DE2649522A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2649522A1 DE19762649522 DE2649522A DE2649522A1 DE 2649522 A1 DE2649522 A1 DE 2649522A1 DE 19762649522 DE19762649522 DE 19762649522 DE 2649522 A DE2649522 A DE 2649522A DE 2649522 A1 DE2649522 A1 DE 2649522A1
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Description

Fo 10 036
Dipl.-Ino- Jürgen WEINMILLER U 29 Qkf
PATENTASSESSOR ' "Γ|
GmbH
8OOO München SO
Zeppelinstr. 63
SOCIETE D'APPAREILLAGE ELECTRIQUE
SAPAREL S.A.
38160 SAINT MARCELLIN, Frankreich
ELEKTROMAGNET!SCHES RELAIS
Die Erfindung betrifft ein hochempfindlichee elektromagnetisches Relais mit Ankerabfall. Bei dieser Relaisart wird bei Normals teilung der bewegliche Anker magnetisch über zwei Polflächen von einem Teil des Magnetflusses eines Dauermagneten angezogen, während der andere Teil dieses Magnetflusses, im allgemeinen der größere Anteil, in einen magnetischen Nebenschluß abgeleitet wird. Der Ankerabfall wird durch Verringerung oder Aufhebung des durch den Anker fließenden Magnetflusses mittels eines durch eine Steuerspule, deren Magnetkreis den beweglichen Anker und den magnetischen Nebenschluß umfaßt.
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erzeugten entgegengesetzten Magnetfluß erreicht. Die durch den Ankerabfall auftretende mechanische Wirkung wird durch eine Auslösefeder verstärkt, die das Öffnen des Ankers bewirkt .
Ziel der Erfindung ist es, ein derartiges Relais hinsichtlich seiner Empfindlichkeit und der Ankerhaltekraft zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Relais, das einen Dauermagneten, zwei Weicheisenstücke, einen magnetischen Nebenschluß und einen beweglichen Anker umfaßt, der mit den beiden Weicheisenstücken und einer Steuerapule zusammenwirkt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weicheisenstücke je als ein flaches U-förmiges Bauteil ausgebildet sind, die zwischen sich den Dauermagneten und den magnetischen Nebenschluß derart einschließen, daß sich ein flaches Gebilde ergibt, und daß der bewegliche Anker in Normalstellung auf einem Schenkel jedes Weicheisenstücks aufliegt.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert,
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Relais mit seinen wichtigsten Teilen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in seiner Halterung befestigten Relais gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf das Relais gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Relais in einer weiteren Ausfuhrungsform.
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Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung des Ankers und seines Käfigs aus dem Relais gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt im Schnitt ein Detail des Ankers in einer besonderen Ausfuhrungsform.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines in seiner Haltegemäß/ rung befestigten erfindungsgemäßen Relais /einer weiteren
Aus führungs form.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Relais aus Fig. 7 von oben.
Fig. 9 zeigt in Explosionsdarstellung die Befestigung des Relais gemäß Fig. 7.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht einer weichen Platte für ein erfindungsgemäßes Relais in einer bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Platte aus Fig.
In der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besitzt das Relais einen Dauermagneten 1, der zwischen zwei U-förmigen Weicheisenstücken 2 und 3 eingespannt ist. In je einem Schenkel jedes Weicheisenstücks verläuft ein Teilfluß zur Schenkelstirnfläche, die je einen Pol 4 bzw. 5 bildet, der mit einem beweglichen Anker 6 zusammenwirkt, während die beiden anderen Schenkel als Gelenkhalterung für den Ankerträger dienen. Die beiden Weicheisenstücke 2 und 3 sowie der zylindrische MagnetnebenschluÄ 7 bestehen aus Nickeleisen hoher Permeabilität, beispielsweise aus Mu-Metall; der Nebenschluß sitzt auf einer Schraube 8 aus nichtmagnetischem Metall, beispielsweise aus Messing, die durch ein in den Weicheisenstücken befindliches Loch 01 geführt ist. Zwischen dem magnetischen Nebenschluß 7 und einem Weicheisenstück 3 ist eine aus einer Kunststoffolie
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bestehende unmagnetische Zwischenscheibe 9 angeordnet.
