DE2832319C2 - Hydromechanischer Hobel mit Schneid- und Brechköpfen - Google Patents
Hydromechanischer Hobel mit Schneid- und BrechköpfenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
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- E21C25/60—Slitting by jets of water or other liquid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydromechanischen Hobel mit Schneid- und Brechköpfen, worin
ein Düsensatz als Schneidwerkzeug zum Hinterschneiden und ein Brechwerkzeug zum Ausbrechen
vorwiegend harter mineralischer Rohstoffe enthalten sind, nach Anspruch 2 und einen oder mehreren der
folgenden Ansprüche gemäß Patentanmeldung ? 2713781-24.
Danach besitzt der hydromechanische Hobel Betätigungseinrichtungen
zum Verschieben der Schneid- und Brechköpfe in horizontaler Richtung entsprechend
dem Abbaufortschritt und in vertikaler Richtung zum Anpassen an unterschiedliche Flözmächtigkeit.
Die vorliegende Zusatzanmeldung bezweckt eine Ausgestaltung und Weiterbildung des hydromechanischen
Hobels zur Steigerung seiner Leistungsfähigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schneid- und Brechköpfe des hydromechanischen
Hobele -so auszubilden, daß
- Schneiden und Brechen des Minerals kontinuierlich in gegenseitig abgestimmter Weise von
Schneiden und Brechen erfolgt, so daß
- der Kraftbedarf -ies Hobels auch bei der Gewinnung
harten Minerals weitestgehend herabgesetzt ist,
- der Hobelschnitt am Stoß, am Hangenden und Liegenden glatte Flächen ergibt, so daß der
schreitende Ausbau ungehindert dem Abbau folgen kann,
- das hereingewonnene Mineral über einen ausreichenden
Freiraum dem Abfördermittel aufgegeben wird,
- die Anpassung des Hobels an den Abbaufortschritt in einfachster Weise ermöglicht ist,
- die Anpassung des Hobels an die Flözmächtigkeit mit einfachen Mitteln ohne Störung des kontinuierlichen
Abbaus durchführbar ist,
- die empfindlichen Teile des hydromechanischen Hobels weitestgehend geschützt sind,
- die Umstellung H.es Hobels auf den Schnitt in Gegenrichtung automatisch und in kürzester Zeit
erfolgt.
Demgemäß besteh' 4ie Erfindung bei einem hydromechanischen
Hobel mit Schneid- und Brechköpfen, worin ein Düsensatz als Schneidwerkzeug zum Hinterschneiden
und ein Brechwerkzeug zum Ausbrechen vorwiegend harter mineralischer Rohstoffe enthalten
sind, darin, daß mit dem Hobelkörper des hydromechanischen Hobels gelenkig verbundene
Schneid- und Brechköpfe vorhanden sind mit vertikal und horizontal verschiebbaren Koppel-Elementen
und an diesen befestigten, in der Höhe einstellbaren
ίο Träger-Elementen und mit den Träger-Elementen
verbundenen in der Höhe einstellbaren Schneid- und Brechkeilen sowie einem in der Spitze des Gehäuses
der Schneid- und Brechkeile angeordneten Düsensatz mit einer Düse, welche das anstehende Mineral unter
Ij Ausführung kontinuierlicher Schwenkbewegungen
hoher Frequenz und in kürzesten geometrischen Abstand zum Stoß in einem tiefen und schmalen Einschnitt
(S) im Bereich des Winkels α an einer die Höhe der Schneid- und Brechkt',v£ überschreitenden
Höhe hinterschneidet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse der Schneid- und Brechkeile als langer
und schmaler, in den Einschnitt des Gewinnungsgutes eingiiifender Keil ausgebildet, worin mittig Brechwerkzeuge
und seitlich davon weitere Brechwerkzeuge zum Nachbrechen des Gewinnungsgutes eingelassen
sind.
Ferner ist mit der vom Hobelkörper des hydromechanischen Hobels aus weit vorgestreckten Anord-
Jo nung der Schneid- und Brechkeile ein ausreichender
Freiraum zur Ableitung des hereingewonnenen Minerals in das Abfördermittel geschaffen.
