CH365791A - Vorrichtung zur Verminderung der durch Streufelder hervorgerufenen Verluste in Transformatoren und Drosselspulen vermittels Streukörper - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung der durch Streufelder hervorgerufenen Verluste in Transformatoren und Drosselspulen vermittels StreukörperInfo
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- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zur Verminderung der durch Streufelder hervorgerufenen Verluste in Transformatoren und Drosselspulen vermittels Streukörper Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung der durch Streufelder in den Eisenteilen (z. B. Spannteilen und Kessel) von Transformatoren oder Drosselspulen hervorgerufenen Verluste mit Hilfe von an sich bekannten, den Wicklungsstirnen vorgelagerten lamellierten Streukörpern. Bei einer bekanntgewordenen Ausführung wurden die Streupakete dadurch erhalten, dass die Kernjoche durch Vergrösserung ihrer Stapelhöhe gegenüber den Kernschenkeln und durch entsprechende Verlängerung so verbreitert wurden, dass die Wicklungsstirnflächen möglichst weitgehend überdeckt wurden. Dabei konnten die zur Verbreiterung benötigten Bleche ohne oder unter Belassung eines freien Kanals entlang der Joche untergebracht werden. Nachteilig hierbei war in beiden Fällen, dass der magnetische Fluss vom verbreiterten Joch bzw. bei im Abstand vom Joch angebrachten Streukörpern nicht immer die günstigsten Verhältnisse vorfand, weil im einen Fall der Magnetfluss wenigstens teilweise quer die Jochver- breiterungsbleche durchsetzen musste und im anderen Fall grössere Luftstrecken überwinden musste, bis er in den eigentlichen Kern wieder einmünden konnte. Weit günstigere Verhältnisse wurden dadurch geschaffen, dass man gemäss der Erfindung die Streukörper magnetisch leitend mit dem Eisenkern verbindet. Beispielsweise kann man den Eisenkern und im Abstand von ihm angeordnete und eine mit ihm gleichgerichtete Blechschichtung aufweisende Streukörper vermittels lamellierter Brücken miteinander verbinden. Für die Ausführung dieser Verbindungsbrücken gibt es mannigfache Möglichkeiten, wie an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verbindungsbrücken zeigt, erläutert wird. Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung beispielsweise einen zweischenkligen Transformatorkern 1 mit beiderseits angebrachten lamellierten Streukörpern 2, deren Blechschichtung mit der des Eisenkerns gleichgerichtet ist. Mit 3 sind U-förmige Bandkernstücke angedeutet, die jeweils eine magnetische Verbindung des Eisenkerns 1 mit den Streukörpern 2 herstellen, indem der längere Schenkel 4 auf dem Streukörper 2 aufsteht und insbesondere mit diesem in geeigneter, an sich bekannter Weise verschachtelt ist. Der kürzere Schenkel 5 dagegen steht auf der oberen Jochstirnseite 6 des Eisenkerns 1 auf und kann auch hier mit dem Kern verschachtelt sein. Da die Streukörper 2 samt ihren Verbindungsbrücken 3 zum Zwecke der Absaugung des magnetischen Flusses auf möglichst kurzem Wege in den Eisenkern hinein vorgesehen sind, ist das Verschachteln der Verbindungsbrücken mit dem Eisenkern nicht zwingend notwendig, sondern es genügt bereits, auch ein stumpfer Stoss der Blechpakete an diesen Stellen, ganz gleichgültig, ob dabei die Blechschnittkanten gleichlaufend oder kreuzend zu den Kernblechen sind. Durch die Anordnung der Streukörper samt Verbindungsbrücken wird in wirksamer Weise verhindert, dass der magnetische Fluss einen anderen Weg als über die Streukörper und die Verbindungsbrük- ken nimmt. Zumindest wird weitgehend verhindert, dass der magnetische Fluss in unerwünschter Weise die Spann- und Stützteile des aktiven Teils sowie die Kesselwand des Transformators durchsetzt und dort zu unerwünschten Erwärmungen Anlass gibt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 münden die Verbindungsbrücken 3 einander gegenüberliegend je in Höhe der Kernschenkel 10 in den Eisenkern 1 ein. Statt dessen können die Verbindungsbrücken 3 auch <Desc/Clms Page number 2> nebeneinander liegend in die obere Eisenkernstirn- seite einmünden. Die U-förmigen Verbindungsstücke können ebenso wie der Eisenkern und die gerade ausgeführten Streukörper 2 durch Spannbolzen zusammengehalten werden oder es können in an sich bekannter Weise ihre Bleche auch durch Kleben miteinander verbunden werden. Vielfach