Die beiden Weicheisenstücke 2 und 3 sind am anderen Schenkel des U mit Hilfe einer durch ein zweites Loch 02 in den Weicheisenstücken geführten Schraube 11 und einem Abstandsring 12 aus unmagnetischem Material, beispielsweise aus Messing, miteinander verbunden. Auf einem der Schenkel, denen die Polflächen 4, 5 zugeordnet sind, ist eine Auslösespule 10 angebracht, deren Magnetfluß, wenn sie mit Gleichstrom bzw. mit einer Halbperiode eines Wechselstroms gespeist wird, dem durch den Dauermagneten 1 im beweglichen Anker induzierten Magnetfluß entgegengesetzt ist.
Der Anker 6 ist frei in einem Käfig 13 angeordnet, dar am einen Ende eines Ankerhalters 14 befestigt ist, dessen anderes Ende 15 eine Auslösezunge bildet.
Der mittlere Bereich das Ankerhalters 14 liegt gelenkig zwischen den beiden nicht den Polflächen zugeordneten Schenkeln 18 der U-förmigen Weicheisenstücke. Die gelenkige Lagerung erfolgt mit Hilfe eines durch Löcher O3 in den Weicheisenstücken geführten Stifts 19. Eine in Richtung des Wiederanziehens des beweglichen Ankers 6 wirkende Feder 21 ist zwischen einem Zapfen 16 des Ankerhalters 14 und einer Stellschraube 27 (Fig. 2) montiert. Auf die Auslösezunge 15 drückt eine Anschlagregelschraube 20 eines Auslösehebels 22, der gelenkig um eine Achse 23 montiert ist. Diese Achse trägt eine Rückholfeder 24, die im Sinne einer Öffnung des Ankers 6 wirkt, sobald dieser unter der Wirkung eines die Spule 10 erregenden Steurstroms von den Polfächen 4 und 5 gelöst ist. Wenn die Anschlagschraube 20 des
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Auslösehebels 23 aufgrund des Abfalls des Ankers δ durch die Auslösezunge 15 freigegeben ist, dreht sich der Hebel 22 unter der Wirkung der Feder 24 und betätigt den Auslösemechanismus eines Trennschalters. Die Achse 23 ist auf einem Halter 25 angebracht, der außerdem das Gehäuse, in dem das Relais befestigt ist, trägt. Ein Gehäuse 26 ist auf dem Halter 25 mit einem Zapfen 28 und einer Klammer 29 montiert. Der aus den drei Teilen 13, 14, 15 bestehende Ankerhalter wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und in einem Stück gegossen.
Das neuerliche Spannen des Relais geschieht durch Zurückholen des Hebels 22 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung; der Ankerhalter 14 wird gespannt, und der Anker 6 haftet automatisch unter der Wirkung der Feder 21 in Anschlagstellung an den Polflächen 4 und 5.
Der Magnet 1 wird zwischen den beiden mittleren Bereichen der Weicheisenstucke 2 und 3 gehalten. Eine Regelung des Magnetflusses im Magneten kann dadurch erreicht werden, daß dieser senkrecht zu den Weicheisenstücken verschoben wird. Die Empfindlichkeit kann auch durch die Schraube 27 geregelt werden, die auf die Spannfeder 21 einwirkt und die Haftkraft erhöht.
Mit Xl gleich der Breite der Polfläche 4 oder 5 eines Weicheisenstücks und X2 gleich dem Abstand zwischen den beiden Weicheisenstücken, X3 der Stärke oder dem Durchmesser des magnetischen Nebenflusses und X4 gleich der Stärke der einem Luftnebenschluß gleichwertigen Zwischenschicht erhält man eine Anzugskraft von etwa 3oo g auf den Anker, und eine Empfindlichkeit von etwa 40 bis 100 ^uVA, wenn man für Xl einen Wert von 4,327 mm im Bereich zwischen 4 und 5 wählt und für X3 2,95 mm im Bereich
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von 2 bis 6 mm, sowie für X4 0,013 mm im Bereich von 0,01 bis 0,02 mm wählt und Sättigung in den Weicheisenstücken vermeidet; der optimale Wert für X2 hängt eng von Xl, X3 und X4 ab.
Das Relais kann bei Wechselstrom oder bei Gleichstrom arbeiten.
