DE1517085A1 - Verfahren zur Herstellung einer neuen Sossengrundlage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer neuen SossengrundlageInfo
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Description
Dr.La/Mo/Hb
National Starch and Chemical Corporation, 750 Third Avenue,
Hew York, N,Y. (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung einer neuen Soßengrundlage
Diese Erfindung betrifft eine neue Soßengrundlage und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Soßen, die gebraucht werden, um die Geschmackseigenschaften von Gefriergemüse, von Büchsenkonserven und ähnlichen zu
verbessern, enthalten gewöhnlich wechselnde Mengen von Stärken oder Stärkederivaten, welche als Dicker, Füller oder
Emulsionsstabilisatoren dienen. Außerdem enthalten solche Soßen oft einige Fett- od.er ölarten, um zusätzliche Geschmackseigenschaften
zu liefern. Jedoch erzeugt die Einbeziehung von Fetten und ölen eine Reihe von Problemen.
So verleihen die Fette den Soßen oft ein fettiges Gefühl oder ein trübes Aussehen und zusätzlich zu der Tatsache,
daß die Soßen unansehnlich sind, entstehen außerdem eine
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Reihe von Verpaokungsschwierigkeiten. Da sich die
und öle überdies mit vielen der trockenen Bestandteile,
die im allgemeinen zur Herstellung von Soßen gebraucht werden, nicht immer vertragen, ist es oft äußerst schwierig,
eine Soße herzustellen, die eine glatte, gleichmäßige Beschaffenheit hat. Schließlich besitzen Soßen, die eine
Mischung von Stärkeprodukten und Fetten oder Ölen enthalten,
gewöhnlich eine ungewünscht hohe Viskosität, welche wiederum Handhabungs- und Verpackungsprobleme schafft.
Es ist Ziel dieser Erfindung, Soßengrundlagen zu bereiten, die in der Lage sind, Soßen zu liefern, welche in
einem bemerkenswerten Grade den Geschmack und das Aussehen der Lebensmittel, denen sie beigefügt werden, erhöhen. Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, trockene Sotfengrundlagen
zu bereiten, welche leicht hergestellt, leicht gehandhabt und schnell in Saucen umgewandelt v/erden können. Andere
Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden aus der Beschreibung, die hierauf folgt, offensichtlich.
Erfindungsgemäß werden Stärkeumwandlungsprodukte, die bestimmte kritische Viskositäts- und Löslichkeitseigenschaften
haben, wie sie hier nachstehend definiert werden, gründlich
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mit einem passenden eßbaren Fett gemischt, so daß Mischungen entstehen, die eine teigähnliche Beschaffenheit
haben· Wenn diese Mischungen mit Wasser gemischt werden, entstehen Soßen, die den Lebensmitteln, mit
denen sie gemischt werden, überraschenderweise ungewöhnlich wünschenswerte Geschmacks-, Färb- und Aussehenseigenschaften verleihen.
Für die Zwecke dieser Erfindung bezeichnet der Ausdruck
"Stärkeumwandlungaprodukte", dig enigen Stärkeumwandlungsprodukte,
die aus der Gruppe der Dextrine und oxydierten Stärken bestehen, wobei beide letztere Gruppen von Umwandlungsprodukten bestimmte Viskositäts- und Löslichkeitseigensehaften,
wie sie später hier besehrieben werden, besitzen·
Wie bekannt, sind Dextrine Stärkeumwandlungsprodukte, die durch den unvollständigen Abbau von Stärke als Folge von
Hitzeeinwirkung auf rohe oder angesäuerte trockene Stärke erzeugt werden. Die oxydierten Stärken sind Stärkeumwandlungsprodukte,
die durch die Reaktion von Itfatriumhypochlorit r.iit einer wässrigen Suspension roher Stärke erzeugt
werden.
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BAO
Es wurde festgestellt, daß optimale Ergebnisse bei der Herstellung der erfindungsgemäßen neuen' Soßengrundlage
erhalten wurden, wenn die verwendeten· Dextrine eine
Viskosität bei etwa 2500 bis 60000 oentipoLses besitzen.