ist es ausreichend, die Streupakete als gerade Blechpakete auszuführen in solchen Abmessungen, dass die Wicklungsstirn weitgehend von ihnen überdeckt ist. Man kann selbstverständlich auch die Streukörper der Wicklungsform anpassen, indem man sie entsprechend der Wicklungsrundung ausbaucht, wie beispielsweise in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 20 angedeutet ist. Bei mehrschenkligen Eisenkernen erhält das Streupaket damit eine wellige Form. Da für die Ausführung der Verbindungsstücke 3 vielfache Abänderungsmöglichkeiten bestehen, sei noch darauf hingewiesen, dass sich ohne weiteres auch U-förmige Verbindungsbrücken für den vorgeschlagenen Zweck verwenden lassen, die an ihren Ecken in üblicher überlappung geschichtet sind. In diesem Falle ist dann allerdings nur ein stumpfer Stoss des Verbindungsstückes mit dem Eisenkern und dem Streukörper möglich, bei dem sich ausserdem die Bleche der Brücke mit denen des Kerns und der Streukörper kreuzen. Eine weitere Ausführung, bei der die Brückenbleche sich kreuzend auf die Eisenkernjoche aufsetzen, zeigt die Fig. 2 im Ausschnitt. Dabei sind wieder mit 1 der Eisenkern und mit 2 die beidseitig davon angeordneten Streukörper bezeichnet, die mittels\ zweier U-förmiger Blechpaketbügel 30 und 40, die aus Bandkernstücken bestehen, miteinander verbunden sind. Die beiden Streukörper 2 sind dabei beispielsweise als lamellierte Bandkernstücke ausgebildet. Auf diesen steht der die beiden Streukörper 2 miteinander verbindende Bügel 30 mit seinen Schenkeln 31 auf und ist gegebenenfalls damit verschachtelt. In die Mitte des Bügels 30 mündet senkrecht dazu der Bügel 40 ein, der mit seinen freien Schenkeln 41 auf der Jochstirn des Eisenkerns 1 aufsteht. Die beiden Bügel 30 und 40 werden an ihrer Kreuzungsstelle zweckmässig miteinander verschachtelt ausgeführt. Schliesslich ist es auch möglich, sofern nur ein der Wicklungsstirn vorgelagerter Streukörper verwendet werden soll, diesen als aus Bandmaterial gewickelten Ringkern auszuführen und ihn zwischen Eisenkernjoch und der Wicklungsstirn anzuordnen. In diesem Falle genügt es, wenn der Streuring das Kernjoch an der Kreuzungsstelle berührt. Wenn dagegen der Streuring im Abstand vom Joch angebracht ist, wird man diesen Abstand durch Einfügen eines entsprechend bemessenen lamellierten Zwi- schenblechpaketes unschwer überbrücken und dadurch eine gute Verbindung des Streukörpers mit dem Eisenkern sicherstellen. Eine Verbindung der zu beiden Seiten des Eisenkerns angeordneten Streukörper 2 mit dem Eisen- kern ist auch durch eine entsprechende stirnseitige Verlängerung der Streupakete 2 möglich, wenn man deren Enden, wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien 50 angedeutet ist, zum Eisenkern 1 zu umbiegt und in die seitlichen Stirnen des Kerns einmünden lässt bzw. an diese anstossen lässt. Streukörper gemäss der Erfindung sind auch dadurch erhältlich, dass man U-förmige Bandkernstücke, die mit ihrem einen Schenkel auf der Eisenkernstirn aufsitzen und mit ihrem anderen Schenkel gegen die Wicklungsstirn zu weisen, in solcher Zahl, Verteilung und Bemessung anordnet, dass jeweils ihre Schenkelenden etwa gleichmässig verteilt vor der Wicklungsstirn liegen. Um dies zu ermöglichen, braucht lediglich das am Kern angebrachte Pressgestell mit entsprechenden Ausnehmungen versehen werden, durch die die Streukörperschenkel hindurchführbar sind. Wenn bei mehreren einander benachbart liegenden Wicklungen Spannbolzen bzw. Zuganker der Wicklungsverspanneinrichtung den zwischen zwei Wicklungen sich bildenden Zwickelraum durchsetzen, kann man einige der Streukörper der vorgenannten Art auch so anordnen, dass sie mit ihrem einen Schenkel in diesen Zwischenraum hineinragen und von den Zugankern isoliert durchsetzt werden. Auf der hierbei noch frei bleibenden Zugankerlänge reiht man dann Bandkerne auf und erhält dadurch gewissermassen einen magnetischen Rückschluss vom einen Eisenkernjoch zum andern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Verminderung der Verluste durch Streufelder in Transformatoren und Drosselspulen mit Hilfe von den Wicklungsstirnen vorgelagerten lamellierten Streukörpern aus magnetischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Streukörper magnetisch leitend mit dem Eisenkern verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern (1) und die im Abstand von diesem angeordneten und eine mit diesem gleichgerichtete Blechschichtung aufweisenden Streukörper (2) vermittels lamellierter Brücken (3) miteinander verbunden sind. