DE3521206C2 - - Google Patents

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DE3521206C2
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Sintermetallwerk Krebsoege 5608 Radevormwald De GmbH
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Description

Gattung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Steuerwellen nach der DE-OS 33 03 629, bei dem auf einer Hohlwelle Funktionsteile durch Aufweiten der Hohlwelle befestigt werden, wobei das Aufweiten auch außerhalb der Funktionsteile erfolgt, derart, daß die Funktionsteile axial durch neben den Funktionsteilen durch Ausformung entstandene Aufweitwulste der Hohlwelle und radial durch Aufweiten der Hohlwelle in die Innenform der Funktionsteile fixiert werden.
Stand der Technik
Steuerwellen werden B. in Kraftfahrzeugen benötigt. Die wohl bekannteste ist die für die Steuerung von Ventilen gebrauchte Nockenwelle, bei der sich mehrere Nocken auf einer Welle befinden, die zueinander versetzt sind und die bei der Drehung der Welle anderen Maschinenteilen Bewegungsimpulse erteilen. Diese Wellen werden gegossen oder im Gesenk geschmiedet und/oder spangebend bearbeitet.
Danach werden die Nocken gehärtet oder nach Schablonen geschliffen.
Die einstückige Nockenwelle hat Nachteile, weil für verschiedene Aufgaben und Nockenformen die gesamte Welle gesondert hergestellt werden muß. Das wirkt sich auf die Kosten für die Bereitstellung und Herstellung aus.
Dazu kommt, daß die aus Vollmaterial hergestellten Nockenwellen in Kraftfahrzeugen ein erhebliches totes Gewicht darstellen. Deshalb werden in den letzten Jahren vermehrt Anstrengungen unternommen, die die Gewichtsreduzierung, die Verbesserung der Produktionsabläufe und die Verminderung der Produktionskosten zum Ziele haben. Es hat sich jedoch als schwierig herausgestellt, eine hohle Nockenwelle mit dünner Wand zu gießen oder die Bearbeitungskosten der einzelnen Nocken und Lagerzapfen zu verringern.
Darüber hinaus hat man die Grenzen bei der qualitativen Verbesserung der Werkstoffe für Nockenwellen erreicht.
Aus diesen Gründen wurden verschiedene Verfahren zum Herstellen einer aus einzelnen Teilen zusammengebauten Nockenwelle bekannt. Dabei werden massive oder hohle Wellen mit getrennt hergestellten Bauteilen zu einer Nockenwelle montiert.
Für den Zusammenbau sind verschiedene Verfahren bekannt. Entweder werden die Nocken mechanisch angepreßt, die Welle wird expandiert oder die Nocken werden durch Hartlöten oder Werkstoffdiffusion befestigt.
Zum Beispiel ist aus der DE-OS 28 38 995 ein Verfahren vorbekannt, bei dem ein mechanisches und metallurgisches Verfahren in der Weise kombiniert werden, daß die Nocken o. dgl. auf die Welle aufgepreßt und durch Hartlöten oder durch Materialdiffusion befestigt werden.
Steuernocken sollten aus einem abriebfesten Werkstoff bestehen. Beim Aufpreßverfahren wird die Welle durch die härteren Nocken abgerieben und damit beschädigt. Dies hat vermutlich dazu geführt, daß sich dieses Verfahren in der Praxis nicht hat durchsetzen können. Bei jedem Aufschieben wird der Wellendurchmesser kleiner und ein fester Sitz aller Nocken ist nicht zu erzielen.
Bei dem hydraulischen Expansionsverfahren ist die Verwendung von mehrteiligen Formen zum Fixieren der Teile unabdinglich. Diese Teile, die aus einem Werkstoff hergestellt sind, der durch hohe Härte und geringe Dehnung ausgezeichnet ist, neigen dazu, im Augenblick der Expansion durch wachsenden Innendruck zu brechen.
Jedes der beschriebenen Verfahren hat Nachteile, so daß ihre praktische Anwendung kaum oder nicht in größerem Umfange zu verwirklichen ist.
Dies gilt auch für die aus den DE-OS 32 27 693, 33 01 749 und 32 47 636 bekanntgewordenen Verfahren.
