DE2832446A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2832446A1
DE2832446A1 DE19782832446 DE2832446A DE2832446A1 DE 2832446 A1 DE2832446 A1 DE 2832446A1 DE 19782832446 DE19782832446 DE 19782832446 DE 2832446 A DE2832446 A DE 2832446A DE 2832446 A1 DE2832446 A1 DE 2832446A1
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    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/321Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
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    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/34Means for adjusting limits of movement; Mechanical means for adjusting returning force
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/7463Adjusting only the electromagnetic mechanism

Description

Fo 10 955
.4- ijUii
SOCIETE D'APPAREILLAGE ELECTRIQUE
SAPAREL S.A.
38160 SAINT-MARCELLIN, Frankreich
ELEKTROMAGNETISCHES RELAIS Zusatz; zu P 26 49 522.7
Die Erfindung betrifft ein hochempfindliches elektromagnetisches Relais gemäß Anspruch 1 des Hauptpatents.
Gemäß dem Hauptpatent ist der bewegliche Anker des Relais auf einem Ankerhalter befestigt, den eine Spannfeder beaufschlagt, deren Spannung mithilfe einer Schraube vorstellt werden kann.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 soll das System zur Regelung der Spannung dieser Feder sowie die Betriebsweise des Relais verbessert werden.
Die erste Feder ist so eingestellt, daß sie eine Gegenkraft liefert, die etwas unterhalb derjenigen Kraft liegt, die für eine der schwächsten Haftkraft des Ankers entsprechende Einstellung erforderlich ist, so daß sich für das Relais ein minimales Antriebsmoment ergibt.
Bei der zweiten Feder handelt es sich um eine zwischen den Schenkeln des Magnetkreises auf der Gelenkverbindungsachse des beweglichen Ankers angeordnete Spiralfeder, die die der gewünschten Empfindlichkeit entsprechende Federspannung liefert.
80988 fi /0886
Die Spiralfeder ist auf die Rotationsachse des Ankers aufgesetzt und einem Ratschenradsystem zugeordnet, das ein auf dieselbe Achse aufgekeiltes Zahnrad und eine Verankerungslasche zum Eingriff in das Zahnrad umfaßt, wobei diese Lasche so verformt werden kann, daß sie das Zahnrad freigibt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden beiden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Relais in seinem Gehäuse.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Relais aus Fig. 1.
In der hier dargestellten Ausführungsform gehört zum Relais ein zwischen zwei U-förmigen Weicheisenstücken 2 eingespannter Dauermagnet L. Die beiden ersten Schenkel 4 der Weicheisenstücke bilden mit einem beweglichen Anker 6 zusammenwirkende Pole, während die beiden anderen Schenkel 5 als Gelenkhalterung für einen Ankerträger 7 dienen.
Auf einem ersten Polschenkel 4 ist eine Steuerspule 10 befestigt, deren Magnetfeld bei Stromfluß dem durch den Dauermagneten L im beweglichen Anker 6 erzeugten Feld entgegengesetzt ist. Der Anker 6 ist in einem Käfig LL untergebracht, der ein Ende des Ankerhalters 7 bildet, während dessen anderes Ende zwei getrennte frei rotierbar auf einer Achse 13 befestigte Schenkel 12 umfaßt. Die Achse L3 ist ihrerseits frei drehbar in zwei in den Schenkeln der Weicheisenstücke vorhandenen Löchern gelagert. Sie weist eine Abflachung L4 auf, mit der einerseits die innere Schleife einar Spiralfeder und andarersoibs ein Ratschenrad 16 mitgenommen werden können, dessen Ziihne in
8090B fJ/0886 ·/.
2832U6
