DE3505120C1 - Transformator - Google Patents

Transformator

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DE3505120C1
DE3505120C1 DE19853505120 DE3505120A DE3505120C1 DE 3505120 C1 DE3505120 C1 DE 3505120C1 DE 19853505120 DE19853505120 DE 19853505120 DE 3505120 A DE3505120 A DE 3505120A DE 3505120 C1 DE3505120 C1 DE 3505120C1
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DE
Germany
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transformer
sheets
core
shaped
heat dissipation
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Expired
Application number
DE19853505120
Other languages
English (en)
Inventor
Hans O. 7898 Lauchringen Habermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HABERMANN HANS O FA
Original Assignee
HABERMANN HANS O FA
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/085Cooling by ambient air
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Die im Anspruch 4 enthaltenen Merkmale ermöglichen einen ungehinderten Auftrieb der erwärmten Umgebungsluft und somit eine wirksame Kühlung.
  • Der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und den erfindungsgemäßen Weiterbildungen ist auch noch folgender Vorteil gemeinsam. Zwischen den Schenkeln der E-bzw. U-förmigen Bleche liegen die Stirnflächen der zugehörigen Schenkel mit den Seitenflächen der jeweils darunter und darüber befindlichen Transformatorbleche in einer Ebene. Deshalb können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung alle Transformatorbleche der Kernteile gleichmäßig, z. B. durch einen Stempel, mit Druck beaufschlagt werden, um sie in die Wicklungen einzuschieben. Ein gegenseitiges Verrutschen der Transformatorbleche beim Einschieben ist hierdurch verhindert.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Transformator bekannter Bauart in prinzipieller und perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Transformator erfindungsgemäßer Bauart in prinzipieller, perspektivischer Darstellung, Fig. 3-8 erfindungsgemäß ausgestaltete Transformatoren als weitere Ausführungsbeispiele.
  • Bei der bekannten Ausführungsform gemäß F i g. 1 besteht der mit 1 bezeichnete Kern aus geschichteten Transformatorblechen mit U-förmigen und I-förmigen Blechteilen. In jeder Lage ist ein U-förmiges Blechteil 3 und ein I-förmiges Blechteil 4 derart nebeneinander angeordnet, daß das I-förmige Blechteil 4 mit seiner Längsseite an den Stirnseiten der Schenkel 5 des U-förmigen Blechteiles 3 anliegt. Die Blechteile 3, 4 sind wechselseitig bzw. um 1800 verdreht angeordnet. Es ergeben sich somit zahnförmig ineinandergreifende Kernteile, die bei der Montage in die andeutungsweise dargestellten Wicklungen 6 des allgemein mit 7 bezeichneten Transformators eingeschoben werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß F i g. 2 besteht jede Lage aus gleichen U-förmigen und I-förmigen Blechteilen 3, 4, jedoch sind in jeder dritten Lage 2 die I-förmigen Blechteile 4 entfernt und durch U-förmige Blechteile 8 ersetzt, die mit ihren Stegen 9 an den freien Schenkeln 5 der U-förmigen Blechteile 8 anliegen, und die mit den U-förmigen Blechteilen 3 identisch sind. Die U-förmigen Blechteile 8 ragen mit ihren Schenkeln nach außen und bilden somit Kühlrippen 10, die zu einer verbesserten Kühlung des allgemein mit 11 bezeichneten, erfindungsgemäßen Transformators führen.
  • Anstelle U-förmiger Blechteile 3, 8 können auch E-förmige Blechteile Verwendung finden. Ein entsprechend ausgestalteter Transformator ist in F i g. 3 und 4 in der Vorderansicht und in der Seitenansicht dargestellt und mit 12 bezeichnet. Die Blechteile sind in senkrechter Ebene angeordnet.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel die 1-förmigen Blechteile in jeder vierten Lage durch E-förmige Blechteile ersetzt, die mit den übrigen E-förmigen Blechteilen identisch sind. Die Schenkel der E-förmigen Blechteile, die die Kühlrippen 16 bilden, ragen seitlich aus dem Kern 17 heraus und stehen somit übereinander.