Die Anpassung des hydromechanischen Hobels an die Flözmächtigkeit ist nach einem weiteren Merkmal
j; der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Koppel-Elemente
mit Hilfe der Verstell-Elemente zwischen Hangenden und Liegendem vertikal anhebbar und
absenkbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind aie Koppel-Elemente gelenkig mit den Träger-Elementefi
und mit dem Hobelrumpf verbunden.
Der hydromechanische Hobel kann sich dem Abbaufortschritt dadurch anpassen, daß die Koppel-EIemente
horizontal in Richtung auf den Stoß vorrückbar und von diesen in Gegenrichtung rückführbar sind.
An jeder Stirnseite des Hobels ist ein Schneid- und Brechkopf angeordnet, der aus Träger-Elementen
und daran befestigten Schneid- und Brechkeilen besteht.
so Zur Durchführung eines Hobelschnittes in der einen Richtung müssen die Schneid- und Brechkeile der
beuetfenden Stirnseite mit dem abzubauenden Flöz in Berührung, d. h. in Arbeitsstellung gebracht werden,
während die Schneid- und Brechkeile auf der entgegengesetzten Stirnseite frei von der Berührung
mit dem Flöz, d. h. in Ruhestellung gehalten sein müssen. Zur Durchführung eines anschließenden Hobelschnittes
in der Gegenrichtung ist die Position der Schneid- und Brechkeile umgekehrt.
Das Eingreifen der Schneid- und Brechkeile in das Flöz und das Lösen aus diesem muß weitestgehend
automatisch erfolgen, um die volle Leistungsfähigkeit des Hobels zu e reichen.
Diese Forderung ist unter Ausnutzung der Höhen-
b5 verstellbarkeit der Koppel-Elemente im Zusammenwirken
mit einer Verstellbarkeit der angekoppelten Träger-Elemente nach der Erfindung dadurch erfüllbar,
daß die Träger-Elemente zweiteilig ausgebildet
sind und aus einem feststehenden Tiäger-Element und einem darin verschieblichen beweglichen Träger-Element
bestehen und daß das bewegliche Träger-Element mit Hilfe eines Versteil-Elements in der
Höhe verstellbar ist.
Die vertikale Verschieblichkeit des beweglichen Träger-Elements gegenüber dem feststehenden Träger-Element
ist dadurch ermöglicht, daß nach der Erfindung das bewegliche Träger-Element Vorsprünge
besitzt, die in den entsprechenden Führungen des feststehenden Träger-Elements vertikal verschiebbar
geführt, gehalten und in der Höhe einstellbar sind. Sowohl in dem feststehenden wie in dem beweglichen
Träger-Element ist je ein Schneid- und Brechkeil befestigt, wobei dieser ebenfalls in einer wählbaren
Höhe entsprechend der Flözmächtigkeit fixiert werden kann.
Dies ist nach einem Merkmal der Erfindung dadurch ermöglicht, daß im Schneid- und Brechkeil
Führungen vorhanden sind, in welche Klemm- und Führungs-Elemente einsetzbar und mit Hilfe von Befestigungsmitteln
mit dem feststehenden bzw. mit dem beweglichen Träger-Element verbindbar sind.
Um das Abfördermitte! störungsfrei entsprechend dem Abbaufortschritt nachführen zu können, muß der
hydromechanische Hobel einen glatten Schnitt am Liegenden ausführen.
Nach der Erfindung geschieht das in der Wtise, daß die am Liegenden stehengebliebene Restmenge an
Mineral durch einen um 90° gedrehten und unter dem feststehenden Träger-Element angeordneten
Schneid- und Brechkeil in einem horizontalen, parallel zum Liegenden verlaufenden glatten Schnitt gewinnbar
ist.
Zum störungsfreien Verrücken des schreitenden Ausbäus soii der hydromechanische Hobel am Hangenden
einen von Restmengen an Material freien Schnitt ausführen.
Dies ist nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die am Hangenden stehengebliebene Restmenge
an Mineral durch die auf dem beweglichen Träger-Element aufgesetzten, auswechselbaren und einstellbaren
Brechwerkzeuge gewinnbar ist.
Auch entlang der Abbaufront dürfen zwischen dem Hangenden und dem Liegenden keine Restmengen
nach dem Hobelschnitt stehen bleiben.