einem in einer Verankerungslasche 17 vorhandenen Schlitz in einen Haken 18 dieser Lasche eingreifen. Die Lasche ist am Gehäuse 20 des Relais eingehängt und ausreichend elastisch, um das Ratschenrad freizugeben, indem sie ihr oberes Ende 21 vom Gehäuse entfernt. Die Einstellfeder 15 und das Ratschanrad 16 sind zwischen den zwei Schenkeln 5 des Magnetkreises untergebracht. Bei der Feder 15 handelt es sich um eine Spiralfeder, deren äußeres Ende 22 in einem Vorsprung 23 des Ankerträgers eingehängt ist. Eines oder beide Enden der Achse 13 besitzen eine derartige Form, daß der Schlitz oder die Abflachung die Drehung der Achse und folglich auch des Ratschenrads und der Einstellfeder gestatten.
Eine zwischen einem oben am Ankerträger befindlichen Punkt 25 und einem am Gehäuse befindlichen Punkt 26 angeordnete Zugfeder 24 wirkt in Richtung auf ein Loslösen des Ankers 6 von den Polschenkeln 4. Das Relais ist im mit einem Deckel 27 versehenen Gehäuse 20 untergebracht.
Ein drehbar in Ösen 29 und 30 des Gehäuses und d«a Deckels gelagerter Spannhebel 28 drückt auf einen Spannknopf
Das Gehäuse 20 und der Deckel 27 werden so konstruiert, daß sie mit einer einzigen durch das Relais in einer isolierten Leitung 3 3 ohne Verbindung mit dem Gehäuseinneren und somit auch mit den staubempfindlichen Bauteilen des Relais geführten Schraube ΪΊ befestigt werden können.
Der Spannknopf Ji iab frei unter Wahrung eines Spiels in einem loch )4 im Gehäuse angeordnet, so daß jegliche Reibung und JG.jL ictitifc! Kleiu.uiii vermieden wird, jedoch eine ausreichende Führung .ftiWtihr 1 π i itnt i Jt .
ÜU9ß8b/08fiß
"- 7 ·■·
2832U6
Die sich erweiternde Unterseite 34 des Spannknopfs, mit der er auf einer Platte 36 des Ankerträgers ruht, hat die Tendenz, diesen Knopf in einer senkrecht zu seiner Auflagefläche verlaufenden Stellung zu halten. Dank der Führung über eine sehr geringe Höhe im Loch 34 des Gehäuses mit einer Ease an der Innenseite kann der Knopf stark geneigt werden, ohne daß dabei eine Stellung erreicht wird, bei der der Knopf eingeklemmt wird. Diese Konstruktion verringert im Zusammenhang mit dem verwendeten Material, Thermoplaste mit geringer Reibung wie beispielsweise ein Azetatharz-Kopolymer, die beim Auslösen auf Reibung zurückzuführenden Energieverluste .
Die gewählte Gehäuseform und die Möglichkeit einer Verstellung der Federkraft an einem beliebigen der beiden Enden der Antriebsachse 13 gestatten eine Befestigung des Relais wahlweise an einer der beiden Längsseiten des Gehäuses.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet: folgendermaßen :
Die Zugfeder 24 liefert eine Kraft, die etwas kleiner ist als die Kraft, die für eine Einstellung des Relais auf die geringste Anziehungskraft erforderlich ist, so daß sich ein Mindest-Zugmoment für jedes aus der Fertigung kommende Relais ergibt.
Bei der Einstellung des Relais mit Hilfe der Verstellachse 13 nimmt diese Achse das Ratschenrad 16 und die Spiralfeder in Aufwickelrichtung mit, wodurch die Federkraft erhöht und der Auslösestrom korrekt eingestellt wird. Durch Einrasten der Zähne des Ratschenrads in der Lasche 17 wird der Drehwinkel
809 88 6/0866 V"
und die Federspannung festgelegt. Die Einstellung kann rückgängig gemacht werden, indem der Haken 18 der Lasche J7 aus
d 3n Zähnen des Zahnrads 1.6 herausgehoben wird. Das Lösen des Ankers 6 vom Magnetkreis führt zur Drehung des Ankerträgers und zu einer Verschiebung des Knopfs 31, der aus dem Gehäuse hnrvorragt. Diese Verschiebung stellt die vom Relais geleistete 7u"bciiü dar.
Dan neuerliche Spannen des Relais erfolgt durch
Drücken des Spannhebels 20 oder des Knopfs 31, wodurch der
/uiker wieder auf den Magnetkreis zu liegen kommt.
ΓΜΙ,

Claims (1)

