DE4216111A1 - Kolben-Zahnstangen-Einheit, z. B. für eine hydraulische Servolenkung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Kolben-Zahnstangen-Einheit, z. B. für eine hydraulische Servolenkung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE4216111A1
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/22Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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    • B23P15/10Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass pistons

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Kolben-Zahnstangen-Einheit einer hydraulischen Servolenkung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Kolben-Zahnstangen-Einheiten bestehen im allgemeinen aus mehreren Bauteilen, die paßgenau bearbeitet werden müssen, insbesondere besteht der Kolben aus mehreren Elementen, die mittels Sicherungsringen auf den Kolbenstangen befestigt werden müssen. Eine hinreichend exakte Fertigung der Zahnung ist wirtschaftlich nicht möglich, so daß meist Mittel vorgesehen werden, die ein Spiel zwischen Zahnstange und Ritzel zulassen.
Die DE-OS 33 24 035 schlägt vor, Kolben und Kolbenstangen einstückig herzustellen, indem durch geeignete Bearbeitungsverfahren der Durchmesser eines Ausgangswerkstücks, z. B. eines Rohrs im Bereich der Kolbenstange vermindert wird, und lediglich der Kolben selbst den ursprünglichen Radius beibehält. Auch hier ist trotz Reduzierung der Anzahl der Arbeitsschritte weiterhin eine exakte und somit teuere Bearbeitung notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Kolben-Zahnstangen-Einheit vorzuschlagen, die aus billigen Ausgangsmaterialien in wenigen Arbeitsschritten hochpräzise hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 1 aus einem Rohr mit Hilfe des Innenhochdruckverfahrens einstückig herzustellen. Dabei wird das Rohr in eine mindestens 2-teilige Preßform gelegt und in seinem Inneren mittels einer Flüssigkeit einem hohen Druck ausgesetzt, wodurch es an die Innenwand der Preßform fließgepreßt wird. Dies hat den Vorteil, daß mit der einmal vorhandenen, hochpräzisen Preßform, eine große Anzahl von Kolben-Zahnstangen-Einheiten mit Außenmaßen gleicher Präzision im Fließbandverfahren produziert werden können, und daß die als Ausgangsmaterial verwendeten Rohre keinen hohen Ansprüchen bezüglich ihrer Geometrie zu genügen brauchen. Es hat sich gezeigt, daß fließgepreßte Werkstücke in ihren Materialeigenschaften vergleichbaren, auf andere Weise hergestellten Werkstücken, nicht nachstehen, so daß auch eine hohe Stabilität der Kolben-Zahnstangen-Einheit und somit ein sicherer Betrieb gewährleistet sind.
Zur Verbindung der Kolben-Zahnstangen-Einheit mit den Spurstangen des Fahrzeugs werden Gewindebohrungen an den Enden der Kolben-Zahnstangen-Einheit angebracht. Ein Druckausgleich der üblicherweise an den Verbindungsstellen von Spurstangen zur Kolben- Zahnstangen-Einheit angebrachten Balgdichtungen untereinander ist über den hohlen Innenraum der Kolben-Zahnstangen-Einheit gewährleistet, so daß auf eine üblicherweise angebrachte Druckausgleichsleitung verzichtet werden kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, als Ausgangswerkstück nach Anspruch 2 ein Stahlrohr zu verwenden.
Nach Anspruch 3 werden im Kolben Aussparungen vorgesehen, die z. B. zur Aufnahme der Kolbendichtung dienen. Sinnvollerweise wird man dafür eine oder mehrere umlaufende Ringnuten vorsehen.
Besonders vorteilhaft ist es, den verzahnten Abschnitt der Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 4 ebenfalls mittels des Innenhochdruckverfahrens direkt aus dem als Ausgangswerkstück dienenden Rohr zu pressen, oder nach Anspruch 5 ein vorgefertigtes Zahnsegment formschlüssig in das Ausgangswerkstück fließzupressen. Sinnvollerweise ist das Zahnsegment keilförmig mit zur Achse der Kolben-Zahnstangen-Einheit hin zunehmender Breite ausgeführt, wodurch es sich in der Wandung der Kolbenstange verhaken kann. Damit spart man ein nachträgliches Einarbeiten des verzahnten Abschnitts in die Kolben-Zahnstangen-Einheit und erreicht gleichzeitig eine hohe Präzision der Verzahnung.
Eine höhere Belastbarkeit oder ein besseres Zusammenspiel von Zahnsegment und Ritzel wird erreicht, indem nach Anspruch 6 ein besonders belastbares Material, z. B. eine bestimmte Legierung, für das Zahnsegment verwendet wird. Auch ein besonders günstig zu bearbeitendes Material kann hier vorgesehen werden.
Eine besonders stabile Ausführung der Zahnstange erhält man, wenn nach Anspruch 7 die Dicke der Wandung des fertigen Werkstücks zumindest annähernd konstant ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man als Ausgangsmaterial Rohre verwendet, die an den Stellen verdickt sind, die beim Fließpressen besonders ausgebeult werden.
Eine dazu an das Ausgangsmaterial geringere Ansprüche stellende Lösung wird in Anspruch 8 beschrieben. Sie sieht vor, das als Ausgangswerkstück dienende in der Preßform befindliche Rohr mit einer geeigneten Flüssigkeit zu füllen und den zum Fließpressen benötigten hohen Innendruck durch Verschließen der Enden des Rohres und Ausüben eines axialen Drucks zu erzeugen, sowie auf die Flüssigkeit einen zusätzlich das Verhältnis von Volumen- zu Längenänderung berücksichtigenden Druck auszuüben. Dies kann z. B. durch einen Kolben geschehen, der in den zum Verschließen des Rohres verwendeten Verschlußdeckeln angebracht ist und zusätzlich in das Innere des Rohrs hineingedrückt werden kann.
Eine sinnvolle Verwendung des in der fertigen Kolben-Zahnstangen-Einheit vorhandenen Hohlraums kann darin liegen, ihn nach Anspruch 9 als Ausgleichsraum für Hydraulikflüssigkeit der Servolenkung zu verwenden oder nach Anspruch 10 als Hydraulikflüssigkeitsbehälter für andere im Fahrzeug befindliche von der Servolenkung unabhängige Hydraulikeinrichtungen, z. B. ABS oder Niveauregulierung, auszubilden. Auch eine Nutzung dieses Raums als Kabel und Schlauchraum nach Anspruch 11 stellt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dar, da die entsprechenden Schläuche und Kabel dort vor Beschädigungen sicher untergebracht sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den bei liegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1a, 1b einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kolben- Zahnstangen-Einheit,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1b entlang der Linie A-A.
Einen Längsschnitt durch Teile der erfindungsgemäßen Kolben-Zahnstangen-Einheit 1 zeigen Fig. 1a und 1b. In Fig. 1a ist das durch Fließpressen ausgedrückte Profil des Kolbens 2 mit einer umlaufenden Ringnut 3, die zur Aufnahme eines Dichtringes dient, zu sehen, sowie die sich an den Kolben anschließenden, als Kolbenstangen 6, 7 wirkenden Teile der Kolben-Zahnstangen-Einheit 1 und dem in der Kolben-Zahnstangen-Einheit 1 befindlichen Hohlraum 8. Fig. 1b zeigt ein zur Verbindung mit der Spurstange dienendes Gewinde 4, das an den Enden der Kolben-Zahnstangen-Einheit 1 angebracht ist, sowie ein durch das Fließpressen mit der Kolben-Zahnstangen-Einheit 1 verbundenes, vorgefertigtes Zahnsegment 5. Hier und in Fig. 2 wird die zur Rohrachse hin zunehmende, keilförmige Ausführung des vorgefertigten Zahnsegments 5 deutlich, die eine formfeste Verbindung dieses Bauteils mit der Kolben-Zahnstangen-Einheit gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Kolben-Zahnstangen-Einheit
2 Kolben
3 umlaufende Ringnut
4 Gewinde
5 Zahnsegment
6 Kolbenstange
7 Kolbenstange
8 Hohlraum

