DE2830324C2 - Polymeres Bindemittel für Kaugummi und dessen Verwendung - Google Patents

Polymeres Bindemittel für Kaugummi und dessen Verwendung

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DE2830324C2 DE19782830324 DE2830324A DE2830324C2 DE 2830324 C2 DE2830324 C2 DE 2830324C2 DE 19782830324 DE19782830324 DE 19782830324 DE 2830324 A DE2830324 A DE 2830324A DE 2830324 C2 DE2830324 C2 DE 2830324C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein polymeres Bindemittel für Kaugummi und dessen Verwendung zur Herstellung von Kaugummi. Die Erfindung wird in der Lebensmittelindustrie verv/endet.
Bekannt ist ein polymeres Bindemittel für Kaugummi, das aus Polymeren oder Copolymeren des Vinylacetats und einem Weichmacher besteht (s. beispielsweise US-PS 34 73 932; UdSSR-Urheberschein 2 29 947 und UdSSR-Urheberschein 4 28 736).
So ist beispielsweise ein polymeres Bindemittel für Kaugummi bekannt, das aus einem hochmolekularen Polyvinylacetat (Molekulargewicht beträgt 50 000 bis 80 000) und einem Weichmacher besteht. Als Weichmacher werden Glycerin, Stärkesirup, Dibutylphthalat verwendet (s. UdSSR-Urheberschein 4 64 118).
Nachteile der oben genannten polymeren Bindemittel sind ihre niedrigen plastisch-elastischen Eigenschaften, eine hohe Erweichungstemperatur und hohe Adhäsionseigenschafien (Anhaften an den Zähnen).
Das Verfahren zur Herstellung des polymeren Bindemittels für Kaugummi besteht in der radikalischen Polymerisation von Vinylacetat in Substanz oder in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise Äthylalkohol, Essigsäure, bei einer Temperatur von 60 bis 100° C in Gegenwart von einem Starter für die radikalische Polymerisation, z. B. Benzoylperoxid. Die Polymerisation kann man sowohl in Gegenwart von Reglern des Molekulargewichts (beispielsweise Acetaldehyd), als auch in Abwesenheit derselben durchrühren. Der gebildete polymere Stoff wird aus dem Polymerisat nach bekannten Verfahren, beispielsweise durch Destillation des Lösungsmittels oder durch Fällen ausgeschieden, und es wird diesem Stoff unter Rühren ein Weichmaeher (Glycerin. Stärkesirup oder Dibutylphthalat) zugegeben. Dieses Verfahren weist als Nachteil eine komplizierte Technologie auf. Bekannt ist ferner ein
Kaugummi, der aus folgenden Komponenten besteht:
1) einem polymeren Bindemittel aus Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von 50 000 bis 80 000 mit Weichmachern (Glycerin,Stärkesirup,Triazetin, 1,2-Propandiol, Speiseemulgatoren),
2) Zucker-Melasse-Sirup,
3) Calciumcarbonat,
4) Citronensäure,
4) einem aromatischen Geschmackszusatz - Menthol oder Pfefferminzessenz (s. beispielsweise UdSSR-Urheberschein 2 29 947).
Dieser Kaugummi weist die Nachteile des verwendeten hochmolekularen Bindemittels, d. h. niedrige plastisch-elastische Eigenschaften, eine hohe Erweichungstemperatur, hohe Adhäsionseigert>. haften (Anhaften an den Zähnen) und eine komplizierte Zusammensetzung (großer Komponentengehalt) auf.
Aus der US-PS 25 96 852 ist ferner ein Kaugummi-Bindemittel nut dauerhaftem Geschmack bekannt, das von einem Copolymeren des Vinylacetats mit einem ungesättigten Monomeren mit Geschmackseigenschaften gebildet wird. Dieses Copolymere wird durch Polymerisation eines Ausgangsgemisches, das ein Verhältnis von Vinylacetat zu Wasser von (20 bis 35): (40 : 75) aufweist, in einem Autoklaven bei von 65,5° C auf 100° C ansteigenden Temperaturen und bei einem von 1,4 bis 1,75 bar auf 5,5 bar ansteigenden Druck erhalten. Das erhaltene Copolymere wird von Restwasser befreit und weist ein Molekulargewicht von 3000 bis 10 000 auf.