Durch Verwendung zweier U-förmiger Weicheisenstücke und einer Spule auf einem der Schenkel kann Sättigung im Wechselstromauslösekreis vermieden werden. Lediglich die Querschnitte S, und S2 der Weicheisenstücke 2 und 3 in Höhe des Dauermagneten werden gesättigt und regeln so den Magnetfluß, wodurch die Induktion an den Polfächen 4 und 5 (Querschnitte S_, S.) von den Toleranzen der Magnetkennwerte unabhängig wird. Außerdem fließt durch die Querschnitte S1 und S kein Wechselstrom als Auslösestrom, woraus sich ergibt, daß ihre Sättigung keinerlei Erhöhung der verbrauchten Leistung mit sich bringt. Die Lage des Magneten zwischen den Weicheisenstücken ermöglicht es, ihn der Einwirkung äußerer magnetischer oder elektrischer Felder weitgehend zu entziehen.
Die Verhältnisse zwischen den Querschnitten S,-S , S_-S4, den Volumen des magnetischen Nebenschlusses 7 und des Luftspalts 9 sind derart, daß die auf den Magneten zurückzuführenden Induktionen in den Querschnitten S,-S_ etwa doppelt so groß wie die in den Querschnitten S--S . sind (7000 bis 8000 G gegenüber 4000 G).
Die Auslösefeder ist unabhängig vom Magnetkreis des Relais montiert. Die Empfindlichkeit der Relais kann verändert werden, indem auf die entsprechenden Kennwerte mit relativ leicht durchzuführenden Maßnahmen eingewirkt wird.
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Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Relais einen Dauermagneten 1, der zwischen zwei U-förmigen Weicheisenstücken wie 2 eingespannt ist, von denen zwei Schenkelenden Pole wie 4 bilden, die mit einem beweglichen Anker 6 zusammenwirken, während die beiden anderen Schenkel wie 17 eine gelenkige Befestigung für den Ankerhalter 14 liefern. Die beiden Weicheisenstücke 2 und 3 sind über einen magnetischen Nebenschluß 7 miteinander verbunden, der auf einer Schraube 8 montiert ist. Auf einem der Schenkel ist eine Auslösespule 10 befestigt, deren Magnetfluß bei ihrer Speisung mit einem Strom dem durch den Dauermagneten 1 i» beweglichen Anker erzeugten Magnetfluß entgegengesetzt ist. Der bewegliche Anker 6 ist in einem Käfig 13 untergebracht, der an einem Ende des Ankerhalters 14 befestigt ist, während das andere Ende 15 eine Auslösezunge bildet. Eine in Richtung der Wiederspannung des beweglichen Ankers 6 wirkende Feder 21 ist oben am Gehäuse 40 befestigt und drückt auf den mittleren Teil des Ankerhalters
Das Relais wird dadurch wieder neu gespannt, daß der Ankerhalter 14 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht wird. Der Anker 6 haftet dann von selbst wieder unter der Wirkung der Feder 21 und der Anzugswirkung der durch den Magneten 1 magnetisierten Pole auf den Polflächen wie 4.ah.
Der Anker 6 ruht auf einem Auflagepunkt 30 (Fig. 5), in der Mitte einer im unteren Teil des Käfigs 13 angeordneten Leiste 31. Auf seiner Oberseite wird der Anker 6 durch ein weiches pilzförmiges Polster 32 gehalten, das in einem Loch 33 in einer Halteplatte 34 untergebracht ist. Diese Halteplatte ist am Käfig 13 mit Hilfe zweier Zapfen 35 und zweier umgeklappter Zungen
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befestigt. Der Anker 6 wird im Käfig 13 durch Führungssäulen 37 geführt.
Die zuletzt beschriebenen Anordnungen ermöglichen eine unstarre Befestigung eines Ankers, der sich geringfügig verschieben kann, um sich derart auf die Polflächen aufzulegen, daß der Luftspalt im angezogenen Zustand sehr gering wird. Das Polster 32 besteht aus einem weichen Material wie beispielsweise einem haftenden Elastomer oder Urethankautschuk, der nach der Polymerisierung, dem Trocknen oder dem Verfestigen stabil ist. Es wird in kleinen Mengen zwischen den Anker und die Halteplatte 34 gespritzt, um dort ein Dämpfungspolster zu bilden. Das Polster sorgt für eine richtungsgenaue und ausreichend weiche Verbindung zwischen Anker und Halteplatte, um die Übertragung von Kräften, die sich nicht aus den vorgesehenen Betriebsbedingungen ergeben, zu vermeiden*
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausfuhrungsform erlaubt eine bessere Regulierung des Betriebs/^eine höhere Stabilität in bezug auf die Anzahl der Schaltfälle sowie gegenüber Erschütterungen und Vibrationen.