Durch die DE-OS 33 03 629 ist eine Steuerwelle gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorbekannt. Bei dieser werden zum Herstellen einer Nockenwelle durch Aufweiten in einem rohrförmigen Ausgangsmaterial Vertiefungen an Stellen gebildet, wo ringförmige Teile auf das Ausgangsrohr gesetzt werden sollen. Die Vertiefungen werden angebracht, bevor das Ausgangsrohr zusammen mit den ringförmigen Teilen in einem geeigneten Werkzeug aufgeweitet wird. Diese Vertiefungen sollen bevorzugt dann günstig sein, wenn die ringförmigen Teile keine gleichmäßige Dicke besitzen. Solche Vertiefungen sollen die Verwendung ringförmiger Teile mit größerer Dicke in Bereichen mit kleinem Radius ermöglichen, wodurch die Rißbildung in Bereichen mit kleinem Radius verringert werden soll. Eine derartige Nockenwelle soll auch aus einem hohlen Rohr und kurzen Zylindern mit im wesentlichen gleichen Außen- und Innendimensionen wie der Nockenwelle hergestellt werden. Das hohle Rohr ist an den gewünschten Stellen vor dem Aufweiten am Ende vorgeformt, so daß das hohle Rohr mit Dimensionen und Formen versehen ist, die denen der kurzen Zylinder entsprechen. Deshalb wird ein verhältnismäßig kleines Schwell- oder Aufweitmaß für das hohle Rohr während des Aufweitens am Ende benötigt. Die Einbeziehung eines solchen Vorformschrittes wird benötigt, um das hohle Rohr in dichten und engen Sitz gegen die gesamte Innenwand jedes kurzen Zylinders zu bringen, besonders wenn der kurze Zylinder einen langen und scharfen Vorsprung besitzt. Diese Verfahrensweise erscheint zur Herstellung von Nockenwellen noch immer als zu aufwendig und demgemäß kostenungünstig.
Aus der DE-OS 23 36 241 ist eine Steuerwelle, insbesondere für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen vorbekannt, wobei die Steuerwelle aus einer massiven oder hohlen Profil- oder Rundwelle besteht, auf die je nach Verwendungszweck der Steuerwelle ein oder mehrere Lager und/oder beliebig ausgebildete Steuerelemente wie Nocken, Exzenter oder Zahnräder aufgeschoben und mit der Profil- oder Rundwelle fest verbunden sein sollen. Diese zusammengesetzte Steuerwelle wird durch Schrumpfen, Frosten, Löten, Schweißen, Kleben oder ähnliche allgemein bekannte Verfahren fest mit den Steuerelementen verbunden, wobei die Hohlwelle als unterschiedlich profiliertes Teil ausgebildet sein kann.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff wirtschaftlicher zu gestalten. Dabei sollen die Nocken, Lager oder andere Teile leichter und mit hoher Produktivität montierbar sein.
Einige Vorteile
Bei der Erfindung erfolgt das Aufweiten der Hohlwelle in der Hauptsache außerhalb der Funktionsteile, und zwar derart, daß diese Funktionsteile axial und radial durch die aufgeweiteten Wandabschnitte der Hohlwelle auf dieser formschlüssig fixiert werden. Dies ergibt den Vorteil, daß die aufzuweitenden Wandabschnitte der Hohlwelle so angeordnet und ausgebildet werden können, daß beim Aufweiten der Hohlwelle keine Längenreduzierung der Hohlwelle selbst eintritt, was sonst bei gleichförmigem Querschnitt und Aufweiten einer Hohlwelle erfolgen müßte, wenn das Material zur aufzuweitenden Stelle wegfließen würde.
Bei der Erfindung wird darüber hinaus die Hohlwelle nur an definierten Stellen geringer Wanddicke in radialer und axialer Richtung aufgeweitet. Dadurch hat man es in der Hand, die zur Aufweitung vorgesehenen Stellen genau dort anzuordnen, wo sie exakt benötigt werden. Auf diese Art und Weise lassen sich auch sehr komplizierte Steuerwellen mit unterschiedlichen Materialien für die Steuerteile, z. B. für Nocken und die Steuerwelle selbst, zusammensetzen und zu einer funktionsfähigen Steuerwelle fixieren.