Dies wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die zwischen den übereinander angeordneten
Schneid- und Brechkeilen stehengebliebene Restmenge an Mineral durch die sowohl im feststehenden
wie im beweglichen Träger-Element auswechselbar und einstellbar angeordnete Brechwerkzeuge nachbrechbar
ist.
Der im Schneid- und Brechkeil untergebrachte Düsensatz, der das Mineral in einem glatten Schnitt vom
Flöz trennt, muß von dem hereingewonnenen Mineral geschützt werden. Andererseits muß der Düsensatz
für die Wartung gut zugänglich sein.
Nach der Erfindung ist dies dadurch ermöglicht, daß das Gehäuse der Schneid- und Brechkeile von
einer lösbaren Grundplatte abgeschlossen ist, worauf der Düsensatz befestigt ist.
Der hydromechanische Hobel soll in doppelter Weise wirken, d. h. sowohl durch Hinterschneiden als
auch durch Ausbrechen des Gewinnungsgutes. Er soll b
das Flöz in einem schmalen Einschnitt kontinuierlich in der Weise hinterschneiden, daß das Mineral sich
unter einem geringen Druck des Brechkeils aus dem mineralischen Verband löst, ohne dafür einen nennenswerten
Kraftaufwand zu benötigen. Durch ein günstiges Zusammenwirken von Hinterschneiden und
Ausbrechen des Minerals soll sich der Kraftbedarf des Hobels auf ein so geringes Maß herabsetzen lassen,
daß das Gewinnen auch harten Minerals durch einen Hobel möglich und wirtschaftlich ist.
Diese Forderung ist nur erfüllbar, wenn der Düsenstrahl voll wirksam und stetig zum Einsatz gebracht
wird. Der Düse fällt damit die wichtigste Arbeit zu. Sie unterliegt dem Verschleiß und muß deshalb besonders
leicht erreichbar und wartungsfrei sein.
Nach der Erfindung ist dieses Problem dadurch gelöst, daß der Düsensatz aus einem feststehenden Teil
> mit der Schneidflüssigkeits-Zuleitung und aus einem
schwenkbaren Teil besteht, woran die Düse auswechselbar befestigt ist.
Für ein einwandfreies Wirken des Düsensatzes ist es wesentlich, daß die Schwenkbewegung des bewegliehen
Teiles des Düsensatzes und damit auch der Düse stetig erzeugt, einwandfrei auf den beweglichen
Teil des Düsensatzes übertragen und in der Düse voll zur Wirkung gebracht wird.
Dies ist nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß der Düsensatz einen Antrieb besitzt, dessen über
die Antriebswelle an die Drehscheibe und an deren an ihr befestigten exzentrischen Drehzapfen übertragene
Drehbewegung im Langloch der Koppelstange in eine um deren Drehpunkt hin und her
ι schwenkende Bewegung umsetzbsi ist, die von der
Koppelstange über deren Drehzapfen an den schwenkbaren Teil des Düsensatzes übertragbar ist,
der um den feststehenden Teil als Schwenkachse hin- und herschwenkt.
Die Beschädigung und Verschmutzung der Düse ist nach der Erfindung dadurch verhindert, daß sie
durch einen in die Grundplatte eingelassenen und abnehmbaren Deckel geschützt ist.
Um den hydromechanischen Hobel im Hobelbetrieb voll zur kontinuierlichen Nutzung zu bringen,
ist es erforderlich, die Schneid- und Brechköpfe in kürzester Zeit in den Eingriff mit dem Flöz zu bringen
und sie nach dem Schnitt ebenso schnell aus dem Eingriff zu lösen.
Nach der Erfindung ist diese Forderung dadurch erfüllt, daß die Schneid- und Brechkeile mit Hilfe der
fernbetätigten hydraulischen Verstell-Elemente des Koppel-Elements sowie des Versteil-Elements der
Träger-Elemente vor dem Hobelschnitt ausfahrbar und nach Beendigung des Schnittes zurückfahrbar
sind.
Der hydromechanische Hobel muß in kürzester Zeit nach Ausführung eines Hobelschnitts in einer
Richtung für einen Schnitt in der Gegenrichtung umschaltbar sein.
