DE2056627B2 - Als ausloeser dienender elektrischer haltemagnet fuer fehlerstromschutzschalter - Google Patents
Als ausloeser dienender elektrischer haltemagnet fuer fehlerstromschutzschalterInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Auslöser dielenden elektrischen Haltemagnet für Fehlerstromschutzschalter
mit zwei nebeneinander angeordneten Schenkeln aus magnetisch gut leitendem Werkstoff,
♦on denen mindestens einer eine Erregerwicklung trägt •nd an deren einem Ende ein Anker aus magnetisch gut
leitendem Werkstoff und an deren anderem Ende ein !Dauermagnet angeordnet ist, sowie mit einem zwitchen
dem Dauermagneten und der Erregerwicklung liegenden magnetischen Nebenschluß, welcher durch
tng nebeneinanderliegende Teilstücke der Schenkel gebildet und zwischen denen eine dünne, nichtmagneti-•che
Schicht oder Folie angeordnet ist.
Ein derartiger Haltemagnet ist aus der deutschen Oflenlegungsschrift
16 65 851 bekannt. Sein Dauermagnet ist in sich gegenüberliegenden Aussparungen der
Schenkel aus magnetisch gut leitendem Werkstoff angeordnet. Dieser Haltemagnet hat den Vorzug, daß er
durch den magnetischen Nebenschluß eine gesteigerte Auslöseempfindlichkeit hat. Ferner sind seine geome- *°
frischen Abmessungen klein, da der durch die eng nebeneinanderliegenden Teilstücke der Schenkel gebildete
magnetische Nebenschluß nur einen einzigen Luftspalt aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geo- 6s
metrischen Abmessungen eines derartigen Haltemagneten, insbesondere seine Breite, noch weiter zu verrineern.
ohne daß dies zu einer erhöhten Erregerlei
stung und einer geringeren Auslöseempfindlichkeit
U Zur Lösung dieser Aufgabe ist der als Auslöser dienende
elektrische Haltemagnet der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel am
Ende mit dem Dauermagneten und der Dauermagnet zwischen zwei Platten angeordnet sind, deren Werkstoff
eine höhere Sättigungsinduktion als der Werkstoff der Schenkel aufweist und von denen jede flächig an
einem Schenkel und an einer Polfläche des Dauermagneten anliegt. .
Durch einen solchen Aufbau mit Platten aus einem Werkstoff höherer Sättigungsinduktion als beim Werkstoff
der Schenkel ist der vom Dauermagneten auf die Schenkel übertragene Magnetfluß im Vergleich zu
einem konventionellen Aufbau gleicher Abmessung größer wobei man sich den konventionellen Aufbau
aus Platten und Schenkel aus einem Werkstoff gleicher Sättigungsinduktion zusammengesetzt vorstellen kann.
Der erfindungsgemäße Haltemagnet weist deshalb bei gleicher Auslöseleistung eine senkrecht zur Schichtung
aus Schenkeln und Platten erheblich geringere Breite als die bekannten Haltemagneten auf.
Um den Magnetfluß vom Dauermagneten über die Platten auf die Schenkel zum Erzielen der Haltekraft
für den Anker gut zu übertragen, ist es vorteilhaft, wenn die Platten die Polflächen des Dauermagneten
vollständig bedecken. Es ist auch günstig, wenn die Platten großflächig an den Teilstücken der Schenkel
anliegen, die den magnetischen Nebenschluß bilden.
Zur Verringerung der Breite des Haltemagneten trägt die Verwendung von Platten aus Flußstahl bei.
Die hierdurch erzielte Verringerung der Breite kann etwa 35% betragen, wodurch bis zu 50 Gewichtsprozent
der verhältnismäßig teuren Nickel-Eisen-Legierung eingespart werden kann, aus der die Schenkel bestehen.
Besonders günstig ist es, wenn die Schenkel aus einer Nickel-Eisen-Legierung rcit 70 bis 80 Gewichtsprozent
Nickelgehalt und die Platten aus Flußstahl bestehen.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die F i g. 1 und 2 den erfindungsgemäßen
Haltemagneten in Seiten- und Vorderansicht.
Der Haltemagnet nach F i g. 1 weist zwei sich flächig gegenüberliegende flache Schenkel 1 und 2 auf. Sie bilden
zwei eng nebeneinanderliegende Teilstücke la und 2a, zwischen denen beispielsweise eine 10 μ dicke Aluminiumfolie
angeordnet sein kann. Schenkel 1 und 2 sowie der an ihrem einen Ende angeordnete Anker 3
bestehen aus magnetisch gut leitendem Werkstoff, z. B. aus einer Eisen-Nickel-Legierung mit 70 bis 80 Gewichtsprozent
Nickelgehalt. Eine solche Legierung ist unter der Bezeichnung Mu-Metall auf dem Markt. Der
Anker 3 am einen Ende der Schenkel 1 und 2 steht unter Wirkung einer Zugfeder 4. Der Schenkel 1 trägt
an dem zum Anker 3 gegenüberliegenden Ende eine Erregerwicklung 5. Am anderen Ende der Schenkel 1
und 2 mit den eng nebeneinanderliegenden Teilstücken la und 2a ist ein Dauermagnet 6 angeordnet, der zwischen
zwei Platten 11 und 12 liegt. Die Platten 11 und 12 bedecken die Polflächen des Dauermagneten und
liegen großflächig an den den magnetischen Nebenschluß bildenden Teilstücken la und 2a an.