Aus Am. Chem. Soc. Div. Org. Coatings. Plast. Chem. Pap 35 (1975), Nr. 1, S. 245 bis 250 ist es ferner bekannt, daß auch niedermolekulare Vinylacetatoligomere mit Molekulargewichten Mn im Bereich zwischen 2720 und 6318 bekannt waren und als Polymerbasis für Kaugummi verwendet wurden. Über die Herstellung dieser Vinylacetatoligomeren wird nichts berichtet. Die beschriebenen Massen enthielten nur geringe Restmengen an Wasser von maximal 1,32%.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein polymeres Bindemittel für Kaugummi aus einem Vinylacelatoligomeren vom Molekulargewicht 2500 bis 6000 und Wasser als Weichmacher zu schaffen, das hohe plastisch-elastische Eigenschaften, eine niedrige Erweichungstemperatur und niedrige Adhäsionseigenschaften aufweist und auf einfache Weise in gleichmäßiger Qualität erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein polymeres Bindemittel gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemüße polymere Bindemittel für Kaugummi stellt eine weiß bis hellgelb gefärbte homogene Masse mit einer Erweichungstemperatur von 30 bis40°Cund niedrigen Adhäsionseigenschaften (haftet nicht an den Zähnen) dar.
Zur Bestimmung anderer Eigenschaften des Bindemittels wird dasselbe im Vakuum bis zur Gewichtskonstanz entwässert. Als Eigenschaften des Vinylacetatoligomeren wurden ermittelt:
Grundviskosität in Benzol
bei 300C, dl/g
Molekulargewicht
Plastizität nach Karrer
bei 70° C
0,07 bis 0,12 2500 bis 6000 0,7 bis 0,9.
Wie aus den angeführten Angaben ersichtlich ist, besitzt das vorgeschlagenene polymere Bindemittel die
angestrebten hohen plastisch-elastischen Eigenschaften.
Außerdem besitzt das polymere Bindemittel verbesserte organoleptische Eigenschaften und verträgt sich gut mit übrigen Bestandteilen des Kaugummis.
Das Verfahren zu seiner Herstellung zeichnet sich durch hohe Einfachheit aus. Das Bindemittel wird in vorteilhafter Weise zusammen mit an sich bekannten Zusatzstoffen zur Herstellung von Kaugummi verwendet. Bekannte Zusatzstoffe sind z. B. Zucker und ein aromatischer Geschmackszusatz, insbesondere ein ätherisches Öl sowie neben den genannten Komponenten als Weichmacher Glycerinmonostearatdiacetylweinsäureester, Glycerinmonostearatacetylmilchsaureester oder eine Schmelzmasse aus 25 Gew.-% Bienenwachs, 25 Gew.-% Nahrungsparafiln und 50 Gew.-% pflanzlichem Öl oder Margarine, sowie Äthylalkohol und Kakaobutter. Ein vorteilhaftes Verhältnis zwischen den oben genannten Komponenten (in Gew.-%) ist:
polymeres Bindemittel 35 bis 42
ätherisches Öl 0,01 bis 0,5
Glycerinmonostearatdiacetylwein-
säureester, Glycerinmonostearat-
acetylmilchsaureester oder eine
aus 25 Gew.-% Bienenwachs,
25 Gew.-% Speiseparaffin und
50 Gew.-% pflanzlichem Öl
oder Margarine bestehende
Schmelzmasse 0,5 bis 2,0
Äthylalkohol 0,1 bis 1,5
Kakaobutter 0,5 bis 2,7
Zucker der Rest.
Ein solcher Kaugummi besitzt folgende Eigenschaften: Erweichungstemperatur, 0C 20 bis 30
Mooney-Viskosität bei 37° C 3 bis 5
Plastizität nach Karrer bei 37° C 0,9 bis 0,8 relative Dehnung, % 300 bis 500.
