DE1277420B - Haltemagnet fuer Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Haltemagnet fuer Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter

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DE1277420B
DE1277420B DE1963S0088546 DES0088546A DE1277420B DE 1277420 B DE1277420 B DE 1277420B DE 1963S0088546 DE1963S0088546 DE 1963S0088546 DE S0088546 A DES0088546 A DE S0088546A DE 1277420 B DE1277420 B DE 1277420B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/321Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F7/00Magnets
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Description

  • Haltemagnet für Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen als Auslöser dienenden Haltemagneten für Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus einem Dauermagneten mit zwei Polschenkeln, einem mit den Polschenkeln zusammenwirkenden Anker, einem zum Ankerkreis parallelliegenden, die Polschenkel überbrückenden magnetischen Nebenschluß und an einem oder beiden Polschenkeln zwischen Anker und Nebenschlußbrücke angeordneten Steuerspulen, bei deren Erregung der über den Anker fließende Haltefluß des Dauermagneten geschwächt und der Anker zum Abfallen gebracht wird, bei ,Welchem Haltemagneten der resultierende magnetische Widerstand des Nebenschlußkreises kleiner als der resultierende magnetische Widerstand des Ankerkreises ist.
  • Bekannte Anordnungen der oben angegebenen Art 'Revue Gdnerale de 1'Llectricitd, Bd. 71, 1962, S. 471 bis 482), die den überwiegenden Teil des Dauer= magnetflüsses über den Nebenschluß und nur einen geringen Teil über den Anker leiten, um hierdurch die Ansprechempfindlichkeit des Magneten zu steigern, sind aufwendig in der Herstellung und weisen ein relativ großes Bauvolumen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ansprechempfindlichkeit von Haltemagneten der beschriebenen Art weiter zu erhöhen und das Bau-@olumen im Vergleich zu bekannten Haltemagneten gleicher Haltekraft und gleichen über den Anker fließenden Dauermagnetflusses zu verkleinern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Flaltemagneten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen zwei planparallelen die Polschenkel bildenden Blechpaketen der Dauermagnetkörper und der Einsatzkörper für den Nebenschluß angeordnet sind und daß die Blechpakete an ihren den freien mit Polflächen und Erregerspulen versehenen Polschenkelenden abgewandten Enden mit Verbreiterungen zur Aufnahme .des Dauermagnetkörpers und zwischen Dauermagnetkörper und den Erregerspulen mit Verbreiterungen zur Aufnahme des Einsatzkörpers für den magnetischen Nebenschluß versehen sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbreiterung der Blechpakete zur Aufnahme des Einsatzkörpers für den magnetischen -Nebenschluß durch seitlich überstehende Lappen gebildet ist.
  • Äh Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel derErfindurig beschrieben und dieWirkungs-'weise erläutert Es zeigt F i g. 1 die schematische Darstellung aufgebauter Haltemagneten mit Gegenerregerwicklung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt; F i g. 2 eine Vorderansicht des Haltemagneten nach F i g. 1, bei dem das vordere Blechpaket entfernt wurde, F i g. 3 ein Ersatzschaltbild für die interessierenden magnetischen Kreise des' Haltemagneten und F i g. 4 eine vereinfachte Darstellung des Ersatzschaltbildes nach F i g. 3. i Zwischen zwei planparallelen Blechpaketen 1 und 2 sind Dauermagnetkörper D und der Einsatzkörper N für den magnetischen Nebenschluß angeordnet. Die beiden Blechpakete 1 und 2 sind an ihren freien Pol= Schenkelenden 3 und 4 mit Polflächen 5 und 6 ver= sehen, an denen ein mit der Abreißfeder 7 federbelasteter AnkerA anliegt. Auf das freie Polschenkelende 4 ist die Erregerspule W für die Gegenerregung aufgeschoben. Selbstverständlich könnte auch