DE7042556U - Als Ausloser dienender elektrischer Haltemagnet fur Fehlerstromschutzschalter - Google Patents
Als Ausloser dienender elektrischer Haltemagnet fur FehlerstromschutzschalterInfo
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Description
17.H0V.W·
a, den Berlin und Künchen Wt ."ner—von—Sienens—Straße
TPA 70/4050
Als Auslöser dienender elektrischer Haltemagnet für Fehlerstromschutzschalter
Die irrÄJsdsrg betrifft einen als Auslöser dienenden elektrischen
Halteriagneten für Fehlers trorsschutzschalter Kit zwei nebeneinander
angeordneten Schenkeln aus Eagne tisch gut leitenden Werkstoff, von
denen iiindestens einer eine äcregerwicrluog trägt und an deren einen
Ende ein Anker aus magnetisch gut leitenden Werkstoff und an deren anderen Ende ein Dauernagnet angeordnet ist, sowie mit einen zwischen
des Dauermagneten und der Erregerspule liegenden sagnetischen
5ebenschiu2, welcher dort durch eng nebeneinanderliegende Teilstücke
der Schenkel gebildet ist.
£in derartiger Haltemagnet ist aus der deutschen OffenlegungsschriXt
1 665 351 bekannt. Sein Dauernagnet ist in sich gegenüberliegenden
Aussparur^en der Schenkel aus magnetisch gut leitenden Werkstoff
angeordnet. Dieser Haltemagnet hat den Yorzug, daß er durch den
magnetischen KebenscaluS eine gesteigerte Ausleseeapfimdlichkeit
hat. Ferner sind seine geoH£trischen Abmessungen verkleinert, da
der durch dio eng nebeneinanderliegenden Teilstücke der Schenkel
gebildete magnetische 3ebensehlu3 nur einen einzigen Isiftspalt
aufweist.
!feuerung
Der a% liegt die Aufgabe zugrunde, die geometrischen Ab—
Der a% liegt die Aufgabe zugrunde, die geometrischen Ab—
;n eines np-nini ^i fiäj."»e3agiietezi, jüsoesonaen; seiBe
noch weiter zu verringern, ohne daS dies zu einer erhöhten Erreger—
leistung und einer geringeren Aus?öseeapfindlichkeit führt.
Zur Lesung dieser Aufgabe ist der als Auslöser dienende elektrische
Haltez^^r-et der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß
die Scherbe! aa Znde =Lit dea Daueraagneten und der Dauermagnet zwischen
:«i Platten angeordüe*. sir.d, deren Werkstoff eine höhere
Satti£unrsinduktion als der Werkstoff der Schenkel hat und von
denen ;ede flächig an einea a-.deren Scüenkel uad an einer anderen
«ft It 141 4*· · ■·
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Polfläche des Dauermagneten anliegt.
Neuerung
Die SxgftK&asg und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die SxgftK&asg und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung näher erläutert:
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines bekannten Haltemagneten.
& neue-Die Figuren 2 und 3 zeigen in Seiten- und Vorderansicht einen GBL-
ftüwHgggfiBKiä^En Haltemagneten.
Der bekannte Haltemagnet nach Figur 1 hat zwei flache sich flächig
gegenüberliegende Schenkel 1 und 2 sowie einen Anker 3, die alle aus magnetisch gut leitendem Werkstoff, z.B. aus einer Eisen-Nickel-Legierung
mit 70 bis 80 Gew.$ Nickelgehalt (Mu-Metall) besteht. Der
Anker 3 befindet sich gegenüber einem Ende der Schenkel 1 und 2 und steht unter Wirkung einer Zugfeder 4. Der Schenkel 1 trägt am den
Anker 3 gegenüberliegenden Ende eine als Erregerwicklung dienende Spule 5. Die Schenkel 1 und 2 haben am anderen Ende je eine Aussparung
1a und 2a, die sich gegenüberliegen und in denen ein Permanentmagnet 6 so angeordnet ist, daß jeder Schenkel an einer
anderen Polfläche des Permanentmagneten 6 anliegt.
Zwischen der Spule 5 und dem Ende der Schenkel_ 1 und 2 mit dem
Dauermagneten S befindet sich ein magnetischer Nebenschluß, der aus sich gegenüberliegenden Ansätzen 7 und 8 an den Schenkeln 1
und 2 besteht. Zwischen den Ansätzen 7 und 8 befindet sich ein enger Luftspalt 9» in dem eine dünne, nicht magnetische Schicht,
beispielsweise eine Aluminiumfolie, angeordnet sein kann. Beiie
Schenkel 1 und 2 sind durch eine in den Ansätzen 7 und 8 angeordnete Querschraube 10 zusammengehalten. Die aus der Spule 5 bestehende
Erregerwicklung erzeugt bei Erregung einen Magnetfluß, der auf den von dem Dauermagneten 6 erzeugten Magnetfluß in den Schenkeln
1 und 2 einwirkt. Wird der den Anker 3 und die Schenkel 1 und 2 an den dem Anker 3 gegenüberliegenden Enden durchsetzende Teil des
vom Dauermagneten 6 ausgehenden Magnetflusses durch den von der Spule 5 ausgehenden Magnetfluß genügend kompensiert, so löst sich
der Anker 3 unter Einwirkung der Zugfeder 4 von den Schenkeln 1 und 2, wodurch ein nicht dargestelltes Sciialtschloß betätigt wird.