Dies ist dadurch ermöglicht, daß an den Stirnseiten des hydromechanischen Hobels beiderseitig des Hobelkörpers
ein Schneid- und Brechkopf angeordnet ist.
Beim Hobelschnitt ist der eine Brechkopf in die Betriebsstellung ausgefahren, während der andere in
zurückgefahrener Stellung verbleibt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 perspektivische Darstellung des hydromechanischen
Hobels mit Schneid- und Brechkopf,
Fig. 2 Ausschnitt aus Fig. 1 nach Pfeil Π,
Fig. 3 hydromechanischer Hobel in Draufsicht,
Fig. 2 Ausschnitt aus Fig. 1 nach Pfeil Π,
Fig. 3 hydromechanischer Hobel in Draufsicht,
Fig. 4 wie Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 wie Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 6 Einzelheit nach Pfeil VI in Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 7 wie Fig. 6 im Grundriß,
F'g. 8 Einzelheit nach Pfeil VIII in Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 9 wie Fig. 8 im Grundriß,
Fig. 10 Einzelheit im Schnitt nach Pfiil X in Fig. 2,
Fig. 11 Einzelheit nach Pfeil XI in Fig. 10 in Draufsicht,
Fig. 12 Einzelheit im Schnitt nach Pfeil XII in Fig. 10 in Seitenansicht,
Fig. 13 Ausschnitt aus Fig. 11 nach Pfeil XIII in Draufsicht.
Im Abbaufeld 1 wird nach Fig. 1 das Gewinnungs-"ut
Ig vom hvdrcni£chänisch£fi Mobs! 2 mit Hufs des
im Schneid- und Brechkopf 3, 4 angeordneten und in Fig. 10 näher dargestellten Düsensatzes 70 in der
Art eines Einschnittes 6 (Fig. 10) hinterschnitten und durch Schneid- und Brechkeile 33, 43, die ebenfalls
im Schneid- und Brechkopf 3, 4 untergebracht sind, aus dem mineralischen Verband herausgebrochen und
einem Abfördermittel 5 zum Abtransport aufgegeben.
Bei dem in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt der hydromechanische Hobel 2 auf beiden Frontseiten je einen Schneid- und Brechko[
13 bzw. 4, der mit dem Hobelkörper mittels eines
parallelogrammförmigen Koppel-Elements 31, 41 verbunden ist, das es gestattet, die Brech- und
Schneidköpfe 3, 4 mit Hilfe der Verstell-Elemente 31a. 41a in der Höhe zu verstellen (Fig. 4).
Mit Hilfe der aus Fig. 3 erkennbaren Verstell-Elemente 316,416 können die Koppel-Elemente 31,41
auch in horizontaler Richtung verstellt werden, wodurch sich der Hobel 2 dem Abbaufortschritt anpassen
kann.
Mit den Koppel-Elementen 31,41 sind die aus Träger-Elementen
32,42 und Schneid- und Brechkeilen 33,43 bestehenden Schneid- und Brechköpfe 3,4 gelenkig
verbunden.
Die Träger-Elemente 32,42 sind zweiteilig ausgebildet
und bestehen aus einem feststehenden Träger-Element 32a, 42a und einem darin beweglichen Träger-Element
326, 42b.
An dem feststehenden Träger-Element 32β, 42α
ist ein Schneid- und Brechkeil 33, 43 im oberen Bereich des Hobels 2 und an dem beweglichen Träger-Element
32b, 42b ein im übrigen gleich ausgebildeter Schneid- und Brechkeil 33, 43 im unteren Bereich
des Hobels 2 befestigt.
Ferner ist mit dem feststehenden Träger-Element 32e, 42a an dessen Unterseite ein dritter, ebenfalls
gleich ausgebildeter Schneid- und Brechkeil 33, 43 verbunden und unmittelbar über dem Liegenden angeordnet
(Fig. 5).
Das feststehende 32a, 42a und das bewegliche Träger-Element
326, 426 sind miteinander durch das Verstell-Element 32c, 42c beweglich verbunden
(Fig. 5).
Hierzu besitzt das feststehende Träger-Element 32a, 42a am Verstell-Element 32c, 42c einen Anlenkpunkt
32d, 42d und das bewegliche Träger-Element 326, 42b einen Anlenkpunkt 32e, 42e.