Claims (11)

1. Kolben-Zahnstangen-Einheit (1), insbesondere für eine hydraulische Servolenkung, deren Kolbenstange (6, 7), mit einem verzahnten Abschnitt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (2), Zahnstange und Kolbenstangen (6, 7) mit Hilfe des Innenhochdruckverfahrens einstückig aus einem Rohr durch Fließpressen hergestellt sind.
2. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangswerk­ stück für das Innenhochdruckverfahren ein Stahlrohr ist.
3. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als umlaufenden Vorsprung ausgestalteten Kolben (2) beim Fließpressen Aussparungen vorgesehen werden.
4. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verzahnte Abschnitt direkt aus dem als Ausgangswerkstück dienenden Rohr über das Innenhochdruckverfahren fließgepreßt wird.
5. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgefertigtes Zahnsegment (5) mittels Innenhochdruckverfahren, formschlüssig mit einer der Kolbenstangen (6, 7) verbunden wird, vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang, in dem der Kolbens (2) aus dem Ausgangswerkstück gepreßt wird.
6. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte Zahnsegment (5) aus einem besonders belastbaren Material, vorzugsweise härtbarem Stahl besteht, und daß dieses Material von dem der Kolbenstangen (6, 7) verschieden ist.
7. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung der fertigen Kolben-Zahnstangen-Einheit zumindest annähernd konstant ist.
8. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf das als Ausgangswerkstück dienende in einer Preßform befindliche und mit einer Flüssigkeit gefüllte Rohr beim Fließpreßvorgang ein axialer Druck ausgeübt wird, und ein zusätzlicher, die Relation Volumenänderung zur Längenänderung des Rohrs berücksichtigender Druck auf die Flüssigkeit ausgeübt wird.
9. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Fließpressen mittels Innenhochdruckverfahrens in der Kolben-Zahnstangen-Einheit (1) entstehende Hohlraum (8) als Ausgleichsraum für das Druckmittel der hydraulischen Servolenkung verwendet wird.
10. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kolben-Zahnstangen-Einheit (1) vorhandene Hohlraum (8) als Behälter für Hydraulikflüssigkeit eines von der hydraulischen Servolenkung getrennten Hydraulikkreises, z. B. ABS verwendet wird.
11. Kolben-Zahnstangen-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kolben-Zahnstangen-Einheit (1) vorhandene Hohlraum (8) als Kabel- und Schlauchraum verwendet wird.
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