Die Funktionsteile, z. B. Nocken, werden durch die Hohlwelle entweder ringförmig umschließende buckelförmige Ausformungen oder durch mehrere eine gemeinsame kreisförmige Mittellinie aufweisende, mit Abstand zueinander angeordnete Buckel und/oder durch mehrere in Umfangsrichtung der Hohlwelle angeordnete und in axialer Richtung der Hohlwelle versetzte buckelförmige Ausformungen mit der Hohlwelle verbunden.
Eine erfindungsgemäße Steuerwelle wird somit aus einem im Querschnitt innen und/außen profilierten Hohlstab hergestellt, der durch die Profilierung mit definierten Stellen geringerer Wanddicke versehen ist und der nach dem Einstecken in die durch eine Vorrichtung festgehaltenen Nocken und sonstigen Bauteile durch den im Innern des Hohlstabes erzeugten z. B. hydraulischen Druck an den nicht abgestützten Stellen mit geringerem Materialquerschnitt einer bleibenden Verformung durch Aufweitung der Hohlwelle, unterworfen wird, die eine formschlüssige Befestigung der Funktionsteile, insbesondere Nocken, durch die beim Aufweiten an den dafür vorgesehenen Stellen geringerer Wanddicke der Welle entstandenen Vorsprünge der Hohlwelle in der von der Vorrichtung vorgegebenen Lage bewirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Patentanspruch 3 beschrieben. Die in Achsrichtung der rohrförmigen Steuer- oder Nockenwelle verlaufenden Bereiche geringerer Wanddicke ergeben im Querschnitt erhebliche Wandstärkenunterschiede. Die Hohlwellen sind am Außenumfang vorzugsweise so profiliert, daß verschiedene fixierte Stellungen der Nocken und Bauteile in Drehrichtung durch einfaches Aufstecken ermöglicht werden.
Gemäß Patentanspruch 4 kann die Hohlwelle im Querschnitt Kreis-, Ellipsen-, Dreiecks- oder Polygonform mit gegebenenfalls gewölbten Seiten und abgerundeten Ecken aufweisen. Der gewählte Umriß richtet sich nach der Zweckmäßigkeit bei der Herstellung und dem späteren Einsatz der Steuerwelle. Der Umriß der jeweils gewählten Grundgestalt (Kreis, Ellipse, Polygon, Dreieck o. dgl.) kann an der Hohlwelle außen und/oder innen vorgesehen sein. Auf diese Welle wird der Querschnitt so ausgeführt, daß mindestens ein in Achsrichtung der Hohlwelle verlaufender Bereich geringerer Wandstärke entsteht. Die Innen- und/oder Außenprofilierung der Hohlwelle braucht sich nicht über die gesamte Länge der Hohlwelle zu erstrecken, sondern kann auch nur über bestimmte Bereiche ausgeführt werden, so daß nur dort bei der Aufweitung der Hohlwelle Aufwölbungen entstehen.
Die Wellen können also im Querschnitt so ausgestaltet sein, daß die schwächeren Wandbereiche durch eine Rundbohrung und eine vieleckige Außenkontur oder einen Umkreis mit einem vieleckigen lichten Querschnitt oder einer Verbindung dieser Möglichkeiten gebildet werden.
Im einfachsten Falle besteht dabei die Hohlwelle aus einem Hohlstab, dessen Querschnitt im Umriß vieleckig ist und dessen Inkreis im Durchmesser so berechnet ist, daß der in der Mitte zwischen zwei Kanten der Vielkantwelle durch die Bohrung begrenzte Bereich schwächerer Wandstärke unter Berücksichtigung der Verstärkung durch die aufgesteckten Bauteile bei vorgegebenem Innendruck nach außen nachgibt und eine bleibende Verformung erfährt. Die Auslegung der schwächeren Wandbereiche erfolgt so, daß auf jeden Fall keine Zerstörung oder Verformung der auf der Welle zu befestigenden Funktionsteile, z. B. Nocken, erfolgt.