Beim Verstellen gleiten die Vorsprünge 32g, 42g des beweglichen Träger-Elements 32b, 42b in den
Führungen 32/, 42/ des feststehenden Träger-Elements 32a, 42a. (Fig. 3)
Beim Hobeln ist jeweils nur einer der beiden Schneid- und Brechköpfe 3, 4 in Betriebsstellung.
Dabei sei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Brechkopf 3 in Betriebsstellung.
Mit Hilfe des Verstell-Elements 31a (Fig. 4) wird
das Koppel-Element 31 mit dem davon gelenkig befestigten Träger-Element 32 auf dem Liegenden aufgesetzt.
Gleichzeitig wird das bewegliche Träger-Element 326 mit Hilfe des Verstell-Elements 32c zum Hangenden
aufgehoben.
Damit steht der Schneid- und Brechkopf 3 sowohl mit dem Hangenden als auch mit dem Liegenden in
Berührung und ist in dieser Stellung hobelbereit. Dabei sind die beiden am feststehenden 32a, 42a und
2!P. berglichen Trsger-Elcmcnt 326, 426 befestigten
Schneid- und Brechkeile 33,43 mit Hilfe der Führungen 33a, 43a und entsprechenden Klemm- und Füh-
-° rungs-Elementen 336, 436 ebenfalls höhenverstellbar
(Fig. 3).
Im dargestellten Betriebsfall (Fig. 4) muß der Schneid- und Brechkopf 4 sowohl vom Hangenden
durch das Verstell-Element 42 c des beweglichen Trä-
^i ger-Elements 426 abgesetzt, als auch vom Liegenden
mittels des Verstell-Eiements 41a des Koppel-Elements 41 abgehoben sein.
Dies ist dadurch möglich, daß der Hub des Verstell-Elements 42c größer ist als der des Verstell-EIe-
ω ments 41a.
Damit ist der Schneid- und Brechkopf 4 frei von der Berührung mit dem Hangenden und dem Liegenden.
Nach Ausführen eines Hobelschnittes durch den hydromechanischen Hobel 2 mittels des Schneid- und
J5 Brechkopfes 3 wird dieser aus der Betriebsstellung
herausgenommen, während der Schneid- und Brechkopf 4 auf die beschriebene Weise in die Betriebsstellung
gebracht wird, um einen Hobelschnitt in Gegenrichtung ausführen zu können.
Die Fig. 4 zeigt auf der linken Seite den Schneid- und Brechkopf 3 in Betriebsstellung mit den beiden
übereinander abgeordneten Schneid- und Brechkeilen 33, ferner mit dem mittig zwischen diesen angeordneten
Brechwerkzeug 33 d zum Nachreißen des in der Mitte des Flözes stehengebliebenen Minerals
sowie mit dem Werkzeug 33 c zum Nachreißen des Minerals am Hangenden und mit dem als Schneid-
und Brechkeil 33 ausgebildeten Werkzeug zum Nachreißen des am Liegenden stehengebliebenen Minerals.
so Die rechte Seite der Fig. 4 zeigt den Hobel 2 mit vom Hangenden abgesetzten Schneid- und Brechkeil
43 mit Hangendmesser 43c sowie vom Liegenden abgehobenen Schneid- und Brechkeil 43.
Die Fig. 6 bis 9 stellen die Träger-Elemente 32, 42 mit den daran befestigten Schneid- und Brechkeilen
33, 43 dar und zwar zeigen die Fig. 6 und 7 das feststehende Träger-Element 32a, 42a und die Fig. 8
und 9 das bewegliche Träger-Element 326, 426.
Der Schneid- und Brechkeil 33, 43 besitzt entspr.
Der Schneid- und Brechkeil 33, 43 besitzt entspr.
Fig. 10 ein Gehäuse 33e, 43e mit einer Stirnplatte
33g, 43g.
In die Stirnplatte 33g, 43g sind das mittlere Brechwerkzeug 33A, 43A und die seitlichen Brechwerkzeuge
33/, 43/ auswechselbar eingelassen.