Innerhalb dieses Bereiches werden außergewöhnliche Ergebnisse erzielt, wenn man Dextrine gebraucht, die eine Viskosität
von 7000 bis 24000 oentipoises besitzen.
Die in der Folge beschriebene ViskoBitätsbestimmungsmethode
der Dextrine beruht auf der Bestimmung der Vis-
kosität ihrer gekochten wässrigen Dispersionen, Bei diesem
Verfahren wird eine wässrige Dispersion des Dextrines, welote
einen 55 Gew.-^igen Gehalt an Feststoffen besitzt, 5 Minuten
bei 9O0C (1950F) gekocht. Das Gekochte wird dann auf den
letzteren Feststoffgehalt eingestellt und auf 380C (1000F)
gebracht, worauf seine Viskosität·sofort mit einem passenden Viskosimeter gemessen wird.
Zusätzlich zu den hier dargelegten Viskositätswerten müssen die Dextrine, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen
neuen Soßengrundlage verwendet werden, eine Wasserlöslichkeit besitzen, bei der sich bei Suspension von einem
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BAD
Teil Dextrin in 99 Teilen Wasser bei 220O
50 bis -100 % Dextrin, bezogen auf das Gewicht, auflösen.
Innerhalb dieses Bereiches werden die' Dextrine bevorzugt verwendet, die eine Löslichkeit von 70 bis
100 % besitzen.
Wenn oxydierte Stärken bei der Herstellung der neuen Soßengrundlage verwendet werden, erhält man optimale
Ergebnisse beim Gebrauch derjenigen oxydierten Stärken, welche eine' Wasserfluidität von mindestens 65 besitzen.
Die Wasserfluiditätswerte der in dem Erfindungsverfahren
oxydierten Stärken werden gemäß der folgenden Methode bestimmt.
Eine Probe der oxydierten Stärke, von welcher etwa 15 g eingewogen werden, wird zusammen mit TOO ecm Wasser
in einen 150 ecm fassenden Kupferbecher getan. Unter dauerndem Rühren wird der wässrige Brei der oxydierten
Stärke in einem auf 1000O gehaltenen Wasserbad 30 Minuten
lang erhitzt. Am Ende der Erhitzungsperiode wird die Probe
aus dem Wasserbad entfernt, das aus dem Brei verdampfte Wasser wird ersetzt. Nachdem die Probe sich auf 820O abgekühlt
hat, wird sie in einen Standardbecher, der im "Stornier Shear Viscosimeter" verwendet wird, eingeschüttet, währenddessen
die Temperatur des Breies auf 820C gehalten wird.
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Man verwendet einen Flügelrührer und mißt im Viskosimeter
die Zeit, die für 100 Umdrehungen ,des Rotors
notwendig ist. Der Wasserfluiditätswert wird dann aus
einer Tabelle bestimmt, welche die Viskosität in Beziehung zu der Zeit, die für 100 Umdrehungen des Rotors
benötigt wird, beruhend auf der Probengröße, genau bestimmt. Auf diese Weise wird unter den gegebenen Bedingungen
umso weniger Zeit für 100 Umdrehungen des Rotors gebraucht, je niedriger die Viskosität der Probe
ist, und dies entspricht wiederum einem höheren Wasserfluiditätswert.
Wenn eine Soßengrundlage mit Stärkeumwandlungsprodukten,
die eine Viskosität oder Löslichkeit außerhalb der vorher festgesetzten Grenzen besitzt, hergestellt wird, so
wurde gefunden,daß der Geschmack und/oder das Aussehen der Soße nachteilig beeinflußt wird.