Die stärkeren Wandteile verhindern, daß beim Aufweiten der schwächeren Wandteile eine Verkürzung der Welle eintritt. Dadurch wird eine hohe Maßgenauigkeit der fertigen Steuerwelle erreicht.
Die Funktionsteile, die mit der Welle formschlüssig verbunden werden, sind dem Umriß des Ausgangsquerschnittes der Steuerwelle entsprechend gelocht und gleiten mit leichtem Spiel über die vorbereitete Hohlwelle. Die Paßflächen verlaufen gemäß Anspruch 5 im Querschnitt gesehen von einem schmalen Steg in der Mitte ausgehend leicht schräg zu den Außenkanten der Lochungen und gehen dort in einen Radius über, um eine Einkerbung der durch die Aufweitung erzeugten Wellenvorsprünge zu verhindern. Die Stellung des Bohrungsprofils zur Laufflächenform der Nocken und damit der Befestigungsort sind bei Polygonen und unrunden Wellen genau festgelegt, so daß die richtige Phasenlage der Nocken durch einfaches Aufstecken erzielt wird.
Nach der Erfindung ist der Zusammenbau einer Steuerwelle aus einzelnen Bestandteilen wesentlich vereinfacht. Die Bestandteile werden in eine Vorrichtung eingelegt, die sie in der gewünschten Lage unbeweglich festhält. Dabei können die einzelnen Bauteile vor dem Einlegen auf die Welle geschoben werden, oder aber die Hohlwelle wird in die bereits in der Vorrichtung befindlichen Bestandteile hineingeschoben.
Die Festigkeit der Bereiche größerer Wandstärken und der aufzuweitenden Wandteile ist so aufeinander abgestimmt, daß eine Verformung der schwächeren Bereiche der Hohlwelle nur an den von den aufgeschobenen Funktionsteilen nicht abgestützten Stellen der Hohlwelle geschehen kann. Bei den für diese Stellen notwendigen Umformkräften entstehen zwischen den auf der Hohlwelle befindlichen Funktionsteilen durch die im Innern der Hohlwelle aufgebrachten Druckmitteldrücke bleibende Vorwölbungen oder buckelförmige Ausprägungen, die die Funktionsteile in der erwähnten Weise axial und radial formschlüssig mit der Hohlwelle verbinden. Dabei wird durch die besondere Gestaltung der Durchbrüche der Funktionsteile in Form der leichten Schräge zu den Außenkanten, die tangential in einen Radius übergehen, der Wellenwerkstoff bis in die Bohrungen hinein mit in den Aufweitungsprozeß einbezogen und es entsteht ein fließender Übergang der Wandstärken im Bereich der Vorwölbungen, in Längsrichtung der Welle gesehen.
Im Endzustand sind alle Bestandteile der Steuerwelle in der durch die Vorrichtung bestimmten Lage durch die Aufweitung der Hohlwelle in den Bereichen geringerer Wandstärke in einem einzigen Arbeitsgang starr befestigt. Das für das Aufbringen der Bestandteile auf die Welle erforderliche Spiel zwischen Außenkontur der Hohlwelle und Innenkontur der Funktionsteile, beispielsweise der Nocken, wird durch die besondere Gestaltung der Innenkontur besonders wirksam beseitigt. Während des Aufweitungsvorganges und bei der Entnahme aus der Vorrichtung kann ein Phrasen- oder Abstandsfehler der Teile nicht eintreten. Es ist keinerlei Nacharbeit erforderlich.
Alles in allem wird bei der erfindungsgemäßen Steuerwelle bei einfachem Zusammenbau eine formschlüssige, spielfreie Verbindung der Funktionsteile und der Hohlwelle erreicht, ohne daß zusätzliche Befestigungselemente erforderlich sind.
Im Hinblick auf Belastung, Anwendung und Einsatz ist der Hersteller unabhängig in der Wahl der Werkstoffe der Steuerwellenbestandteile. Die Steuerwelle ist bezüglich ihres Gewichtes als auch hinsichtlich ihrer Kosten wesentlich günstiger herstellbar als nach den bisher bekannten Verfahren.
Der Zusammenbau der Steuerwelle kann z. B. erfolgen, indem die Elemente in die Vorrichtung eingelegt werden. Bestandteile der Steuerwelle können Nocken, Lager, Zahnräder, Schnecken o. dgl. sein.