Bei der industriellen Fertigung wird das Polster durch
die Verwendung eines automatischen und dosierbaren Einspritzvorgangs hergestellt.
Fig. 6 zeigt eine Variante, bei der der Anker im Käfig 13 einerseits durch den Auflagepunkt 30 der unteren Leiste 31 und andererseits durch eine in der Halteplatte 34 ausgeformte Verdickung 38 gehalten wird. Bei dieser Anordnung erreicht man das Halten des Ankers 6 durch die Elastizität der Platte 34 selbst,
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Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist das Relais in einem Gehäuse 40 untergebracht und mit Hilfe einer Platte 41 aus einem weichen Material auf einer Grundplatte 25 befestigt. Die weiche Platte 41 ist auf der Grundplatte 25 mit drei Nieten 42 unter Zwxschenschaltung von zur Dämpfung dienenden Scheiben 43 befestigt.
Die weiche Platte 41 weist drei Löcher 44 auf, in die drei auf der Unterseite des Gehäuses befindliche Zapfen hineinpassen. Das Gehäuse 40 wird auf der Platte 41 mit Hilfe eines in einem Loch 47 der weichen Platte untergebrachten Stifts 46 befestigt, der in dieser weichen Platte mit Hilfe seines Kopfes 48 gehalten wird. Der Stift 46 weist einen Kragen 49 auf, in den ein Seegerring 50 gesteckt wird. Der Stift 46 ist mit einer Schutzhülle 51 umgeben, die durch das Relaisgehäuse hindurchgeführt i±.. Die Schutzhülle 51 ist auf eine Wandung des Relais geklebt, und der Stift ragt etwas über den Gehäusedeckel hinaus, so daß der Seegerring 50 auf den Kragen 49 gesteckt werden kann.
Die Platte 41 wird aus einem weichen Material mit einer Shorehärte A von weniger als 100 hergestellt, beispielsweise aus Ürethankautschuk. Der erfindungsgemäße Aufbau erlaubt die Herstellung eines Relais für Anwendungsfälle, bei denen das Relais erheblichen Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt ist. Das Einstellen des Relais auf seinem Träger geschieht mit Hilfe der drei Positionszapfen 45, mit denen eine ausbalancierte Aufhängung erreicht wird. Kein Punkt des Gehäuses steht direkt mit der starren Grundplatte 25 in Kontakt, mit Ausnahme des Auflagepunktes der Auslösezunge des Plattenträgers auf dem Aus-
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lösehebel 22; dieser Auflagepunkt besteht aus einer Verdickung 52, die auf einen flachen Bereich 53 des Hebels 22 drückt. Dieser Kontaktpunkt überträgt jedoch praktisch keine Vibrationen auf das Relais, denn es kommt bei auftretenden Vibrationen oder Erschütterungen nicht zu Lagerveränderungen des Hebelarms OA des Ankerhalters, sondern lediglich des Hebelarms AB; die mögliche Lageveränderung dieses Helebarms ergibt vernachlässigbar geringe Kraftänderungen, so daß sich insgesamt eine Erhöhung der Stabilität des Relais ergibt.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte weiche Platte 41A ist dünner und besteht aus einem weichen Material größerer Härte, die bis zu 85 Shore D gehen kann, beispielsweise aus einem Polyester-Elastomer; die Weichheit wird dann durch geeignete Wahl des Querschnitts und die Verteilung der Auflagepunkte des Relais und des 'Halters erreicht.
Die Platte 4lA wird auf dem Halter mittels dreier in Löcher 54 (Obenansicht der Platte in Fig. 10) eingesetzter Nieten befestigt. Ferner weist die Platte eine Öffnung 47 auf, die von einer Verdickung 48 umgeben ist, durch die ein wie zuvor mit Hilfe eines Seegerrings am Gehäuse befestigter Stift hindurch geführt werden kann; ferner weist die Platte drei Löcher 44A auf, in die die Positionierzapfen eingeführt werden können, die um das Loch 47 angeordnet sind und deren Verdickungen 55, 56, 58 mit der Verdickung 48 über Versteifungsrippen 59, 60, 61 verbunden sind.