Die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Soßengrundlage benutzten Stärkeumwandlungsprodukte, d.h. die Dextrine-
und oxydierten Stärken, können von irgendeiner der bekannten Stärkearten herstammen, wie z.B. Kornstärken, Kornstärken
mit hoher Amylose-, Sago-, Weizen-, Reis-, Süßkartoffel-, Sorghum- (Hirse), wachsähnliche Sorghum-, wachsähnliche
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Mais-, Kartoff el-oder Tapiocas-Brken. Bs wird jedoch
vorgezogen, Stärkeumwandlungsprodukte zu benutzen, die von Knollen, Wurzeln oder wurzelartigen Stärken
herstammen, hierzu gehören Stärken, die von Tapioca, Sago, Kartoffeln, arrowroot (Pfeilwurzmehl), wachsähnlichem Mais, wachsähnlichem Sorghum und anderen
wachsähnlichen Körnern herstammen· Obgleioh die von wachsähnlichem Korntuqprung herstammenden Stärken nicht
tatsächliche Wurzelstärken sind, werden sie gewöhnlich als wurzelähnliche Stärken eingeordnet, da viele ihrer
Eigenschaften denen der wahren Wurzelstärken entsprechen*
Die Fette, die dazu benötigt werden, die erfindungsgemäße Soßengrundlage herzustellen, können unter den
Klassen der eßbaren Fette oder fettähnlichen Materialien, welche sich in der Form eines flüssigen Öles oder eines
festen oder halbfesten Fettes befinden, ausgewählt werden. Solche eßbaren Fette schließen z.B. Schweinefett, modifiziertes
Schwanefett, hydriertes Baumwollsamenol, Kokosnußöl, Erdnußöl, Kornöl, Safloröl, Butter, Margarine und
ähnliche oder irgendeine erwünschte Kombination dieser Öle und halbfesten oder festen Fette ein. Ferner muß festgestellt
werden, daß es bei der Verwendung der Soßen aus den erfindunjBgemäßen Soßengrundlagen beim Würzen von Ge-
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BAO
müse wünschenswert ist, bei ihrer Herstellung Butter
oder ein Fett mit einem butterähnliohen Gesohmaok zu·
verwenden· ♦
Die erfindungsgemäße Soßengrundlage soll 25 bis 90 einer der vorher beschriebenen Stärjreumwandlungsprodukte
und etwa 10 bis etwa 75 Gew.-% von einem oder mehreren eßbaren Fetten enthalten. Wo es vom Praktiker für notwendig
erachtet wird, können noch verschiedene andere Zu-
taten, wie z.B. künstliche Aromastoffe, Lebensmittelfarb-^
stoffe, Gewürze und ähnliches zu der neuen Soßengrundlage in wechselnden Mengen zugesetzt werden·
Sie erfindungsgemäße Soßengrundlage wird für gewöhnlich
durch ein gründliches Vermengen eines Gemisches des Stärkeumwandlungsproduktes
und des Fettes hergestellt, bis
eine weiche, teigartige Masse erhalten wird. Die Mischmittel, die verwendet werden, um diese teigige Beschaffenheit
zu erhalten, können entsprechend den besonderen Wünschen der Praktiker variiert werden. Da diese teigige '
Grundlage leicht geschnitten, geformt, gepreßt oder eingefroren werden kann, kann sie ,in den verschiedensten Kochanwendungen
benutzt werden. Es sei noch i'estgestellt, daß in den Fällen, in denen die erhaltene Soßengrundlage nur
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.- 9 τ
etwa 10 bis 30 Gew.-^ an eßbaren Fetten enthält, ihre
Zubereitung zusätzlich zu der Mischung etwas Wasser in der Konzentration von 25 bis 30 % des Gesamtgewichtes
der Mischung enthalten sollte. Der Gebrauch des Wassers^
in dieser Art ist keine absolute Notwendigkeit, ist jedoch in den Fällen wünschenswert, in denen eine teigartige
Beschaffenheit für die entstehende Soßengrundlage gesucht wird. Normalerweise ergibt die Verwendung dieser
niedrigeren Fettkonzentrationen Soßengrundlagen, die eine härtere Struktur haben.