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Der von der Spule 5 ausgehende, zur Lösung des Ankers 3 genügende Konpensationsfluß braucht nicht sehr groß zu sein, da der größte
Teil des vom Dauermagneten 6 ausgehendenKagnetfIuS den magnetisch
gut leitenden, aus den Ansätzen 7 und 8 bestehenden Nebenschluß durchsetzt und da der besagte Kompensationsfluß ebenfalls den besagten
Nebenschluß durchsetzen kann und praktisch nicht den Weg über den magnetisch schlecht leitenden Dauermagneten 6 einzuschlagen
braucht.
neue rungsgentä .Ben
Beim Lsä-t mß^fi Haltemagneten entsprechend den Figuren 2 und 3» in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen sind, sind die sich flächig gegenüberliegenden, flachen Schenkel 1 und 2 am Ende mit dem Dauermagneten 6 sowie der Dauermagnet 6 zwischen zwei Platten 11 und 12 angeordnet, die aus einem Werkstoff mit höherer Sättigungsinduktion als der Werkstoff der Schenkel 1 und 2 besteht. Zwischen den den magnetische! Nebenschluß bildenden, eng nebeneinanderliegenden Teilstücken 1a und 2a der Schenkel 1 und 2 kann eine z.B. 10u dicke Aluminiumfolie angeordnet sein. Diese bewirkt einerseits, daß der magnetische Widerstand des Nebenschlusses noch so groß ist, daß ein zum Erzielen einer genügend großen Haltekraft ausreichender Magnetfluß über den Anker 3 läuft, und andererseits, daß der magnetische Widerstand des Nebenschlusses noch so klein ist, daß der Haltemagnet eine ausreichend große Auslöseempfindlichkeit besitzt. Die Platte 11 liegt flächig unmittelbar am Schenkel 1 und an der Südpolfläche S des Dauermagneten 6 und die Platte 12 flächig unmittelbar am Schenkel. 12 und an der Nordpolfläche N an. Die Schenkel 1 und 2 sowie der Anker 3 bestehen beispielsweise aus einer Nickel-Eisen-Legierung mit 70 bis 80 Gew.-ji Nickelgehalt (Mu-Metall) und die Platten 11 und 12 vorteilhaft z.B. aus Flußstahl, der eine doppelt so große Sättigungsinduktion wie die besagte Nickel-Eisen-Legierung hat. Flußstahl wird aus kohlenstoffreichem Roheisen gewonnen, indem dieses Roheisen durch Erhitzen auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt, also im schmelzflüssigen Zustand entkohlt wird.
Beim Lsä-t mß^fi Haltemagneten entsprechend den Figuren 2 und 3» in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen sind, sind die sich flächig gegenüberliegenden, flachen Schenkel 1 und 2 am Ende mit dem Dauermagneten 6 sowie der Dauermagnet 6 zwischen zwei Platten 11 und 12 angeordnet, die aus einem Werkstoff mit höherer Sättigungsinduktion als der Werkstoff der Schenkel 1 und 2 besteht. Zwischen den den magnetische! Nebenschluß bildenden, eng nebeneinanderliegenden Teilstücken 1a und 2a der Schenkel 1 und 2 kann eine z.B. 10u dicke Aluminiumfolie angeordnet sein. Diese bewirkt einerseits, daß der magnetische Widerstand des Nebenschlusses noch so groß ist, daß ein zum Erzielen einer genügend großen Haltekraft ausreichender Magnetfluß über den Anker 3 läuft, und andererseits, daß der magnetische Widerstand des Nebenschlusses noch so klein ist, daß der Haltemagnet eine ausreichend große Auslöseempfindlichkeit besitzt. Die Platte 11 liegt flächig unmittelbar am Schenkel 1 und an der Südpolfläche S des Dauermagneten 6 und die Platte 12 flächig unmittelbar am Schenkel. 12 und an der Nordpolfläche N an. Die Schenkel 1 und 2 sowie der Anker 3 bestehen beispielsweise aus einer Nickel-Eisen-Legierung mit 70 bis 80 Gew.-ji Nickelgehalt (Mu-Metall) und die Platten 11 und 12 vorteilhaft z.B. aus Flußstahl, der eine doppelt so große Sättigungsinduktion wie die besagte Nickel-Eisen-Legierung hat. Flußstahl wird aus kohlenstoffreichem Roheisen gewonnen, indem dieses Roheisen durch Erhitzen auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt, also im schmelzflüssigen Zustand entkohlt wird.