Aus den angeführten Angaben ist ersichtlich, daß das polymere Bindemittel dem Kaugummi eine niedrige Erweichungstemperatur und hohe plastisch-elastische und organoleptische Eigenschaften verleiht. Außerdem hat der Kaugummi sehr niedrige Adhäsionseigenschaften (er haftet nicht an den Zähnen).
Das Verfahren zur Herstellung des vorgeschlagenen Bindemittels für Kaugummi wird in der Praxis auf folgende Weise verwirklicht:
In eine mit Rührwerk, Heizmittel und Rückflußkühler versehene Reaktionsapparatur werden Vinylacetat sowie Acetaldehyd in einer Menge von 10 bis 16%, bezogen auf das Vinylacetatgewicht, eingetragen. Danach wird Wasser (vorzugsweise destilliertes oder entsalztes) bei einem Verhältnis desselben zu Vinylacetat von (20 bis 30) : (80 bis 70) zugegeben. Nach dem Einschalten des Rührwerkes wird das Wasser innerhalb von 10 bis 20 Minuten irtderaus Vinylacetat und Acetaldehyd bestehenden organischen Phase vollständig dispergiert. Danach trägt man in die Reaktionsapparatur Benzoylperoxid in Form einer Lösung in Vinylacetat als eine öllösliche Komponente des Startersystems sowie eine wäßrige Lösung von Ammonium-oder Kaliumpersulfat als wasserlösliche Komponente des Startersystems unter Rühren ein. Das Benzoylperoxyd wird in einer Menge von 0,3 bis 0,4%, bezogen aufdas Vinylacetatgewicht, und das Ammonium- oder Kaliumpersulfat in einer Menge von 0,02 bis 0,03%, bezogen auf das Gewicht des Ausgangsvinylacetats, eingesetzt.
Die Temperatur der Reaktionsmischung wird auf 50 bis 55° C gebracht, und der Oligomerisationsvorgang wird während 15 bis 20 Stunden durchgeführt- Der OH-gomerisationsprozeß gilt als abgeschlossen, wenn der Gehalt des nicht in die Reaktion eingetretenen Vinylacetats im Oligomerisat 2 bis 3 Gew.-% beträgt.
ίο Nach der Beendigung des Oligomerisationsprozesses wird der Rückflußkühler auf den absteigenden Kühler umgeschaltet, und unter allmählicher Temperatursteigerung auf 76° C werden aus dem Oligomerisat die in die Reaktion nicht eingetretenen (restlichen) Mengen
ι", Vinylacetat und Acetaldehyd abgetrieben. Die das polymere Bindemittel für Kaugummi enthaltende Reaktionsmischung wird während 1 bis 2 Stunden im Vakuum (Restdruck ca. 0,4 bis 0,6 bar) zur Vervollständigung der Entfernung von nicht in die Reaktion einge-
2<j tretenem Vinylacetat und Acetaldehyd gehalten. Ferner wird das polymere Bindemittel zur völligen Beseitigung von Spuren der genannten in die Reaktion nicht eingetretenen Stoffe, vom Startersystem und von Zersetzungsprodukten dieses Systems einer dreifachen Spülung
r> mit Heißwasser von 80 bis 90° C unterzogen. Die Wasserschicht wird durch einen Siphon abgezogen, und das Endprodukt wird in heißem Zustand (bei einer Temperatur von 70 bis 9C° C) aus dem unteren Teil des Reaktors ausgetragen und abgekühlt.
Jd Anstatt einer Spülung mit Heißwasser kann das polymere Bindemittel mit offenem Wasserdampf behandelt werden.
Alle oben beschriebenen Operationen werden in einem und demselben Reaktionsapparat durchgeführt,
j-, was das technologische Schema des Prozesses wesentlich vereinfacht.