Die Erfindung kann vorteilhafterweise bei Auslöserelais für die Steuerung des Auslösemechanismus eines Trennschalters
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verwendet werden, insbesondere für einen Fehlerstromschutzschalter. Die Erfindung kann aber auch für Steuerungen niedriger Leistung eingesetzt werden.
Die U-Form der Weicheisenstücke stellt eine einfache Form dar, die die Herstellung erleichtert und das Schleifen und Polieren der magnetischen Oberflächen einfacher gestaltet.
Die Lage der gesättigten Querschnitte außerhalb des Magnetkreises für den Ankerabfall durch den Strom in der Spule führt nicht zu einer Erhöhung der verbrauchten Leistung.
Die Erhöhung der Haltekraft des Relais verbessert seine Unempfindlichkeit gegenüber Stoßen und Vibrationen.
Das erfindungsgemäße Relais zeichnet sich vorteilhaft durch folgende Eigenschaften aus ι
a) Das Relais besitzt einen kleinen und daher billigen Magneten, der gegen magnetische Storfeider geschützt ist;
b) Die Fertigung ist einfach und die Kennwerte sind leicht einzustellen;
c) Es ergibt sich eine Vereinfachung des Relaisaufbaus und damit eine Senkung der Fertigungskosten, indem magnetische Teile aus Formen hergestellt werden, die keine große mechanische Bearbeitung mehr erfordern;
d) Ohne weiteres lassen sich Relais unterschiedlicher Kennwerte in einer Fertigungskette herstellen;
e) Die Stellung des Ankers in seiner Halterung kann leicht justiert werden;
f) Das Relais ist gegenüber auf seine Halterung einwirkenden Stoßen unempfindlich, unabhängig davon, ob diese Stöße
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von einem Steuermechanismus eines Trennschalters oder durch ein anderes Gerät hervorgerufen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 -/ Hochempfindliches elektromagnetisches Relais mit einem Dauermagneten, mit zwei Weicheisenstücken, einem magnetischen Nebenschluß sowie einem mit den beiden Weicheisenstücken und einer Steuerspule zusammenwirkenden Anker, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weieheisenstucke (2, 3) als flache U-förmige Bauteile ausgebildet sind, die zwischen sich den Dauermagneten (1) und den magnetischen Nebenschluß (7) derart einspannen, daß sich ein flaches Gebilde ergibt, und daß der bewegliche Anker (6) in Normalstellung an einem Schenkel jedes Weicheisenstücks anliegt.
    2 - Relais gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Nebenschluß in einem Winkelbereich der Weicheisenstücke (2, 3) liegt und zwischen den beiden parallel zuexnanderlxegenden Stücken ein Abstandsstück bildet, und daß der Magnet (1) im mittleren Bereich zwischen den Weicheisenstücken eingespannt ist, wobei die Sättigung des mittleren Bereichs zur Regelung des Magnetflusses dient, so daß die Induktion an den Polflächen (4, 5) unabhängig von den Toleranzen der Kenngrößen des Magneten ist.
    3 - Relais gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem magnetischen Nebenschluß (7) und einem Weicheisenstück (3) eine unmagnetische Zwischenscheibe (9) angeordnet ist.
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    4 - Relais gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Auslöseorgan (22) mit einer Rückholfeder (24) aufweist, die auf den Ankerhalter (14) im Sinne der Öffnung des beweglichen Ankers
    (6) einwirkt, wobei dieses Auslöseorgan vom Ankerhalter getrennt ist.
    5 - Relais gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine einstellbare Rückholfeder (21) zum Schließen des Ankers aufweist, die am Bewegungsende des Ankers wirksam wird.
    6 - Relais gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den U-förmigen Weicheisenstücken (2,3) je ein Schenkel zur Anlage des Ankers (6) dient, während die beiden anderen Schenkel den Ankerhalter (14) gelenkig tragen und über ein unmagnetisches Abstandsstück miteinander verbunden sind.
    7 - Relais gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhalter (14) eine Zunge (15) aufweist, die einen mechanischen Verstärkungshebel bildet.
    8 - Relais gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhalter aus einem Ankerkäfig, einem Gelenkarm und einer Auslösezunge besteht, die aus Kunststoff bestehen und aus einem Stück gegossen sind.