Die Menge der Soßengrundlage, welche zu einem bestimmten Lebensmittelprodukt zugesetzt werden soll, wird selbstverständlich
von den vom Praktiker erwünschten Geschmacks und Ausaehenseigenschaften bestimmt. Auf diese Art und
Weise wurde festgestellt, daß durch Zugabe von 10 Gewichtsteilen der Soßengrundlage zu 100 Teilen eines
lebensmittelproduktes Lebensmittel -erzeugt werden, die
ungewöhnlich gute Geschmacks- und Aussehenseigenschaften besitzen. Die tatsächliche Umwandlung der Soßengrundlagen
von einer festen teigartigen KoBJsfcenz in die
Form der halbflüssigen wässrigen Dispersionen, in denen sie schließlich verwendet werden, kann mit Hilfe einer
Heihe verschiedener technischer Ausfürungsmethoden durch-
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BA0
geführt werden. So kann Wasser mit der Soßengrundlage
vermisoht werden,und die entstehende Dispersion kann für
etwa 2 bis 5 Minuten.bei Teaperaturen v/on etwa 880C (
bis 1000C (2120F) gekocht werden. Die so hergestellte Soße
kann dann zu einem vorher gekochten lebensmittel zugesetzt werden. Wahlweise können die Lebensmittel zusammen mit der
Soßengrundlage und der notwendigen Menge Wasser, entsprechend
des gewöhnlich bei ihrer Herstellung notwendigen Verfahrens, gekocht werden. Die Menge des Wassers, die zu der Umwandlung
der Soßengrundlagen notwendig ist, verändert sioh abhängig von den besonderen Lebensmitteln, mit denen es vermisoht ist.
Es wurde -jedoch festgestellt, daß der Gebrauch von etwa 2 bis 4 Gewichtsteilen Wasser auf 1 Teil Soßengrundlage gewöhnlich
befriedigende Ergebnisse liefert. Es muß noch festgestellt werden, daß wässrige Dispersionen der neuen Soßengrundlage
in druckdichten Gefäßen zusammen mit einem Aerosolheilmittel verpackt werden, um ein bequemes Mittel zur Abgabe
dieser Produkte zu erhalten.
Daraus kann ersehen werden, daß die erfindungsgemäßen Soßengrundlagen
eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften besitzen. Da diese Soßengrundlagen eine trockene, teigige Beschaffenheit
haben, können sie leicht gehandhabt und leicht mit anderen trockenen Zutaten, die für die Herstellung verschiedener
Lebensmittelprodukte gebraucht werden können," ge-
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misoht werden. Überdies liefern die erfindungsgemäßen
Soßengrundlagen, wenn sie bei der- Herstellung von gefrorenen und konservierten Gemüsen verwendet werden,
Soßen, welche diesen !lebensmitteln einen bemerkenswerten
Glanz und Sehein verleihen· Wenn das verwendete Fett Butter oder ein anderes Fett mit butterähnlichem Geschmack
ist, steigern die Soßen aus den erfindungsgemäßen Soßen die butterähnlichen Geschmackseigenschaften, welche oft
beim Kochen von geborenen und konservierten Gemüsen erwünscht sindi Die Verbesserung des Geschmackes ist vermutlich
das Ergebnis der Tatsache, daß die aus den neuen Grundlagen hergestellten Soßen optimale Viskositäts- und
Oberflächenspannungseigenschaft besitzen, welche deshalb erlauben, daß.das Gemüse in einer höchst wirksamen Art
und Weise überzogen wird·
In den folgenden Beispielen, welche weitere Ausführungsformen der Erfindung erklären, werden alle Teile, wenn nicht
anders angemerkt, in Gewichtsteilen angegeben·
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung einer Reihe von Soßengrundla^en,-die
repräsentativ sind für die Erfindung und deren
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BAD
. - 12 -
nachfolgenden Gebrauch in der Herstellung von Lebensmitteln als auch für ihre ausgezeichneten Eigenschaften,
die sie den. Lebensmitteln, in denen sie enthalten sind, erteilen. · '
Die nachstehend aufgeführten Rezepte von Soßengrundlagen wurden hergestellt, indem man einen Schneebesen
benutzte, um die Stärkeumwandlungsprodukte mit dem eßbaren Fett zu mischen. Das entstehende Gemisch wurde in
dieser Art vermengt, bis es eine teigartige Beschaffenheit erhielt.