Das erfindungsgemäße Bindemittel wird zur Herstellung von Kaugummi verwendet, indem das polymere Bindemittel, das ein Vinylacetatciigomcrc; mit einem
4» Molekulargewicht von 2500 bis 6000 mit Wasser als Weichmacher bei einem Verhältnis dieser Bestandteile (Gew.-%) von (70 bis 80) : (30 bis 20) darstellt, in einer Menge von 35 bis 42 Gew.-% (bezogen aufdas Gesamtgewicht des Kaugummis) in einen Mischer eingetragen
4-, wird und während 10 bis 15 Minuten bei einerTemperatur von 80 bis 90° C vermischt wird. Dann wird ein Weichmacher (in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Gew.-%), und zwar Glycerinmonostearatdiacetylweinsäureester, Glycerinmonostearatacetylmilchsäureester oder eine
-,» aus 25 Gew.-% Bienenwachs, 25 Gew.-% Speiseparaffin und 50 Gew.-% pflanzlichem Öl (beispielsweise raffiniertem Baumwollsamen-, raffiniertem Sonnenblumenöl) oder Margarine bestehende Schmelzmasse mit Kakaobutter (in einer Menge von 0,5 bis 2,7 Gew.-%) bei
>5 einer Temperatur von 40 bis 50° C in einem getrennten Behälter geschmolzen. Die erhaltene Schmelze wird im flüssigen Zustand in den oben erwähnten Mischer aufgegeben und bei einer Temperatur von 80 bis 90° C innerhalb von 5 bis 7 Minuten mit dem polymeren Bin-
M) demittel bis zur Homogenität vermischt. Danach setzt man dem Mischer ein Drittel des Zuckers zu und vermischt den Inhalt des Mischers innerhalb von 5 bis 7 Minuten bei einer Temperatur von 70 bis 8O0C. Dann werden dem Mischer ein weiteres Drittel Zucker, Äthylalkohol in einer Menge von 0,05 bis-D.75 Gew.-% zugesetzt und bei einer Temperatur von 60 bis 70° C wird weitere 5 bis 7 Minuten vermischt. Anschließend gibt man das restliche Drittel Zucker, Äthylalkohol in
einer Menge von 0,05 bis 0,75 Gew.-% und ätherisches Öl (beispielsweise Pfefferminz-, Zitrus-, Rosenöl) in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Gew.-% zu und vermischt während 5 bis 7 Minuten bei ausgeschalteter Heizung. Die fertige Masse von Kaugummi wird ausgetragen, bis auf eine Temperatur von 30 bis 35° C abgekühlt, wonach sie zur Formung und Verpackung gebracht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von konkreten Ausfüb/ungsbeispielen näher erläuteiL Dabei illustrieren die Beispiele 1 bis 3 das erfindungsgemäße polymere Bindemittel für Kaugummi seine Herstellung und die Beispiele 4 bis 7 seine Verwendung zur Herstellung verschiedener Kaugummizusammensetzungen auf der Basis des erfindungsgemäßen polymeren Bindemittels.
Das polymere Bindemittel besitzt niedrige Adhäsionseigenschaften (haftet nicht an den Zähnen).
Beispiel 1
fn eine rnit einem Rührwerk einem R1UCkJ mit Umschaltung auf absteigenden Kü':5er und Heiz-Kühl-Mantel versehenen Reaktionsapparatur werden 215 kg Vinylacetat, 28 kg Acetaldehyd und 54 Liter destillierters Wasser eingetragen. Während 18 Minuten wird das Wasser bei Raumtemperatur (20° C) in der aus Vinylacetat und Acetaldehyd bestehenden organischen Phase unter Rühren vollkommen dispergiert. Danach wird der Reaktionsapparat mit einer Lösung von 0,77 kg Benzoylperoxid in 5 kg Vinylacetat und mit einer Lösung von 0,055 kg Ammoniumpersulfat in 1 Liter Wasser beschickt. Die Temperatur der Reaktionsvnischung wird bis auf 52° C gesteigert, bei welcher Temperatur man die Oligomerisation während 15 Stunden durchführt. Der Prozeß ist beendet, wenn der Gehalt an in die Reaktion nicht eingetretenem Vinylacetat im Oligomerisat 2.5 Gew.-% beträgt. Nach der Beendigung des Oligomerisationsprozesses wird der Rückflußkühler auf den absteigenden Kühler umgeschaltet und bei einer allmählLhen Temperatursteigerung auf 76° C werden aus dem Oligomerisat die in die Reaktion nicht eingetretenen (restlichen) Mengen Vinylacetat und Acetaldehyd abgetrieben. Die das polymere Bindemittel für Kaugummi enthaltende erhaltene Reaktionsmasse wird während 1,5 Stunden zwecks einer vollständigeren Entfernung der in die Reaktion nie.it eingetretenen Mengen Vinylacetat und Acetaldehyd unter Vakuum (Restdruck ca. 0,5 bar) gehalten. Danach wird das polymere Bindemittel zur völligen Reinigung von Spuren der genannten nicht umgesetzten Stoffe, vom Startersystem und von den Zersetzungsprodukten dieses Systems einer creifachen Spülung mit Heißwasser von 80° C unterzogen. Die Wasserschicht wird durch einen Siphon abgegossen, und das Endprodukt, das aus 80 Gew.-% Vinylacetatoligomer und 20 Gew.-% Wasser besteht und eine Erweichungstemperatur von 32 bis 37° C hat, wird aus dem unteren Teil des Reaktors in eine Verpackung ausgetragen.