  1. Po 10 955 2 8 3 2 ^
    2 K JmH 1978
    SOCIETE D1APPAREILIiAGE ELECTRIQUE
    SAPAREL S.A.
    38160 SAINT-MARCELLIN, Prankreich
    ELEKTROMAGNETISCHES RELAIS Zusatz zu P 26 49 522.7
    PATENTANSPRÜCHE
    1 -J Hochempfindliches elektromagnetisches Relais mit einem Dauermagneten, mit zwei Weicheisenstücken, einem magnetischen Nebenschluß sowie einem mit den beiden Weicheisenstücken und einer Steuerspule zusammenwirkenden Anker, wobei die beiden Weicheisenstücke als flache U-förmige Bauteile ausgebildet sind, die zwischen sich den Dauermagneten und den magnetischen Nebenschluß derart einspannen, daß sich ein flaches Gebilde ergibt, und wobei der bewegliche Anker in Normalstellung an einen Schenkel jedes Weicheisenstücks anliegt, nach Patent (Patentanmeldung P 26 49 522.7 ),
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem beweglichen Anker (6) zu dessen Loslösung zwei voneinander unabhängige, jedoch zusammen wirksam werdende Spannfedern (24,15) entgegengesetzt der magnetischen Anziehung einwirken, von denen die erste nicht verstellbar und die zweite verstellbar ist.
    809888/0886 ./.
    ORIGINAL INSPECTED
    2 - Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (24) so eingestellt ist, daß sie eine Kraft liefert, die etwas kleiner als die Kraft ist, die für eine der geringsten auf den Anker wirkenden Anziehungskraft entsprechende Einstellung erforderlich ist, so daß sich für das Relais ein Mindestzugmoment ergibt.
    3 - Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daf die zweite Feder (15) zwischen den beiden Schenkeln (5) der Weicheisenstücke (2) auf der Gelenkverbindungsachse (13) des Ankers (6) angeordnet ist und daß sie die der gewünschten Empfindlichkeit entsprechende Kraft liefert.
    4 - Elektromagnetisches Beiais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (15) eine Spiralfeder ist, die auf die Rotationsachse (13) des Ankers (6) aufgesetzt und einem Ratschenradsystem (16,17) zugeordnet ist, zu dem ein Ratschenrad (16) gehört·*· da3 auf dieselbe Achse aufgekeilt ist, sowie eine Lasche (17),in die ein Zahn des Ratschenrads eingreifen kann, wobei die Lasche soweit verformbar ist, bis sie das Ratschenrad freigibt.
    5 - Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daf der bewegliche Anker (6) auf einem Ankerhalter (7) angebracht ist, der frei drehbar auf der Einstellachse (13) befestigt ist.
    809886/0886
    2832U6
    6 - Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhalter (7) zwei Schenkel (12) aufweist, zwischen denen die Einstellfeder (15) und das Ratschenrad (16) angeordnet sind.
    7 - Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannhebel (28) gelenkig am Gehäuse (20) befestigt ist und auf einem Knopf (31) ruht, mit dem der Anker (6) wieder gespannt wird.
    8 - Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Spannknopf (31) mit sich erweiternder Basis (35) aufweist, der in einem Loch (34) des Gehäuses untergebracht ist, das eine Fase (37) besitzt, wodurch die Reibung beim Auslösen vermindert wird.
    9 - Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (27) mit einer einzigen, durch einen isolierten Kanal (33) ohne Verbindung zum Gehäuseinneren verlaufenden Schraube (32) am Gehäuse (20) befestigt ist.
    809886/0086
DE19782832446 1977-07-29 1978-07-24 Elektromagnetisches relais Granted DE2832446A1 (de)

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FR7723429A FR2399115A2 (fr) 1977-07-29 1977-07-29 Relais electromagnetique

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DE2832446A1 true DE2832446A1 (de) 1979-02-08
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JP (1) JPS5426456A (de)
AR (1) AR214015A1 (de)
AT (1) AT380586B (de)
AU (1) AU522264B2 (de)
BR (1) BR7804891A (de)
CA (1) CA1112692A (de)
CH (1) CH622911A5 (de)
DE (1) DE2832446A1 (de)
ES (1) ES472136A2 (de)
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