichtet, danach zu einer Baueinheit aus Nabe (1) und Speichen (2) zusammengepreßt und schließlich als Baueinheit in den offenen Ring (3) eingesetzt werden, wonach die Ringanschlußteile (9) mit dem Ring (3) verstanzt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509302 DE3509302A1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Lenkrad fuer kraftfahrzeuge |
IT20804/85A IT1183632B (it) | 1985-03-15 | 1985-05-21 | Volante dello sterzo per autoveicoli |
FR8603789A FR2578802A1 (fr) | 1985-03-15 | 1986-03-14 | Volant pour vehicules automobiles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509302 DE3509302A1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Lenkrad fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509302A1 true DE3509302A1 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6265287
Family Applications (1)
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DE19853509302 Withdrawn DE3509302A1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Lenkrad fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3509302A1 (de) |
FR (1) | FR2578802A1 (de) |
IT (1) | IT1183632B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3742125A1 (de) * | 1986-12-12 | 1988-06-23 | Nihon Plast Co Ltd | Steuer- bzw. lenkradkranzkern und langgestrecktes rohrteil hierfuer |
DE4334800A1 (de) * | 1993-10-13 | 1994-05-19 | Allhoff Cramer Adalbert | Lenkschalteinrichtung in Kraftfahrzeugen |
DE102009004027A1 (de) * | 2009-01-08 | 2010-07-15 | Trw Automotive Safety Systems Gmbh | Lenkradskelett für ein Kraftfahrzeug |
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DE1905863A1 (de) * | 1962-11-05 | 1971-06-24 | Woerner Friedrich Wilhelm | In die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine einsetzbare Mitnehmerspitze |
EP0050309A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-04-28 | MOMO S.p.A. | Lenkrad für Kraftfahrzeuge |
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-
1985
- 1985-03-15 DE DE19853509302 patent/DE3509302A1/de not_active Withdrawn
- 1985-05-21 IT IT20804/85A patent/IT1183632B/it active
-
1986
- 1986-03-14 FR FR8603789A patent/FR2578802A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1183632B (it) | 1987-10-22 |
IT8520804A0 (it) | 1985-05-21 |
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