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streukörper als gerade, parallel zu den Eisenkernseitenflächen verlaufende Blechpakete ausgeführt sind und dass die lamellier- ten Verbindungsbrücken so ausgeführt sind, dass ihre Blechlamellen mit den Schnittkanten an die stirnsei- tigen Schnittkanten der Eisenkernjoche sowie des Streukörpers anstossen. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streukörper als entsprechend der Wicklungsrundung geformte Blechpakete ausgeführt sind und dass die lamellierten Verbindungsbrücken so ausgeführt sind, dass ihre Blechlamellen mit den Schnittkanten an die stirnseitigen <Desc/Clms Page number 3> Schnittkanten der Eisenkernjoche sowie des Streukörpers anstossen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücken U-förmige Bandkernstücke sind, die mit ihrem einen Schenkel in den jeweiligen Streukörper und mit dem anderen in die obere Stirnseite des Eisenkernjoches einmünden. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücken auf Kernschenkelhöhe angebracht sind und in Nähe der Eisenkernschenkel in die Kernjoche einmünden. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden auf jeder Kernseite angebrachten und parallel dazu liegenden geraden Streukörperpaketen je getrennte Brücken zu den Eisenkernjochstirnen führen und dass diese einander gegenüberliegend in die Kernjochstirn einmünden. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden auf jeder Kernseite angebrachten entsprechend der Wicklungskrümmung gewölbten Streukörperpaketen je getrennte Brücken zu den Eisenkernjochstirnen führen und dass diese nebeneinanderliegend in die Kernjochstirn einmünden. B.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf jeder Kernseite angebrachten Streukörperpakete (2) durch die Kern- jochstirn überspannende und mit ihren Schenkeln in die Streupakete einmündende U-förmige Bandkernteile (30) verbunden sind, in denen mittig ein weiterer U-förmiger Bandkernteil (40) angebracht ist, dessen freie Schenkel sich auf der oberen Kernjoch- stirn abstützen (siehe Fig. 2). 9.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf jeder Kernseite entlang laufenden Streupakete über die Kernstirn- seiten hinaus verlängert sind und dort mit ihren U-förmig umgebogenen Enden in die Kernstirnen einmünden. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Streupakete als der Wicklungsstirn vorgelagerte, der Wicklungsform angepasste Ringbandkerne ausgebildet sind und dass in das Streupaket einmündende lamellierte gerade Blechpakete die Brücken zwischen Kernjoch und Streupaket bilden. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige Blechpakete, die mit ihrem einen Schenkel auf der Eisenkernstirn aufsitzen und mit ihrem anderen Schenkel gegen die Wicklungsstirn weisen, als Streukörper dienen und dass diese in solcher Zahl, Verteilung und Bemessung angeordnet sind, dass jeweils ihre auf die Wicklungsstirn zu weisenden Schenkelenden gleichmässig verteilt vor der Wicklungsstirn liegen und dass sie das zu diesem Zweck entsprechend ausgesparte Press- gestell durchsetzen. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige Blechpakete die Streukörper bilden und dass auch in die zwischen zwei benachbarten Wicklungen entstehenden und von Spannbolzen durchsetzten Zwickelräume von beiden Eisenkernjochen her Streukörperschenkel in der Weise hineinragen, dass die Spannbolzen sie isoliert durchsetzen und dass auf der ganzen freien Länge der Spannbolzen Ringbandkerne aufgefädelt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES55148A DE1056731B (de) | 1957-09-18 | 1957-09-18 | Vorrichtung zur Verminderung der durch Streufelder hervorgerufenen Verluste in Transformatoren und Drosselspulen vermittels Streukoerper |
DE1201855X | 1957-09-18 |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH6378258A CH365791A (de) | 1957-09-18 | 1958-09-10 | Vorrichtung zur Verminderung der durch Streufelder hervorgerufenen Verluste in Transformatoren und Drosselspulen vermittels Streukörper |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1056731B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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