Die zwischen den auf der Hohlwelle aufsitzenden Bestandteilen befindlichen Abschnitte der Vorrichtung sind so gestaltet, daß sie die Vorwölbungen oder Auswölbungen der Stellen geringerer Wandstärke der Hohlwelle auf einen bestimmten Wert begrenzen. Die Begrenzung ist zur Sicherheit des Bedienungspersonals zweckmäßig und erlaubt außerdem die Feststellung, wann der Aufweitungsvorgang beendet ist, und zwar entweder durch Messung des eingebrachten Volumens oder durch Messung des Druckanstiegs nach dem Anliegen der Bereiche geringerer Wandstärke an den Abschnitten der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Hohlwelle als Ausgangmaterial zur Herstellung einer als Nockenwelle ausgebildeten Steuerwelle, wobei die polygonförmige Profilierung außen angeordnet ist, und zwar in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform für eine Hohlwelle, wobei die polygonförmige Profilierung als die Hohlwelle durchsetzender Innensechskant ausgebildet ist und der Umkreis kreisrund ausgeführt wurde;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine Steuerwelle mit durch Aufweiten der Hohlwelle axial und radial befestigten Funktionsteilen;
Fig.4 bis 11 weitere Hohlwellen vor dem Aufweiten und
Fig. 12 eine vor dem Aufweiten sechskantförmig profilierte Hohlwelle nach dem Aufweiten mit einem fixierten Nocken.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf Nockenwellen veranschaulicht, bei denen die Hohlwelle 1 aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus Metall, z. B. Stahl oder aus Kunststoff, und die vorliegend als Nocken ausgebildeten Funktionsteile 2 aus einem Sinterwerkstoff bestehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Hohlwelle 1 mit einem Außensechskant versehen, der von einem im Querschnitt kreisringförmigen Kanal 3 axial durchsetzt wird, dessen Mittelpunkt mit der Längsachse der Hohlwelle 1 zusammenfällt. Dadurch ergeben sich definierte Schwachstellen oder Stellen geringerer Wandstärke 4, 5, 6, 7, 8 und 9, nämlich überall dort, wo sich die Seitenlinien des Sechskantes besonders dicht der kreisringförmigen Wand 10 des Kanals 3 nähern. Die Abmessungen werden so bestimmt, daß bei vorbestimmtem Druckmitteldruck insbesondere durch hydraulischen Druck, sich die Schwachstellen 4 des Kanals 3 nach außen verformen, was in Fig. 3 dargestellt ist, wo sich zwischen Funktionsteilen 2, insbesondere von Nocken 2, nach auswärts gerichtete, buckelförmige Ausformungen ergeben, von denen in der Prinzipskizze gemäß Fig. 3 nur die Ausformungen 11 und 12 veranschaulicht sind. Dadurch werden die Nocken 2 axial und radial mit der Steuerwelle bzw. der Hohlwelle 1 verbunden. Selbstverständlich kann die Anzahl der Funktionsteile 2 größer oder kleiner sein als es in der Zeichnung dargestellt ist. Auch ist die Form nur beispielsweise gewählt worden. Auch die Ausformungen 11 und 12 sind nur schematisch angedeutet. Sie können übertrieben groß dargestellt sein und in der Praxis nur im zehntel Millimeterbereich liegen. Die Zeichnung stellt also keinerlei maßstäbliche Darstellung der tatsächlichen Verhältnisse dar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Innensechskant 13 vorgesehen, so daß sich wiederum Schwachstellen 14, 15, 16, 17, 18 und 19 ergeben, die so vorbestimmt und ausgebildet sind, daß sie bei einem vorbestimmten Druckmitteldruck im Kanal 3 des Innensechskants 13 aufgeweitet werden und nicht dargestellte Funktionsteile axial und radial mit der Hohlwelle 1 verbinden. Die Schwachstellen brauchen sich nicht in allen Fällen über die gesamte Länge der Hohlwelle 1 zu erstrecken, sondern können auf bestimmte Längenabschnitte begrenzt sein, so daß nur diese Längenabschnitte aufgeweitet werden.