Zur Bestimmung weiterer Eigenschaften des polymeren Bindemittels wird es bis zur Gewichtskonstanz im Vakuum entwässert, wobei man ein Vinylacetatoligomer mit folgenden Charakteristiken erhält:
Grundviskosität im Benzol
bei 30° C, dl/g
Molekulargewich·
Plastizität nach Karrer bei 70°
0,095 4200 0,8
Beispiel 2
Den Prozeß der Oligomerisation führt man genau so. wie im Beispiel 1 beschrieben durch, nur mit dem Unterschied, daß man 94,3 Liter entsalztes Wasser, 0,83 kg Benzoylperoxid, 0,66 kg Kaliumpersulfat und 35,2 kg Acetaldehyd einsetzt. Die Temperatur des Oligomerisationsprozesses wird bei 55° C gehalten; der Prozeß dauert 17 Stunden. Das dabei erhaltene polymere Bindemittel wird anstatt von Spülung mit Heißwasser während 15 Minuten mit offenem Wasserdampf behandelt. Man erhält ein Endprodukt, das aus 70 Gew.-% Vinylacetatoligomer und 30 Gew.-% Wasser besteht und eine Erweichungstemperatur von 30 bis 35° C hat.
,0 Das nach Vakuumtrocknung ^es polymeren Bindemittels bis zurGewichtskonstanz erhaltene Vinylacetatoligomer hat folgende Charakteristiken:
Grundviskosität in Benzol
bei 30° C. dl/g 0,07
Molekulargewicht 2500
Plastizität nach Karrer bei 70° C 0,9
Das polymere Bindemittel hat niedrige Adhäsionseigenschaften (haftet nicht an den Zähnen).
Beispiel 3
Den Prozeß der Oligomerisation führt man analog dem in Beispiel 1 beschriebenen durch, nur mit dem Unterschied, daß 73,3 L iter destilliertes Wasser, 0.66 kg
Benzoylperoxid, 0,044 kg Ammoniumpersulfat und 22 kg Acetaldehyd genommen werden. Die Temperatur des Oligomerisationsprozesses hält man bei 50° C, der Prozeß dauert 20 Stunden. Das im Ergebnis erhaltene polymere Bindemittel wird einer dreifachen Spülung
mit Heißwasser von 90° C unterzogen. Man erhält ein Endprodukt, das aus 75 Gew.-% Vinylacetatoligomer und 25 Gew.-% Wasser besteht und eine Erweichungstemperatur von 35 bis 40° C aufweist.
Das nach Vakuumtrocknung das polymeren Binde-4:> mittels bis zurGewichtskonstanz erhaltene Vinylacetatoligomer hat folgende Charakteristiken:
Grundviskosität in Benzol
bei 30° C, dl/g 0,12
Molekulargewicht 6000 Plastizität nach Karrer bei 70° C 0,7
Das polymere Bindemittel besitzt niedrige Adhäsionseingenschaften (haftet nicht an den Zähnen).