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    9 - Relais gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen flachen Magneten aufweist, der zwischen den beiden parallel zueinander und in geringem Abstand voneinander liegenden U-förmigen Weicheisenstücken gebildet wird.
    10 - Relais gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite(Xl) eines Schenkels eines Weicheisenstücks zwischen 4 und 5 mm liegt, vorzugsweise bei 4,327 mm, daß die Dicke (X3) des magnetischen Nebenschlusses
    und (7) im Bereich von 2 bis 6 mm liegt vorzugsweise 2,95 mm beträgt und daß die Stärke (X4) der Zwischenschicht (9) im Bereich von 0,005 bis O,02 mm liegt und vorzugsweise O,O13 mm beträgt.
    11 - Relais gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse zwischen den Querschnitten des Magnetkreises (S, , S-, S^, S.), den Volumen des magnetischen Nebenschlusses (7) und der Zwischenschicht (9) derart sind, daß die auf den Magneten zurückzuführenden Induktionen in den Querschnitten der mittleren Bereich (S, , S_) der Weicheisenstücke in Höhe des Magneten zweimal so groß sind wie die Induktionen in den Querschnitten (S-, S.) der Schenkel.
    12 - Relais gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) auf dem Ankerhalter (14) durch ein Polster (32) gehalten wird, durch das der Anker in seine richtige Lage versetzt wird und ihm gleichzeitig jedoch
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    erlaubt ist, sich im Verhältnis zu den Schenkeln zu verschieben.
    13 - Relais gemäß Anspruch 12»dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in einem Käfig (13) untergebracht und zwischen einem mittleren unteren Auflagepunkt (30) und einem mittleren oberen Polster (32) gehalten wird, durch die eine Drehbewegung des Ankers im Käfig ermöglicht wird.
    14 - Relais gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Auflagepunkt (30) sich auf einer mit dem Käfig fest verbundenen Leiste befindet und daß der obere . Auflagepunkt auf einer am Käfig (13) befestigten Halteplatte (34) vorhanden ist.
    15 - Relais gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (32) aus einem weichen Kunststoffmaterial gebildet wird und Pilzform aufweist und in einem Loch in der Halteplatte (34) angeordnet ist.
    16 - Relais gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) seitliche Säulen (37) aufweist, mit deren Hilfe der Anker zentriert wird.
    17 - Relais gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (32) aus Kunststoff, beispielsweise aus synthetischem Kautschuk, besteht.
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    18 - Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es .auf seinem Halter (25) mittels einer Platte (41) aus einem weichen Material derart befestigt ist, daß es keinen direkten Berührungspunkt mit dem starren Halter aufweist.
    19 - Relais gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der weichen Platte mittels eines Stiftes (46) befestigt ist, der an der Platte ohne direkten Kontakt mit dem Halter befestigt ist.
    20 - Relais gemäß Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Relais Positionierzapfen (45) aufweist, die in entsprechende Löcher in der weichen Platte eingelassen sind.
    21 - Relais gemäß einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (46) von einer Schutzhülle (51) umgeben wird, die durch das Gehäuse des Relais verläuft.
    22 - Relais gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (46) unter Kraftaufwand in die
    vfeiche Platte (41) hineingesteckt wird.
    23 - Relais gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Platte (41) auf dem Halter mit Befestigungsmitteln befestigt ist,
    24 - Relais gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Platte (41) aus einem Kunststoff besteht.
DE2649522A 1975-11-13 1976-10-29 Elektromagnetisches Relais Expired DE2649522C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FR7534654A FR2331877A1 (fr) 1975-11-13 1975-11-13 Relais electromagnetique
FR7624117A FR2360982A2 (fr) 1976-08-06 1976-08-06 Relais electromagnetique
FR7624357A FR2361735A1 (fr) 1976-08-10 1976-08-10 Fixation de relais

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DE2649522A1 true DE2649522A1 (de) 1977-05-18
DE2649522C2 DE2649522C2 (de) 1985-07-04

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DE2649522A Expired DE2649522C2 (de) 1975-11-13 1976-10-29 Elektromagnetisches Relais

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US (1) US4090160A (de)
JP (1) JPS5261756A (de)
AR (1) AR208996A1 (de)
AU (1) AU509803B2 (de)
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CH (1) CH611459A5 (de)
DE (1) DE2649522C2 (de)
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