Die Viskositäten der verschiedenen Dextrine, die für die Herstellung dieser Grundlagen benutzt werden, wurden
durch eine Methode bestimmt, bei der eine wässrige Dispersion von 55 Gew.-% Feststoffen des Dextrins 5 Minuten bei 9O0C
(1950F) gekocht wurde. Das Gekochte wurde dann auf den
letzteren Feststoffgehalt eingestellt und auf 380C (1000F)
abgekühlt, worauf die Viskosität sofort mit Hilfe eines . Brookfield Viskosimeters (mit einer SpindelgescMndigkeit
von 10 U/min.) gemessen wurde. Die Wasserfluiditätswerte der berufcsten oxydierten Stärken wurden mit Hilfe der in
dieser Beschreibung fläher erklärten Methode bestimmt.
Die Löslichkc t eines jeden in diesen Beispielen gebrauchten
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SAD ORIGINAL
Dextrins wurde in einer 1 Gew.-?Sigen wässrigen Suspension
des- Dextrins bei 220G (720P) bestimmt.
Rezept 1
Teile
Dextrin | (Viskosität = 22000 tipdLses Löslichkeit = 92 % Stärkegrundlage = |
C en- Tapioca) |
60 |
Butter | 40 | ||
Rezept 2 | Teile |
Dextrin (Viskosität = 22000 öentipoises Löslichkeit =92 %
Stärkegrundlage a wachsähnlicher Mais)
Butter
60 40
Rezept 3
Dextrin (Viskosität = 60000 Centipoises Löslichkeit = 50 %
Stärkegrundlage = Tapioca)
Butter
40 60
Rezept 4
Dextrin (Viskosität = 2500 Centipoises Löslichkeit = 100 %
Stärkegrundlage = Tiapioca)
Butter
70 30
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Rezept 5 Teile
Dextrin (Viskosität = 22000 Centipoises Löslichkeit = 92 £
Stärkegrundlage = Tapioca*)
Oleomargarine 60 40
Rezept 6
Oxydierte waohsähnliche Maisstärke (Wasserfluiditätswert =75)
Butter 60 40
Rezept 7 Teile
Dextrin (Viskosität = 15000 Centipoises Löslichkeit = 60 %
Stärkegrundlage =? Korn)
Butter
40
Rezept 8
Dextrin (Viskosität = 30000 Gentipoises Löslichkeit = 80 %
Stärkegrundlage = Tapioca)
Stärkegrundlage = Tapioca)
Butter
90 10
Rezept 9
Oxydierte waohsähnliehe Maisstärke (Wasserfluiditätswert =68)
Butter
60 40
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I O I /U8Ö
Rezept 10
Dextrin (Viskosität = 15000 Oentipoises Löslichkeit = 95 %.
Stärkegrundlage = Tapioca)
Stärkegrundlage = Tapioca)
Schweinefett
Teile 60
40
Rezept 11
Dextrin (Viskosität = 20000 Centipoises Löslichkeit = 85 %
Stärkegrundlage = Korn)
Stärkegrundlage = Korn)
BaumwollsamenÖl
60 40
Rezept 12
Dextrin (Viskosität = 60000 Centipoises Löslichkeit = 50 f>
Stärkegrundlage = Tapioca)
Stärkegrundlage = Tapioca)
Butter -
Teile
• 25 15
Eine Probe von 10 Teilen eines jeden der oben beschriebenen Soßengrundla.jenrezepte wurde dann in ein Kochgefäß, das
Teile ( f:eforene Erbsen enthielt, gegeben· Darauf wurden 40
Teile V/asser zu jedem der entstehenden Gemische zugesetzt, welche dann :';ir etwa 10 Minuten bei einer Temperatur von
etwa 95°O (2Ou0F) gekocht wurden. In allen Fällen zeigten
die gelochten Jrosen einen ausgezeichneten Glanz und Schein,
wobei ilie,ieni-_-en Erbsen, welche mit einer Butter enthaltenden
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BAD ORIGINAL
Soßengrundlage vermischt wurden, einen höchst wünschenswerten
butterähnlichen Duft und Geschmack zeigten·
Beispiel 2 ' , .