das andere freie Polschenkelende 3 mit einer Erregerspule versehen sein. Die beiden Blechpakete 1 und 2 werden durch nicht dargestellte Spannschrauben gegeneinander bzw. gegen die zwischen ihnen angeordneten Dauermagnet- und Einsatzkörper gepreßt und können an einer ebenfalls nicht dargestellten Grundplatte, die auch zur Lagerung des Ankers dienen kann, befestigt sein. Mit den Pfeilen 8 ist der vom Dauermagnetkörper D ausgehende und über die die Polschenkel bildenden Blechpakete 1 und 2 und den Anker A geleitete Dauerinagnetfluß dargestellt; und mit den Pfeilen 9 der über den Einsatzkörper N fließende Dauermagnetfluß. Mit den' Pfeilen 10 schließlich ist der Fluß der Erregerspule W für die Gegenerregung dargestellt, der' entgegengesetzt zu dem mit den Pfeilen 8 dargestellten Dauermagnetfluß gerichtet ist. Entsprechend diesen magnetischen Verhältnissen ist in F i g. 3 ein Ersatzschaltbild für die magnetischen Widerstände und die Erregerdurchflutungen 0D des Dauermagnetkörpers D und OE der Erregerspule W dargestellt. Mit dem Index A ist der magnetische Widerstand des Ankerzweiges bezeichnet, und zwar wird unter RA der magnetische Widerstand des Ankers und unter RLA der magnetische Widerstand der beiden Luftstrecken des Ankers verstanden. Entsprechendes gilt für die magnetischen Widerstände RN und RLN in bezug auf den magnetischen Nebenschluß mit dem Einsatzkörper N. RD ist der magnetische Widerstand des Dauermagnetkörpers D, und RP2 bzw. RPl sind die magnetischen Widerstände der Polschenkelstrecken vor bzw. hinter dem magnetischen Nebenschluß mit dem Einsatzkörper N.
  • Die einzelnen magnetischen Widerstände sind in dem Ersatzschaltbild der F i g. 4 so zusammengefaßt, daß nur noch der resultierende magnetische Widerstand RA' des Ankerzweiges, RV'* des magnetischen Nebenschlusses und RD des Dauermagnetzweiges ersichtlich ist. Mit OA, ON und OD sind die Flüsse im Anker-, Nebenschluß- und Dauermagnetzweig bezeichnet.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Haltemagnet ist nun so ausgebildet, daß der resultierende magnetische Widerstand RN seines Nebenschlusses kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als der resultierende magnetische Widerstand RA' seines Ankerzweiges ist. Hierdurch wird bewirkt, daß bei abgeschalteter Erregerspule W für die Gegenerregung und an den Polflächen 5, 6 anliegendem Anker A der überwiegende Teil des Dauermagnetflusses OD über Einsatzkörper N für den magnetischen Nebenschluß geleitet wird. Zweckmäßigerweise erhält der Einsatzkörper N hierbei einen solchen Querschnitt bzw. einen solchen magnetischen Widerstand, daß in keiner Lage seines Arbeitspunktes eine Sättigung auftreten kann. Die Gefahr einer Sättigung des Einsatzkörpers N oder Teiles des Nebenschlusses ist insbesondere bei jener Halbwelle der Gegenerregung gegeben, die einen zum Dauermagnetfluß OD gleichgerichteten Fluß durch den Nebenschluß treibt. Damit dieser Fluß nicht gezwungen ist, zum Teil seinen Weg über den Dauermagnetkörper D zu nehmen, ist es also unbedingt notwendig, eine Sättigung des Nebenschlusses zu verhindern. Zweckmäßigerweise werden auch die Blechpakete 1 und 2 so dimensioniert, daß bei der für sie ungünstigsten Halbwelle der Gegenerregung keine Sättigung auftreten kann.
  • Eine besonders hohe Empfindlichkeit des Haltemagneten kann dann erzielt werden, wenn der resultierende magnetische Widerstand RN des Nebenschlusses zum resultierenden magnetischen Widerstand RA' des Ankerzweiges in ein solches Verhältnis gebracht wird, daß etwa 80 bis 90 0!o des Dauermagnetflusses OD über den magnetischen Nebenschluß geleitet wird. Eine weitere Steigerung des über den Nebenschluß geleiteten Dauermagnetflusses OD ist nicht mehr sinnvoll, da in diesem Fall das Bauvolumen des Haltemagneten bei gleicher Haltekraft und Ansprechempfindlichkeit stark zunehmen würde.
  • Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß zur Erzielung der -angegebenen Flußv erteilung die Blechpakete 1 und 2 an ihren dem Anker A abgewandten Enden mit Verbreiterungen 11 zur Aufnahme des Dauermagnetkörpers D und zwischen dem Dauermagnetkörper D und der Erregerspule W für die Gegenerregung mit Verbreiterungen 12 zur Aufnahme des Einsatzkörpers N für den magnetischen Nebenschluß versehen sind. Die Verbreiterung 12 der Blechpakete ist durch seitlich überstehende Lappen 13 und 14 gebildet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Blechpakete 1 und 2 zu einer U-Form ergänzen. Die Verbreiterungen 12 könnten auch so ausgebildet sein, daß beiderseits und gegebenenfalls symmetrisch zu den Polschenkelenden 3, 4 seitliche Lappen vorgesehen sind, die das Blechpaket zu einer W-Form ergänzen. Als Material für den Anker A, die Blechpakete 1, 2 und den Einsatzkörper N für den Nebenschluß findet zweckmäßig ein Material hoher Permeabilität Verwendung, und für den Dauermagnetkörper eine Legierung, die in der Lage ist, eine möglichst große magnetische Feldstärke zu liefern, z. B. eine Al-Ni-Co-400-Legierung. Auch durch andere geeignete permanentmagnetische Sinterlegierungen ist der Fachmann in der Lage, die notwendigen Feldstärken des Dauermagneten bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Haltemagneten zu erzielen, ohne daß das Bauvolumen im Vergleich zu bekannten Haltemagneten vergrößert werden muß. Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäß aufgebauten Haltemagneten ließ sich im Vergleich zu Haltemagneten, bei denen etwa 50 % des Dauermagnetflusses fD über den Nebenschluß geleitet wird, um das Zwei- bis Dreifache steigern. Dabei blieb der Haltefluß für den Anker bzw. die Haltekraft gleich, und das Bauvolumen wurde nicht vergrößert, sondern sogar verkleinert.
  • Die Erfindung läßt sich nicht nur auf die an Hand des Ausführungsbeispiels dargestellten Haltemagneten mit Gegenerregung anwenden, sondern auch auf Sperrmagneten, bei denen nicht eine Erregerspule für Gegenerregung auf einen oder beide Polschenkel aufgeschoben ist, sondern bei denen in einem oder beiden Polschenkeln fensterartige COffnungen vorgesehen sind, in die Sperrwicklungen eingelegt werden. Durch Erregung der Sperrwicklungen wird bekanntlich bei einem Sperrmagneten in den durch die Fensteröffnungen in den Polschenkeln gebildeten Engstellen eine Sättigung bewirkt, wodurch der Ankerfluß des Dauermagneten in den Nebenschluß abgedrängt wird, so daß also auch hier das erfindungsgemäße Prinzip Anwendung finden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Als Auslöser dienender Haltemagnet für Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus einem Dauermagneten mit zwei Polschenkeln, einem mit den Polschenkeln zusammenwirkenden Anker, einem zum Ankerkreis parallelliegenden, die Polschenkel überbrückenden magnetischen Nebenschluß und an einem oder beiden Polschenkeln zwischen Anker und Nebenschlußbrücke angeordneten Steuerspulen, bei deren Erregung der über den Anker fließende Haltefluß des Dauermagneten geschwächt und der Anker zum Abfallen gebracht wird, bei welchem Haltemagneten der resultierende magnetische Widerstand des Nebenschlußkreises kleiner als der resultierende magnetische Widerstand des Ankerkreises ist, d a -durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei planparallelen die Polschenkel bildenden Blechpaketen (1, 2) der Dauermagnetkörper (D) und der Einsatzkörper (N) für den Nebenschluß angeordnet sind und daß die Blechpakete (1, 2) an ihren den freien mit Polflächen (5, 6) und Erregerspulen (W) versehenen Polschenkelenden (3, 4) abgewandten Enden mit Verbreiterungen (11) zur Aufnahme des Dauermagnetkörpers (D) und zwischen Dauermagnetkörper (D) und den Erregerspulen (W) mit Verbreiterungen (12) zur Aufnahme des Einsatzkörpers (N) für den magnetischen Nebenschluß versehen sind.
  2. 2. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (12) der Blechpakete (1, 2) zur Aufnahme des Einsatzkörpers (N) für den magnetischen Nebenschluß durch seitlich überstehende Lappen (13, 14) gebildet ist.
  3. 3. Haltemagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechpakete (1, 2) durch die seitlich überstehenden Lappen (13, 14) zu einer U- oder W-Form ergänzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 995; Revue G6n6rale de 1'Llectricite, Bd. 71, 1962, S. 471 bis 482.
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