Beispiel 4
Ein polymers Bindemittel, das Vinylacetatoligomeres vom Molekulargewicht 4200 und als Weichmacher Wasser bei eine,η Verhälnis von (in Gew.-%) 80 : 20 ent-
bo hält, wird in einer Menge von 35,2 Gew.-% (auf das Gesamtgewicht des Kaugummis bezogen) in einen Mischer eingetragen und für 10 bis 15 Minuten bei einer Temperatur von 80 bis 900C vermischt. Danach wird der Weichmacher Glycerinmonostearatdiacetylwein-
h5 säureester in einei Menge von 2 Gew.-% mit 2,7 Gew.-% Kakaobutter bei einer Temperatur von 40 bis 50° C in einem getrennten Behälter geschmolzen. Die erhaltene Schmelze wird in fiussieer Form in den oben Benannten
Mischer überführt und wahrend 5 bis 7 Minuten bei einer Temperatur von 80 bis 90° C mit dem polymeren Bindemittel bis zum homogenen Zustand vermischt. Dann wird dem Mischer ein Drittel der Gesamtmenge Zucker (19,5 Gew.-%) zugegeben, und der Inhalt des Mischers wird bei einer Temperatur von 70 bis 800C 5 bis 7 Minuten gerührt. Dann werden dem Mischer noch ein Drittel (19,5 Gew.-"/,) Zucker und 0,75 Gew.-% Äthylalkohol zugesetzt und bei einer Temperatur von 60 bis 700C weitere 5 bis 7 Minuten vermischt. Dann i setzt man das restliche Drittel (I'I.S Gew.-'1;,) Zucker, 0.75 Gew.-% Äthylalkohol und 0.1 Gew.-',,, Pfefferminz· öl zu und laßt bei ausgeschalteter Heizung noch 5 bis 7 Minuten rühren. Die fertige Kaugummimasse wird ausgetragen und bis auf eine Temperatur von 30 bis }i° ( abgekühlt, wonach sie zur Formung und \erpackung beiordert wird.
Der erhaltene Kaugummi besitzt folgende Eigenschaften:
Erweichungstemperatur, 0C
Mooncy-Viskosität bei 370C Plastizität nach K.irrer bei 37° C relative Dehnung. '",>
0.7 400
Der Kaugummi hat niedrige Adhäsionseigenschalten (haftet nicht an den Zähnen).
Beispiel 5
Der Kaugummi wird wie im Beispiel 4 beschrieben ;.· hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß man ein polymeres Bindemittel verwendet, das ein Vinylacetatoligomeres vom Molekulargewicht 2500 mit Wasser als Weichmacher bei einem Verhältnis dieser Bestandteile (Gew.-%) von 70 : 30 ist und in der Menge von 37.5 r, Gew.-% genommen wird. Als ätherisches Öl wird
\~11IU3U1 (f\|JlClaif ICI[3LI!<J!d!UI/ III VIIIUI IVIUIIgW »Uli U1J Gew.-% eingesetzt. Als zweiter Weichmacher wird GIycerinmonostearatacetylmilchsäureester in einer Menge von 0,7 Gew.-% verwendet. Äthylalkohol wird in einer -in Menge von 0,8 Gew.-%, Kakaobutter in einer Menge von i,6 Gew.-%, Zucker in einer Menge von 59,1 Gew.-% eingesetzt.
Der erhaltene Kaugummi besitzt folgende Eigenschaften: j-,
Erweichungstemperatur, °C
Mooney-Viskosität bei 37° C
Plastizität nach Karrer bei 37° C relative Dehnung, %
0.9 500.
Der Kaugummi hat niedrige Adhäsionseigenschaften (haftet nicht an den Zähnen).