Dieses Beispiel zeigt die Wichtigkeit der alleinigen Verwendung von Dextrinen und oxydierten Stärken bei der Herstellung der neuen Soßengrundlagenrezepte und zeigt ebenfalls
die kritischen Grenzen der erwähnten Viskositätsund Löslichkeitseigenschaften, die' bei den letzteren Stärkeumwandlungsprodukten
notwendig sind. Dies wird erreicht, ·" durch die Darstellung der schlechten Ergebnisse, die erhalten
werden, wenn verschiedene Stärken, die niaht die
notwendigen Erfordernisse erfüllen bei der Herstellung der Soßengrundlagen nach den gleichen Verfahren, wie sie in Beispiel
1 beschrieben werden, verwendet werden«
Nachstehend werden die verschiedenen Stärken aufgeführt,
welche bei der Zubereitung dieser Rezepte gebraucht werden', wobei jedes Rezept 60 Teile Stärke und 40 Teile Butter enthält.
Ebenfalls ist eine Wertbestimmung des Aussehens (und in einem Fall des Geschmackes) von jeder der Soßen eingeschlossen,
weloher von diesen Soßengrundlagen hergeleitet wird ·
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ORlGfNAL
In Soßengrundlage verwendete Stärke
Bewertung.der entstehenden Soße
Vorgelatinierte Tapiocastärke (Viskosität= 1000 Cps. bei
5,5 % Festbestandteile )
Vorgelatinierte' Kornstärke (Viskosität = 800 Cps. bei 5,5 % Pestbestandteile)
Hochviskos und trübe
Hochviskos und trübe
Kornstärke umgewandelt durch Säureabbau, der in der Fachsprache als Fluiditätsgrad
90 bekannt ist.
Schlechter Glanz und schlechter Geschmack
Kornstärke umgewandelt durch Säureabbau, der in der Fachsprache
als Fluiditätsgrad £0 bekannt ist.
Hochviskos
Auf diese Art und Weise kann ersehen werden, daß die erfindungsgemäßen
neuen Soßengrundlagen nur mit den genannten Stärkeumwandlungsprodukten, die die notwendigen Viskositätsund
Löslichkeitseigenschaften haben, hergestellt werden müssen,
damit man Soßen erhält, die die erwünschte Kombination von Gesohraack und Aussehen^ entfalten.
Zusammenfassend darf festgestellt werden, daß das erfindungsgemäße
Verfahren den Praktiker mit verbesserten Soßengrundlagen
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909840/0 5
8A0
1S17085
beliefert, die die neue teigartige Beschaffenheit besitzen und welohe in der Lage sind» Soßen* zu liefern,
die verbesserten Geschmack, Farbe und Aussehen aufzeigen. Änderungen können in den Verhältnissen, in den Verfahren
und in den Materialien gemacht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der lediglich durch die folgenden
Ansprüche abgegrenzt wird.
- Patentansprüche -
909840/0577 bad oR1G,NAl
Claims (3)
- - 19 - Patentansprüche -1» Verfahren, zur Herstellung einer Soßengrundlagenmischung, dadurch gekennzeichnet, daß ein eßbares Fett gründlich mit einem StärkeumwandlungBprodukt gemischt wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stärkeumwandlurigsprodulct ein Dextrin ist, dessen Viskosität in einer 55 Gew,~%igen wässrigen Dispersion im Bereich von 2500 bis 60000 Gentipoises liegt (ffie es in dervdaß
Beschreibung erklärt wird) uncHdas DexirLn in Wasser von* 220O (720F) eine Löslichkeit von etwa 50 bis 100 Gew.~$ besitzt. - 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das StärkeUmwandlungsprodukt eine oxydierte Stärke ist, die einen Wasserfluiditätswert von mindestens 65 hat, bestimmt nach dem in der Beschreibung erklärten Verfahren.4· Verfahren rrur Herstellung einer Soße, die zum Schmackhaftmachen von Lebensmitteln benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Dispersion einer Soßengrundlagenzusamnensetzung, wie in den vorhergehenden Ansprüchen beansprucht, gebildet wird.909840/0577BAD
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