Das Gehäuse 33e, 43e ist durch eine Grundplatte
33/, 43/abgeschlossen, auf welcher der Düsensatz 70 angeordnet ist.
Der Düsensatz 70 ist in den Fig. 10 bis 13 darge-
stellt. Er besteht aus einem feststehenden Teil 70 6 mit Zuführungsstutzen für die Höchstdruckflüssigkeit
und einem schwenkbaren Teil 70c (Fig. 12).
An dem schwenkbaren Teil 70c ist die auswechselbare Düse 70a befestigt.
Die Schwenkbewegung mit hoher und einstellbarer Frequenz wird durch den Schwenkantrieb 70i/ eingeleitet,
der auf der Grundplatte 33/, 43/mit Hilfe des Lagerbockes 7Oj befestigt ist.
Die Drehbewegung des Schwenkantriebs 7Od wird über die Antriebswelle 7Oe auf die Drehscheibe 70/
und auf deren Drehzapfen 70g übertragen. Der Drehzapfen
70g läuft in einem Langloch 70/ der Koppelstange 70Λ' wodurch die Drehbewegung des
Schwenkantriebs 7Od in eine Schwenkbewegung der Koppelstange 7OA um den an einem Ende der Koppelstange
befindlichen Drehpunkt 70 k umgewandelt wird, Am entgegengesetzten Ende der Koppeistange
70Λ wird die Schwenkbewegung über den Drehzapfen 70/ an den mit ihm verbundenen schwenkbaren Teil
70 c übertragen. Der schwenkbare Teil 70c führt seine Schwenkbewegung um den feststehenden Teil 7Oi' als
Schwenkachse aus (Fig. 12).
Der schwenkbare Teil 70c ist durch Wälzlager 70m auf dem feststehenden Teil 706 gelagert.
Die Hochdruckflüssigkeit wird dem Düsensatz 70 über die Hochdruckleitung 7On am feststehenden Teil
706 zugeführt und durch Innenbohrungen 7Oo weitergeleitet.
Die Hochdruckflüssigkeit wird aus dem feststehenden Teil 706 in den schwenkbaren Teil 70c
durch eine Querbohrung 70p in eine im schwenkbaren Teil 70c angeordnete Ringnut 7Oo eingeführt, von
wo sie durch die Bohrungen 7Ov der Düse 70a zugeführt wird.
Der aus der Düse 70a austretende Schwenkbewegungen ausführende Düsenstrahl bewegt sich in einem
Schwenkwinkel (Fig. 11) auf das zu gewinnende Mineral zu und hinterschneidet dieses in vertikal zum
Liegenden gerichteten Bewegungen, wodurch der Einschnitt 6 (Fig. 10) entsteht.
Der einstückige beweglich? Teil 70c mit der darin befestigten Düse 70« ist nach unten mit dem Deckel
33* verschlossen, der in die Grundplatte 33/, 43/eingelassen
ist. Da das Nachreißwerkzeug für das Liegende im Ausführungsbeispiel als Schneid- und
Brechkeil 33,43 ausgebildet ist und der Hobel 2 zwei weitere übereinander angeordnete Schneid- und
Brechke-ile 33,43 besitzt, sind auf jeder Seite des Hobels
2 drei Düsensätze 70 und damit insgesamt am Hobel sechs Düsensätze 70 angeordnet.