In den Fig. 4 bis 10 sind Hohlwellen 11 mit unterschiedlichen Innenprofilierungen 20 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Welle im Querschnitt außen etwa dreieckförmig mit nach außen gewölbten Seitenflächen und abgerundeten Kanten ausgebildet, während die Innenprofilierung 20 ein Kreis ist.
Die Hohlwelle 1 bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein quadratischer Stab mit einer Innenprofilierung 20, die ebenfalls als Kreis ausgebildet ist.
Die Hohlwelle 1 bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besitzt im Querschnitt außen eine kreisförmige Ausgestaltung, während die Innenprofilierung 20 einen Kanal mit kreisförmigem Querschnitt und zum Mittelpunkt der Außenmantelfläche exzentrisch angeordneten Mittelpunkt darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Hohlwelle 1 wiederum an ihrer äußeren Mantelfläche kreisförmig ausgebildet, während sie innen einen Kanal mit etwa X-förmigem Querschnitt und abgerundeten Kanten aufweist, wodurch sich definierte Stellen von Wandungen mit geringer Dicke ergeben.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 8 besitzt außen eine Mantelfläche mit kreisförmigem Querschnitt, während ein Innenkanal eine ovale Gestalt aufweist, wodurch sich abermals unterschiedliche Wanddicken ergeben.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 besitzt ebenfalls im Querschnitt eine an der Außenmantelfläche kreisförmige Gestaltung und innen einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Kanal mit einwärts gekrümmt verlaufenden Seitenlinien, während die Eckbereiche abgerundet ausgestaltet sind. Dadurch ergeben sich ebenfalls definierte Schwachstellen, die zur Auswölbung herangezogen werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist wiederum eine Hohlwelle 1 mit an der Außenmantelfläche kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die innen einen Kanal mit einer Innenprofilierung 20 aufweist, die einem Dreieck ähnelt, das aus etwa drei Kreisbögen zusammengesetzt ist, die nach auswärts gewölbt sind. Dadurch ergeben sich ebenfalls definierte Schwachstellen.
Fig. 12 zeigt eine Hohlwelle 1 entsprechend Fig. 1 nach dem Auswölben der definierten Schwachstellen 4 bis 8, wodurch sich die buckelförmigen Ausformungen 11 ergeben. Das Bezugszeichen 2 zeigt einen auf der Hohlwelle 1 fixierten Nocken.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen von Steuerwellen, bei dem auf einer Hohlwelle (1) Funktionsteile (2) durch Aufweiten der Hohlwelle (1) befestigt werden, wobei das Aufweiten auch außerhalb der Funktionsteile (2) erfolgt, derart, daß die Funktionsteile (2) axial durch neben den Funktionsteilen (2) durch Ausformung entstandene Aufweitwulste (11) der Hohlwelle (1) und radial durch Aufweiten der Hohlwelle (1) in die Innenform der Funktionsteile (2) fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer profilierten Hohlwelle (1) mit in ihrer Längserstreckung verlaufenden Wandbereichen mit relativ geringerer Dicke im Verhältnis zu Nachbarbereichen (14) und Funktionsteilen (2) mit einer dem Umrißprofil der Hohlwelle (1) entsprechenden Lochung, die Aufweitung derart erfolgt, daß nur die Profilbereiche (14) mit der dünneren Wanddicke aufgeweitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer außen profilierten Hohlwelle (1) mit einem zylindrischen Kanal.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung der Hohlwelle (1) verlaufenden Bereiche geringerer Wanddicke sich in Längsrichtung derselben ununterbrochen erstrecken und daß die Hohlwelle (1) am Außenumfang so profiliert ist, daß verschiedene fixierte Stellungen der Funktionsteile (2) in Drehrichtung durch Aufstecken ermöglicht sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Hohlwelle (1), sowohl in ihrer Außen- als auch in ihrer Innenkontur (3) als Kreis, Ellipse, Dreieck oder Polygon, gegebenenfalls mit gewölbten Seiten und abgerundeten Ecken, ausgebildet sein kann.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Durchbrüche der Funktionsteile (2) in Form einer leichten Schräge zu den Außenkanten, die tangential in einen Radius übergehen, erfolgt.
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