Die Schenkel 1 und 2 sind durch eine Querschraube 10 an ihren Teilstücken la und 2a zusammengehalten.
Die Querschraube 10 hält auch die Platten 11 und 12 mit dem Dauermagneten 6 zusammen.
Die Erregerwicklung 5 erzeugt bei Erregung einen
Magnetfluß, der auf den vom Dauermagneten 6 erzeugten
Magnetfluß in den Schenkeln 1 und 2 einwirkt. Wird der den Anker 3 durchsetzende Teil des vom
Dauermagneten 6 ausgehenden Magnetflusses genügend kompensiert, so löst sich der Anker 3 unter Wirkung
der Zugfeder 4 von den Schenkeln 1 und 2, wodurch ein nicht dargestelltes Schaltschloß betätigt wird.
Die Platten 11 und 12 bestehen aus einem Werkstoff mit höherer Sättigungsinduktion als sie der Werkstoff
der Schenkel 1 und 2 aufweist. Die dünne, nichtmagnetische Schicht oder Folie zwischen den Teilstücken la
und 2a der Schenkel 1 und 2 bewirkt einerseits, daß der magnetische Widerstand des Nebenschlusses noch so
groß ist, daß ein zum Erzielen einer genügend großen Haltekraft ausreichender Magnetfluß über den Anker 3
verläuft und andererseits, daß der magnetische Widerstand des Nebenschlusses noch so klein ist, daß der
Haltemagnet eine ausreichend große Auslöseempfindlichkeit besitzt.
Die Platte 11 liegt flächig unmittelbar am Schenkel 1
und an der Südpolfläche S des Dauermagneten 6 und die Platte 12 flächig unmittelbar am Schenkel 2 und an
der Nordpolfläche /Van. Die Platten II und 12 bestehen
vorteilhaft aus Flußstahl, der eine doppelt so große Sättigungsinduktion wie eine Nickel-Eisen-Legicrung
aufweist, aus der die Schenkel 1 und 2 bestehen. Flußstahl wird aus kohlenstoffreichem Roheisen gewonnen,
indem dieses Roheisen durch Erhitzen auf eine Temperatur über den Schmelzpunkt, also im schmelzflüssigen
Zustand, entkohlt wird.
Der aus den Schenkeln 1 und 2 und dem Anker 3 bestehende magnetische Auslösekreis des Haltemagneten
ist magnetisch gut leitend, wobei über die Platten U und 12 der zum Erzielen der Haltekraft für den Anker
3 erforderliche Magnetfluß vom Dauermagneten 6 auf die Schenkel 1 und 2 übertragen wird. Es ist daher
vorteilhaft, wenn die Platten 11 und 12 die Polflächen des Dauermagneten 6 vollständig bedecken. Es ist auch
günstig, wenn die Platten 11 und 12 großflächig an den den magnetischen Nebenschluß bildenden Teilstücken
1 a und 2a der Schenkel 1 und 2 anliegen.
Die ersichtlich schmale Breite des Haltemagneten senkrecht zur Schichtung aus Platten 11 und 12 sowie
Schenkeln 1 und 2 ist mit S bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Als Auslöser dienender elektrischer Haltemagnet für Fehlerstromschutzschalter mit zwei nebeneinander
angeordneten Schenkeln aus magnetisch gut leitendem Werkstoff, von denen mindestens
einer eine Erregerwicklung trägt und an deren einem Ende ein Anker aus magnetisch gut leitendem
Werkstoff und an deren anderem Ende ein Ό Dauermagnet angeordnet ist, sowie mit einem zwischen
dem Dauermagneten und der Erregerwicklung liegenden magnetischen Nebenschluß, welcher
durch eng nebeneinanderliegende Teilsti'cke der Schenkel gebildet und zwischen denen eine dünne,
nichtmagnetische Schicht oder Folie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(1, 2) am Ende mit dem Dauermagneten (6) und der Dauermagnet (6) zwischen zwei Platten (11,12)
angeordnet sind, deren Werkstoff eine höhere Sättigungsinduktion als der Werkstoff der Schenkel (1,
2) aufweist und von denen jede flächig an einem Schenkel (11, 12) und an einer Polfläche des Dauermagneten
(6) anliegt.
2. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (U, 12) die Polflächen
des Dauermagneten (6) vollständig bedecken.
3. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11,12) großflächig an
den den magnetischen Nebenschluß bildenden Teilstücken
(la, 2a) der Schenkel (1,2) anliegen.
4. Haltemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 2) aus einer Nikkel-Eisen-Legierung
mit 70 bis 80 Gewichtsprozent Nickelgehalt und die Platten (11, 12) aus Flußstahl
bestehen.
Priority Applications (14)
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