Der aus den Schenkeln 1 und 2 und dem Anker 3 bestehende mag-
neuerungsgemäljen
netische Auslösekreis des ■»» g«ig Haltemagnet en ist
magnetisch gut leitend und wird durch die Platten 11 und 12 nicht
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beeinflußt. Daher haben die Platten 11 und 12 auch keinen ü
auf die Auslöseeüipfin&lichkeit des Haltemagnet en, und sie brauchen
daher auch nicht aus hochpemeableci Werkstoff zu bestehen.
Über die Platten 11 und 12 wird der zum Erzielen der Haltekraft
für den Anker 3 erforderliche Magnetfluß vom Dauermagneten 6 auf die Schenkel 1 und 2 übertragen. Saher ist es vorteilhaft, wenn
die Platten 11 und 12 die Polflächen des Dauermagneten 6 vollständig
bedecken. Ferner ist es günstig, wenn die Platten 11 und 12 großflächig an den den magnetischen Hebenschluß bildenden Teilstücken
1a und 2a der Schenkel 1 und 2 anliegen.
Der von den Platten 11 und 12 aus einem Werkstoff mit höherer
Sättigungsinduktion als der Werkstoff der Schenkel 1 und 2 vom
Dauermagneten 6 auf die Schenkel 1 und 2 übertragene Magnetfluß
ist größer als der von aus einem Werkstoff mit der gleichen Sättigungsinduktion
wie die Schenkel 1 und 2 bestehenden Platten 11 und 12 gleicher geometrischer Abmessung übertragene Magnetflur.
neuerungsgeBäfie
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, hat der fiaiiflmmftSMMttac
Haltemagnet deshalb eine erheblich geringere Breite B als der bekannte Auslösemagnet. Die Verringerung der Breite kann bei Verwendung
von Platten 11 und 12 aus Flußstahl etwa 35 £ betragen, wodurch
bis zu 50 Gew.-$ der verhältnismäßig teuren Hickel-Eisen-Legierung
eingespart werden kann, aus der die Schenkel 1 und 2 bestehen.
Schutzansprüche
3 Figuren
3 Figuren
Claims (5)
1. Als Auslöser dienender elektrischer Haltemagnet für Fehlerstromschutzschalter
mit zv/ei nebeneinander angeordneten Schenkeln aus magnetisch gut leitendem Werkstoff, von denen mindestens einer eine
Erregerwicklung trägt und an deren einem Ende ein Anker aus magnetisch
-ut leitendem ¥erkstoff und an deren anderem Ende ein Dauerna^ et angeordnet ist, sowie mit einem zwischen deia Dauermagneten
und der Srregerspule liegenden magnetischen Hebenschlu5,
welcher dc_" durch eng nebeneinanderliegenae Teilstücke der Schenkel
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daS die Schenkel an Ende mit dem Dauermagneten und der Bauermagnet zwischen zwei Platten angeordnet
sind, deren Werkstoff eine höhere Sättigungsinduiiticn alls
der Werkstoff der Schenkel hat und von denen jede flächig an einen
anderen Schenkel und an einer anderen Polfläche des Dauermagneten
anliegt.
2. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
die Polflächen des Dauermagneten vollständig bedecken.
3. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
großflächig an äen &en magnetischen liebenschluS bildenden Teilstücken
der Schenkel anliegen.
4. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den dsn ^a2T-Stischen Iiete__5c2-iu2 bildenden Tsiistücken der Scr.sr.—
kel eine dünne, nicht magnetische Schicht oder Folie angeordnet Lsz,
5. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Schenkel
aus einer !Iickel-Eisen-Legierung mi- 70 bis SO Gew.-^ irickelgehalt
und die Platten aus ?lu2stahl Gestehen.
70^.255629.4.71
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702056627 DE2056627C3 (de) | 1970-11-18 | Als Auslöser dienender elektrischer Haltemagnet für Fehlerstromschutzschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7042556U true DE7042556U (de) | 1971-04-29 |
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Family Applications (1)
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- 1971-10-13 CH CH1495671A patent/CH532837A/de not_active IP Right Cessation
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---|---|
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GB1372425A (en) | 1974-10-30 |
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US3763450A (en) | 1973-10-02 |
DK137149C (da) | 1978-06-26 |
ZA717573B (en) | 1972-08-30 |
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JPS5316513B1 (de) | 1978-06-01 |
DE2056627A1 (de) | 1972-05-31 |
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