  • In dieser Position ist im Betrieb des Transformators 12 eine gute Kühlung aufgrund natürlichen Auftriebs gewährleistet. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Kühlrippen 16 auf der Ober- und Unterseite des Transformators 12 anzuordnen.
  • Am unteren Ende des Transformators 12 sind auf des- sen Breitseiten Stützfüße 18 befestigt, die in bevorzugter Ausgestaltung durch Winkel 19 gebildet sind, die gleichzeitig der Befestigung der Blechteile dienen können. Die einzige Spule dieses Transformators 12 ist mit 20 bezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 finden wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 U-förmige und I-förmige Blechteile Verwendung, jedoch bei einem Zweiphasen-Kerntransformator, der mit 21 bezeichnet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 und 8 werden E- und I-förmige Blechteile bei einem Dreiphasen-Kerntransformator verwendet, der allgemein mit 22 bezeichnet ist.
  • Während beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 auf jeder Seite des Transformators 12 I-förmige Blechteile in jeder dritten Lage 2 durch U-förmige Blechteile 8 ersetzt sind, sind bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 3 bis 8 in jeder vierten Lage I-förmige Blechteile durch E- bzw. U-förmige Blechteile ersetzt. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die betreffenden Lagen unregelmäßig zu bestimmen oder nur eine Seite des Transformators mit erfindungsgemäßen Kühlrippen 10, 16 zu versehen. Es ist auch möglich, jede zweite Lage erfindungsgemäß mit den beschriebenen Blechteilen zu besetzen, jedoch entfallen dann die betreffenden lfiförmigen Blechteile vollständig.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Transformator oder Drossel mit einem Kern zur Aufnahme der Wicklung(en) aus in wechselnder Anordnung gestapelten E- oder U-Blechen, bei dem gegen die freien Schenkel der E- oder U-Bleche gesetzt sind, und bei dem zur besseren Wärmeabfuhr in mindestens einigen Lagen wenigstens die I-Bleche mit nach außen gerichteten Kühlflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die I-Bleche mit den nach außen gerichteten Kühlflächen durch weitere E- bzw. U-Bleche (8) ersetzt sind, de-- ren freie Schenkel die Kühlflächen (10) bilden.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren E- oder U-Bleche (8) in jeder vierten Lage (2) angeordnet sind.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel der weiteren E- oder U-Bleche (8) gekürzt sind.
  4. 4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die E- oder U-Bleche (3j 8) in sich aufrecht erstreckenden Lagen (2) angeordnet sind und die freien Schenkel (5) etwa horizontal gerichtet sind.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Transformator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Der Kern eines Transformators besteht bekanntlich aus übereinandergeschichteten, isolierten Transformatorblechen in E- bzw. U-Form und I-Form, die wechselseitig angeordnet sind. E-förmige Transformatorbleche werden z. B. für Drehstrom-Kerntransformatoren, während U-förmige Transformatorbleche, z. B. für Einphasen-Kerntransformatoren benutzt werden. Auf diese Weise lassen sich zwei Kernteile bilden, die mit den Wicklungen des Transformators zusammengesteckt werden können.
    Im Betrieb erzeugen Transformatoren Wärme, deren Menge von der Leistung des jeweiligen Transformators abhängig ist. Insofern kommt der Kühlung von Transformatoren besondere Bedeutung zu, weil hierdurch die Leistung und folglich auch die Wirtschaftlichkeit vergrößert werden kann.
    Bekannt ist ein Transformator (DE-PS 6 21 987), bei dem der Kern nur aus wechselseitig geschachtelten E-Blechen hergestellt ist. Dadurch entstehen im Bereich der Jochschenkel Spalte. In die Spalte sind Wärmeableitungsbleche eingefügt, die derart aus dem Kern herausragen und eine solche Länge besitzen, daß sie beim Einfügen des mit der Spule versehenen Kerns in das metallische Wandlergehäuse die an den entsprechenden Stellen blank gemachte Gehäusewand berühren. Die Wärmeableitungsbleche haben hier also im wesentlichen die Aufgabe, die überschüssige Wärme des Kernes an das Gehäuse abzuleiten. Sie sind dazu relativ kurz und abgewinkelt. Wegen der Abwinklung kann nur eine begrenzte Anzahl von Wärmeableitungsblechen vorgesehen werden. Die Wärmeabgabe an die Umgebungsluft ist relativ gering. Diese Ausführungsform ist daher im wesentlichen an solche Transformatoren gebunden, die in einem metallischen Gehäuse angeordnet sind.