Die in der Beschreibung aufgeführten Bezugszeichen bedeuten:
la 2
3,4 5 31,
31β, 41α 31b, 41b
10
32,42 32α, 42α 326,
15
32c, 42c 32d, 42d 32c, 42e 32/, 42/
32g, 42g
-'<> 33,43 33a, 43a 336, 33c, 43c 33d, 43a1
23 33e, 43e 33/, 43/ 33g, 43g 33Λ, 43 Λ 33/, 43/
jo 33Jfc,43* 5 6 70 70a
J3
70c 7Od 7Oe 40 70/
70g 70A 70/ 70 k
45 70/
70m 7On 70o 70p 50 7Or
7Oi
Abbaufeld
Gewinnungsgut hydromechanischer Hobel Schneid- und Brechkopf Koppel-Element zum Anschluß von 3, an 2
Gewinnungsgut hydromechanischer Hobel Schneid- und Brechkopf Koppel-Element zum Anschluß von 3, an 2
Verstell-EIement zur Höhenverstellung von 31, 41
Verstell-EIement zur horizontalen Verstellung von 31,41
Träger-Elemente feststehendes Träger-Element bewegliches, höhenverstellbares Träger-Element
Verstell-EIement von 32,42 Anlenkpunkte von 32c, 42c an 32a, 42a
Anlenkpunkt von 32c, 42c an 326. Führungen in 32a, 42a Vorsprünge in 326, 426 Schneid- und Brechkeile
Führungen in 33, 43 Klemm- und Führungs-Elemente Brechwerkzeug am Hangenden
Brechwerkzeug am Stoß Gehäuse von 33, 43 Grundplatte von 33,43 Stirnplatte von 33, 43
mittlere Brechwerkzeuge in 33, seitliche Brechwerkzeuge in 33, Deckel der Düse 70a
Abfördermittel Einschnitt in das Mineral Düsensatz
Düse
Düse
feststehender Teil von 70 mit Zuführungsstuizcn
schwenkbarer Teil von Schwenkantrieb von 70 Abtriebswelle
Drehscheibe
Drehscheibe
exzentrischer Drehzapfen Koppelstange
Langloch in 70 Λ Drehpunkt von 70A Drehzapfen von 7OA Wälzlager
Hochdruckleitung Innenbohrungen Querbohrungen Ringnut
Langloch in 70 Λ Drehpunkt von 70A Drehzapfen von 7OA Wälzlager
Hochdruckleitung Innenbohrungen Querbohrungen Ringnut
Bohrungen in 70 c Lagerbock auf der Grundplatte 33/
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Hydromechanischer Hobel mit Schneid- und
Brechköpfen, worin ein Düsensatz als Schneidwerkzeug zum Hinterschneiden und ein Brechwerkzeug
zum Ausbrechen vorwiegend harter mineralischer Rohstoffe enthalten sind, nach Anspruch
2 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche gemäß Patentanmeldung P
2713781.1-24, gekennzeichnet durch mit dem Hobelkörper des hydromechanisch«! Hobels
(2) gelenkig verbundene Schneid- und Brechköpfe (3, 4) mit vertikal und horizontal verschiebbaren
Koppel-Elementen (31, 41) und an diesen befestigten, in der Höhe einstellbaren Träger-Elementen
(32, 42) und mit den Träger-Elementen verbundenen in der Höhe einstellbaren Schneid- und
Brechkeilen (33, 43) sowie einem in der Spitze des Gehäuses (33 e, 43 e) der Schneid- und Brechkeile
(33, 43) angeordneten Düsensatz (70) mit einer Düse (70a), welche das anstehende Mineral
unter Ausführung kontinuierlicher Schwenkbewegungen hoher Frequenz und in kürzestem geometrischen
Abstand zum Stoß in einem tiefen und schmalen Einschnitt (6) im Bereich des Winkels α
in einer die Höhe der Schneid- und Brechkeile (33, 43) überschreitenden Höhe hinterschneidet.
2. Hydromechanischer Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33e,
43 e) der Schneid- und BrechV^.ile (33,43) als langerund
schmaler in den Einschnitt (6) des Gewinnungsgutes (la) eingreifender Keil ausgebildet ist,
worin mittig Brechwerkzeuge (33A, 43A) und seitlich davon weitere Brechwerkzeuge (33/, 43«)
zum Nachbrechen des Gewinnungsgutes (Ie) eingelassen
sind.
3. Hydrochmechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der vom Hobelkörper des hydromechanischen Hobels (2) aus weit vorgestreckten Anordnung
der Schneid- und Brechkeile (33, 43) ein ausreichender Freiraum zur Ableitung des hereingewonnenen
Minrals (la) in das Abfördermittel (5) geschaffen ist.
4. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppel-Elemente (31,41) mit Hilfe der Versteil-Elemente
(31a, 41a) zwischen Hangendem und Liegendem vertikal anhebbar und absenkbar sind.
5. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppel-Elemente (31, 41) gelenkig mit den Träger-Elementen (32,42) und mit dem Hobelrumpf
verbunden sind.
6. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppei-Elemente (31,41) mit Hilfe der Verstell-Elemente
(31£>, 416) horizontal in Richtung auf
den Stoß vorrückbar und von diesem in Gegenrichtung rückführbar sind.
7. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger-Elemente (32, 42) zweiteilig ausgebildet sind und aus einem feststehenden Träger-Element
(32a, 42a) und einem darin verschieblichen beweglichen Träger-Element (32fr, 426) bestehen
und, daß das bewegliche Träger-Element mit Hilfe des Verstell-Elements (32c, 42c) in der Höhe verstellbar
ist.
8. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
bewegliche Träger-Element (32&, 426) Vorsprünge
(32g, 42g) besitzt, die in den entsprechenden Führungen (32/, 42/) des feststehenden
Träger-Elements (32a, 42a) vertikal verschiebbar geführt, gehalten und in der Höhe einstellbar sind.
ίο
9. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Schneid- und Brechkeil (33,43) Führungen (33a,
43e) vorhanden sind, in welche die Klemm- und Führungselemente (33 b, 436) einsetzbar und mit
Hilfe von Befestigungsmitteln mit dem feststehenden
(32a, 42a) und dem beweglichen Träger-Element (326, 426) verbindbar sind.
10. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
:ö am Liegenden stehengebliebene Restinenge an
Mineral durch einen um 90° gedrehten und unter dem feststehenden Träger-Element (32a, 42a)
angeordneten Schneid- und Brechkeil (33, 43) in einem horizontalen, parallel zum Liegenden verlaufenden
glatten Schnitt gewinntar ist.
11. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Hangenden stehengebliebene Restmenge an Mineral durch die auf dem verstellbaren Trä-
}o ger-Element (326, 426) aufgesetzte, auswechselbare
und einstellbare Brechwerkzeuge (33 c, 43 c) gewinnbar ist.
12. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen den übereinander angeordneten Schneid- und Brechkeilen (33, 43) stehengebliebene
Restmenge an Mineral durch die sowohl im feststehenden (32a, 42a), als au. h im beweglichen
Träger-Element (326, 426) auswechselbar und einstellbar angeordnete Brechwerkzeuge (33 a*,
43 d) nachbrechbar ist.
13. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (33c, 43e) der Schneid- und Brech-5
keile (33, 43) von einer lösbaren Grundplatte (33/, 43/) abgeschlossen ist, worauf der Düsensatz
(70) befestigt ist.
14. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
,o der Düsensatz (70) aus einem feststehenden Teil (706) mit der Schneidflüssigkeit-Zuleitung und
aus einem schwenkbaren Teil (70c) besteht, woran die Düse (70a) auswechselbar befestigt ist.
15. Hydromechanischer Hobel nach den An-Sprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Düsensatz (70) einen Antrieb (70a1) besitzt, dessen über die Antriebswelle (70e) an die Drehscheibe
(70/) und an deren an ihr befestigten exzentrischen Drehzapfen (70g) übertragene Dreh-
bo bewegung im Langloch (7Oi) der Koppelstange
(70A) in eine um deren Drehpunkt (IQk) hin- und herschwenkende Bewegung umsetzbar ist, die von
der Koppelstange (70A) über deren Drehzapfen (70/) an den schwenkbaren Teil (70c) des Düsen-
b5 satzes (70) übertragbar ist, der um dessen feststehenden
Teil (706) als Schwenkachse hin- und herschwenkt.
16. Hydromechanischer Hobel nach den An-
Sprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (70a) durch einen in die Grundplatte
(33/, 43/) eingelassenen abnehmbaren Deckel (33Ar, 43k) geschützt ist.
17. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneid- und Brechkeüe (33, 43) mit Hilfe der fernbetätigten hydraulischen Verstell-Elemente
(31a, 41a) und (316, 41Z») des Koppel-Elements
(31, 41) sowie des Versteil-Elements (32c, 42c) der Träger-Elemente (32,42) vor dem
Hobelschnitt ausfahrbar und nach Beendigung des Schnittes zuriickfahrbar sind.
18. Hydromechanischer Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Stirnseiten des hydromechanischen Hobels (2) beidseitig des Hobelkörpers ein Schneid- und
Brechkopf (3 bzw. 4) angeordnet ist.
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