H c i s ρ i e I 6
Der Kaugummi wird wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt, nur mit dem L'nterschied, daß man ein polymeres Bindemittel, das ein Vinylacetatoligomeres vom Molekulargewicht 6000 mit Wasser als Weichmacher bei einem Verhältnis dieser Bestandteile (in Gew.-!',,) von 75 : 25 ist. in einer Menge von 42 Gew.-'!i> verwendet. AlsäthcrischesÖI wird Rosenöl ineinerMengc von 0,5 Gew.-"·;. genommen. Als zweiter Weichmacher wird eine Schmelzmasse aus 25 Gew.-", Bienenwachs. 25 Gew.-1'.. Nahrungsparaffin und 50 Gew.-"., raffiniertem Baumwollsamcnöl in einer Menge von 0.5 Gew.-" eingesetzt. Äthylalkohol wird in einer Menge \on 0.1 Gew.-",, Kakaobutter in einer Menge von 0,5 Gew.-1 . Zucker in einer Menge von 5(>.4 Gew.-".,, verwendet.
Der erhaltene Kaugummi besitzt folgende Eigenschaften:
Erweichungstemperatur. T
Mooney-Viskosität bei 37° C
Plastizität nach Karrer bei 37" C relative Dehnung,
0.8 300.
Der Kaugummi hat niedrige Adhäsiunseigcn^chaiten (haftet nicht an den Zähnen).
Beispiel 7
Der Kaugummi wird wie im Beispiel 4 beschrieben hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß man ein polymeres Bindemittel, das ein Vinylacelatoligomeres vom Molekulargewicht 500Ü mit Wasser als Weichmacher bei einem Verhältnis dieser Bestandteile (in Gew.-";,) von 72 : 28 ist, in einer Menge von 41 Gew.-1 , verwendet. Als ätherisches Öl wird Zitrusol (Zitronenöl) in
Weichmacher wird eine Schmelzmasse aus 25 Gew.·)» Bienenwachs. 25 Gew.-% Nahrungsparaffin und 50 Gew.-!· Margarine in einer Menge von 1 Gew.-% genommen. Äthylalkohol wird in einer Menge von I Gew.-% Kakaobutter in einer Menge von 2 Gew.-%,Zukker in einer Menge von 54,6 Gew.-'/» verwendet.
Der erhaltene Kaugummi besitzt folgende Eigenschaften:
0C-
Mconey-Viskosität bei 37° C
Plastizität nach Karrer bei 37° C relative Dehnung, %
Der Kaugummi hat niedrige Adhäsionseigenschaften (haftet nicht an den Zähnen).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Polymeres Bindemittel für Kaugummi, bestehend aus Vinylacetatoligomerem mit einem Molekulargewicht von 2500 bis 6000 und Wasser als Weichmacher, wobei das Gewichtsverhältnis der Komponenten Vinylacetatoligo-.neres zu Wasser (70 bis 80): (30 bis 20) beträgt, hergestellt durch Oligomerisation von Vinylacetat im wäßrigen Medium bei m einem Gewichtsverhältnis von Vinylacetat zu Wasser von (70 bis 80) : (30 bis 20) in Gegenwart von Acetaldehyd als Molekulargewichtsregler in einer Menge von 10 bis 16%, bezogen auf das Gewicht des Vinylacetats, und eine Initiatorsystem, bestehend aus Benzoylperoxid in einer Menge von 0,3 bis 0,4%, bezogen auf das Gewicht des Vinylacetats, und Ammonium- oder Kaliumpersulfat in einer Menge von 0,02 bis 0,03%, bezogen auf das Gewicht des Vinyiaceiats, bei einer Temperatur von 50 bis 55° C und anschließendem Abtreiben der in die Reaktion nicht eingeUBtenen Res te an Vinylacetat und Acetaldehyd vom erhaltenen Endprodukt und Spülen desselben mit 80° bis 90° C warmem Wasser oder Behandlung desselben mit direktem Wasserdampf.
2. Verwendung des polymeren Bindemittels nach Anspruch 1 zusammen mit an sich bekannten Zusatzstoffen zur Herstellung von Kaugummi.
DE19782830324 1977-07-19 1978-07-10 Polymeres Bindemittel für Kaugummi und dessen Verwendung Expired DE2830324C2 (de)

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DE2830324A1 DE2830324A1 (de) 1979-02-08
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