    Bekannt sind auch Transformatoren (FR 1098 664 und US 2947 957), deren Kern aus wechselseitig verschachtelten E- und Blechen besteht. Zwecks Erzie- lung einer zusätzlichen Luftkühlung sind einige der E-und I-Bleche abweichend von den übrigen E- und I-Blechen und mit nach außen gerichteten zusätzlichen Kühlflächen versehen. Auf diese Weise kann eine wirksame Wärmeableitung an die Umgebungsluft erfolgen.
    Der zuletzt beschriebenen Ausführungsform haften jedoch zwei Mängel an. Der eine Mangel besteht darin, daß aufgrund der unterschiedlichen Abmessungen der E- bzw. U und I-förmigen Zuschnitte die Materialausnutzung des Materials, aus dem die Transformatorbleche ausgestanzt werden, erheblich verschlechtert wird.
    Der zweite Mangel besteht darin, daß das Einsetzen der Kernteile in die Wicklungen ganz erheblich erschwert ist, weil die Stirnflächen der Transformatorbleche nicht in einer Ebene liegen und deshalb auf die Stirnflächen der tiefer gelegenen Transformatorbleche beim Einsetzen der Kernteile in die Wicklungen kein Druck ausgeübt werden kann. Es besteht beim Einsetzen der Kernteile in die Wicklungen deshalb die Gefahr, daß die Transformatorbleche zueinander verrutschen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformator der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß ohne zusätzliche Teile die Oberfläche des Kerns vergrößert werden kann.
    Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
    Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß lediglich durch die Anordnung der Transformatorbleche Kühlrippen geschaffen werden, die aufgrund einer vergrößerten Oberfläche eine verbesserte Wärmeabführung ergeben. Einer Veränderung der Form oder Größe der Transformatorbleche bedarf es nicht. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die durch sie erzielbaren Vorteile somit ohne Mehraufwand, Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ragen die Schenkel der E- bzw. U-förmigen Bleche um eine Länge aus dem Kern hervor, die der Differenz zwischen der Länge der Schenkel und der Breite der I-förmigen Bleche entspricht. Wenn man von üblichen Proportionen ausgeht, dann ergibt sich ein beträchtlicher Überstand der so gebildeten Kühlrippen, die eine verhältnismäßig große Wärmemenge abzuführen im Stande sind. Es ist im Sinne einer möglichst großen Oberflächenvergrößerung vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Ausgestaltung - im Hinblick auf eine Seite des Kerns - in wenigstens jeder zweiten Lage des Kerns ausgeführt ist.
    Auf diese Weise wird zwischen benachbarten Kühlrippen ein wünschenswerter Abstand geschaffen. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, nur vereinzelte Lagen des Kerns erfindungsgemäß auszuführen. Die Anzahl der Kühlrippen kann nach den technischen Daten des jeweiligen Transformators wie Leistung, Betriebstemperatur und Umgebungstemperatur festgelegt werden.
    Wenn jede Lage des Transformators wechselseitig erfindungsgemäß ausgestaltet wird, dann entfallen alle I-förmigen Bleche, so daß der Transformator nur aus E-bzw. U-förmigen Blechen besteht. Es ist aber auch möglich, nur einige der I-förmigen Bleche erfindungsgemäß zu ersetzen.
    Die im Anspruch 2 angeführte Bestimmung hat sich bei Versuchen als vorteilhaft erwiesen.
    Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 empfiehlt sich insbesondere bei dünnen Transformatorblechen, um den erfindungsgemäß gebildeten Kühlrippen eine gewisse Stabilität zu verleihen, die durch die Kürzung der Kühlrippen erreicht wird.
DE19853505120 1985-02-14 1985-02-14 Transformator Expired DE3505120C1 (de)

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CH668661A5 (de) 1989-01-13

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